DE2024859A1 - Verfahren zur Herstellung von Fluoranverb indungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fluoranverb indungen

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DE2024859A1
DE2024859A1 DE19702024859 DE2024859A DE2024859A1 DE 2024859 A1 DE2024859 A1 DE 2024859A1 DE 19702024859 DE19702024859 DE 19702024859 DE 2024859 A DE2024859 A DE 2024859A DE 2024859 A1 DE2024859 A1 DE 2024859A1
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benzoic acid
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Shiro; Kobayashi Teruo; Ishige Sadao; Kanagawa; Kiritani Masataka Fujimiya Shizuoka; Kimura (Japan). P C07d 13-10
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/24Phthaleins containing amino groups ; Phthalanes; Fluoranes; Phthalides; Rhodamine dyes; Phthaleins having heterocyclic aryl rings; Lactone or lactame forms of triarylmethane dyes

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 55 54 7« TELEGRAMME: KARPATENT
8000 MÖNCHEN 15, 21, Mai 1970 NUSSBAUMSTRASSE 10
W. 14866/70 Dr.Ko/SL
Fuji Photo Film Co.,Ltd.
Aschigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Herstellung von Fluoranverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Fluoranverbindungen, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von 3-Dialkylamino-7-arylaminofluoranverbindungen der allgemeinen Formel
R4 ;
(D
— __J "J
009848/1977
worin R.) und Rg jeweils Alkylgruppen mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, R, ein Wasserstoffätom, eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe und R^, eine Arylgruppe bedeuten.
Die nach dem. erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Fluorane der Formel I sind praktisch farblos, werden jedoch unmittelbar schwarz, schwarzgrün oder schwarzbraun in Berührung mit einem Elektronenakzeptor, beispielsweise festen Säuren, wie Bentonit, Zeolith, sauren Tonen oder Magnesiumtrisilikat, organischen sauren Substanzen, wie Benzoesäure, Benzolsulfonsäure oder. Naphthol und Phenolharzen, gefärbt. Vor der Berührung mit den Elektronenakzeptoren sind die Fluorane der Formel I gegenüber der Einwir- · kurigvon Atm^häre und L^.cht stabil und werden weder gefärbt noch zersetzt. Die bei der Berührung mit den Eloktronenakzeptoren gebildeten Farben sind sehr echt. Die Verbindungen der Formel I sind sehr wertvolle Farbbildungsmittel für druckempfindliche oder wärmeempfindliche Kopierpapiere.
Die Herstellung der neuen Fluoranverbindungen gemäß
der Erfindung kann nach einem der nachfolgend . beschriebenen Verfahren A, B und C erfolgen.
Das Verfahren A besteht darin, daß eine o-(4-Dialkylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure entsprchend der allgemeinen Formel
OH
00H
worin R1 und Rp die gleiche Bedeutung wie bei der allgemeien Formel I besitzen, mit einem p-Arylaminophenolderivat der allgemeien Formel
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worin R^ und R1, die gleiche Bedeutung wie bei der allgemeinen Formel I besitzen, in Gegenwart eines Kondensationsmitte.ls umgesetzt wird und dabei die Verbindungen der allgemeinen Formel I gebildet werden. Die Verbindungen der allgemeinen Formel· II werden nach bekannten Verfahren, beispielsweise gemäß der deutschen Patentschrift 8595 oder Friedländer, Band K, Seite 260, hergestellt. Nach diesen bekannten Verfahren wird ein Mol m-DiEthylaminophenol und ein Mol Phthalsäureanhydrid unter Rückfluß während einigen Stunden in Toluol erhitzt, wobei die o-(4-Ditäthylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure in Form von Kristallen ausfällt; die Kristalle werden abgesaugt und mit Methanol gewaschen, wobei das Endprodukt in 75 #-iger Ausbeute erhalten wird. Andere analoge Derivate werden durch Umsetzung der entsprechenden m-Dialky!aminophenole, beispielsweise m-Dimethylaminophenol, mit Phthalsäureanhydrid in der gleichen Weise wie vorstehend erhalten. Weiterhin können die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel III Derivate von Arylaminophenolen sein, bei denen die phenolischen Hydroxylgruppen verestert oder veräthert sind. Im Fall der Veresterung wird bei der Umsetzung die entsprechende Carbonsäure freigesetzt und im Fall der Verätherung findet bei der Umsetzung eine Alkoholabspaltung statt. Weiterhin können als Ausgangsverbindungen der all-
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gemeten Formel III Salze, wie die Hydrochloride und Sulfide,, eingesetzt werden. Von den Verbindungen entsprechend der allgemeinsnFormel III können diejenigen mit einem Wasserstoffatom für den Rest FU nach bekannten Verfahren, beispielsweise Chemical Abstracts Band 52^ 7184a hergestellt werden. Nach diesen Verfahren wird p-Anilinophenol in einer Ausbeute von 75-80 % durch Erhitzen von 1,8 Mol Anilin und ein M0I Hydrochinon zusammen mit 0,5 ecm konzentrierter Schwefelsäure unter Rückfluß während 2 bis 4 Stunden am Siedepunkt von Anilin und Destillation des erhaltenden dehydrokondensierten Produkts bei verringertem Druck erhalten. Andere analoge Derivate (III') werden ebenfalls durch Dehydrokondensation zwischen entsprechend substituierten Anilinen und Hydrochinonen erhalten:
• ti Ή - K, + HU.-V y—νια. »
"2" 4 \ / · konzentrierte Schwefel-
(III!) säure
(R^ bedeutet eine Arylgruppe).
Die Eingenschäften der Verbindungen der Formel III1 sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
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Tabelle I
Schmelzpunkt 0C Siedepunkt 0G
/ \-OCH3
70 165/2 mmHg
117-119 179-186/2 mmHg
58-61 174-181/1,5 mmHg
85-87 181-188/3 mmHg
85-88 175/2 mmHg
115-118 184/2 mmHg
105,5-106 182-184/1 mmHg
Erforderlichenfalls.können die Verbindungen der Formel III1 in üblicher Weise mit Verbindungen, wie Dimethylsulfat, Äthyl-p-toluolsulfat oder Butyljodid alkyliert werden oder können mit Verbindungen wie Benzylchlorid benzyliert werden.
Ein Beispiel für die Alkylierung wird nachfolgend ge
geben,
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Ein Mol (185 g) p-Anilinophenol wurde in 400 ecm Toluol gelöst und ein Mol (126 g) Dimethylsulfat zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wurde während 3 Stunden bei 90-1000C umgesetzt. Die Toluolschicht wurde abgetrennt und das
Toluol unter verringertem Druck nach dem Waschen mit 1500 ecm Wasser, welches ein M0I (106 g) Natriumcarbonat enthielt, entfernt. Bei der Destillation unter verringertem Druck wurde das p-(N-Methyl-anilino)-phenol in 45 %iger Ausbeute abgetrennt. Dieses Produkt hat einen Siedepunkt von 143 0C / 1,5 mmHg und einen Schmelzpunkt von 35-390C.
Ein Beispiel für die Benzylierung wird nachfolgend gegeben.
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Ein Mol (185 g) p-Anilinophenol und 1,2 Mol (152 g-) Benzylchlorid wurden in 500 g Toluol gelöst und die Lösung wahrende bis 8 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurden 1500 ecm Wasserreiches 1 Mol (106 g) Natriumcarbonat enthielt,zugesetzt. Unter gründlichem Rühren wurde die Toluoichicht abgetrennt, worauf das Toluol abdestilliert wurde. Die anschließende De st illation bei verringertem Druck ergab das p-(N-Benzylanilino)-phenol in einer Ausbeute von 45 %. Dieses Produkt war eine viskose Flüssigkeit mit einem Siedepunkt VQn 195°C/1 mmHg.
Die Kondensationsreaktion nach dem Verfahren A wird in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels unter Anwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel II und einer Verbindung der allgemeinen Formel III in praktisch äquimolaren Mengen durchgeführt. Beispiele für beim erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbare Dehydratisierungsmittel sind Schwefelsäure, rauchende Schwefelsäure, PhosphorSäureanhydrid, PoIyphosphor säure, wasserfreies Zinkchlorid und Phosphor oxy-*, chlorid.Besonders mit einer Schwefelsäure von 70-100 % als Lösungsmittel ergeben sich gute Ergebnisse. Im allgemeinen besteht das Verfahren A darin, daß ein MoI einer Verbindung der allgemeinen Formel II und ein Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel III in 2-20 Mol Schwefelsäure gelöst werden und die Lösung während 1-50 Stunden auf 30-1000C zur Umsetzung erhitz wird. Die umgesetzte Lösung wird in eine große Menge Eiswässer gegossen und durch Neutralisierung der als Kondensationsmittel dienenden Schweiäsäure mit einer wässrigen Lösung eines Alkalis, beispielsweise Natriumhydroxyd, schwach alkalisch gemacht. Die ausgefällten Kristalle werden abgetrennt, beispielsweise durch Absaugen oder Extraktion mit
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Toluol, eingeengt und getrocknet. Das erhaltene Rohprodukt wird aus Benzoläther, Äthanol oder Gemischen hiervon umkristallisiert, wodurch die Produkte der allgemeinen Formel
I erhalten werden.
Das Verfahren B besteht darin, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit einem p-(N-Acylanilino)-phenol entsprechend der allgemeinen Formel
(IV)
worin R^ die gleiche Bedeutung wie in der allgemeinen Formel III besitztjund A eine Acylgruppe, beispielsweise Acetylgruppe öden Benzoylgruppe bedeutet, während 3-50 Stunden bei 20-900C in Gegenwart eines Kondensationsmittels, beispielsweise konzentrierte Schwefelsäure, wie sie auch beim Verfahren A verwendet werden, umgesetzt. 1OaS Reaktionsgemisch wird in eine große Menge Eiswasser gegossen und ergibt einen Niederschlag der allgemeinen Formel
( V)
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202A859
worin R
.J,
und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen
besitzen.Der Niederschlag wird mit einem Alkali behandelt und mit Toluol extrahiert, wobei ein 3-Dialkylamino-7-(N-acyl-N-arylamino)-fluoran der allgemeinen Formel
(V)
worin
I^ und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen
besitzen, erhalten wird.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel V werden mit Mineralsäuren oder organischen Säuren rot gefärbt. Die Verbindungen der allgemeinen Formel V oder V werden mit verdünnter ; Schwefelsäure, verdünnter Salzsäure oder einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxyd auf eine Temperatur von 50-1000C erhitzt,um die Desacylierung zu bewirken. Daran schließt sich entweder eine ( Hydrolyse mit einer Säure, wie verdünnter Schwefelsäure, an,wobei in diesem Fall das Hydrolysenprodukt mit einem Alkali, wie Natriumhydroxyd oder wässrigem Ammoniak, neutralisiert wird, und der erhaltene Feststoff aus Benzoläther oder Äthanol umkristallisiert wird, oder eine Hydrolyse mit einem Alkali an, wobei in diesem Fall der suspendierte Feststoff gewaschen und aus Benzoläther oder Äthanol umkrii>xallisiert wird. Hierbei werden Produkte der allgemeinen Formel I, worin R, '
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lediglich auf Wasserstoff beschränkt ist, erhalten. Die Herstellung von Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel II wurde bereits beim Verfahren A beschrieben. Die Verbindungen der allgemeinen Formel 3V werden durch Acylierung von Verbindungen der allgemeinen Formel HI', die bereits beim Verfahren A beschrieben wurden, mit Essigsäureanhydrid oder BenzDylchlorid in üblicher Weise erhalten. Ein Beispiel für die Acylierung wird nachstehend gegeben:
t (CH3COOK)
Ein Mol (185 g) p- Anilinophenol wurde mit 1,2 Mol
(122 g)Essigsäureanhydrid während 5-8 Stunden bei 90-1000C umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wurde in eine große Menge Wasser gegossen. Der erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert, wobei p-(N-Acetoanilino)-phenol in einer Ausbeute von 98% erhalten wurde.Das Endprodukt hatte einen Schmelzpunkt von 161-1630C . Wenn das
vorstehende Verfahren unter Anwendung von Benzoylchlorid anstelle von Essigsäureanhydrid wiederholt wurde, wurde
p-(N-Benzoylanilino}phenol erhalten.
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Das vorstehend erwähnte Verfahren C besteht darin, , daß die Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R, lediglich auf Wasserstoff begrenzt ist, und die nach den Verfahren A oder B erhalten wurden, nämlich
Ί V.
mit R,X·alkyliert oder benzyliert werden, worin R, eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe und X ein Haigenatom oder einen Säurerest bedeuten und Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel I erhalten werden, worin R, eine Alkylgruppe oder eine Benzylgruppe, jedoch kein Wasserstoffatom bedeutet. Beispiele für Alkyliermittel entsprechend der vorstehenden Formel R,X sind Alkylhalogenide , wie Methyljodid, Butylbromid und Äthylchlorid Methyl-p-toluolsulfonat.und Dialkylsulfate. Die Benzyliermittel entsprechend der vorstehenden Formel R-X umfassen beispielsweise ein Benzylhalogenid, wie Benzylchlorid. DieAlkylierung oder Benzylierung wird in Wasser oder Methanol als Lösungsmittel oder ohne irgendein Lösungsmittel oder in Gegenwart einer Base, wie Natriumhydroxyd, Pyridin, Picolin, Piperidiriund Träthylamid, wärend 1-10 Stunden bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Lösungsmittels durchgeführt. Der ausgefällte. Feststoff wird aus Benzoläther, Äthanol oder einem Gemisch hiervon umkirstalliert
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und Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel I werden erhalten, worin R, eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe, jedoch kein Wasserstoffatom, bedeutet.
Die folgendenden Beispiele dienen zur Erläuterung von spezifischen praktischen Ausfuhrungsformen der Erfindung ohne die Erfindung zu begrenzen.
Beispiel 1
Herstellung von 3-Diäthylamino-4-anilinofluoran (bezeichnet als Verbindung 1; entspricht der allgemeinen Formel I, worin R1 C2H^, R2 C^ und R,-und R2^ eine Pheny lgruppe bedeutet, entsprechend Verfahren A).
Ein Mol o-(4-Diäthylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure (entsprechend der allgemeinen Formel II, worin beide
Reste R-.und R« CpHc bedeuten), ein Mol p-Anilinophenol (entsprechend der allgemeinen Formel III, worin R, die Gruppe H und R^ eine Phenylgruppe bedeuten) und 5 Mol konzentrierte Schwefelsäure wurden durch Erhitzen auf 90 bis 1000C während drei Stunden umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wurde in Eiswasser gegossen und mit Natriumhydroxyd neutralisiert, bis es schwach alkalisch wurde. Der erhaltene Niederschlag wurde mit Toluol extrahiert, konzentriert, getrocknet und danach aus einem Gemisch aus Benzol und Äthanol umkristallisiert. Weiße Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 182 bis 185 0C wurden in einer Ausbeute von 45 % erhalten.
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.■ - 13 - ■
Beispiel 2
Die Herstellung der folgenden Verbindungen Nos. 2 bis 12 erfolgte entsprechend Verfahren A:
Verbindung No. Verbindungen
2 ^-Dimethylamino-?-(N-methylanilino)-fluoran
3 ;,3-Diäthylamino-7-(p-toluidino)-f luoran
4 3-Diäthylamino-7-(m-toluidino)-fluoran
5 3-Diäthylamino-7-(N-methylanilino)-fluoran
6 3-Diäthylamino-7-(o-toluidiriQ)-fluoran
7 3-Diäthylamino-7-(m-xylidino)-fluoran ]
8 3-Diäthylamino-7-(o-anisidino)-fluoran ;
9 3-Diäthylamino-7-(N-benzylanilino)-fluoran
10 3-Diäthylamino-7-(N-methyl-p-anisidino.)-fluoran
11 3-Diäthylamino-7-(p-anisidiJiOt)-f luoran
12 3-N-Äthyl-N-isopropylamino-'iK N-butj4ylanilino ) fluoran »
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Das angewandte Verfahren war das gleiche wie in Beispiel 1,. wobei jedoch die folgenden Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formeln II und III entsprechend den jeweils gewünschten Endprodukten eingesetzt wurden.
Endprodukt
No.
5
6
7
8
9
10
11
12
Ausgangsverbindungen Allgemeine Formel II Allgemeine Formel III
o-(4-Dimethylamino- p-(N-Methylanilino)-2-hydroxybenzoyI)-phenol benzoesäure
ο-(ADiäthylamino-2-hydroxybenzoyl)-
benzoesäure
ο-(4-Diäthylamino-
2-hydroxybenzoyl)-
benzoesäure
ο-(4-Diäthylamino-
2-hydroxyberacsrl) -
benzoesäure
o-(4-Diäthylamino-2-
hydroxybenzoyl)-
benzoesäure
ο-(4^Diäthylamino-
2-hydroxybenzoyl)-
benzoesäure
ο-(4-Diäthylamino-
2-bydroxybenzoyl)-
benzoesäure
ο- (4-rDiäthylamino-
2-hydroxybenzoyl)-
benzoesäure
ο-(4-Diäthylamino-
2-hydroxybenzoyl)-
benzoesäure
ο- (4-Di äthy 1 E.mino-
2-hydroxybenzoyl·)-
benzoesäure
0-(4-N-Äthyl-N-
isopropylamino-2-
hydroxy-benzoyl-
benzoesäure
p-(p-Toluidino)-phenol
p-(m-Toluidino)-phenol
p-(N-Methylanilino)-phenol
p-(o-Toluidino)-phenol
p-(m-Xylidino)-phenol
p-(o-Anisidin) )-phenol
p-(N-Benzylanilino)-phenol
p-(N-Methyl-p-anis idino) · phenol
p-(p-Anlsidino)-phenol
p- (N-Butjdylanilino) phenol
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■ .- 15 -
Die Eigenschaften der erhaltenen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle II zusammen mit anderen Werten angegeben.
Die Infrarotspektralanalyse der erhaltenen Verbindungen 1 bis 12 zeigte, daß eine Absorption etwa bei 1750 cm~ aufgrund von C=C des Lactons auftrat und eine Reihe des Absorptionsbandes etwa bei l68O cm" und 2600 cm" aufgrund von COOH der Verbindungen der Formel II verschwand. Die Werte der Elementaranalyse der Verbindungen stimmten gut mit den errechneten überein.
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Tabelle II
Verbindungen der allgemeinen Formel I Lösungsmittel Schmelz- Parblösungsabsorptlon
der Umkristal- punkt in 95 % Essigsäure m/U
No.
R2 R^
Rj !isation
Λι Λ 2 λ
1 C2H5 C2H5
2 CH, CH3
Benzol-Xthanol
Äthanol
182-185 446 605
169-173 450 605
ο 3 C2H5 C2H5 α> 4 C0H1^ C^HC
'2"5 2"5
5 C2H5
CH
/Λ-
CH-
Xthanol
Benzol-Äthanol
Äthanol
I85-I87 451 616
159-161 447 605
163-166 45α. 605 38θ
6 COH
Äthanol
186-191 , 450 601
CH, Benzol Äther
200-201 451 605
Tabelle II (^orts.)
Verbindungen der allgmeinen Formel I
Mo.
R.,
Lösungsmittel
der Umkristal-
!isation
Schmelzpunkt
0C
Farblösungsabsorption
in 95 % Essigsäure mλ
■A.-I Ko X-*
O CO CD
CpHp- CaHc H
C2H5 C2H5.
OCH
10
C2H^ ^2^5 CI*"
Äthanol 163-165 455 600 388
amorpher
Feststoff
amorpher
Feststoff
452 606 386
456 596 385
11 C2H5 C2H5 ' H
OCH-amorpher 451 596 Feststoff
12
C2H5
Xthanol-Ligroin
121-125
455 610
- IB -
Beispiel 3
Herstellung von 3-Diäthylamino-7-anilino-fluoran (Verbindung 1) gemäß Verfahren B:
1 Mol o-(4-Diäthylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure und 1 Mol p-(N-Acetoanilino)-phenol wurden in 10 Mol konzentrierter Schwefelsäure während 24 Stunden bei etwa 50° C kondensiert. Das Kondensationsprodukt wurde in Eiswasser gegossen, mit Natriumhydroxyd schwach alkalisch gemacht und dann mit Toluol extrahiertf wobei als Zwischenprodukt der allgemeinen Formel V.das 3-Diäthylamino-7-(N-acetoanilino)-fluoran erhalten wurde. Diese Verbindung wurde in 95 #-iger Essigsäure rot gefärbt und hatte folgendes Absorptionsmaximum: ^n= 386 m/U, ,X,= 502 m./U.,. Λ-* =539 m/U. Die Verbindung wurde mit verdünnter Schwefelsäure während etwa 2 Stunden bei 90 bis 100° C hydrolysiert (Desacetylisierungsreaktion) und dann mit Natriumhydroxyd schwach alkalisch gemacht. Der Peststoff wurde abfiltriert und aus einem Benzol-Xthanol-Gemisch umkristallisiert, wobei weiße Kristalle der Verbindung 1 in einer Ausbeute von 75 % erhalten wurden. Schemlzpunkt, Elementaranalysewerte, Absorption in der Farblösung in 95 #-iger Essigsäure und InfrarotSpektrum der Kristalle waren Identisch wie diejenigen der Verbindung 1, welche nach dem Verfahren A erhalten wurde.
Beispiel 4
Herstellung der Verbindungen 3* 4, 6, 7, 8 und 11 gemäß Verfahren B:
Die,Verbindungen 3* 4, 6, 7, 8 und 11 wurden nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 unter Verwendung von
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- .19 -
o-(4-Diäthylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure als Verbindung der allgemeinen Formel II und p-(N-Aceto-p-toluidino)-phenol für die Verbindung J, p-(N-Aceto-m-toluidino)-phenol für die Verbindung 4, p-(N-Aceto-o-toluidino)-phenol für die Verbindung 6, p-(N-Aceto-m-xylidino)-phenol für die Verbindung 7, p-(N-Aceto-o-anisidlno)-phenol für die Verbindung 8 und p-(N-Aceto-p-anisidino)-phenol für die Verbindung 11 jeweils als Verbindung der allgemeinen Formel IV hergestellt. Schmelzpunkte, Absorptionen in Farblösungen in 95 /6-iger d
Essigsäure und Infrarotspektren der erhaltenen Endverbindungen waren vollständig identisch mit denjenigen der Verbindungen ~5» 4, 6, 7, 8 und 11, welche nach dem Verfahren A erhalten ; worden waren. ΐ
Beispiel 5
Herstellung der Verbindung 5 nach dem Verfahren C:
1 Mol der Verbindung 1 und 1 Mol Dimethylsulfat j wurden während 3 Stunden bei 90 bis 100° C in Gegenwart von Pyridin erhitzt. Das Produkt wurde durch Zugabe einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd schwach alkalisch gemacht. Der gebildete Niederschlag wurde aus Methanol umkristallisiert und ergab die Verbindung 5. Die Identifizierung des Produktes erfolgte durch Elementaranalyse, Absorptionskurve im sichtbaren Licht und Infrarotspektrum, und es wurde festgestellt, daß die Werte dieser Bestimmungsversuche vollständig mit denjenigen in Beispiel 2 übereinstimmten.
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- 20 Beispiel 6
Herstellung der Verbindung 9 nach dem Verfahren C:
Die Verbindung 9 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, jedoch 1 Mol der Verbindung 1 und 1 Mol Benzylchlorid in Pyridin verwendet. Die Identifizierung des Produktes ergab die gleichen Eigenschaften, wie sie in Beispiel 2 angegeben sind.
- =0 09848/1977

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Pluoranverbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
    worin R-, und Rp jeweils eine niedere Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, R, ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe und Ru eine Arylgruppe bedeuten,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine o-(4-Dialkylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure entsprechend der allgemeinen Formel
    (II)
    worin R1 und R2 die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, und ein p-Arylaminophenol entsprechend der allgemeinen Formel
    HO
    £3 1A
    (III)
    009848/19
    ORIGINAL INSPECTED
    worin R^ und R^ die gleiche Bedeutung wie vorstehend besitzen, kondensiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in Gegenwart eines Kondensationsmittels bei einer Temperatur von 30 bis 100° C während 1 bis 50 Stunden durchgeführt wird.
  3. J5. Verfahren nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von o-(4-Dialkylamino-2-hydroxybenzoyl)benzoesäure, p-Arylaminophenol und Kondensationsmittel 1:1: 2-20 beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensationsmittel eine Schwefelsäure mit 70 bis 100 % verwendet wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Pluoranverbindungen entsprechen d der allgemeinen Formel
    (D
    worin R, und R2 jeweils eine niedere Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, R5 ein Wasserstoffatom und Ru eine Ary!gruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
    0-9 8 A 8 / 1 9 7 7
    daß eine ο-i^-Dialkylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure entsprechend der allgemeinen Formel
    COOK
    (H)
    worin R-, und Rp die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, und ein p-N-Aeyl-N-arylaminophenol entsprechend der allgemeinen Formel
    HO-
    (IV)
    worin R^ die vorstenend angegebenen Bedeutungen besitzt, und A eine Acylgruppe bedeutet, unter Bildung eines 3-Dialkylamino-7-(N-acyl-N-arylamino)-fluorans entsprechend der allgemeinen Formel
    (V)
    009848/197,
    ORIGINAL INSPECTED
    worin R,, Rp, R^, und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, kondensiert wird und das Kondensationsprodukt unter Desacylierung hydrolysiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in Gegenwart eines Kondensationsmittels bei einer Temperatur von 20 bis 90° C während 3 bis 50 Stunden durchgeführt wird und die Desacylierung bei 50 bis 100° C durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß o-^-Dialkylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure und p-N-Acyl-N-arylaminophenol in äquimolaren Mengen verwendet werden.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Fluoranverbindungen der allgemeinen Formel
    (D
    worin R, und R2 jeweils eine niedere Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, R, eine niedere Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe und R^ eine Arylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß eine o-(4-Dialkylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure entsprechend der allgemeinen Formel
    -0 0 9848/197 7
    worin R1 und R2 die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, und ein p-Arylaminophenol entsprechend der allgemeinen Formel ■
    (III'
    worin R^ die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, zu einer Verbindung entsprechend der folgenden allgemeinen Formel, die der allgemeinen Formel I entspricht, worin R, ein Wasserstoffatom darstellt,
    kondensiert wird und das Kondensationsprodukt alkyliert oder benzyliert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsreaktion in Gegenwart eines Kondensationsmittels bei einer Temperatur von 20' bis 100° C während eines Zeitraumes von 1 bis 50 Stunden durchgeführt wird.
    009 84 8/1977
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylierung oder Benzylierung in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels, wie Wasser oder Methanol, oder in Gegenwart einer Base, wie Natriumhydroxyd, Pyridin, Pleolin, Piperidin ader Triäthylamin, bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels während eines Zeitraumes von 1 bis 10 Stunden durchgeführt wird.
    OFUGINAt INSPECTED 009848/1977
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