DE3505285A1 - Verfahren zur herstellung von basisch substituierten fluoranverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von basisch substituierten fluoranverbindungen

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DE3505285A1
DE3505285A1 DE19853505285 DE3505285A DE3505285A1 DE 3505285 A1 DE3505285 A1 DE 3505285A1 DE 19853505285 DE19853505285 DE 19853505285 DE 3505285 A DE3505285 A DE 3505285A DE 3505285 A1 DE3505285 A1 DE 3505285A1
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Rudolf Therwil Zink
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Ciba Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/10Spiro-condensed systems

Description

  • Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Fluoranver-
  • bindungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Fluoranverbindungen, insbesondere 2,6-Diaminofluoranen, die in 2-Stellung eine durch einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen oder insbesondere aromatischen Rest monosubstituierte Aminogruppe aufweisen.
  • Es ist aus der DE-OS 2 202 315 bekannt 2,6-Diaminofluoranverbindungen mit einer 2-ständigen Monophenylaminogruppe herzustellen, indem man eine veretherte 4-Acetylaminophenolverbindung mit einer Halogenbenzolverbindung =u einem N-acetylierten Diphenylaminderivat umsetzt, dieses entacetyliert und die erhaltene Diphenylaminverbindung mit 2-(4'-Dialkylamino-2'-hydroxybenzoyl)-benzoesäure zur Fluoranverbindung kondensiert. Desweiteren ist aus der DE-OS 2 024 859 bekannt, dass man eine gegebenenfalls N-weitersubstituierte 4-Acetylanilino- oder 4-Benzoylanilino-phenolverbindung mit 2-(4'-Dialkylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesa.ure zur 2-N-Acetylanilino- bzw. 2-N-Benzoylanilino-fluoranverbindung kondensiert und nachträglich die N-Acetyl- bzw. N-Benzoylgruppe abspaltet.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man die Reaktionszeiten abkürzen, das Herstellungsverfahren vereinfachen und die Ausbeute zur Herstellung der 2,6-Diaminofluoranver-bindungen verbessern kann, wenn man von der 4-Formylaminophenolverbindung ausgeht und die Entformylierung nach der Phthalid- und vor der Fluoranbildung durchführt.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Fluoranverbindungen der Formel worin R1, R2 und R3, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, Halogen oder Niederalkyl oder R1 und R2 zusammen mit den sie verbindenden Kohlenstoffatomen einen ankondensierten Benzolkern, X1 und X2, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, unsubstituiertes oder durch Halogen, Hydroxy, Cyano oder Niederalkoxy substituiertes Alkyl mit höchstens 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl oder Aralkyl, oder X1 und X2 zusammen mit dem sie verbindenden Stickstoffatom einen fünf- oder sechsgliedrigen, vorzugsweise gesättigten, heterocyclischen Rest und Y unsubstituiertes oder durch Halogen, Hydroxy, Cyano oder Niederalkoxy substituiertes Alkyl mit höchstens 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl oder Aralkyl bedeuten und der Ring A unsubstituiert oder durch Nitro, Amino, Mononiederalkylamino, Diniederalkylamino oder Halogen substituiert ist.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ketosäure der Formel mit einem substituierten 4-Formylamino-phenolderivat der Formel worin A, R1, R2, R3, X1, X2 und Y die angegebene Bedeutung haben und Z für Wasserstoff, Niederalkyl, Formyl oder Niederalkanoyl steht, umsetzt, die erhaltene Phthalidverbindung der Formel entformyliert und die entformylierte Phthalidverbindung durch intramolekulare Kondensation zu der Fluoranverbindung der Formel (1) cyclisiert.
  • Vorteilhafterweise ist Z Wasserstoff, Methyl1 Ethyl, Formyl oder Acetyl. Ganz besonders bevorzugt ist Z Wasserstoff oder vor allem Methyl.
  • Niederalkyl und Niederalkoxy stellen bei der Definition der Reste der Fluorane in der Regel solche Gruppen oder Gruppenbestandteile dar, die 1 bis 5, insbesondere 1 bis 3 Kohlenstoffatome aufweisen, wie z.B. Methyl, Ethyl1 n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sek.-Butyl, tert.-Butyl, Amyl oder Isoamyl bzw. Methoxy, Ethoxy, Isopropoxy oder tert.-Butoxy.
  • Stellen die Substituenten X1, X2 und Y Alkylgruppen dar, so können sie geradkettige oder verzweigte Alkylreste sein. Beispiele für solche Alkylreste sind Methyl1 Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sek.-Butyl, Amyl, Isoamyl, n-Hexyl, 2-Ethyl-hexyl, n-Heptyl, n-Octyl, Isooctyl, n-Nonyl, Isononyl oder n-Dodecyl.
  • Sind die Alkylreste in X1, X2 und Y substituiert, so handelt es sich vor allem um Cyanoalkyl, Halogenalkyl, Hydroxyalkyl oder Alkoxyalkyl jeweils vorzugsweise mit insgesamt 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. ß-Cyanoethyl, ß-Chlorethyl, y-Chlorpropyl, ß-Hydroxyethyl, y-Hydroxypropyl, ß-Methoxyethyl oder ß-Ethoxyethyl.
  • Beispiele für Cycloalkyl in der Bedeutung von X1, X2 und Y sind Cyclopentyl, Cycloheptyl oder vorzugsweise Cyclohexyl. Die Cycloalkylreste können einen oder mehrere Cl-C4-Alkylreste enthalten und weisen insgesamt vorzugsweise 5 bis 10 Kohlenstoffatome auf.
  • X1, X2 und Y in der Bedeutung von Aralkyl stehen in der Regel für Phenylethyl oder in erster Linie für Benzyl, während Aryl zweckmässigerweise Naphthyl, Diphenyl oder vor allem Phenyl bedeutet. Die Aralkyl- und Arylreste können durch Halogen, Trifluormethyl, Cyano, Nitro, Niederalkyl, Niederalkoxy, Niederalkoxycarbonyl oder Niederalkylcarbonyl substituiert sein.
  • Bevorzugte Substituenten in der Benzyl- und Phenylgruppe der X1-, X2- und Y-Reste sind z.B. Halogen, Trifluormethyl, Cyano, Methyl, Methoxy oder Carbomethoxy. Beispiele für derartige aralipahtische bzw. aromatische Reste sind Methylbenzyl, Chlorbenzyl, Cyanophenyl, Tolyl, Xylyl, Chlorphenyl, Trifluormethylphenyl, Methoxyphenyl oder Carbomethoxyphenyl.
  • Wenn X1 und X2 zusammen mit dem gemeinsamen Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest darstellen, so ist dieser beispielsweise Pyrrolidino, Piperidino, Pipecolino, Morpholino, Thiomorpholino oder Piperazino, wie z.B. Methylpiperazino. Bevorzugte gesättigte heterocyclische Reste für -NX1X2 sind Pyrrolidino, Piperidino oder Morpholino.
  • Die Substituenten X1 und X2 können identisch oder voneinander verschieden sein. X1 ist vorzugsweise Cl-C8-Alkyl Cyclohexyl, Phenyl, Tolyl, Benzyl oder vor allem Niederalkyl. X2 ist vorzugsweise Niederalkyl oder Benzyl und insbesondere Methyl oder Ethyl.
  • Der weitere N-Substituent Y ist vorzugsweise C1-C8-Alkyl, Benzyl, Cyclohexyl, oder vor allem Phenyl, das unsubstituiert oder durch Methyl, Halogen, Trifluormethyl oder Carbomethoxy substituiert ist.
  • Ein besonders bevorzugter N-Substituent Y ist n-Octyl, Benzyl, Xylyl, Chlorphenyl, Tolyl, Trifluormethylphenyl und vor allem Phenyl. Der Xylylrest ist bevorzugt 2,4-Dimethylphenyl.
  • R1, R2, R3 sind vorzugsweise Wasserstoff, Halogen oder Methyl.
  • Der Ring A ist vorzugsweise nicht weiter substituiert. Falls er Substituenten aufweist, ist er in erster Linie durch Halogen, Nitro oder Diniederalkylamino substituiert.
  • Halogen bedeutet beispielsweise Fluor, Brom, Jod oder vorzugsweise Chlor.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens werden die an den Reaktionen beteiligten Stoffe vorzugsweise in molaren Mengen eingesetzt.
  • Die Herstellung der basisch substituierten Fluoranverbindungen der Formel (1) gemäss dem Verfahren vorliegender Erfindung wird zweckmässigerweise in drei Stufen durchgeführt, wobei die entsprechenden Zwischenprodukte ohne Isolierung weiter verwendet werden können.
  • Die erste Stufe, wobei die Ketosäure der Formel (2) mit dem substituierten 4-Formylamino-phenolderivat der Formel (3) umgesetzt wird, erfolgt zweckmässigerweise in konzentrierter Schwefelsäure (z.B. 50 bis 100%, vorzugsweise 9098/O) bei einer Temperatur von 0 bis 60"C, vorzugsweise 5 bis 40"C. Die Reaktionsdauer hängt von der Temperatur, sowie von den verwendeten Ausgangsprodukten ab und liegt in der Regel zwischen 1/2 und 10 Stunden, vorzugsweise 1 bis 5 Stunden.
  • Nach der Beendigung der ersten Reaktionsstufe kann das Reaktionsprodukt der Formel (4) direkt zur Abspaltung der Formylgruppe weiterverwendet werden. Falls eine Isolierung des Zwischenproduktes erwünscht wird, so wird die schwefelsaure Lösung des Reaktionsproduktes in eine grosse Menge Eiswasser gegossen, worauf das Produkt ausfällt und durch Abfiltrieren isoliert wird.
  • Die zweite Reaktionsstufe, d.h. die Entformylierung der Phthalidverbindung der Formel (4) wird vorzugsweise so durchgeführt, dass man zuerst entweder die bei der ersten Stufe erhaltene schwefelsaure Lösung mit Wasser versetzt oder dass man das isolierte Zwischenprodukt der Formel (4) in verdünnter Schwefelsäure löst und dann die verdünnten sauren Lösungen auf 80 bis lOO4C erwärmt.
  • Die Reaktionsdauer der zweiten Stufe beträgt in der Regel 15 bis 90 Minuten, vorzugsweise 20 bis 60 Minuten.
  • Die heissen Lösungen werden dann zweckmässigerweise auf Eiswasser gegossen, worauf vorzugsweise die ausgefallene formylgruppenfreie Phthalidverbindung isoliert wird.
  • Zur Gewinnung des gewünschten Endprodukts wird die Phthalidverbindung vorteilhafterweise in einem polaren Lösungsmittel gelöst oder dispergiert und mit Basen, vorzugsweise bei 40 bis 100"C, behandelt. Die Reaktionsdauer der dritten Stufe beträgt in der Regel 10 bis 90 Minuten, vorzugsweise 20 bis 60 Minuten.
  • Geeignete polare Lösungsmittel sind Wasser oder mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel, z.B. aliphatische C 1-C4-Alkohole, wie z.B.
  • Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol oder Isobutanol; Alkylenglykole, wie z.B. Ethylenglykol oder Propylenglykol; Monoalkylether von Glykolen, wie z.B. Ethylenglykolmonomethyl-, -ethyl- oder -butylether und Diethylenglykolmonomethyl- oder -ethylether; Ketone, wie z.B. Aceton, Methylethylketon, Cyclohexanon, Diacetonalkohol; Ether und Acetale, wie z.B. Diisopropylether, Diphenyloxid, Dioxan, Tetrahydrofuran, ferner Tetrahydrofurfurylalkohol, Pyridin, Acetonitril, y-Butyrolacton, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, Tetramethylharnstoff, Tetramethylensulfon u.a.. Auch Mischungen der genannten Lösungsmittel können verwendet werden. Bevorzugt sind Wasser und Ethanol.
  • Als Basen eignen sich Alkalimetallhydroxide, z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Ammoniak, Alkalimetallcarbonate oder -bicarbonate, Ammoniumcarbonat oder -bicarbonat, Di- oder Trialkylamine oder -alkanolamine sowie Gemische dieser Basen. Besonders bevorzugt ist Kaliumcarbonat.
  • Die Isolierung des Endproduktes der Formel (1) erfolgt in allgemein bekannter Weise durch Abtrennen des gebildeten Niederschlages, Waschen und Trocknen oder durch Behandeln mit geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie z.B. Methanol, Ethanol oder Isopropanol und nötigenfalls Umkristallisieren des Produktes, z.B. aus Toluol.
  • Eine besonders zweckmässige Ausführungsform des neuen Verfahrens besteht darin, dass man die Ketosäure der Formel (2) und das 4-Formylamino-phenolderivat der Formel (3) in konzentrierter Schwefelsäure bei 10° bis 40°C, vorzugsweise während 1 bis 3 Stunden kondensiert, die schwefelsaure Lösung der erhaltenen Phthalidverbindung der Formel (4) mit Wasser verdünnt und auf 80 bis 100"C, vorzugsweise während 20 bis 60 Minuten erhitzt. Danach wird die entformylierte Phthalidverbindung isoliert und in einer wässrigalkoholischen Lösung mit Basen1 z.B. Triethylamin oder vorallem Kaliumcarbonat bei 60 bis 90"C behandelt, worauf die erhaltene Fluoranverbindung der Formel (1) isoliert wird.
  • Beispiele von als Ausgangsstoffe verwendeten Ketosäuren der Formel (2) sind 2-(4'-Dimethylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4'-Diethylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4'-Di-n-butylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4'-N-Methyl-N-Cyclohexylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 9-(4'-N-Phenyl-N-methylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4'-N-o-, m- oder p-Tolyl-N-methylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4'-N-o-, m- oder p-Tolyl-N-ethylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4'-N-Pyrrolidino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4' -N-Piperidino-2' -hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4'-N-Methyl-N-n-amylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4'-N-Ethyl-N-iso-amylamino-2'-hydroxy-benzoyl)-benzoesäure, 2-(4' -Dibenzylamino-2' -hydroxy-benzoyl)-benzoesäure.
  • Als Beispiele für als Ausgangsstoffe dienende 4-N-Formylaminophenolderivate der Formel (3) seien genannt: 4-N-Formyl-N-ethylamino-phenol, 4-N-Formyl-N-n-octylamino-phenol, 4-N-Formyl-N-n-octylamino-l-methoxybenzol, 4-N-Formyl-N-benzylamino-l-methoxybenzol, 4-N-Formyl-N-phenylamino-l-methoxybenzol, 4-N-Formyl-N-21-chlorophenylamino-l-methoxybenzol, 4-N-Formyl-N-4' -chlorophenylamino-l-methoxybenzol 1 4-N-Formyl-N-3'-trifluormethylphenylamino-1-methoxybenzol, 4-N-Formyl-N-4'-trifluormethylphenylamino-1-methoxybenzol, 4-N-Formyl-N-o-, m- oder p-Tolylamino-lmethoxybenzol, 4-N-Formyl-N-Xylylamino-lmethoxybenzol, 4-N-Formyl-N-phenylamino-l-methoxy-2-methylbenzol, 4-N-Formyl-N-phenylamino-l-methoxy-2-chlorbenzol, 4-N-Formyl-N-phenylamino-l-methoxy-3-methylbenzol (N-Formyl-4-methoxy-2-methyldiphenylamin) 4-N-Formyl-N-phenylamino-l-methoxy-3-chlorbenzol, 4-N-Formyl-N-3' -trifluormethyl-phenylamino-l-methoxy-3rnethylbenzol 1 4-N-Formyl-N-cyclohexylamino-l-methoxybenzol oder 4-N-Formyl-2' 4' -dimethylanilino-lethoxy-3-methylbenzol.
  • Die Ausgangsstoffe der Formel (3) können dadurch hergestellt werden1 dass man beispielsweise ein 4-Formylaminophenolderivat der Formel einer Halogenverbindung der Formel Y-dal, worin Hal, Jod, Chlor, Fluor oder vorzugsweise Brom bedeutet und R1, R2, R3, Y und Z die angegebene Bedeutung haben, umsetzt.
  • Die Einführung des Substituenten Y in die Formylaminogruppe erfolgt in der Regel nach bekannten Methoden. Vorzugsweise wird die Reaktion in Anwesenheit eines säurebindenden Mittels und gegebenenfalls zusätzlich in Anwesenheit eines Kupferkatalysators durchgeführt.
  • Der Säureakzeptor kann irgend ein basisches Material sein. Vorzugsweise verwendet man zu diesem Zweck tertiäre organische Basen, wie z.B. Chinolin, Pyridin, substituierte Pyridine, Triethylamin oder Triethanolamin oder insbesondere basische anorganische Salze, wie z.B. Alkalicarbonate oder -bicarbonate, z.B. Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat, Ammoniumbicarbonat,oder Alkalimetallphosphate oder -borate, wie z.B. Dinatriumhydrogenphosphat oder Natriumhydrogenborat, sowie deren Mischungen mit den oben erwähnten organischen Basen.
  • Der Kupferkatalysator kann metallisches Kupfer oder irgend eine Kupfer(I)- oder Kupfer(II)-verbindung sein, stellt vorzugsweise jedoch metallisches Kupfer dar. Beispiele für verwendbare derartige Kupferkatalysatoren sind Kupfer(I)-chlorid, -bromid, -jodid oder -cyanid, sowie hauptsächlich Kupferpulver.
  • Bei Verwendung von Halogenverbindungen der Formel Y-Hal, in der Y einen Arylrest darstellt, erfolgt die Reaktion vorzugsweise unter Zusatz geringer Mengen von Kupferpulver und Jod.
  • Die bevorzugten basisch substituierten Fluoranverbindungen, die gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden, sind solche der Formel (1), worin R1, R2 und R3, unabhängig voneinander, Wasserstoff, Chlor oder Methyl, X1 und X2, unabhängig voneinander, C1-C8-Alkyl, Cyclohexyl, Tolyl oder Benzyl oder -NX1X2 Pyrrolidino oder Piperidino, Y C1-C8-Alkyl, Phenyl, Chlorphenyl, Trifluormethylphenyl, Tolyl, Xylyl oder Benzyl bedeuten und der Ring A unsubstituiert ist. Die am meisten bevorzugten Fluoranverbindungen der Formel (1) sind diejenigen, worin R1 und R3 Wasserstoff sind, R2 Wasserstoff oder Methyl bedeutet und X1 und X2 je Niederalkyl oder Cyclohexyl oder -NX1X2 Pyrrolidino und Y Phenyl, Tolyl1 Chlorphenyl, Xylyl oder Trifluormethylphenyl darstellen.
  • Ein grosser Vorteil des Verfahrens der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass es technisch leicht verwertbar ist und ohne Isolierung der intermediär gebildeten N-Formyl-phthalidverbindung reine Endprodukte mit sehr guten Ausbeuten ergibt. Gegenüber den nächstliegenden aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren kann man dank der Stufe der Abspaltung der Formylgruppe von der intermediär gebildeten Phthalidverbindung eine mehr als dreifache Verbesserung der Ausbeute erreichen.
  • Die gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Fluoranverbindungen der Formel (1) sind normalerweise farblos oder höchstens schwach gefärbt. Sie eignen sich vor allem als sich schnell entwickelnde Farbbildner für die Verwendung in einem wärmempfindlichen oder insbesondere druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterial, das sowohl Kopier- als auch Registriermaterial sein kann. Wenn diese Farbbildner mit einem vorzugsweise sauren Entwickler, d.h. einem Elektronenakzeptor, in Kontakt gebracht werden, so ergeben sie intensive, grüne, graue oder schwarze Farbtöne, die sowohl auf Tonen, wie auch auf phenolischen Unterlagen sublimations- und lichtecht sind.
  • In den folgenden Beispielen beziehen sich die angegebenen Prozentsätze, wenn nichts anderes angegeben ist, auf des Gewicht.
  • Beispiel 1 15,65 g 4-Diethylamino-2-hydroxy-benzophenon-2'-carbonsäure (Ketosäure) werden bei 45"C in 75 g Schwefelsäure (98%) gelöst. Man kühlt die Lösung auf 5"C ab und gibt im Verlaufe einer Stunde bei maximal 10°C 12 g N-Formyl-4-methoxy-2-methyl-diphenylamin zu. Die Temperatur wird auf 25"C steigen gelassen und 2 Stunden gehalten. Die erhaltene Lösung wird auf Eis/Wasser gegossen, wobei das Produkt ausfällt. Dieses wird abfiltriert und zur Neutralisation in verdünntem Ammoniak angeschlämmt. Hierauf wird das Produkt nochmals abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Man erhält 26,8 g der Phthalidverbindung der Formel mit einem Schmelzpunkt von 173-174"C (Zersetzung) Elementaranalyse C H N % berechnet 73,9 6,0 5,2 % gefunden 73,9 6,1 5,1 26,8 g der Phthalidverbindung der Formel (11) werden in 140 g Schwefelsäure (50/0) eingetragen und auf 90-100°C erwärmt. Man hält diese Temperatur während einer halben Stunde und giesst die erhaltene Lösung auf Eis/Wasser, wonach das Produkt ausfällt und abfiltriert wird. Das Produkt wird dann in verdünntem Ammoniak bei 25"C neutralisiert, nochmals abfiltriert und getrocknet. Man erhält 25,4 g der Phthalidverbindung der Formel mit einem Schmelzpunkt von 180-1810C Elementaranalyse C H N berechnet 75,6 6,3 5,5 % gefunden 75,7 6,3 5,5 25,4 g der Phthalidverbindung der Formel (12) werden bei 70"C in 75 ml Ethanol (94/o) gelöst. Man gibt zur Lösung 25 ml Wasser und 3,5 g Kaliumcarbonat zu und rührt 1 Stunde bei 75 bis 80"C, wobei das Produkt ausfällt. Man fügt 40 ml Wasser hinzu und kühlt auf 10°C ab. Das kristalline Produkt wird abfiltriert, mit Ethanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 20,7 g der Fluoranverbindung der Formel Die Fluoranverbindung schmilzt bei 189-190"C. Die Ausbeute beträgt 83,5 % der Theorie, bezogen auf das N-Formyl-4-methoxy-2-methyldiphenylamin.
  • Das oben zur Umsetzung mit der Ketosäure verwendete N-Formyl-4-methoxy-2-methyldiphenylamin kann folgendermassen hergestellt werden: 137 g 2-Amino-5-methoxy-toluol werden durch Kochen in 85Xiger Ameisensäure während einer Stunde bei 100"C formyliert.
  • 165 g der erhaltenen N-formylierten Verbindung der Formel werden bei llO"C in 108 g Brombenzol gelöst und nacheinander mit 75 g Kaliumcarbonat, 2 g Kupferpulver und 2 g Jod versetzt. Man erhöht die Temperatur allmählich während 6 Stunden1 bis die Reaktionstemperatur von 172"C erreicht ist. Unter Rühren und Stickstoffstrom werden dann in 15 bis 40 Stunden das Reaktionswasser und überschüssiges Brombenzol abdestilliert. Hierauf erhält man durch fraktionierte Destillation (K 0,03/155-159"C) 142 g N-Formyl-4-p methoxy-2-methyl-diphenylamin.
  • Auf ähnliche Art und Weise wie in Beispiel 1 beschrieben werden unter Verwendung der entsprechenden Ketosäuren und N-Formyl-4-methoxy-anilinverbindungen folgende in der Tabelle aufgeführte 2,6-Diaminofluoranverbindungen der Formel (15) hergestellt. Tabelle
    Bei- /3 *Ausbeute
    -N R' Y' Smp./°C
    spiel ;n 4'
    x
    1
    2 -N(c2H5)2 H n-C8H17 123-125 71,5
    u
    3 -N(C2H5 ( 2 5)2 CH3 - ; -CH 156-158 71,4
    3
    CH3
    0-
    4 -N ; H CH3 ~ ; \ 188-191 56,6
    CH3 - ~
    3
    5 -N H CH3 \ / 220-221 74,7
    * Die Ausbeute ist auf die entsprechende N-Formyl-4-methoxy-anilinverbindung bezogen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Fluoranverbindungen der Formel worin R1, R2 und R3, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, Halogen oder Niederalkyl oder R1 und R2 zusammen mit den sie verbindenden Kohlenstoffatomen einen ankondensierten Benzolkern, X1 und X2, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, unsubstituiertes oder durch Halogen, Hydroxy, Cyano oder Niederalkoxy substituiertes Alkyl mit höchstens 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl oder Aralkyl, oder X1 und X2 zusammen mit dem sie verbindenden Stickstoffatom einen fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Rest und Y unsubstituiertes oder durch Halogen, Hydroxy, Cyano oder Niederalkoxy substituiertes Alkyl mit höchstens 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl oder Aralkyl bedeuten und der Ring A unsubstituiert oder durch Nitro, Amino, Mononiederalkylamino, Diniederalkylamino oder Halogen substituiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ketosäure der Formel mit einem substituierten 4-Formylamino-phenolderivat der Formel worin A, R1, R2, R3, X1, X2 und Y die angegebene Bedeutung haben und Z für Wasserstoff Niederalkyl, Formyl oder Niederalkanoyl steht, umsetzt, die erhaltene Phthalidverbindung der Formel entformyliert und die entformylierte Phthalidverbindung durch intramolekulare Kondensation zu der Fluoranverbindung der Formel (1) cyclisiert.
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X1 C1-C8-Alkyl, Cyclohexyl, Phenyl, Tolyl oder Benzyl und X2 Niederalkyl oder Benzyl oder -NX1X2 Pyrrolidino oder Piperidino bedeuten.
  3. 3. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Y Cl-C8-Alkyl, Benzyl, Cyclohexyl, Phenyl oder durch Halogen, Methyl1 Trifluormethyl oder Carbomethoxy substituiertes Phenyl bedeutet.
  4. 4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass R1, R2 und R3, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, Halogen oder Methyl bedeuten.
  5. 5. Verfahren gemäss einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring A unsubstituiert ist.
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1, R2 und R3, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, Chlor oder Methyl, X1 und X2 C1-C8-Alkyl, Cyclohexyl, Tolyl oder Benzyl oder -NX1X2 Pyrrolidino oder Piperidino, Y Ci-C8-Alkyl, Benzyl, Phenyl, Chlorphenyl, Tolyl, Xylyl oder Trifluormethylphenyl bedeuten und der Ring A unsubstituiert ist.
  7. 7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R1 und R3 Wasserstoff, R2 Wasserstoff oder Methyl, X1 und X2 Niederalkyl oder Cyclohexyl oder -NX1X2 Pyrrolidino und Y Phenyl, Tolyl, Xylyl, Chlorphenyl oder Trifluormethylphenyl darstellen.
  8. 8. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Z Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Formyl oder Acetyl bedeutet.
  9. 9. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Z Wasserstoff oder Methyl bedeutet.
  10. 10. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation der Ketosäure der Formel (2) mit dem 4-Formylamino-phenolderivat der Formel (3) in konzentrierter Schwefelsäure bei 0° bis 50"C durchgeführt wird.
  11. 11. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man eine verdünnte schwefelsaure Lösung der Phthalidverbindung der Formel (4) bei 80 bs 100"C erwärmt.
  12. 12. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die entformylierte Phthalidverbindung in einem polaren Lösungsmittel löst oder dispergiert und mit einer Base bei einer Temperatur von 40 bis 100"C behandelt.
  13. 13. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ketosäure der Formel (2) und das 4-Formylaminophenolderivat der Formel (3) in konzentrierter Schwefelsäure bei 10 bis 40"C kondensiert, die schwefelsaure Lösung des Umsetzungsproduktes der Formel (4) mit Wasser verdünnt und auf 80 bis 10000 erhitzt und die entformylierte Phthalidverbindung isoliert und mit einer Base, vorzugsweise Triethylamin oder Kaliumcarbonat, bei 60 bis 90"C behandelt.
  14. 14. Basisch substituierte Fluoranverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 hergestellt worden sind.
  15. 15. Verwendung einer basisch substituierten Fluoranverbindung gemäss Anspruch 14 als Farbbildner in einem druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial.
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