DE2024819A1 - Baustahlmatte - Google Patents

Baustahlmatte

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DE2024819A1 DE19702024819 DE2024819A DE2024819A1 DE 2024819 A1 DE2024819 A1 DE 2024819A1 DE 19702024819 DE19702024819 DE 19702024819 DE 2024819 A DE2024819 A DE 2024819A DE 2024819 A1 DE2024819 A1 DE 2024819A1
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

Description

  • BaustahImatt e Die Erfindung betri£ft eine Raustahlmatte aus miteinander verbundenen L gs- und Querstäben, die zusätzliche Stabstücke enthält, welche an ausgewählten, vorzugsweise gleichmäßig über die Mattenfläche verteilten Stellen befestigt sind und etwa in Mattenebene verlaufen Durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 753 521 ist eine Matte dieser Art bekannt geworden. Die zusätlichen Stabstücke dienen in aus der Mattenebene herausgebogenem Zustand als Abstandhalter. Je nach Wahl der Biegestellen der Stabstücke kann der herausgebogene Abschnitt d.es Stabstückes mehr oder weniger lang gemacht und damit die Höhe des Abstandhalters in gewissen Grenzen variiert werden. I)amit können durch einfaches Umbiegen Matten mit angeschweißten Abstandhaltern für eine Feld- oder eine Stützbewehrung erhalten werden. Das Abbiegen der Stabstücke soll nach dem Anliefern auf der Baustelle erfolgen.
  • Die bekannte Baustahlmatte kommt dem Wunsch, weitgehend vorgefertigte Bewehrungselemente an die Baustelle zu liefern, damit dort die Lohnkosten möglichst niedrig gehalten und Fehler beim Zusammenstellen der Bewehrung weitgehend vermieden werden können, nur teilweise entgegen Die allgemein anzustrebende Universalität in der Verwendbarkeit derartiger Bewehrungselemente ist auch nur zum weil verwirklicht, nämlich soweit es die Variation der Höhe der Abstandhalter betrifft. Schließlich kann die Fertigstellung der Elemente, nämlich das Herausbiegen der Abstandhalter, praktisch nur an der Baustelle erfolgen, da bei vorher abgebogenen Stabstücken die Gefahr einer unerwünschten Verbiegung während des transports zu groß ist. Die herausgebogenen Stabstücke bedingen im übrigen eine nicht zu unterschützende Verletzungsgefahr bei der Handhabung der Matten, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baustahlmatte zu schaffen, die möglichst viele der für ein Stahlbetontragwerk erforderlichen Bewehrungselemente enthält, die möglichst univer sell anwendbar, ohne besondere Verletzungsgefahr zu handhaben und auch im fertigen Zustand ohne große Schwierigkeiten transportierbar ist. Bei einer Baustahlmatte der einleitend genannten Art ist diese Aufgabe erf:Lndurogsgemaß dadurch gelöst, daß die zusätzlichen Stabstücke in Form geschlossene: Bügel ausgebildet und deren SchenIel an den Mattenstäben befestigt sind0 Die geschlossenen Bügel können im herausgebogenen Zustand nicht nur als Abstandhalter sondern auch als Schubbewehrung oder -falls sie in einer Reihe angeordnet sind - als Teile von Fachwerkträgern verwendet werden. Durch die Bügelform ist eine Verletzungsgefahr beim Handhaben der Matten auch im ausgebogenen Zustand kawn gegeben. Außerdem bedingt die Bügelform eine solche Steifheit der ausgebogenen Stücke, daß die Matten im einbauferteigen Zustand transportierbar sind. Die Abbiegungen können somit bereits an der Fertigungsstelle der Maste oder in einem rentralen Biegebetrieb vorgenommen werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere in einer Reihe nebeneinanderliegende Schenkel an wenigstens einem gemeinsamen, zu den Verbindungsstellen der Schenkel mit den Mattensbaben etwa parallel verlaufenden Verbindungsstab befestigt, oder es sind mehrere in einer Reihe nebeneinanderliegende Dreiecksbügel im Bereich ihrer Scheitel durch wenigstens einen Verbindungsstab miteinander verbunden. Beim Herausbiegen der Schenkel bzw. Dreiacksbügel einschließlich des bzw. der Verbindungsstäbe entstehen dann Matten mit fest damit verbundenen Fachwerkträgern, deren Höhe durch Wahl der Biegestellen einstellbar ist. Die Verbindungsstäbe wirken hierbei als Gurtstäbe der Träger. Derartige Matten lassen sich als Bewehrung für vorgefertigte dünne Deckenplatten mit herausstehenden Trägern, die an der Baustelle mit Ortbeton ausgegossen werden, oder für Stahlbetonrippendecken verwenden. Werden derartige Bewehrungen als Stützbewehrungen eingesetzt. so erfüllen die abgebogenen Bügel nicht nur die Punktion des Abstandhalters für die Stützbewehrung, sondern es dienen die Verbindungsstäbe - falls über diese die Schenkel der Bügel oder die Scheitel der Dreieckbügel um das notwendige Betonüberdeckungsmaß hinausragen - zugleich als Abstandhalter für die Feldbewehrung im Bereich der Stützbewehrung. Die Verbindungsstäbe können als Tragstäbe der Feldbewehrung herangezogen werden. Falls darüberhinaus noch Verteilerstäbe erforderlich sind, lassen sich diese auf die Verbindungsstäbe einfach auflegen oder auch bereits vorher anschweißen. Selbstverständlich können auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Bügel so bemessen sein, daß sie als Schubbewehrung verwendbar sind.
  • Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand von 23 Figuren naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 Baustahlmatten mit aus der Mattenebene herausgebogenen Rechteckbügeln, Fig. 4 bis 6 Baustahlmatten mit aus der Mattenebene herausgebogenen Dreieckbügeln, Fig. 7 und 8 in einer Draufsicht und einer vergrößerten Querschnittsansicht eine Baustahlmatte mit aus einzelnen geraden Stab stücken bestehenden Rechteckbügeln, Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer Baustahlmatte entsprechend Fig. 8, bei der die Schenkel der Bügel länger als eine Maschenweite sind, Fig. 10 und 11 eine Baustahlmatte mit durch einen Verbindungsstab verbundenen Dreieckbügeln, Fig. 12 und 13 eine Baustahlmatte entsprechend den Fig. 10 und 11, bei der die Schenkel der Bügel in mindestens einer Richtung eine Masche überspannen, Fig. 14 bis 16 in einer Draufsicht und einer Schnittansicht eine Baustahlmatte mit aus einem wellenförmig gebogenen Stab gebildeten Dreieckbügeln, Fig. 17 und 18 eine Baustahlmatte mit Rechteckbügeln, die durch eine Reihe nebeneinanderliegender Schenkel und einen gemeinsamen Verbindungsstab gebildet sind, Fig. 19 und 20 Ansichten einer vorgefertigten Deckenplatte mit einer Bewehrung entsprechend Fig. 10, Fig. 21 eine aus der Baustahlmatte nach Fig. 10 gebildete Bewehrung für ein Blächenbauteil, Fig. 22 eine aus den Baustahlmatten der Fig. 10 bis 17 hergestellte Bewehrung für eine Stahlbetonrippendecke, Fig. 23 eine aus den Baustahlmatten der Fig. 10 bis 17 hergestellte Bewehrung für eine Hdhlkörperdecke.
  • In Fig. 1 ist eine Baustahlmatte aus miteinander verbundenen Längs- bzw. Tragstäben 1 und Quer- bzw. Verteilerstäben 2 dargestellt. An ausgewählten, vorzugsweise gleichmaBig über die Nattenfläche verteilten Stellen sind Rechteckbügel 3 befestigt.
  • Die Schenkel 4 und 5 der Bügel sind an den Querstäben 2 der Matte angeschweißt oder auf andere Weise befestigt und wenigstens einige hiervon außerhalb der Befestigungsstellen aus der Nattenebene herausgebogen. Die Biegestellen sind mit den Zahlen 6 und 7 bezeichnet.
  • Die zusätzlichen abgebogenen Bügel 3 können als Abstandhalter und als Schubbewehrung verwendet werden. Als Abstandhalter bestimmen sie in der in Big. 1 dargestellten Lage den Abstand der Mattenebene von einer Schalung bzw. einer darunter liegenden Bewehrungsmatte. In einer zu der in Fig. 1 dargestellten Lage umgekehrten Lage der Bewehrungsmatte, d. h. wenn. die Bügel nach oben stehen, können diese als Auflager für eine obenliegende Bewehrung benutzt werden und üben in diesem Fall ebenfalls die Funktion eines Abstandhalters aus. Durch die Wahl der Biegestellen 6 und 7 bzw. durch die Wahl des Biegewinkels (Fig. 3) kann die Höhe des aus der Nattenebene herausgebogenen Teils der Bügel 3 innerhalb der Gesamtschenkellänge beliebig variiert werden. Die Höhe der Abstandhalter läßt sich also ohne weiteres den Erfordernissen anpassen. Der Biegevorgang kann entweder bei der Nattenherstellung, in einem zentralen Biegebetrieb oder unmittelbar an der Baustelle durchgeführt werden.
  • Sind die Bügel ausreichend bemessen, so können sie auch die Funktion einer Schubbewehrung übernehmen. In besondera gelagerten Fällen werden die Bügel zur besseren Anpassung an den Schubkraftverlauf nicht bis zu einem rechten Winkel aus der Mattenebene herausgebogen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, sondern um einen hiervon abweichenden Winkel.
  • Alle nicht aus der Mattenebene herausgebogenen Bügel können als zusätzliche statische Bewehrung in Rechnung gestellt werden.
  • Das Anbringen der zusätzlichen Bügel 3 erfolgt bei der Herstellung der Matte. Handelt es sich beispielsweise um eine geschweißte Matte, so werden der Gitterschweißmaschine U-förmig vorgebogene Bügel zugeführt und diese an den vorgeschriebenen Stellen in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Lage, d. h.
  • etwa in der Nattenebene liegend, angeschweißt. Das Herausbiegen der Bügel 3 aus der Mattenebene erfolgt entweder unmittelbar im Anschluß hieran oder in einem Biegebetrieb oder auf. der Baustelle.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform einer Baustahlmatte überspannen die an einem Querstab befestigten Schenkelenden der Bügel 3 eine Masche der Matte. Der Bügel ist hierdurch nicht nur an zwei Stellen an der Natte befestigt, sondern an vier Stellen. Dies ist dann vorteilhaft, wenn befürchtet werden muß, daß beim Herausbiegen der Bügel mangels eines geeigneten Werkzeugs die Verbindungsstellen beansprucht werden. Außerdem wird hierdurch eine bessere Eraftüberleitung der durch die Schenkel der Bügel aufgenommenen Schubkräfte in die Längs stäbe der Baustahlmatte gewährleistet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die beiden am Querstab 2 befestigten Enden der Schenkel des in Fig. 2 dargestellten Bügels durch einen weiteren geschlossenen Bügel verbunden. Der hierdurch entstehende Doppelbügel ist mit der Zahl 9 bezeichnet. Er zeichnet sich durch große Stabilität aus und wird vorzugsweise bei großer mechanischer Beanspruchung der Bewehrung an den betreffenden Stellen eingesetzt. Fig. 3 zeigt auch, daß die Bügel nicht immer bis zu einem rechten Winkel aus der Nattenebene herausgebogen sein müssen, sondern daß, wenn eine geringere Höhe erwünscht ist oder der Verlauf der Schubkräfte es zweckmäßig erscheinen läßt, auch ein Herausbiegen um einen kleineren Winkel möglich ist. Bei den Doppelbügeln 9 müssen die beiden Bügel nicht die gleiche Höhe haben. Sind sie wie im dargestellten Fall durch verschiedene Biegewinkel 90° bzw. 60> in der Höhe verschieden, so erhält man praktisch zwei Abstandhalter. Der hintere Bügel 10 kann im vorliegenden Fall als Abstandhalter für die als Stützbewehrung verwendete Baustahlmatte und der vordere Bügel 11 als Abstandhalter für als Feldbewehrung dienende Stäbe verwendet werden, die auf die Bügel 11 aufgelegt werden können.
  • Die Ausführungsformen der Fig. 4 bis 6 entsprechen den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 mit der Abweichung, daß die Bügel nicht recht eckig sondern dreieckig ausgebildet sind. Aufgrund dieses Unterschieds ist der Material- und Biegeaufwand geringer und die Stabilität der Bügel etwas größer. Außerdem liegen die herausgebogenen Bügel für den Fall, daß die Baustahlmatten als obere Bewehrung bei bereits vorhandener unterer Bewehrung verwendet werden, nicht auf der unteren Bewehrung auf sondern greifen durch diese bis zur Schalung durch. Bei den Beispielen der Fig. 1 bis 3 liegen im allgemeinen die Bügel auf der unteren Bewehrung auf. Die abgebogenen Dreieckbügel der Fig. 4, 5 und 6 sind mit den Zahlen 12, 13 und 14 bezeichnet. Die ursprungliche Lage der abgebogenen Bügel ist gestrichelt angedeutet.
  • Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Baustahlmatte sind Rechteckbügel 15 verwendet, die aus einzelnen geraden, miteinander verbundenen Stabstücken 16, 17 und 18 bestehen. Diese Ausbildung der Bügel zeichnet sich durch die Einfachheit der Herstellung aus. Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6 bereits zur Herstellung der ebenen, in der Mattenfläche liegenden Bügel (siehe gestrichelte Lage) Biegevorgänge erforderlich sind, werden bei den Bügeln nach Fig. 7 ausschließlich ungebogene Teile benutzt. Die Bügel werden vorzugsweise bereits bei der Herstellung der Matte angebracht. Wie Fig. 8 erkennen läßt, befinden sich bei dieser Ausführungsform die Schenkel 16 und 17 in der gleichen Ebene wie die Querstäbe 2 und die Stabstücke 18 in der gleichen Ebene wie die Längsstäbe 1. Deshalb bereitet es auch bei der Nattenherstellung keine Schwierigkeiten, neben den Verbindungen der Längs- und Querstäbe an den Ereuzungsstellen die Verbindungen der Schenkel 16 und 17 mit den Längsstäben und den Stabstücken 18 herzustellen. Zweckmäßigerweise werden die Stabstücke 18 aus einem weiteren in Fig. 7 gestrichelt eingezeichneten Längsstab 19 gewonnen, an den sämtliche Schenkel 16 und 17 befestigt worden sind, indem aus dem Längs stab 19 die Zwischenstücke zwischen den Bügeln herausgestanzt werden. Die Stäbe 18 können an die Schenkel 16 und 17 so angeschweißt sein, daß die Schenkelenden etwa um das erforderliche Betonüberdeckungsmaß über die Stab stücke 18 hinausragen, so daß die Schenkelenden im aus der Nattenebene herausgebogenen Zustand der Bügel als Abstandhalter verwendbar sind. Auf die Stabstücke 18 aufgelegte Stäbe haben dann den vorgeschriebenen Abstand von der Schalung. Selbstverständlich ist es in Abweichung von Fig. 8 auch möglich, die Schenkel 16 und 17 statt an den Längsstäben 1 an den Querstäben 2 zu befestigen. Dies ist vor allem bei Matten angebracht, bei denen der Querstababstand größer als der Längsstababstand ist, weil hierdurch die Länge der Bügel schenkel und dadurch die mögliche Höhe der Abstandhalter von innerhalb einer Masche angeordneten Bügeln, die sich - wie zu Fig. 8 ausgeführt - besonders einfach fertigen lassen, größer gemacht werden kann.
  • Eine Verlängerung der Bügel läßt sich - wie Fig. 9 zeigt - im übrigen auch dadurch erzielen, daß man die Bügel über mehr als eine Masche verlaufen läßt und im Gegensatz zu den Fig, 3 und 6 die Bügelschenkel 16 bzw. 17 nicht an den überspannten quer dazu liegenden Mattensbäben befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 liegen die Schenkelstäbe 16 und 17 in einer Ebene außerhalb der der Längsstäbe 1 und der Querstäbe 2 der Hatten die Stabstücke 18 liegen in der gleichen Ebene wie die Längsstäbe 1. Die Bügelschenkel sind im vorliegenden Fall äeweils am linken Längsstab 1 befestigt und überspannen frei einen weiteren Längsstab. Soferne die Breite der Bügel, d. h. der Abstand zwischen zwei ScheSreln 16 und 17 eines Bügels kleiner gemacht wird als der Abstand zwischen zwei benachbarten Querstäben 2, können die Schenkel in Abweichung von Fig. 9 auch in der gleichen Ebene wie die Stäbe 2 angeordnet werden, obwohl sie mehr als eine Masche überspannen.
  • In den Fig. 10 bis 18 sind Baustahlmatten dargestellt, deren gemeinschaftliches Merkmal ein durchgehender Verbindungsstab 20 für die Bügel ist. Wird der Verbindungsstab 20 parallel zu den Tragstäben der Matte angeordnet, so muß man ihn, um einen Verlust an statischer Nutzhöhe zu vermeiden, auf der anderen Seite der Verteilerstäbe anordnen wie die Tragstäbe 1 der Mattes damit die Bügel in der richtigen Richtung herausgebogen werden können. Eine Ausführungsform mit einem durchgehenden Verbindungsstab 20 ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sich aus ihr sehr einfach Matten mit fest verbundenen Fachwerkträgern herstellen lassen. Die Höhe der Fachwerkträger ist durch Wahl der Biegestellen der herausgebogenen Bügel einfach veränderbar, so daß eine solche Matte für die verschiedensten Anwendungsfälle einsetzbar ist. Die Universalität dieser Matten ist unübertroffen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 sind die Scheitelpunrte 22 von Dreieckbügeln 12 durch Verbindungsstäbe 20 miteinander verbunden. Es ist eine Matte mit größeren euerstababständen als Längsstababständen verwendet, und die Bügel sind an den Querstäben 2 befestigt. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 unterscheidet sich hiervon im wesentlichen dadurch, daß eine Matte mit gleichen Längs- und Querstababständen verwendet ist und die Bügel an den Längsstäben befestigt sind und mehr als eine Maschenweite überspannen. In Fig. 12 ist, um eine weitere Variationsmöglichkeit anzudeuten, neben dem Bügel 12, der innerhalb zweier benachbarter Querstäbe liegt, ein Bügel 28 eingezeichnet, der in seiner Breite nahezu zwei Maschen überspannt.
  • Durch dieses Verändern der Breite der Bügel ergibt sich eine zusätzliche Variationsmöglichkeit in der Schubbewehrung. Der Bügel 28 kann selbstverständlich nicht in der gleichen Ebene liegen wie der Bügel 12, wenn dieser - wie in Fig. 11 dargestellt - in der Ebene der Längsstäbe angeordnet ist. Er wird vielmehr eine Lage einnehmen müssen,wie der in Fig. 13 dargestellte Bügel 12.
  • Bei dem Ausführuhgsbeispiel der Fig. 14, 15 und 16 sind aus Wellenstäben 21 hergestellte Dreieckbügel durch Verbindungsstäbe 20 miteinander verbunden. Die linken Wellenscheitel sind im vorliegenden Fall etwa in der Mitte zwischen zwei Längsstäben 1 an einem Querstab 2 befestigt. Um beim titerspannen von mehr als einer Masche Abkröpfungen zu vermeiden, ist - wie Fig. 16 zeigt - der Wellenstab 21 etwas schräg zur Ebene der Längsstäbe 1 angeordnet, damit die rechten Wellenscheitel unter den Längsstäben 1 hindurchlaufen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 17 und 18 sind durch Anschweißen eines durchgehenden Verbindungsstabes 20 an die Schenkel 16 und 17 Rechteckbügel ähnlich Fig. 7 entstanden. Der Verbindungsstab 20 wird hier Jedoch nachträglich nicht geschnitten sondern bleibt als durchgehender Verbindungsstab erhalten.
  • Außerdem überspannen die Bügel mehr als eine Maschenweite in Richtung der Querstäbe 2.
  • Durch den überstand der Scheitel 22 bei den Dreieckbügeln bzw.
  • der Enden der Schenkel 16 und 17 über den Verbindungsstab 20 kann der Abstand der Verbindungsstäbe von einer Schalung fest gelegt werden.
  • Die Fig. 19 und 20 zeigen die Anwendung einer der Baustahlmatte nach Fig. 10 ähnlichen Matte bei einer vorgefertigten Deckenplatte. Nach dem Herausbiegen der Bügel entsteht eine Matte mit fest verbundenen Fachwerkträgern, wobei der als Doppel stab ausgebildete Tragstab 1, an dem die Bügel befestigt sind, als Untergurt und der Verbindungsstab 20 als Obergurt wirkt. Die Höhe der Gitterträger ist durch die Wahl der Biegestellen 6 bzw.
  • 7 bestimmt. Mit der Bezugszahl 23 ist die Betonplatte bezeichnet.
  • Zur Herstellung der vorgefertigten Deckenplatte werden bei den entsprechend Fig. 10 angelieferten Baustahlmatten die Bügel herausgebogen, dann die Matten in die Schalung gelegt und die Betonschicht eingegossen.
  • Fig. 21 zeigt die gleichen Matten um 1800 verdreht. Hier können sie als Stützbewehrung dienen, wobei durch die Höhe der Bügel der Abstand von der unteren Schalung bestimmt wird. Die Scheitel 22 stehen in diesem Fall über dem Verbindungsstab 20 so weit vor, daß der Verbindungsstab 20 ebenfalls den richtigen Abstand von der Betonschalung hat. Die Verbindungsstäbe 20 wirken als zusätzliche Tragstäbe einer Feldbewehrung Es ist durch Befestigen von querliegenden Stäben 24 an den Tragstäben 20 auch eine Verteilerbewehrung im Bereich der Feldbewehrung zu schaffen, wenn dies erforder-lich erscheint. Die Bügel sind so bemessen, daß sie gleichzeitig als. Schubbewehrung dienen.
  • Die Fig. 22 und 23 zeigen die Verwendung einer Baustahlmatte entsprechend Fig. 17 als Bewehrung für eine Stahlbetoarippendecke bzw. eine Hohlkörperdecke. Es sind im vorliegenden Fall an den Schenkeln 16 und 17 jeweils zwei durchgehende Verbindungsstäbe 20 und 25 angebracht, um den statischen. Erfordernissen zu genügen. Nit der Bezugszahl 26 sind die Hohlkörper und mit der Bezugszahl 27 eine zusätzliche ebene Baustahlmatte bei der Hohlkörperdecke nach Fig. 25 bezeichnet. -Selbstverständlich kann auch nur ein beispielsweise dünner Stab angeschweißt und der Restquerschnitt durch Zulagen gedeckt werden.
  • Bei der Anordnung der Bügel und der Auswahl der Bügel, die aus der Mattenebene herausgebogen werden, ist darauf zu achten, daß hierdurch nicht die gegenseitige vberdeckung zweier zu stoßender Matten behindert wird.
  • 20 Ansprüche 23 Figuren

Claims (20)

  1. Ansprüche Baustahlmatte aus miteinander verbundenen Längs- und Querstäben, die zusätzliche Stabstücke enthält, welche an ausgewählen, vorzugsweise gleichmäßig über die Mattenfläche verteilten Stellen befestigt sind und etwa in Nattenebene verlaufen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zusätzlichen Stabstücke in Form geschlossener Bügel (3, 12, 15) ausgebildet und deren Schenkel (4, 5, 16, 17) an den Mattenstäben (1, 2) befestigt sind.
  2. 2. Baustahlmatte nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkelenden der Bügel wenigstens eine Masche der Matte überspannen (Fig. 2).
  3. 3. Baustahlmatte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeweils die beiden Enden der Schenkel eines Bügels (10) durch einen weiteren geschlossenen Bügel (11) miteinander verbunden-sind (Fig. 3).
  4. 4. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bügel als Rechteckbügel (3, 8, 15) ausgebildet sind.
  5. 5. Baustahlmatte nach Anspruch 4, d a d u r ch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Rechteckbügel (15, 16/17/20) aus einzelnen geraden, miteinander verbundenen Stabstücken bestehen (Fig. 7, Fig. 17).
  6. 6. Baustahlmatte nach Anspruch 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere in einer Reihe nebeneinanderliegende Schenkel (16, 17) an wenigstens einem gemeinsamen, zu den Verbindungsstellen der Schenkel mit den Mattenstäben (1 bzw. 2) etwa parallel verlaufenden Verbindungsstab (20) befestigt sind, so daß eine Vielzahl nebeneinanderliegender Bügel entsteht (Fig. 17).
  7. 7. Baustahlmatte nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Teil der Schenkelenden im Bereich des Verbindungsstabs (18, 19, 20) etwa um das erforderliche Betonüberdeckungsmaß über den Verbindungsstab hinausragt, so daß die Schenkelenden im aus der Mattenebene herausgebogenen Zustand der Bügel als Abstandhalter für den Verbindungsstab verwendbar sind.
  8. 8. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bügel als Dreieckbügel (12, 28) ausgebildet sind.
  9. 9. Baustahlmatte nach Anspruch 8, d a d u r ch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Dreieckbügel Teile eines wellenförmig gebogenen Stabes sind.
  10. 10. Baustahlmatte nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß mehrere in einer Reihe nebeneinanderliegende Dreieckbügel (12, 28) im Bereich ihrer Scheitel an wenigstens einem gemeinsamen, zu den Verbindungsstellen der Schenkel mit den Mattenstäben (1, 2) etwa parallel verlaufenden Verbindungsstab (20) befestigt sind.
  11. 11. Baustahlmatte nach Anspruch 10, d a d u r ch g e k e n nz e i c h n e t , daß wenigstens ein Teil der Scheitel (22) der Dreieckbügel (12, 28) etwa um das erforderliche Betonüberdeckungsmaß über den Terbindungsstab (20) hinausragt, so daß die Scheitel im aus der Nattenebene herausgebogenen Zustand der Bügel als Abstandhalter für den Verbindungsstab verwendbar sind.
  12. 12. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsstellen der Bügelschenkel (4, 5, 16, 17) mit den Mattenstäben (1, 2) außerhalb der Kreuzungsstellen der Mattenstäbe liegen.
  13. 13. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bügel in der Länge und/oder in der Breite mehr als eine Masche der Baustahlmatte überspannen (Fig. 12, Fig. 17).
  14. 14. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d & -d u r c h g e k e n n z e 1 c hn e t , daß bei innerhalb einer Masche liegenden Bügeln (12, 15) die Schenkel (16, 17) in der Ebene einer Stabflchtung und das die Schenkel verbindende Stabstück (18) bzw. ein durchgehender Verbindungsstab (20) in der Ebene der anderen Stabflchtung liegen (Fig. 8, Fig. 51).
  15. 15. Baustahlmatte nach Anspruch 13, d a d u r ch g e k e n nz ei c h ne t , daß die Schenkel (16, 17) in der Ebene einer Stabrichtung und die Verbindungsstäbe (20) in der angrenzenden Ebene außerhalb der Ebene der anderen Stabrichtung liegen (Fig. 18).
  16. 16. Baustahlmatte nach Anspruch 13, d a d u r ch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Verbindungsstäbe (20) in der Ebene einer Stabrichtung und die Schenkel der Bügel (28) in der angrenzenden Ebene außerhalb der Ebene der anderen Stabrichtung liegen.
  17. 17. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bügel so bemessen sind, daß sie im aus der Nattenebene herausgebogenen Zustand zusätzlich als Schubbewehrung verwendbar sind.
  18. 18. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 10 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsstäbe (20) so bemessen sind, daß sie als statisch nutzbare Stäbe verwendbar sind.
  19. 19. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil der Bügel (3, 12, 15) einschließlich etwa daran befestigter Verbindungsstäbe (20) außerhalb der Verbindungsstellen mit den Mattenstäben (1, 2) aus der Nattenebene herausgebogen ist und der übrige Teil als statische Bewehrung in der Mattenebene dient.
  20. 20. Baustalilmatte nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n nz e i c h n e t , daß die Biegestellen (6, 7) so gewählt sind, daß der herausgebogene Teil als Abstandhalter verwendbar ist.
DE19702024819 1970-05-21 1970-05-21 Baustahlmatte Expired DE2024819C3 (de)

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