DE2024701A1 - Aufbewahrung von Gegenständen insbesondere PKW in einer Flüssigkeit - Google Patents

Aufbewahrung von Gegenständen insbesondere PKW in einer Flüssigkeit

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DE2024701A1
DE2024701A1 DE19702024701 DE2024701A DE2024701A1 DE 2024701 A1 DE2024701 A1 DE 2024701A1 DE 19702024701 DE19702024701 DE 19702024701 DE 2024701 A DE2024701 A DE 2024701A DE 2024701 A1 DE2024701 A1 DE 2024701A1
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Germany
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der Anmelder. E04h 6-04 ist
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Eines der gröRten Probleme der industriellen Zeit ist das Parken von Fahrzeugen in den Zentren größerer Menschen- und Verkehrsballungen, etwa in den Citys größerer Städte.
  • Der ruhende Verkehr verstopft Straßen und Parkplätze und vermindert wesentlich die Leistungen unserer Städte.
  • Dem einzelnen Verkehrsteilnehmer raubt das Parkproblem viel Zeit, Sierven und Geld.
  • Um die Parknot zu lindern, errichtet man heute Parkhäuser.
  • Diese Bauten sind sehr aufwendig und haben bisher nur dürftig ihre Aufgabe erfüllt. Die Ursache hierfür liest m.E. daran, daß Jeder Autofahrer sein Auto bis Zum Abstellplatz fährt. Die nötigen Zufahrtswege erfordern viel Raum und hohe Baukosten, sowie Zeit und Geduld des Kraftfahrers.
  • Was das eigentliche Parken angeht, so ist die über den Autos verbleibende Kopfhöhe der Parkhäuser ein unnötiger Raum, der die Ausmaße der Parkhäuser sowie deren Baukosten enorm vergrößert.
  • Wenn es möglich ware, die Autos so neben- und übereinander zu stapeln, daß nur wenig verlorener Zwischenraum bleibt, - etwa wie in einer Erbsendose - würde man sicher viel gewinnen.
  • Evtl. könnte man diese Methode auch für die Lagerung gewerblicher und anderer Güter verwendens Im Folgenden wird ein neues Verfahren beschrieben, welches das ermöglicht.
  • Grundgedanke: Die Fahrzeuge werden in einem Behälter ( aus Stahlblech, Plastik oder dgl. ) wasserdicht eingeschlossen. Diese Behälter werden dann in einen Wasserbehälter eingetaucht ( bei vorhandenem Platz schwimmen sie auf der Oberfläche 9 und sind nach der Art eines Unterwasserschiffes manövrierfähig.
  • Die Behälter werden für in 9 zwei oder mehrere Fahrzeuge gebaut. Innen sind sie so gepolstert, daß die Fahrzeuge keinen Schaden erleiden.
  • In leerem Zustand können die Behälter r - um Baum und Wasser zu sparen - im Wasser liegend Wird ein leerer Behälter benötigt, um Fahrzeuge aufzunehmen, so wird aus dem dem Behälter - mittels etwas Druckluft - so viel Wasser herausgepreßt, daß der Behalter an die Wasseroberfläche gelangt und schwimmt. Dann führt man ihn dorthin, wo die Fahrzeuge reinfahren können.
  • Anschließend wird der Behälter geschlossen, bis an eine geeignete Stelle geführt, und hier durch Aufnahme von ,wasser- oaer durch Reduzierung des Behaltervolumensins Wassergesenkt. Es wird gerade so viel Wasser aufgenommen, wie sul Versenken notwendig iot.
  • Als Energiequelle wird Druckluft das Zweckmäßigste sein. Auch Akumulatoren oder Atomenergie sind denkbar.
  • Die Befehle zur Wasseraufnahme bzw. -abgabe erfogen per Punk. Auch das Schließen bzw. Öffnen des Behälters kann per Funk erfolgen.
  • Man kann auch den Auftrieb in die gewünschte Richtung podifizieren, inden rran du äußere Behältervolumen ändert; technisch ist das leicht zu erreichen.
  • t Bild Nr. 1 ) Zweckmäßigerweise sollte der ganze Betriebsablauf bis ins letzte automatisiert werden, unter Verwendung von elekrtonischen Automaten, Fernsehern usw.
  • Anstatt Wasser kann man eine andere Flüssigkeit verwenden. Bei Frostgefahr, kann iaa des Wasser ein Frostschutzmittel zugeben.Es ist auch denkbar, daß zum Hochschwimmen bzw. Versenken Sand anstatt Wasser abgelassen bzw. aufgenommen wird. Der nach unten gelangte Sand kann maschinell hochgeführt werden.
  • Bei der bisher beschriebenen Möglichkeit handelt es sich um Bassins, die vornehmlich als Tiefbauten gedacht sind. Es ist auch möglich, das Bassin als Hochbau zu bauen. Hierbei gelangen die geladenen Behälter durch den Bassinboden in das Wasser. Etwa durch eine Schleuse.
  • Die beladenen Behälter müssen noch so leicht sein, daß sie schweben oder schwimmen Das Wasser füllt das Bassin 8/a ganz oder fast ganz aus.
  • Be den Fahrzeugen von Personen, die alle zur gleichen Zeit ihr Auto zurück haben wollen, etwa nach Geschäftsschluß, ist die Reihenfolge des Hoch@chwimmens der Behälter kein Problea. Es muß aber zu Jeder Zeit möglich sein, aus einem mit Behältern vollgestopftem assin einen bestimmten Behälter herauszufischen. Daß das möglich ist, zeigen zwei Skizzen: (Bilder 2 und Nr. 3) Es sind sicherlich aber noch viele andere Methoden möglich. Bei geeigneter Formgebung der Behälter, sowie bei lockerer Lagerung, müßte es eigentlich jedem Behälter möglich sein, nach oben zu gelangen, indem er die höher gelegenen zur Seite schiebt. Bei hartnäckigen Fällen kann man sich durch wiederholtes kurzes Aufnehmen bzw. Ausstoßen von Wasser - evtl. auch bei den Nachbsrbehältern - helfen.
  • Der für diese Methoden erforderliche Kraftaufwand ist gering, denn die Behälter sind im Schwebezustand.
  • Da die leeren Behälter zum Untertauchen Je nach Konstruktionsart relativ viel Wasser benötigen, könnte es zweckmäßig sein, sie nicht in Wasser eondern anderswo auf Abruf aufzubewahren. Etwa in einem Hochbau über dem Flüssigkeitsbassin, in einem zweiten trockenen Bassin , oder in hohlen Räumen, die um das eigentlich Bassin herungebaut sind.Diese Hohlräume könnten zu einem willkommenen .il der Konstruktion werden ( wegen des Erd- und Wasserdrucks ) Siehe Skizze Bild Nr. 4 Unter Umständen könnte es wirtschaftlich sein,die, leeren Behälter acht durch Wasseraufnahme zu versenken, sondern sie durch mechanische Vorrichtungen in das Wasser einzutreiben, etwa einen ait Kraft eingetriebenen Balkenrost.
  • Man kann auch, anstatt Behälter mit starrer Form zu bauen, solche verwenden, die in unbenutzten Zustand wenig Raum benötigen, etwa faltbare oder aufblasbare Ausführungen.
  • Schließlich wäre es nicht unmöglich, auch Autos zu bauen, die - ohne in Behälter eingesperrt zu werden -versenkbar wären. Sie müßten wasserdicht und entsprechend druckfest sein. Im Parkhaus könnte ian diesen Autos etwa eine einfache Zusatzvorrichtung dazugeben, so daß sie genau wie ein Behälter manövrierfähig wären.
  • Das Bassin könnte auch ein natürlicher oder künstlicher @ee litten in der Stadt ein. Be Eisbildung wäre es nicht schwer, einen kleineren Bereich eisfrei zu halten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere Personenkraft wagen, in Behältern, die in einer Flüssigkeit versenkt werden.
  2. 2) Aufbewahrung von Gegenstanden, insbesondere Personenkraftwagen, in Behältern, die durch die Auftriebwirkung in einem oben geschlossenen Bassin eingelassen werden,
  3. 3) Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere fersonenkraftwagens in einer Flüssigkeit, wobei die Gegenstände durch ihre Konstruktion - etvl. mit Hilfe von Zusatzteilenwasserdicht sind, dem Wasserdruck standhalten, und in der Flüssigkeit manövrierfähig sind.
  4. 4) Lenkung der in 1 und 2 beschriebenen Behalter, bzw.- der in 3 beschriebenen Gegenstände, mit Hilfe von Funksignalen.
DE19702024701 1970-05-21 1970-05-21 Aufbewahrung von Gegenständen insbesondere PKW in einer Flüssigkeit Pending DE2024701A1 (de)

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DE2024701A1 true DE2024701A1 (de) 1971-12-09

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ID=5771618

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4954035A (en) * 1987-10-26 1990-09-04 Hannes Strebel Vehicle park for parking vehicles below a water surface

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4954035A (en) * 1987-10-26 1990-09-04 Hannes Strebel Vehicle park for parking vehicles below a water surface

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