DE2024536A1 - Flexible rotary printing plate - of rubber with plastics - foil protected impression images - Google Patents

Flexible rotary printing plate - of rubber with plastics - foil protected impression images

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DE2024536A1
DE2024536A1 DE19702024536 DE2024536A DE2024536A1 DE 2024536 A1 DE2024536 A1 DE 2024536A1 DE 19702024536 DE19702024536 DE 19702024536 DE 2024536 A DE2024536 A DE 2024536A DE 2024536 A1 DE2024536 A1 DE 2024536A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/12Printing plates or foils; Materials therefor non-metallic other than stone, e.g. printing plates or foils comprising inorganic materials in an organic matrix

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Gummiklischee Die Erfindung bezieht sich auf Gummiklischees, insbesondere solches, die im Flexo-Rotationsdruck zur Anwendung kommen.
  • Gummiklischees für den Rotationsdruck aus lösungsmittelbeständigen, während des Abformes vulkanisierenden Gummimischungen sind an sich bekannt. Sie enthalten vielfach neben der Wiedergabe von Drucktext auch bildmäßige, durch Rasterpunkte erzeugte Bildewiedergaben. Durch die unterschiedliche Konturierung ist man vielfach gezwungen, bei der Herstellung derartiger Klischees verschieden aufgebaute, unvulkanisierte Gummimischungen zu verwenden, die bei der anschließenden Vulkanisation ineinander verlaufen und zusammengefügt werden. In Buchdruck und Buchdruck-Rotationsmit druck werden mit einem Klischee vorwiegend einheitliche Papiersorten bedruckt, so daß an fur die Klischeeherstellung inallgeseinen Mit einigen weiigen, auf die entsprechenden Anforderungen abgestimmten Gummimischungen auskommt.
  • Anders liegen die Verhältnisse bei modernen Druckverfahren, bei denen verschiedene Bedruckstoffe wie Papier, Kunststoffolien oder dgl. zur Anwendung gelagen. Für die Herstellung derartiger Druckerzeugnisse ist das überlieferte Buchdruck- und Buchdruck-Rotationsdruckverfahren abgewandelt worden und wird als "Flexo-Rotationsdruck" bezeichnet.
  • Durch die Verwendung unterschliedlicher Bedruckstoffe bei diesem Druckverfahren werden an die Klischees unterschiedliche Anforderungen gestellt, die nur durch eine Vielzahl von unterschiedlich aufgebauten unvulkanizierten Gumminischungen erfüllt werden könnten. Dies gilt insbesondere für die Wiedergabe von Bildmotiven, insbesondere solchen, die auch Halbtöne in Druck einwandfrei wiedergebeb sollen, wegen der unterschiedlichen Anferderungen an die erhaben ausgebildeten Rasterpunkte. Sollen beispielsweise sehr feine Rasterungen auf glatte Bedruckstoffe, wie z.B. Annststoffolien, insbesondere Polyäthylenfolien, übertragen werden, nuß die Rasterung andere Eigenschaften aufweisen, als wenn beispielsweise an der Oberfläche peröse Bedruckstoffe, wie z.B. Papier verwendet werden.
  • Da bekanntlich vulkanisierbar eingestellte, unvulkanisierte Kautschukmischungen keine lange Lagerzeit wegen der in ihnen enthaltenen Vulkanisationskomponenten gestatten, würde sich eine Lagerhaltung der für alle Einsatzfülle erforderlichen unterschiedlich aufgebauten Gumminischungen unwirtschaftlich gestalten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese für die Klischeehersteller unüberwindlich erzeheinenden Schwierigkeiten auszuräumen und gleichzeitig das Druckbild der hergestellten Gummiklischees zu verbessern.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß bei der Herstellung des Gummiklischees eine einheitliche, auf eine gute Schriftbildwiedergabe eingestellte Kautschukmischung verwendet wird und lediglich die Oberfläche der Klischeobereiche, die der Wiedergabe von Rastepunkte enthaltenden Bildmotiv-Wiedergaben dient, aus einer des gewählten Bedruckstoff angepaßten, in ihren Elastizitäts- und/oder Kärteeigenschaften im vulkanisierten Zustand von der für das übrige Klischee verwendeten Gummimischung abweichenden Mischung in dünner Sehicht besteht.
  • Durch den erfindungsgemäße Aufbau der Gummiklischees wird es ermöglicht, auch Halbtenwiedergaben durch unterschiedlich ausgeformte Rasterpunkte zu erzeugen, die mit den bisherigen Gummiklischees nur sehwer und unter Verwendung besonders kostspieliger Gummimischungen erzelt werden konnten, so daß neben der erreichten Rationalisierung des Herstellungsverganges und der Lagerhaltung auch wesentliche und bedeutende Einsparungen erzielt werden können. Der Schichtenaufbau des Klischees im Bereich der Bildwiedergaben ist sehr wahrscheinlich auch die Ursache dafür, daß Halbtenwiedergaben viel klarer möglich sind als dies bisher der Fall war.
  • Die für die Herstellung der Druckfolien, die für die teilweise Abdekkung der Klischesoberteils verwendet werden, verwendeten Polymerenmischungen können den für die Herstellung des übrigen Klischees verwendeten entsprechen oder auch gänzlich anders aufgebaut sein als diese. So ist es beispielsweise möglich, für die Herstellung von Klischees Gummimischungen auf der Grundlage von Butylkautschuk oder Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten zu verwenden und für die Herstellung der Druckfolien vulkanisierbar eingestellte Mischungen auf der Grundlage von Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten vorzugsweise im Gemisch mit Polyvinylchlorid, nicht vulkanisierbar eingestellte Verschnitte von Polyvinylchlorid mit Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten oder auch andere thermoplastische Kunststoffe, wie z.B, Polyvinylalkohol oder dgl.
  • Sind die für die Herstellung der Klischees und der Folie verwendeten Mischungen "artverwandt", enthalten sie also gleiche oder ähnliche Polymero, so erfolgt eine einwandfreie Verbindung zwischen Folie und Klischeckörper durch die Wärmebhandlung und gegebenenfalls Vulkanisation während des Abformens. Ist die Verwendung von besonderen Haftvormittleren erforderlich, die für die verschiedenen Werkstoffkombinationen an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung sind, so lassen sich diese durch entsprechende Lösungseinstriebe vor der Warmverformung und gegebenenfalls Vulkanisation des Klischees an den gewünschen Verbinderungsstollen herstellen.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Druckfolie bei der Herstellung des Klischees gestaltet sich denhbar einfach, indem das auf der Hater erscheinende Bild mit einer diese verzugsweise geringfügig überragenden Folienfläche abgedecht und sodann aud die Gesamtfläche die für die Herstellung des Klischees vergesehene vulkanisierbar eingestellte Gummimischung in Form einer Platte auf die Mater aufgelegt wird, so daß nach der Vulkanisation des Klischees die Klischeeoberfläche in Bereich der Folien andere drucktechnische Eingenschaften besitzt.
  • In beverzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der für die Folienherstellung verwendet Werkstoff aus einem vulkanisierbar eingestellten Verschnitt von Polyvinylchlorid und Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten, da derartige Verschnittmischungen nach der Vulkanisation eine hohe Elastizität aufweisen, in ihrer Härte durch Änderung des Verschnittverhältnisses beliebig einstellbar sind und auf diese Weise in bezug auf das Rasterbild und die zu bedruckenden Werkstoffe ausgewählt werden können.
  • Sie werden besonders dann bevorzugt, wenn für die Herstellung des Klischeegrundkörpers Kautschukmischungen auf der Basis von Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten verwendet werden.
  • So wird beispielsweise beim Bedrucken von Polyäthylenfolie als Druckfolie eine gegenüber dem Klischeewerkstoff wesentlich härter eingestellte Mischung verwendet werden, umgekehrt wird beim Bedrukken von Papier, also vorzugsweise an der Oberfläche perösen Bedruckwerkstoff eine gegenüber dem Klischeewerkstoff weicher eingestellte Folie bevorzugt werden, da sich diese besser der mehr oder weniger rauhen Oberfläche des Papiers mit den einselnen Rasterpunkten anschmiegt.
  • Um die Vorteile der Druckfolie beim Druckvergang, die im wesentlichen auf die Härte- und Elastizitätsunterschiede gegenüber dem Klischeewerkstoff beruhen, möglichst vell auszuschöpfen, wird die erfindungsgemäße Folie möglichst dünn ausgestelltet und in Dicken von 0,05 bis 0,8 vorzugsweise um 0,5 um verwendet.
  • Mit der Erfindung lassen sich auch weitergehende Schwierigkeiten bei der Klischeeherstellung vermeiden und die Qualität der mit den Klischees erzeugten Drucke wird verbessert. Sollen beispielsweise auf einem Klischee mehrere Bilder unterschiedlicher Qualität, insbesondere hinsichtlich der Halbtenwiedergabe, d.h. also im wesentlichen hinsichtlich der Ausformung der Rasterpunkte, untergebracht werden, so ist es nunmehr auf einfache Weise zöglich, durch Verwendung unterschiedlicher Druckfolien für die verschiedenen Bilder gleichmäßigere und bassere Druckwiedergaben zu erzielen, da nunmehr auf einfache Weise z.B. härter oder welcher, mehr oder weniger elastische Oberflächenteile des Klischees nebeneinander je nach Erferdernis des Druckbildes hergestellt und verwendet werden können.
  • Bei der Anwendung des Flexe-Rotationsdruckverfahrens treten verschiedentlich auch hinsichtlich der in den Farben cathaltenen Lösungsmittel Schwierigkeiten auf insofern,als für die Herstellung der Farbnischungen in Abkängigkeit von an verwendenden Bedruckstoff häufig Läsungsmittel verwendet wünscht, die verstörend auf den üblicherweise verwendeten Klischeewerkstoff wirken. Insbesondere wirken diese Lösungsmittel im Bereich der Schrift- und Bildwiedergaben ein.
  • Der erfindungsgemäße eingeschlagene Weg, Teile der mit den Druckfarben in Berührung kommenden Klischeeberfläche mit Folienabdeckungen zu versehen, schafft auch hier Abhilfe, indem in Weiterbildung der verliegenden Erfindung die gesante Klischeebarfläche mit einer erfindungsgemäßen, speziell gegen diese Lösungsmittel unempfindlichen Folienbeschichtung verschen wird, wobei für die Bereiche der Schriftwiedergabe gegebenenfalls in ihren drucktechnischen Eigenschaften von dem Bereichen der Bildwiedergabe abweichende Folienteile verwendet werden können. So haben sich beispielsweise bei Verwendung von Ketenen bzw. Estern, insbesondere Acetaten, Folienbeschichtungen auf der Grundlage von Polyvinylalkohol besonders bewährt.
  • Wie bereits dargestellt, ergibt sich für den Klischeehersteller unter Unständen die Möglichkeit, eine Vielzahl von hinsichtlich der Druckeigenschaften unterschiedlichen Folien verrätig zu halten. Es ist möglich und liegt in Rahmen der Erfindung, derartige als Druckälien verwondbare unvulkanisierte aber vulkanisierbar eingestellte Kautsckukmisckungen lagerbeständiger herausstellen und verrätig zu halten als dies bei entsprechend aufgehauten, für die Herstellung der Klisekeckörper verwendeten Gummiplatten möglich wäre. Infolge der geringer Diske der Folien wanders aus dem Klischeegrandkörper während der Warmverformung und gegebenenfalls Vulkanisation ausreichend Vulkanisationsmittel infolge des verhandenen Konzentrationgefälles in die Folien ein, um auch dort eine ausreichende Vulkanisation sicherzustellen. Dadurch wird es beispielsweise möglich, die Konzentration wenigstens einer der für die Vulkanisation erforderliche Komponenten wesentlich geringer zu halten oder sie gans wegfallen zu lassen. So kann beispielsweise der Gehalt zu Beschleunigers und/oder Schwefel wesentlich heraugesetzt werden. Die Erfindung nacht sich hierbei die bekannte Tatnache zusatze, daß durch die Heraubsetzung der Konzentration mindestens einer der Vulkanisationskomponenten die Lagerbeständigkeit verbessert wird.
  • Die Zeichtung erläutert ein Ausfährungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enhand eines Klischees, bei den ein Grundkörper 1 im Bereich von Rasterpunkte aufweisenden Bildwiedergaben mit einer erfindungsgemäße Folie 2 abgedeckt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gummiklischee, insbesondere für die Verwendung im Flexo-Rotationsdruck mit für Schrift- und Bildwiedergaben vorgesehenen Bereichen, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bildwiedergabe bestimmten Bereiche der Klischeeoberfläche mit einer Beschichtung versehen sind, die in ihren Elastizitäts- und/oder Härteeigenschaften von für die Herstellung des Klischeegrundkörper verwendeten Werkstoff abweichen.
2. Gummiklischee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung in einer Dick von 0,05 bis o,8, vorzugsweise 0,05 zu, aufgebracht ist.
3. Gummiklischee nach Ansprüchen 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkomponente des Polymerwerkstoffes in der Mischung des Klischeegrundkörpers mit der in der Deckschicht übereinstimmt.
4. Gummiklischee nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene, der Bildwiedergabe dienende Oberflächenbereiche itt Beschichtungen unterschiedlicher Elastiztität und/oder Härte abgedeckt sind.
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