DE2024461A1 - Meßgerät - Google Patents

Meßgerät

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DE2024461A1
DE2024461A1 DE19702024461 DE2024461A DE2024461A1 DE 2024461 A1 DE2024461 A1 DE 2024461A1 DE 19702024461 DE19702024461 DE 19702024461 DE 2024461 A DE2024461 A DE 2024461A DE 2024461 A1 DE2024461 A1 DE 2024461A1
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Franz-Josef 5670 Opladen Meyer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/201Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures for measuring roundness

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Meßgerät zur Messung des Außendurchmessers und der Ovalität von unrunden Gegenständen, insbesondere geschlitzten Metallringen wie Synchron- und Kolbenringen, mittels je einer festen und je einer beweglichen Meßbacke für die beiden Meßwerte. Besonders eignet sich das Gerät zur Messung der sog. Synchronringe, die bei Klauenkuppluijigen für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen den Gleichlauf von Schiebemuffe und Zahnrad vor dem Einrücken herbeiführen; ihr Stoß weist im Einbauzustand, in dem die Ringe gemessen· werden, ein bestimmtes Spiel auf, während die Ovalität von Kolbenringen nach der Zusammenziehung der Stoßenden in einem Spannband bestimmt wird. Da die Ovalität O die Differenz zwischen dem Stoßdurchmesser und dem senkrecht dazu gezogenen Ringdurchmesser A ist, müssen die Meßbacken an den beiden Endpunkten dieser beiden Durchmesser angelegt werden. Dabei muß bei der Messung von Synchronringen wegen deren gespreiztem Stoß die Stoßmeßbacke eine Stoßführung aufweisen, während sie bei Kolbenringen auf dem Außenumfang des zusammengezogenen Stoßes liegt. Zu den Arbeitsbedingungen derartiger Meßgeräte gehört es, daß die Werte A und O getrennt angezeigt
2/.
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und abgelesen werden können.
Bisher wurden die Maße A und O nacheinander auf einem Meßtisch mit einer Meßachse gemessen, wobei O bei Synchronringen nach der Formel A - 1 2 ermittelt wurde. Hierbei sind B und B
2 12
zwei Außendurchmesser in gleicher Entfernung von den beiden Stoßenden.
Das bisherige Meßverfahren war zeitraubend und es kamen häufig Rechenfehler vor.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich die Werte A und O mechanisch miteinander koppeln lassen, so daß nach einem einzigen Meßvorgang beide Meßwerte genau festgelegt und getrennt voneinander ablesbar sind.
Erfindungsgemäß ruht eine Tastspitze zur Messung der Ovalität senkrecht auf einer Schräge im Winkel von 45 zu einem Schlitten für die Führung der beweglichen Außendurchmesser-Meßbacke, und sie ist von einem Halter geführt, der auf einem Schlitten zur Führung der beweglichen Ovalitäts-Meßbacke aufsitzt. Dadurch wird es möglich, sowohl A als auch O an getrennten Anzeigegeräten wie z.B. Meßuhren getrennt, aber gleichzeitig abzulesen. Wird beispielsweise der Außen-
o durchmesser um 0.2 mm größer, dann weicht auch die 45 -Schräge um den gleichen Betrag aus, und die Tastspitze für den O-Wert geht, nach den geometrischen Verhältnissen gerechnet, um den Betrag 0. 2 weit heraus. Es wird eine Differenz O entsprechend dem um 0.2 mm größeren A angezeigt, da die Übersetzung in der Meßuhr geändert wurde. Umgekehrt ändert sich A, wenn die O-Meßbacken bei stillstehender 45 -Schräge einen um 0.2 mm kleineren Wert anzeigen. Der die O-Tastspitze führende Halter mit, der O-Anzeigevorrichtung folgt dann um den gleichen Betrag, und die Tastspitze geht wiederum
0.2 nach den geometrischen Verhältnissen um den Betrag 1 weit
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heraus, so daß sich auch der Wert A entsprechend ändert. Dadurch wird die Messung beider Werte A und O auf einen einzigen, schnellen und fehlerfreien Vorgang konzentriert, bei dem die geschilderten Nachteile der Langsamkeit und der menschlichen Fehlerquellen entfallen.
Eine zusätzliche Erleichterung kann nach der Erfindung dadurch erzielt werden, daß bei regelmäßig vorkommenden Abweichungen Ampelanzeigen anstelle der üblichen Meßuhren verwendet sind. Weiter empfiehlt es sich, eine zentrale Abhebevorrichtung für die Meßbacken nach der Messung vorzusehen, so daß der Prüfling leicht gewechselt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an dem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit Meßuhren für die Messung von Synchronringen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung schematisch in Draufsicht
Fig. 2 eine Skizze zweier Stellungen der 45 -Schräg
Fig. 3 eine Skizze zweier Stellungen der O-Meßuhr.
Der Synchronring 1 ist nach Fig. 1 zwischen die Meßbacken 2, 3 , 4,5 gelegt, von denen die Backen 2 und 4 als "O -Meßbacken1 'zur Messung der Ovalität und die Backen 3 und 5 als "A-Meßbacken" zur Messung des Außendurchmessers dienen. Die Backe 2 ist drehbar gelagert und ruht mit den beiden Rollen 2 a und 2 b auf den beiden Stoßenden des Prüflings 1, zwischen welche die Stoßführung 2 e der Backe 2 ragt. Die Gegenbacke 4 ist auf einem Schlitten 6 verschiebbar angebracht. Der Durchmesser A wird zwischen der als Festanschlag ausgebildeten Backe 3 und der mit einem Schlitten 7 verschraubten Backe 5 gemessen. Auf der Führung 7 befindet sich ein Umlenkstück 8, das die jeweilige Stellung der Backe 5 auf die Meßuhr 9 überträgt.
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Der O-Meßwert wird von einer 45 -Schräge Io an der Führung 7 über die Tastspitze oder den Tastbolzen 11 abgenommen. Die in den Halter 12 geklemmte Meßuhr 13 zeigt die Ovalität direkt an, wenn der Halter 12 an der Führung 6 befestigt ist.
ig. 2 zeigt schematisch zwei verschiedene Stellungen der Schräge lo, die sich durch Unterschiede im Maß A einstellen können. Wird das Maß A um die Strecke a ;= 0.2 mm größer, dann weicht auch die Schräge Io von der Stellung 1 zur Stellung 2 um 0.2 mm aus. Der Tastbolzen 11 geht um den Betrag 0.2: V Z heraus, so daß sich die Übersetzung in der Meßuhr um 1 : 1.414 = 0.714 ändert. Die angezeigte Ovalität ist um diesen Betrag größer, während bei einer Bewegungsrichtung der Schräge von Punkt 2 nach Punkt 1 also bei einem um 0. 2 mm kleineren A, auch O um 0. 714 mm kleiner wird.
Ähnlich zeigt Fig. 3 zwei verschiedene Stellungen des Halters 12 und der Führung 11 der Meßuhr 13 in einem Schema der Veränderung der Ovalität O, die sich in einer Veränderung der Entfernung zwischen den Anlagestellen der Meßbacken 2 a und 4 sowie 2 b und 4 ausdrückt. Ist die Strecke 2 a ... 4 gleich B , die Strecke 2b... 4 gleich B ,
JL Ct
so läßt sich die Ovalität durch die Formel
darstellen. Wird bei stillstehender Schräge Io das Maß O um z.B. a = 0. 2 mm kleiner, dann weicht auch der Halter 12 mit der Meßuhr um den gleichen Betrag aus. Der Tastbolzen 11 geht bei der Verschiebung des Halters 12 von Punkt 1 nach Punkt 2, wie Fig. 3 veranschaulicht, um 0.2: V2"~ heraus, so daß sich die Übersetzung in der Meßuhr um
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1 : 1.414 = 0.714 ändert. Die Meßuhrskala zeigt eine dementsprechend größere Ovalität an. Bei umgekehrter Bewegungsrichtung von Punkt 2 nach Punkt 1 wird die Ovalität kleiner.
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Claims (3)

  1. 2Ö2U61
    GO ETZEWERKE Burscheid, den 6. Mai 197o
    Friedrich Goetz e AG T.A. Patente/329/We/sw (1361)
    Ansprüche
    M.y Meßgerät zur Messung des Außen durchmess er s und der Ovalität von unrunden Gegenständen, insbesondere geschlitzten Metallringen wie Synchron- und Kolbenringen, mittels je einer festen und je einer beweglichen Meßbacke für die beiden Meßwerte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastspitze (11) zur Messung der Ovalität senkrecht auf einer Schräge ( lo) im Winkel von 45 zu einem Schlitten (7) für die Führung der beweglichen Außendurchmesser-Meßbacke (5) ruht und von einem Halter (12) geführt ist, der auf einem Schlitten (6) zur Führung der beweglichen Ovalitäts-Meßbacke (4) aufsitzt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Ampel für die beiden Meßgeräte vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zentrale Abhebevorrichtung für die Meßbacken (2, 3, 4, 5).
    O E T «Z E W r i e d r i c h Go
    en er al ν oll
    E R KE e t ζ e A G iacht 1/63
    Vo ssieck
DE2024461A 1970-05-20 1970-05-20 Meßgerät zur Messung des Außendurchmessers und der Ovalität von unrunden Gegenständen Expired DE2024461C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2024461A DE2024461C3 (de) 1970-05-20 1970-05-20 Meßgerät zur Messung des Außendurchmessers und der Ovalität von unrunden Gegenständen
GB1471371*[A GB1318320A (en) 1970-05-20 1971-05-13 Measuring apparatus
US00144785A US3751812A (en) 1970-05-20 1971-05-19 Measuring apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2024461A DE2024461C3 (de) 1970-05-20 1970-05-20 Meßgerät zur Messung des Außendurchmessers und der Ovalität von unrunden Gegenständen

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Publication Number Publication Date
DE2024461A1 true DE2024461A1 (de) 1971-12-02
DE2024461B2 DE2024461B2 (de) 1977-10-06
DE2024461C3 DE2024461C3 (de) 1978-06-01

Family

ID=5771502

Family Applications (1)

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DE2024461A Expired DE2024461C3 (de) 1970-05-20 1970-05-20 Meßgerät zur Messung des Außendurchmessers und der Ovalität von unrunden Gegenständen

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DE (1) DE2024461C3 (de)
GB (1) GB1318320A (de)

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