DE102011050715A1 - Verfahren und werkzeug zur informationsausgabe - Google Patents

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    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces

Abstract

Es sind ein Verfahren und ein Werkzeug (2) zur Informationsausgabe offenbart. Im Rahmen des Verfahrens werden ein oder mehrere physikalische Parameter ein oder mehrerer Komponenten (15a, 15b) in einem System (1) und/oder ein oder mehrere physikalische Parameter ein oder mehrerer Komponenten (15a, 15b) einer Vorrichtung festgestellt und/oder erfasst. Weiter ist eine erste Zuordnung (Z1) vorhanden, welche mit mehreren Parametern jeweils eine erste Ist- oder eine erste Istnicht-Information (I1, N1) verbindet, die in Abhängigkeit der festgestellten und/oder erfassten Parameter ausgegeben und/oder dargestellt wird. Zudem ist eine zweite Zuordnung (Z2) vorhanden, welche mit mehreren der festgestellten und/oder erfassten Parameter jeweils eine zweite Ist- oder eine zweite Istnicht-Information (I2, N2) verbindet, welche in Abhängigkeit der festgestellten und/oder erfassten Parameter zusätzlich oder an Stelle der ersten Ist- oder Istnicht-Information (I1, N1) ausgegeben und/oder dargestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zur Informationsausgabe.
  • Der Stand der Technik zeigt bereits Werkzeuge zur Ermittlung von Messgrößen. Die Offenlegungsschrift CH 424 486 A bezieht sich auf eine Einstell- und Meßlehre für die Einstellung von Holzbearbeitungsmaschinen. Die Meßlehre umfasst einen Schieber, der im Bereich einer Meßstabskala zum Anzeigen von Werten angeordnet ist. Auch die DE 93 01 968 U1 offenbart ein derartiges Werkzeug, welches eine zangenartige Aufnahme für ein Werkstück beinhaltet und auf seinem entgegengesetzten Ende eine Meßskala besitzt. Bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Einstellehren muss nach erfolgtem Meßvorgang von einem Benutzer erkannt werden, ob sich der erfasste Meßwert im Bereich von Sollwerten befindet oder ob der Meßwert von Sollwerten abweicht. Die Zuordnung von Meßwerten zu vorgegebenen Sollwerten durch einen Benutzer kann fehlerbehaftet sein, da sich im Hinblick auf unterschiedliche Arbeits- und Einstellungsvorgänge Sollwerte ändern können.
  • Nicht lediglich bei Messvorgängen, sondern ebenso bei einer großen Anzahl von weiteren Arbeits- und Einstellvorgängen in der Praxis wären Verfahren und Werkzeuge wünschenswert, welche nach Erfassung von Parametern auf einfache Art und Weise Informationen zur Verfügung stellen. Auf eine umständliche und fehlerbehaftete manuelle Zuordnung von Messwerten zu Informationen sollte nach Möglichkeit verzichtet werden können. Insbesondere bei Einstellung einer Vorrichtung und bei Anpassung eines Systems an einen späteren Arbeitsvorgang oder an das Produkt definierte Parameter müssen anhand der erfassten Messwerte Rückschlüsse auf eine notwendige oder auf eine nicht notwendige Einstellung der Vorrichtung oder des Systems gezogen werden. Auch bei noch unerfahrenen Fachkräften oder bei anzulernendem Personal wären ein Verfahren und ein Werkzeug wünschenswert, welche zusätzlich oder an Stelle von Meß-Werten direkte Informationen oder Hinweise bei notwendiger Einstellung bzw. Verstellung zur Verfügung stellen. Weiter kann es im Interesse eines Benutzers liegen und ebenso zur Fehlervermeidung bei der Einstellung beitragen, wenn nach erfolgtem Messvorgang ohne die Kenntnis von Sollmesswerten Rückschlüsse zu notwendigen Anpassungs- oder Einstellungsarbeiten gezogen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren und ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, welche ohne die personelle Zuordnung von Parametern zu vorgegebenen Sollwerten weiterführende Information, insbesondere weiterführende Informationen zu einer notwendigen oder nicht notwendigen Einstellung einer Vorrichtung oder eines Systems, zugänglich machen. Weiterhin soll durch das Verfahren und das Werkzeug die Einstellung eines Systems erleichtert werden können. Auch sollen Fehler bei der Einstellung reduziert oder vermieden werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen im Anspruch 1 und durch ein Werkzeug mit den Merkmalen im Anspruch 9 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Werkzeug sind vorgesehen zur Informationsausgabe. Die Informationsausgabe kann beispielsweise akustisch erfolgen, wird aber in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung visuell vorgenommen. In einem ersten Verfahrensschritt werden ein oder mehrere Komponenten in einem System und/oder ein oder mehrere physikalische Parameter ein oder mehrerer Komponenten einer Vorrichtung festgestellt und/oder erfasst. Beispielsweise kann es sich bei der Vorrichtung um eine Arbeitsmaschine oder eine Arbeitsvorrichtung handeln. Die Komponenten können beispielsweise einzelne Bestandteile der Arbeitsmaschine bzw. der Arbeitsvorrichtung sein, die ggf. zur Funktion der Arbeitsmaschine bzw. der Arbeitsvorrichtung beitragen können. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf solche beschränkt, so dass das Verfahren und das Werkzeug für eine Vielzahl weiterer Vorrichtungen und Systeme Verwendung finden können.
  • Die Feststellung und/oder Erfassung ein oder mehrerer physikalischer Parameter kann beispielsweise durch eine Messvorrichtung und/oder durch eine Messeinheit vorgenommen werden. Beispielsweise können die physikalischen Parameter als Druck und/oder Kraft und/oder Längen bzw. Abstände und/oder als weitere physikalische Parameter gemessen/ermittelt werden. Je nach zu erfassendem oder festzustellendem Parameter können auch die Messvorrichtung und/oder die Messeinheit verschiedene Messinstrumente umfassen. Beispielweise kann die Messvorrichtung und/oder die Messeinheit über ein oder mehrere Sensoren zum Erfassen der physikalischen Parameter verfügen. Druck- und/oder Tast- und/oder optische- und/oder akustische Sensoren können in einer Vielzahl von Ausführungsformen Bestandteil eines erfindungsgemäßen Werkzeugs sein oder zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens beitragen.
  • Ferner ist eine erste Zuordnung vorhanden, welche mit mehreren Parametern jeweils eine erste Ist- oder eine erste Istnicht-Information verbindet, die in Abhängigkeit der erfassten Parameter dargestellt und/oder ausgegeben wird. Insbesondere sind mindestens zwei Parameter vorhanden, mit welchen eine erste Ist- oder eine erste Istnicht-Information verbunden wird. Die Zuordnung der jeweiligen Parameter zur ersten Ist- oder ersten Istnicht-Information kann beispielsweise über ein rechnergestütztes System erfolgen. Bei der Ist- und Istnicht-Informationen handelt es sich in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung um Absolutinformationen, die einen Benutzer darüber informieren können, ob ein oder mehrere Komponenten des Systems oder der Vorrichtung einen Sollzustand einnehmen oder von einem Sollzustand abweichen.
  • Zudem ist erfindungsgemäß eine zweite Zuordnung vorhanden, welche mit mehreren der festgestellten und/oder erfassten Parameter jeweils eine zweite Ist- oder eine zweite Istnicht-Information verbindet, die in Abhängigkeit der festgestellten und/oder erfassten Parameter zusätzlich oder an Stelle der ersten Ist- oder Istnicht-Information ausgegeben und/oder dargestellt wird. Es ist denkbar, dass zwischen Ausgabe der ersten Ist- oder Istnicht-Information und der Ausgabe der zweiten Ist- oder Istnicht-Information gewählt werden kann. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein physikalischer Parameter erfasst wird und in Abhängigkeit des erfassten Parameters eine erste Ist- oder Istnicht-Information ausgegeben und/oder dargestellt wird und eine zweite Ist- oder Istnicht-Information ausgegeben und/oder dargestellt wird. Die Ausgabe bzw. Darstellung kann beispielsweise durch akustische Signale und/oder visuell vorgenommen werden. Dies kann beispielsweise mittels einer farblichen Darstellung (grün = Ist-Information; rot = Istnicht-Information) oder durch Zahlen (0 = Ist-Information bzw. Versetzung ist nicht notwendig; 1 = Istnicht-Information) oder durch weitere geeignete Signale erfolgen. Dem Fachmann sind weitere Möglichkeiten bekannt, durch welche mittels optischer Signale auf eine Ist-Information und/oder auf eine Istnicht-Information hingewiesen werden kann. Die Möglichkeiten brauchen somit nicht explizit angeführt werden. Auch kann eine Anzeigeeinheit, ein Display oder ähnliches vorgesehen sein, welches zur Ausgabe bzw. Darstellung der jeweiligen Ist- oder Istnicht-Information vorgesehen ist. Es ist weiterhin denkbar, dass die erste Ist- oder Istnicht-Information zeitgleich mit der zweiten Ist- oder Istnicht-Information ausgegeben und/oder dargestellt wird. Die Ausgabe bzw. Darstellung kann analog erfolgen, wird jedoch bevorzugt digital vorgenommen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zur Informationsausgabe über die Ausrichtung und/oder die Anordnung ein oder mehrerer verstellbarer und/oder versetzbarer Komponenten in einem System oder einer Vorrichtung vorgesehen. Hierbei können sich die festgestellten und/oder erfassten physikalischen Parameter auf die Istanordnung und/oder auf die Istausrichtung einer oder mehrerer der Komponenten beziehen. Denkbar ist, dass das erfindungsgemäße System beispielsweise im dreidimensionalen Raum definiert ist. Beispielsweise können in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Mittel zur optischen Erfassung der Istanordnung und/oder der Istausrichtung einer oder mehrerer Komponenten in dem System vorhanden sein. Kamerasystem sowie optische Sensoren eignen sich beispielhaft bei der Umsetzung des Verfahrens. Die Parameter können beispielsweise durch Angaben zur Ausrichtung und/oder Anordnung einer oder mehrerer Komponenten im dreidimensionalen Raum festgestellt und/oder erfasst werden. Die Komponenten können somit eine Istanordnung und/oder Istausrichtung im dreidimensionalen Raum besitzen Auch können die Parameter als Abstandsparameter ausgebildet sein, die sich auf den relativen Abstand einer oder mehrerer Komponenten der Vorrichtung oder des Systems zueinander beziehen. Es kann zudem vorgesehen sein, dass mehrere Feststellungen und/oder Erfassungen durchgeführt werden und je Feststellung und/oder Erfassung entweder die erste Ist-Information oder die zweite Ist-Information auf eine notwendige Verstellung und/oder Versetzung einer oder mehrerer Komponenten in dem System oder der Vorrichtung zum Herstellen einer Sollausrichtung hinweist. Die jeweilige Feststellung und/oder Erfassung kann an einer bestimmten Position einer oder mehrerer Komponenten in einem System und/oder einer oder mehrerer Komponenten in einer Vorrichtung durchgeführt werden. Beispielsweise können zwei oder mehrere Feststellungen und/oder Erfassungen nacheinander durchgeführt werden. Weiter kann vorgesehen sein, dass je Feststellung und Erfassung entweder die erste Istnicht-Information oder die zweite Istnicht-Information auf keine notwendige Verstellung und/oder Versetzung einer oder mehrerer der Komponenten in dem System zum Herstellen einer Sollausrichtung hinweist. Weiter kann die erste Ist-Information oder die zweite Ist-Information auf eine notwendige Verstellung und/oder Versetzung einer oder mehrerer Komponenten in dem System zum Herstellen einer Sollausrichtung hinweisen.
  • Beispielsweise können die Parameter durch Angaben über den relativen Abstand zweier oder mehrerer Komponenten zueinander definiert sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der relative Istabstand und/oder die relative Istausrichtung jeweils mindestens zweier Komponenten zueinander festgestellt und/oder erfasst. Vorzugsweise kann das Feststellen und/oder Erfassen durch mechanische Hilfsmittel vorgenommen werden, die zumindest teilweise während der Feststellung und/oder Erfassung der jeweiligen Parameter bzw. des relativen Abstandes mit mindestens einer Komponente in Oberflächenkontakt stehen. Insbesondere kann als mechanisches Hilfsmittel ein Werkzeug vorgesehen sein, wie es nachfolgend noch detailliert beschrieben wird.
  • Weiter kann es sich bei dem System um ein Behälterflussystem handeln. Das Behälterflussystem kann beispielsweise eine Horizontalfördereinrichtung und/oder weitere Mittel zum Bewegen von Behältern entlang einer Transportstrecke beinhalten. Hierbei können zwischen mindestens zwei Komponenten Behälter in einer vorgegebenen Transportrichtung und/oder auf der vorgegebenen Transportstrecke gelenkt und/oder geführt werden. Ein oder mehrere der Komponenten können somit als Leitblech und/oder als Leitstrebe und/oder als Leitwand ausgebildet sein. Die erste und/oder die zweite Istnicht-Information kann somit auf keine notwendige Verstellung mindestens einer Komponente zur Führung und Lenkung von Behältern zwischen zwei Komponenten hinweisen. Die Sollanordnung und/oder Sollausrichtung der Komponenten kann hierbei derart definiert sein, dass die Behälter einen definierten Abstand zu denjenigen Komponenten aufweisen, zwischen welchen sie in der vorgegebenen Transportrichtung und/oder auf der vorgegebenen Transportstrecke gelenkt und/oder geführt werden. Der Abstand kann derart definiert sein, dass die Behälter optimiert geführt werden können, ohne zu klemmen. Die Ist-Information oder die zweite Ist-Information kann somit ausgegeben werden, wenn der relative Abstand zweier Komponenten von einem vorgegebenen Bereich abweicht. Ist der relative Abstand zwischen den Komponenten zu groß und/oder zu klein, ist vorgesehen, dass die Ist-Information und/oder die zweite Ist-Information ausgegeben und/oder dargestellt wird. Die erste Ist-Information und die erste Istnicht-Information können einen Benutzer über eine oder keine notwendige Verstellung einer oder mehrerer Komponenten des Systems in einem ersten Bereich zum Herstellen einer Sollausrichtung informieren, während die zweite Ist-Information und die zweite Istnicht-Information einen Benutzer über eine oder keine notwendige Verstellung einer oder mehrerer Komponenten des Systems in einem weiteren Bereich zum Herstellen einer Sollausrichtung informieren. Demnach können die erste Zuordnung und/oder die zweite Zuordnung die Behältergeometrie und insbesondere den maximalen Behälterdurchmesser berücksichtigen.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Werkzeug zur Informationsausgabe, welches einen Grundkörper und eine Messeinheit zum Feststellen und/oder Erfassen ein oder mehrerer physikalischer Parameter ein oder mehrerer Komponenten eines Systems und/oder einer Vorrichtung umfassen kann. Weiter kann das Werkzeug eine erste Zuordnung für jeweils mehrere Parameter zu einer ersten Ist- oder einer ersten Istnicht-Information umfassen, wobei die erste Ist- oder die erste Istnicht-Information in Abhängigkeit der festgestellten und/oder erfassten Parameter durch das Werkzeug ausgebbar und/oder darstellbar ist. Die Ausgabe und/oder Darstellung kann durch das Werkzeug beispielsweise visuell oder akustisch erfolgen. Auch umfasst das erfindungsgemäße Werkzeug eine zweite Zuordnung jeweils mehrerer Parameter zu einer zweiten Ist- oder einer zweiten Istnicht-Information, wobei die zweite Ist- oder die zweite Istnicht-Information in Abhängigkeit der festgestellten und/oder erfassten Parameter durch das Werkzeug ausgebbar und/oder darstellbar ist.
  • Bei geeigneter geometrischer Ausgestaltung des Grundkörpers ist es weiterhin möglich, die Höhe bzw. den Abstand der ersten Komponente und der zweiten Komponente von einer Bodenfläche, beispielsweise einem Horizontalförderer, zu überprüfen und ggf. einzustellen und/oder anzupassen. Die erste und die zweite Komponente können hierbei an einer der ersten und der zweiten Komponente zugewandten Seite des Grundkörpers anliegen. Der Grundkörper kann somit zwei parallel verlaufende oder zumindest annäherungsweise parallel verlaufende Anschlagsflächen für jeweils eine Komponente der Vorrichtung oder des Systems aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Grundkörper des Werkzeugs einen ersten Armabschnitt, der mit einer ersten Komponente, in Oberflächenkontakt gebracht ist und einen zweiten Armabschnitt mit Messeinheit, die mit einer zweiten Komponente, beispielsweise über einen Messdorn, in Oberflächenkontakt gebracht ist und zur Feststellung und/oder Erfassung von Parametern über den relativen Istabstand der ersten Komponente zu einer zweiten Komponente vorgesehen ist. Auch kann das Werkzeug Mittel zur digitalen Darstellung der Ist- und/oder der Istnicht-Informationen umfassen. Die Mittel zur digitalen Darstellung sind hierbei vorzugsweise am Werkzeug angeordnet sein.
  • Die Messeinheit kann weiterhin einen Zeiger umfassen und/oder es kann an der Messeinheit ein Zeiger angeordnet sein. Mittels des Zeigers kann bei Verschiebung der Messeinheit und/oder bei Verschiebung von Teilen der Messeinheit die jeweilige Ist- und/oder Istnicht-Information angezeigt und/oder dargestellt werden. Beispielsweise kann der Zeiger an einem Messdorn angeordnet sein oder Bestandteil eines Messdorns sein. Auch kann der Zeiger beispielsweise auf die jeweilige Ist- und/oder auf die jeweilige Istnicht-Information deuten. Es Auch kann vorgesehen sein, dass die Ist- und Istnicht-Informationen auf dem Werkzeug optisch sichtbar aufgetragen sind und der Zeiger bei Verschiebung des Anschlagselementes auf die jeweilige Information deutet. Beispielsweise bewegt sich der Zeiger mit der Messeinheit und/oder mit den Teilen der Messeinheit bei Verschiebung derselben und/oder bei Verschiebung von Teilen der Messeinheit. Der Zeiger kann in einer weiteren Form als digitaler Bestandteil der Messeinheit ausgebildet sein. Beispielsweise können die Ist-Informationen und die Istnicht-Informationen durch unterschiedliche Farben, beispielsweise grün und rot, gekennzeichnet sein, wobei die Farben am Werkzeug sichtbar aufgetragen sind. Der Zeiger kann hierbei in einer Aufnahme geführt sein und somit die Verschiebung der Messeinheit entlang einer Strecke begrenzen. Bei digitaler Ausbildung des Zeigers kann dieser bei Verschiebung der Messeinheit auf die jeweilige Information deuten.
  • Bei Erfassung und/oder Feststellung der physikalischen Parameter kann der erste Armabschnitt zwischen den beiden Komponenten angeordnet sein. Auch kann die Messeinheit und/oder Teile der Messeinheit bei Erfassung und/oder Feststellung der physikalischen Parameter mit einer Außenseite der zweiten Komponente, welche der ersten Komponente abgewandt ist, in Oberflächenkontakt gebracht sein. Befindet sich der erste Armabschnitt zwischen den beiden Komponenten, so kann zudem bei Erfassung und/oder Feststellung der physikalischen Parameter vorgesehen sein, dass der erste Armabschnitt oder Teile des ersten Armabschnitts an der ersten Komponente anliegt.
  • Insbesondere kann das erfindungsgemäße Werkzeug für Systeme und/oder Vorrichtungen Verwendung finden, bei welchen die erste Komponente und die zweite Komponente als verstellbare Leitstreben und/oder als verstellbare Leitelemente zur Führung und/oder Lenkung von Behältern auf einem Horizontalförderer ausgerichtet sind. Die Verstellung kann hierbei als Verstellung des relativen Abstandes der Leitreben und/oder Leitelemente zueinander definiert sein.
  • Zur leichteren Handhabung des Werkzeugs kann der Grundkörper einen Durchbruch aufweisen, der als Handgriff und/oder als Henkel ausgebildet ist. Auch können Henkel und/oder Handgriffe vorhanden sein, die als separate Bauteile am Grundkörper angeordnet sind.
  • Zusammenfassend sind die Vorteile der vorliegenden Erfindung darin zu finden, dass Falsch-Einstellungen an Führungsgeländern bzw. Leitstreben vermieden werden können. Weiterhin wird eine schnelle und konkrete Einstellung vereinfacht. Auch werden Störungen beim Anlauf der Produktion verhindert und nachträgliche Korrekturen der Geländereinstellung unnötig. Ferner kann der Ausschuss reduziert werden und die Effizienz der Anlage verbesser werden.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Systems, für welches das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Werkzeug Verwendung finden können.
  • 2 zeigt eine weitere schematisch Ansicht einer Ausführungsform eines Systems, für welches das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Werkzeug verwendet werden können.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs;
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Messeinheit, wie sie Bestandteil eines erfindungsgemäßen Werkzeugs sein kann;
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie das erfindungsgemäße Werkzeug oder das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet sein können und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Systems 1, für welches das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Werkzeug 2 Anwendung finden können. Das System 1 ist vorliegend als Behälterflussystem 3 ausgebildet. Im System 1 bzw. im Behälterflussystem 3 befinden sich zwei verstellbare Komponenten 15a und 15b, welche vorliegend als Leistreben 16a und 16b zur Führung und Lenkung von Behältern 9 auf einer Horizontalfördereinrichtung 11 vorgesehen sind. Die Behälter 9 werden im gezeigten Ausführungsbeispiel in Transportrichtung TR transportiert. Mittels der Leistreben 16a und 16b werden die Behälter 9 von einer ersten Station 5 oder Bearbeitungsvorrichtung an eine zweite Station 7 oder Bearbeitungsvorrichtung überführt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Behälter 9 zunächst als ungeordneter Massenstrom an die Horizontalfördereinrichtung 11 übergeben. Durch die Leistreben 16a und 16b werden die Behälter 9 derart geführt, dass sie vor Übergabe an die zweite Station 7 als einbahniger Behälterstrom vorliegen. Um einen Behälterstau von Behältern 9 zu verhindern, müssen die Leitstreben 16a und 16b eine definierte Ausrichtung bzw. einen definierten Abstand zueinander, der im Hinblick auf die jeweilige Behältergeometrie gewählt sein muss, aufweisen. Zur Erfassung von Parametern über die Ausrichtung der Leitstreben 16a und 16b bzw. zur Erfassung von Parametern über den relativen Istabstand der Leistreben 16a und 16b zueinander sind Mittel zur Informationsgewinnung 4 vorgesehen. Die Mittel zur Informationsgewinnung 4 können beispielsweise als optisches Erfassungssystem, in einer bevorzugten Ausführungsform aber als Werkzeug 2, welches beispielsweise in 3 detailliert dargestellt ist, vorliegen. Nach Erfassung der Parameter durch die Mittel zur Informationsgewinnung 4 bzw. durch das Werkzeug 2 wird durch eine erste Zuordnung Z1 eine erste Ist-Information I1 oder eine erste Istnicht-Information N1 in Abhängigkeit der erfassten Parameter ausgegeben. Weiter wird durch eine zweite Zuordnung Z2 eine zweite Ist-Information I2 oder eine zweite Istnicht-Information N2 ausgegeben. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Abstand der Leistreben 16a und 16b in einem ersten Bereich unterschiedlich zum Abstand in einem zweiten Bereich gewählt sein soll. Beispielsweise kann der erste Bereich durch eine geradlinige Führung von Behältern 9 definiert sein und der zweite Bereich durch eine kurvenförmige Führung (nicht dargestellt) von Behältern 9. Je nach Bereich, in welchem die Erfassung der Parameter vorgenommen wird, können die erste Ist-, und Istnicht-Information I1 und N1 oder die zweite Ist- und Istnicht-Information I2 und N2 einen Benutzer informieren, ob eine notwendige Anpassung des Relativabstandes der Leitstreben 16a und 16b im jeweiligen Bereich erfolgen muss. Dies ist bei der Führung von Behältern 9 insbesondere notwendig, da der relative Abstand von Leitstreben 16a und 16b bei kurvenförmiger Führung von Behältern 9 größer gewählt sein muss als bei geradliniger Führung von Behältern 9. Die erste Ist- oder Istnicht-Information I1 und N1 kann zeitgleich mit der zweiten Ist- und Istnicht-Information I2 und N2 ausgegeben werden. Die Ausgabe der jeweiligen Ist- und Istnichtinformation I1, N1, I2 und N2 kann auf einem Display erfolgen. Bevorzugt erfolgt die Ausgabe bzw. Darstellung der Ist- und Istnicht-Informationen I1, N1, I2 und N2 mittels eines Werkzeuges 2, welches in 3 näher beschrieben wird.
  • 2 zeigt eine weitere schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Systems 1, für welches das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Werkzeug 2 (vgl. 3) verwendet werden können. Zu erkennen sind zwei Komponenten 15a und 15b, welche wie in 1 als Leistreben 16a und 16b ausgebildet sind. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mittels des erfindungsgemäßen Werkzeugs 2 (vgl. 3) der relative Istabstand A der Leistreben 16a und 16b zueinander erfasst. Um Behälter 9 optimiert zu führen, ist der Istabstand A nach Erfassung an einen Sollabstand anzupassen. Dies kann beispielsweise vollautomatisch oder manuell vorgenommen werden. In der Praxis hat sich bewährt, den Sollabstand derart zu wählen, dass dieser dem maximalen Durchmesser B der zu führenden Behälter 9 und ergänzend einem zusätzlichen Abstand zwischen Behälter 9 und Leitstrebe 16a, 16b entspricht, wobei der zusätzliche Abstand zwischen Behälter 9 und Leitstrebe 16a und 16b vorzugsweise zwischen 3mm und 6mm betragen kann. Entspricht der Istabstand A nun dem Sollabstand, so kann eine Istnicht-Information N1 bzw. N2 ausgegeben werden. Demnach ist eine Verstellung bzw. Anpassung des relativen Abstandes A der Leitstreben 16a und 16b zueinander nicht erforderlich um Behälter 9 sicher zwischen den Leitstreben 16a und 16b führen zu können. Entspricht der Istabstand A nicht dem Sollabstand, so kann eine Ist-Information I1 bzw. I2 ausgegeben werden. Es kann vorgesehen sein, dass durch eine erste Zuordnung (vgl. 1) ein erster Sollabstand definiert ist. Entspricht der Istabstand A dem ersten Sollabstand, so kann eine erste Istnicht-Information N1 ausgegeben werden. Entspricht der Istabstand A nicht dem ersten Sollabstand, so kann eine erste Ist-Information I1 ausgegeben werden. Weiter kann durch eine zweite Zuordnung (vgl. 1) ein zweiter Sollabstand definiert sein. Entspricht der Istabstand A dem zweiten Sollabstand, so kann eine zweite Istnicht-Information N2 ausgegeben werden. Entspricht der Istabstand A nicht dem zweiten Sollabstand, so kann eine zweite Ist-Information I2 ausgegeben werden. Beispielsweise kann der erste Sollabstand für Bereiche vorgesehen sein, in welchen Behälter 9 geradlinig oder zumindest annäherungsweise geradlinig geführt werden. Weiter kann der zweite Sollabstand für Bereiche vorgesehen sein, bei denen Behälter 9 in kurvenförmigen Bahnen geführt und/oder umgelenkt werden. In der Praxis muss der Sollabstand von Leitstreben 16a und 16b bei kurvenförmiger Führung von Behältern 9 größer gewählt sein als bei geradliniger Führung von Behältern 9.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs 2. Das erfindungsgemäße Werkzeug 2 umfasst einen Grundkörper 19, welcher aus einem ersten Armabschnitt 20 und aus einem zweiten Armabschnitt 23 besteht. Weiter beinhaltet das Werkzeug 2 eine Messeinheit 25, die zur Erfassung des relativen Abstandes A (vgl. 2) zwischen zwei Komponenten 15a und 15b, welche in 3 als Leitstreben 16a und 16b ausgebildet sind, vorgesehen ist. Der relative Abstand A wird über einen Messdorn 27 erfasst, welcher verschiebbar am Grundkörper 19 gelagert ist und über einen Zeiger 29 verfügt. Der Messdorn 27 ist Bestandteil der Messeinheit 25. Während der Erfassung des Abstands A befindet sich der Messdorn 27 in Oberflächenkontakt mit der Leitstrebe 16b. Der erste Armabschnitt 20 ist zwischen den Leitstreben 16a und 16b angeordnet. Durch den Zeiger kann nach Erfassung des relativen Abstandes A eine erste Ist-Information I1 oder eine erste Istnicht-Information N1 und eine zweite Ist-Information I2 oder eine zweite Istnicht-Information N2 angezeigt werden. Die erste Ist-Information I1 und die erste Istnicht-Information stellen bei Erfassung des Istabstandes A im kurvenförmigen Verlauf der Leitstreben 16a und 16b Informationen zur Verfügung, ob der Istabstand A einem vordefinierten Sollabstand entspricht. Weiter stellen die zweite Ist-Information I2 und die zweite Istnicht-Information N2 bei Erfassung des Istabstandes A im geradlinigen Verlauf der Leitstreben 16a und 16b Informationen zur Verfügung, ob der Istabstand A einem vordefinierten Sollabstand entspricht. Weiter hat der Grundkörper 19 einen Handgriff 31 ausgebildet, um die Handhabung des Werkzeugs 2 zu vereinfachen.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Messeinheit 25, wie sie Bestandteil eines erfindungsgemäßen Werkzeugs 2 sein kann. Der Zeiger 29 der Messeinheit kann sich bei Oberflächenkontakt mit der zweiten Komponente 15 (vgl. 3) in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Strecke S bewegen und somit auf die jeweilige Ist-Information I1 und I2 oder auf die jeweilige Istnicht-Information N1 und N2 deuten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zeiger 29 digital ausgebildet. Das Deuten auf die jeweilige Ist-Information I1 und I2 bzw. auf die jeweilige Istnicht-Information N1 und N2 erfolgt analog zur mechanischen Ausführungsform.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Werkzeug
    3
    Behälterflussystem
    4
    Mittel zur Informationsgewinnung
    5
    Erste Station
    7
    Zweite Station
    9
    Behälter
    11
    Horizontalfördereinrichtung
    15a
    Komponente
    15b
    Komponente
    16a
    Leitstrebe
    16b
    Leitstrebe
    19
    Grundkörper
    20
    Erster Armabschnitt
    23
    Zweiter Armabschnitt
    25
    Messeinheit
    27
    Messdorn
    29
    Zeiger
    31
    Handgriff
    A
    Istabstand
    B
    Maximaler Behälterdurchmesser
    I1
    Erste Ist-Information
    I2
    Zweite Ist-Information
    N1
    Erste Istnicht-Information
    N2
    Zweite Istnicht-Information
    S
    Strecke
    TR
    Transportrichtung
    Z1
    Erste Zuordnung
    Z2
    Zweite Zuordnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 424486 A [0002]
    • DE 9301968 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Informationsausgabe, bei welchem – ein oder mehrere physikalische Parameter ein oder mehrerer Komponenten (15a, 15b) in einem System (1) und/oder ein oder mehrere physikalische Parameter ein oder mehrerer Komponenten (15a, 15b) einer Vorrichtung festgestellt und/oder erfasst werden, wobei – eine erste Zuordnung (Z1) vorhanden ist, welche mit mehreren Parametern jeweils eine erste Ist- oder eine erste Istnicht-Information (I1, N1) verbindet, die in Abhängigkeit der festgestellten und/oder erfassten Parameter ausgegeben und/oder dargestellt wird und – eine zweite Zuordnung (Z2) vorhanden ist, welche mit mehreren der festgestellten und/oder erfassten Parameter jeweils eine zweite Ist- oder eine zweite Istnicht-Information (I2, N2) verbindet, welche in Abhängigkeit der festgestellten und/oder erfassten Parameter zusätzlich oder an Stelle der ersten Ist- oder Istnicht-Information (I1, N1) ausgegeben und/oder dargestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Ist- oder Istnicht-Information (I1, N1) zeitgleich mit der zweiten Ist- oder Istnicht-Information (I2, N2) ausgegeben und/oder dargestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Ist- und die Istnicht-Informationen (I1, I2, N1, N2) digital ausgegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Verfahren zur Informationsausgabe über die Ausrichtung und/oder die Anordnung ein oder mehrerer verstellbarer und/oder versetzbarer Komponenten (15a, 15b) in einem System (1) oder einer Vorrichtung, wobei sich die festgestellten und/oder erfassten physikalischen Parameter auf die Istanordnung und/oder auf die Istausrichtung einer oder mehrerer der Komponenten (15a, 15b) beziehen, wobei mindestens zwei Feststellungen und/oder Erfassungen durchgeführt werden und wobei je Feststellung und/oder Erfassung entweder die erste Ist-Information (I1) oder die zweite Ist-Information (I2) auf eine notwendige Verstellung und/oder Versetzung einer oder mehrerer der Komponenten (15a, 15b) in dem System (1) oder der Vorrichtung zum Herstellen einer Sollausrichtung hinweist und wobei je Feststellung und/oder Erfassung entweder die erste Istnicht-Information (N1) oder die zweite Istnicht-Information (N2) auf keine notwendige Verstellung und/oder Versetzung einer oder mehrerer der Komponenten (15a, 15b) in dem System (1) oder der Vorrichtung zum Herstellen einer Sollausrichtung hinweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Parameter durch den relativen Istabstand (A) jeweils mindestens zweier Komponenten (15a, 15b) zueinander definiert werden und die Feststellung und/oder Erfassung der jeweiligen Parameter über ein oder mehrere mechanische Hilfsmittel (25) vorgenommen wird, die während der Feststellung und/oder Erfassung der jeweiligen Parameter zumindest teilweise mit mindestens einer Komponente (15b) in Oberflächenkontakt stehen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei es sich bei dem System (1) um ein Behälterflussystem (3) handelt, bei welchem zwischen mindestens zwei Komponenten (15a, 15b) Behälter (9) in einer vorgegebenen Transportrichtung (TR) und/oder auf einer vorgegebenen Transportstrecke gelenkt und/oder geführt werden. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die erste Zuordnung (Z1) und/oder die zweite Zuordnung (Z2) die Behältergeometrie und insbesondere den maximalen Behälterdurchmesser (B) berücksichtigen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei welchem die mindestens zwei Komponenten (15a, 15b) Behälter (9) in einem ersten Bereich geradlinig oder zumindest annäherungsweise geradlinig führen und wobei die mindestens zwei Komponenten (15a, 15b) Behälter in einem zweiten Bereich entlang einer kurvenförmigen Bahn oder entlang einer zumindest annäherungsweise kurvenförmigen Bahn führen und wobei die erste Ist-Information (I1) auf eine notwendige Verstellung ein oder mehrerer Komponenten (15a, 15b) im ersten Bereich hinweist und die erste Istnicht-Information (N1) auf keine notwendige Verstellung ein oder mehrerer Komponenten (15a, 15b) im ersten Bereich hinweist und wobei die zweite Ist-Information (I1) auf eine notwendige Verstellung ein oder mehrerer Komponenten (15a, 15b) im zweiten Bereich hinweist und wobei die zweite Istnicht-Information (N2) auf keine notwendige Verstellung ein oder mehrerer Komponenten im zweiten Bereich hinweist.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Ist- und/oder Istnicht-Informationen visuell und insbesondere durch unterschiedliche Farben ausgegeben und/oder dargestellt werden.
  9. Werkzeug (2) zur Informationsausgabe mit einem Grundkörper (19) und einer Messeinheit (25), wobei die Messeinheit (25) zum Feststellen und/oder Erfassen ein oder mehrerer physikalischer Parameter ein oder mehrerer Komponenten (15a, 15b) eines Systems und/oder einer Vorrichtung vorgesehen ist und das Werkzeug (2) eine Zuordnung (Z1) für jeweils mehrerer Parameter zu einer ersten Ist- oder einer ersten Istnicht-Information (I1, N1) umfasst, wobei die erste Ist- oder die erste Istnicht-Information (I1, N1) in Abhängigkeit der festgestellten und/oder erfassten Parameter durch das Werkzeug (2) ausgebbar und/oder darstellbar ist und wobei das Werkzeug (2) eine zweite Zuordnung (Z2) jeweils mehrerer Parameter zu einer zweiten Ist- oder einer zweiten Istnicht-Information (I2, Z2) umfasst, wobei die zweite Ist- oder die zweite Istnicht-Information (I2, Z2) in Abhängigkeit der festgestellten und/oder erfassten Parameter zusätzlich oder an Stelle der ersten Ist- oder Istnichtinformation (I1, N1) durch das Werkzeug (2) ausgebbar und/oder darstellbar ist.
  10. Werkzeug (2) nach Anspruch 10, wobei der Grundkörper (19) einen ersten Armabschnitt (20), der mit einer ersten Komponente (15a) in Oberflächenkontakt gebracht ist, und einen zweiten Armabschnitt (23) mit Messeinheit (25), die mit einer zweiten Komponente (15b) in Oberflächenkontakt gebracht ist und zur Feststellung und/oder Erfassung von Parametern über den relativen Istabstand (A) der ersten Komponente (15a) zu einer zweiten Komponente (15b) vorgesehen ist, umfasst.
  11. Werkzeug (2) nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Werkzeug (2) Mittel zur digitalen Darstellung und/oder Anzeige der jeweiligen Ist- und/oder Istnicht-Information (I1, I2, N1, N2) umfasst.
  12. Werkzeug (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Messeinheit (25) einen Zeiger (29) umfasst und/oder wobei an der Messeinheit (25) ein Zeiger (29) angeordnet ist, wobei mittels des Zeigers (29) bei Verschiebung der Messeinheit (25) und/oder bei Verschiebung von Teilen der Messeinheit (25) die jeweilige Ist- und/oder Istnicht-Information (I1, I2, N1, N2) anzeigbar und/oder darstellbar ist.
  13. Werkzeug (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der erste Armabschnitt (20) bei Erfassung der physikalischen Parameter zwischen den beiden Komponenten (15a, 15b) angeordnet ist und wobei die Messeinheit (25) und/oder Teile der Messeinheit (25) bei Erfassung und/oder Feststellung der physikalischen Parameter mit einer Außenseite der zweiten Komponente (15b), welche der ersten Komponente (15b) abgewandt ist, in Oberflächenkontakt gebracht ist.
  14. Werkzeug (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14, wobei die erste Komponente (15a) und die zweite Komponente (15b) als verstellbare Leitstreben (16a, 16b) und/oder als verstellbare Leitelemente zur Führung und/oder Lenkung von Behältern (9) auf einem Horizontalförderer (11) ausgebildet sind.
  15. Werkzeug (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 15, wobei der Grundkörper (19) einen Durchbruch aufweist, der als Handgriff (31) und/oder Henkel ausgebildet ist.
  16. Werkzeug (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 16, bei welchem die Ist- und/oder Istnicht-Informationen visuell und insbesondere durch unterschiedliche Farben ausgebbar und/oder darstellbar sind.
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