DE2024432A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2024432A1
DE2024432A1 DE19702024432 DE2024432A DE2024432A1 DE 2024432 A1 DE2024432 A1 DE 2024432A1 DE 19702024432 DE19702024432 DE 19702024432 DE 2024432 A DE2024432 A DE 2024432A DE 2024432 A1 DE2024432 A1 DE 2024432A1
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DE
Germany
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sleeve
carrier
housing
leg
starter motor
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DE19702024432
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Ronald Marston Green Birmingham Wilson (Großbritannien)
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ZF International UK Ltd
Original Assignee
Joseph Lucas Industries Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

Elektrischer Schalter Sie Srfindung betrifft einen elektrischen Schalter für eine Anlassvorrichtung eine« Brennkraftmotors, zu der ein Anlaßmotor,
ein rom AnlaSmotor getriebenes Bitseif das zum Stimmen mit einem
Zahnrad dea Brennkraftmotors vorgesehen ist, tmd ein Hubmagnet
gehtren, der but ewegung de· Bitzels in kämmend·» Eingriff ait g
dem Zahnrad vorgesehen ist und der einen Anker aufweist, welcher einen zur Bewegung des Eitzels axial beweglichen inneren Teil und einen den inneren feil umgebenden äußeren Teil hat, der bei
Erregung des Hubmagneten axial bewegbar ist und mit dem inneren · Teil durch eine Feder derart gekuppelt ist, daß sich der inner· Teil normalerweise mit dem Süßeren Teil bewegt, wobei die Feder
ein· Bewegung des äußeren Teils relativ sum inneren Teil e»5g lioht, vena der innere Teil duroh Stoßen eines Zahns des Riteels amf aiaeBZahn des Zahnrads an einer Bewegung gehindert wird.
Sie Erfindung ist gekennseieanet durch ein Gehäuse, einen erst·«, sweiten und dritten Festkontakt, dl· la Abstand la e«ktaum angebracht sind und in einer gaseinsaaen Sbene liegen, «im·« sur Bewegung in eimer Biohtung la rechten Winkel su der ZbMM der Festkontakt· gelagerten beweglichen Träger, ein leit«nt«s Brüok«astüok, das federnd an das Träger gelagert ist und sva Liegen in einer Ebene parallel zur Ebene der Festkontakt· gespannt ist, »in· in d«a Gehäuse verschiebbar gelagert· Hülse, die an einem Snd· an den Träger angriift und sich au anderen
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Ende aua dem Gehäuse mx Jk&l&g® tea Silieren feile de® inker's «a ike eretreekt,, ein® inmarimlib -der Ml e© Teraealebbaxe Sooubetaa^, die eich raa ©iaa» Ende «as ä©£ Hülse stur lsi Ag© des inneren Teil· das Ankes?« dar« esstreokt," dia Ills® rad di© Sohubetange n%oh außen speaaeai.® F@d@aitt@l mad einen beweglichen Siegel, des in ©in© Stellung Tosgeepaant ist0 in der er ■ioh flfeer die Eben© des festkoatsTit® JMaaassgstssökt imd ein Angreifen des Brüok®astü0lcs aa dea irittea F@stkoatakt vEhread der ' Bewegung des fr%®rs la Uohtimg avf die Feetkoatukte verfeiadert, wobei der Siegel dnxoh ils SctelbstajQge^i&ewtgbax 1Ot9 volbei eine solohe Anoriimi^ Torgesetea. ißts £a@ "mi Mss®gO&g tee Sabnagneten derfaSer® feil den &sk®%B ä«m 9s%es Ws@t di@ Miss in Eichtoag «of die ToetkontAft beve^t^ i,a@ Br8,©k@netüok «m Riegel angreift mni dadmrofe witeoaä d®r-weiter·» I«w9gonf ä®g Trägers gs- £«ΒΑ1)βχ dta Trtpis gekippt wir&a Ana l7tt@fetBetü®k in d©r f@kippten Itf^e dam an tau @sst#n und IL«a swoltes IPostkoate&t !^ήβ SohliaSoB «iiifffi «reim StrcaIa?®iiO8 tee MaX®tBmot@%e aagreift» und der tiegel Aorofc di« S@hml>@tasg© tei v®ll«m Sä.süggiff d©s Eitaele des Aclfttootore ia dam fSohnrAä A@n 'roimkreftii^torti beilegt wird» derart» dall da® Irttekeastfisk im »eis« Auogaa^el«^® relfttiT frlgar sub Aagzeifen an dritteii FmÜEomtalst sw SohlieSea eiaaa ■veitea Streadcraiaee A#« liälaflawt®»» «nxftokkelure» kaaa» wobei bei geaohloeatam i¥«it«a StroaSoeeie der AaXaAaoto» ait τ«1ΧβΒ Dsehaesent läuft, vShrtnd er b«I goee!ilo0®tn®!& 'treten Stroakreie ait rezminderten Brelnonent
Sie Erfindung iat in na«nfolgend«B annmnd ein®« Ausfüfensngebeiapiela untes Sesugnalm# auf die l®I©toraaf©a nShas erläutert. In den Zeichnung«» ainds »
θ / 1 3 4 3
I1Ig. 1 ein Schmitt durch den elektrischen Schalter» Tiff. 2 ein Sohnltt an der Linie 2-2 der PIg. 1 und
Tig. 3 ein· eeheaatlBche Darstellung einer AnlaßTorrichtung für einen Brennkraftiao tor.
Der Schalter veiet ein aas Kansthart geforates Gehäuse 11 auf, da· sum inbringen am Gehäuse 12 eines Hubmagneten 10 eines Anlafimotors rorgesehen 1st* In seinen Ende, das vom Gehäuse 12 ä
entfernt liegt, trag* das Gehäuse 11 zwei vinkelrersetste Test- " kontakte 15» 14» 15» wobei die Kontaktflächen der Eontakte 13» 14 und 15 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die im wesentlichen im reohten^ifkikel xur Aohse des Gehäuses 12 liegt. Die Testkontakt· weisen jeweils eine Partie auf» die sich durch die Wand des Gehäuses 11 erstreckt und eine Anschlußklemme bildet· Bas Gehäuse 11 ist durch ein« Tlußatahlplatte geschlossen, die «ine Trennwand 16 »wischen dem Gehäuse 11 und dem Gehäuse bildet, lmf dieser Trennwand sitst ein hohles Polstück 17» &ae •loh axial in das Gehäuse 12 hineinerstreckt. Im Polstück 17 ■itst Tcrsohiebbar eine Hetallhülse 18, die sich axial in das Gehäuse 12 an einem Side und In das Gehäuse 11 am anderen Ende hineinerstreckt. Diese Mlse ist durch eine Druckfeder 19 in M
Sichtung auf da« Gehluee 12 gespannt, die swisehen dem Gehäuse 11 und einer einstückig angefomten Schulter sitzt» die in der Bohrung der BSI·· 18 Torgesehen ist. Innerhalb des Gehäuses 11 weist die Hülse 18 eine Außenechulter 21 auf, und in Anlage an der Schulter 21 «ltst auf der Hülse 11 ein gegossener Isolierträger 22, der an der BU.se 18 dadurch befestigt ist» daß das InAe der Hülse 16 naoh aufien umgebSrdelt ist. Bine Isollersohel-
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BAD ORlOtNAL
b· 23 ist zwischen dem verformten Teil der Hülse 18 und dem Träger 22 eingeschlossen, und auf den Träger 22 sitzt lose •in Brüokenetück 24 aus Kupfer. Sie Scheibe 23 liegt im wesentliohen im rechten Vinkel zur BtIlse 18, und das Brückenstück 24 vird duroh drei winkelversetzte Federn 25 gegen die Scheibe 23 gespannt, die zwisohen dem Brückenstück 24 und dem Träger 22 sitzen. Sa· Brückenstüok 24 vird also durch die Teder 25 bo gespannt» daß es im wesentlichen parallel zur Ebene der Festkontakt· 13, 14 und 15 liegt.
Innerhalb der Hill η e 18 ist eine Schubstange 26 aus Metall verschiebbar gelagertt dl· sich «it ihren Enden aus der Hülse 18 •rstreckt und duroh eine Feder 27 in Sichtung auf das Gehäuse 12 vorgespannt ist. Sabei rfftrt die Feder 27 zwischen dem Ende der Feder 19 und einer Schulter 26a an der Stange 26. Sie Hülse 18 weist ein· Zonenschalter auf» an der die Schulter 26a der Stange 26 anliegt. Di« Feder 27 umgibt die Stange 26. Sie -Bohrung durch die üMlse 18 1st mit genügend Spielraum versehen, um die Feder 27 aufzunehmen. Ferner hat die Feder 27 eine wesentlioh geringer· Federkraft als die Teder 19· Am Ende, das vom Gehlus· 12 entferotllegt, weist das Genaue© 11 eine Ausnehmung 28 auf ι dl· duroh ·15η· Ximensohulter 29 teilweise geschlossen ist« An dieser Schulter liegt «in Ende der Feder 19 an. Innerhalb der Ausnehmung 28 aus der Seite der Schulter 29« die vom Gehäuse 12 abgewandt ist, sitzt ein Schenkel 32 eines KnjLehebels 31, Ser ander· Schenkel 33 &e* Hebels 31 erstreckt sich in Richtung auf das Brüokenstück 24« Ser Hebel ist zwischen seinen Enden is der Wand der Gehäuses 11 gelenkig gelagert. Eine Haarnadelfeder sitet swjLsofcea Aea Schenkel 31 u&ä, dem Cton&ue® 11 und spannt den Hebel ji 4λ ein« Sohvenklagc vor, in der der Schenkel 33 des Hebels sitfe la wesentlich·» parallel aur Hüls« 18 erstreckt, während
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der Schenk·! 32 sioh im wesentlichen im rechten Winkel zur Halse 18 erstreckt. Dabei liegt der Schenkel 32 an der Schulter 29 an, tun eine weitere Bewegung des Hebels unter der Torspannung der Haarnadelfeder zu verhindern. Der Schenkel 33 des Hebels 31 ist so dimensioniert, daß in der Buhe stellung des Hebels 31 das freie Ende des Schenkels 33 näher am Brfickenstück 24 lieft als die Festkontakte 13, 14 und 15.
Bi Betrieb sitst der Anker des Hubmagneten 10 verschiebbar im Gehäuse 12. Der inker weist eine SuSere Hülse 34 *uf» die in "
liehtung auf den Pol 17 gezogen wird, wenn der Hubmagnet erregt ist. Sine innere Veilβ 35 gehört ebenfalls dazu, die as einem Bade ttber federn 36 mit der Süßeren Hülse gekuppelt ist, wehrend sie am anderen Bnde über eine Hebelanordnung 37 Bit dem Ritsel 38 eines Anlaßaotors 39 gekuppelt ist. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, dafl bei Erregung des Hubmagneten 10 der Anker la Sichtung auf dme Polstück 17 gesogen wird, um damit das litsel 39 des Anlaftootors 39 i& Richtung auf ein Zahnrad 4I des Brennkraftnotors bu bewegen, dem der Anlaßmotor zugeordnet ist. Venn das Bitsei 38 in einen vollen Xingriff in das Zahnrad 4I ungestört wandert, bewegen siohi.die Welle 35 und die Hülse 34 des Ankers als «in Teil* Wenn das Ritael 38 jedoch | mit seinen Zähnen auf die Zähne des Zahnrades 41 *tS£t, wird die Welle 35 nach kurser Bewegung festgehalten, wShrend die Hülse weiterwandert· Dabei werden die Tedern 36 zusanmengedrttokt, die die Welle 35 und die Hills· 34 miteinander kuppeln.
Der festkontakt I3 des Sehaltere ist mit einem Ansohluß einer Gleichstromquelle verbunden, während der ander· Anschluß der eitAafcetremquelle geerdet ist. lter festkontakt I4 ist über eine * tor vi«x Feldwicklungen d«s Anlaßmotors 39 geerdet, und der festkomiakt'15 ist über dl« amderen drei feldwioklungen des Aalafmot«rs 39 geerdet.
Der Schalter funktioniert wie folgt» Wenn der Hubmagnet 10 erregt wird, beginnt der Anker dee Hubmagneten in Richtung auf das Polstück 17 gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder (nicht dargestellt) zu wandern, und die 'Welle 35 des inkers gelangt in Anlage an die Stange 26 und bewegt die Stange 26 relativ zur Hülse 18, bis die Hülse 34 des Ankere an der Hülse 18 in Anlage gelangt. Danach bewegen sich die Hülse 18 und die Stange 26 gemeinsam, wobei das Ritzel 38 des Anlaßmotors 39 in Sichtung auf das Zahnrad 41 des Brennkraftmotors beweg-? wird. Während diener Bewegung wandern der Träger 22 zusammen alt den Irüokenatüok 24 in Richtung auf die Festkontakt« 14· 15 und 16. Bass Brüokenstüok 24 liegt dabei parallel zur Ebene des Testkontakte. Die Abmessungen der Teile des Schalters und dee Ackers sind so vorgesehen, daß bei'Durchgang des Anker· duroh seinen vollen Hubweg das Irüekenstück 24 sich in Anlage an den Kontakten 13» 14 und 15 befindet.
¥·ηη da« Ritzel 38.mit seinen Kähnen auf die Sahn« des Zahnrades 41 stSfit, werden das Rltiel 38 und di· Welle 35 dee Ankers festgehalten, und dadurch wird die Stange 26 nicht mehr von der Welle 35 bewegt. Die Hüls· 34 des Ankert bewegt eich jedoch weiter, um damit die Tedern 36 zu spannen. Die Hülse 18 und der 5r5-' ger 22 bewegen sioh weiter mit der Hülse 34 dee Ankers und führen eine Relativbewegung gegenüber der Stange 26 aus, bis die Innenechulter der HUI·· 18 an der Schulter 26a der.Stange anschlägt. Die Stange 26 bewegt eich.dann mit der Hülse 18, dadia·Sohulter 26a der Stange 26 an der Innenschulter der Hüls« 18 anliegt. Der Schenkel 33 des Hebels 31 liegt zu dieser Zeit am Kontakt I5 und näher am Brttokenstuek 24 als der Kontakt 15» so daß die Bewegung der Hülse 18 daxn führt, d*S das Brücken*tüok 24 in Anlag« an den Schenk·! 33 d«s Hebels 31 gelangt. Bin« weitere Bewegung der HBl-■•16 bewirkt «in Kippen des Brüokenstttoks 24 relativ zum Tracer
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22, tun einige der Federn 25 zusammenzudrücken, da das Brückensttiok 24 am Schenkel 33 anliegt. Dadurch gelangt das Brückenstück 24 nur in Anlage an die Kontakte 13 und 14· Das Brttckensttiok 24 schließt den Stromkreis zwischen den Eontakten I3 und 14, um damit die eine Feldwicklung des Inlaßmotors 39 unter Strom zu setzen und den Motor mit geringem Drehmoment laufen zu lassen. Das Ritzel 33 des Anlaßmotors wird also relativ zum Zahnrad 41 gedreht, und die Anlage von Zahn an Zahn zwischen dem Ritzel 38 und dem Zahnrad 4I wird aufgeboten. Das Ritzel wandert ^dann in einen vollen Eingriff in das Sahnrad 4I unter der λ Torspannung der Federn 36, und die Welle 35 des Ankers bewegt ■ich in Sichtung auf die Stange 26. Die Länge -des Stange ist so vorgesehen, daß die Vellt 35 daran in Anlage gelangt, ehe sie ihre volle Bewegung unter der Torspannung der Federn 36 ausgeführt hat, so daß die Stange 26 durch die Velle 35 relativ zur SÜlse 18 in Sichtung auf das Ende des Gehäuses 11 bewegt wird, das vom Gehäuse 12 entferntliegt. Das Brttokenstück 24 ist mit einem Schiit* an der Stelle versehen, an der der Schenkel 33 des Hebels 3I «a Brttokenstück 24 angreift, und die Stange 26 ist so dimensioniert, daß ait dem vollen Singriff des Hitzels 38 in das Zahnrad 41 die Stange 26 am Schenkel 32 des Hebels 3t anschlägt, um damit den Hebel 3I relativ zum Gehäuse zu verschwenken und den Schenkel 33 des Hebels 31 i& den Scklitz des Brücken- % stüdke 24 zu bewegen. Mach Schwenken des Hebels 31 wird das Brttkkenstück 24 vom Schenkel 33 nicht mehr im Abstand zum Kontakt 15 gehalten, so daß es durch die Federn 25 in Anlage an den Eontakt 15 zusätzlich zur Anlage an den Kontakten 13 und 14 bewegt wird. Venn sich also das Ritzel 38 in vollem Eingriff im Zahnrad 41 befindet, kann das Brüokenstück 24 auch den Stromkreis durch die übrigen drei Feldwicklungen dee Anlaßmotors 39 schließen, so daß der Anlaßmotor mit hohes DrehBoaent läuft und den BreankraftKotor anwirft.
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Wenn der Hubmagnet 10 entregt wird, bewegt die Rückstellfeder des Ankers den Anker von dem Polstück 17 weg, und die Federn 19 und 27 stellen die Hülse 18 und die Stange 26 zusammen mit dem Träger 22 und dem Brückenstttok 24 zurttck in ihre Ausgangsstellungen, um damit die Stromkreise durch die Wicklungen des Anlaßmotors 39 zu unterbrechen, Badie Eontakte 1', I4 und 15 in der gleichen Ebene liegen, werden beide Stromkreise des Motors gleichzeitig unterbrochen. In der Ruhestellung des Träg»re^22 befindet sich das Brückenstück 24 im Abstand zum Schenkel 33 des Hebels 51, so daß der Hebel 3I in seine Ausgangsstellung surückkehrt*
Venn bei Erregen des Hubmagneten 10 das Ritzel 38 des Anlaßmotors sofort in einen vollen Eingriff in das Zahnrad 4I clee Irennkraftmotors wandert s bewegen sich die Welle und die Hülse des Ankers als ein ΐ©ϋ, um damit di@ Hüls© 18 und die Schubstange 26 zu bewegen. Das führt zu einem Schließen der Kontakte 1 3 und 15 nur kurafrietig naoh Schließen der Kontakte I3 und 14·
In dem bevorzugten Ausführungsbeicpiel ist der Hebel J1 aus Isolierverkstoff gebildet. Es ist auch möglichs daß das Ende der Stange 2$, die am Hebel 31 angreift, eine Icolierkappe tsift, so daß der Hebel J1 nicht aus isollerwerkstoff geformt an sein braucht.
Patentansprüche t
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Claims (3)

  1. Pst en t tniprft ehe
    Vi J Elektrischer Sehalter für eine Anlaßvorrichtung eines Brennkraftmotor·, au der ein Anlaßmotor, ein vom Anlaßaotor getriebenes Bitzel, das zum Kämen alt einem Zahnrad de· Brennkraftmotor« vorgesehen ist, und ein Hubmagnet gehören, der eur Bewegung de· Ritzel· in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad vorgesehen ist und dr einen Anker aufweist, welcher einen zur Bewegung de· Bitsel· axial beweglichen inneren Seil und einen den inneren feil umgebenden äußeren Teil hat» der bei Erregung de· Hubmagneten axial bewegbar ™
    iet und alt dea inneren Teil durch eine Feder derart gekuppelt iet, dafl »loh der innere Teil normalerweiee mit dem äußeren Teil bewegt, wobei die feder eine Bewegung de« äußeren Teil· relativ sua inneren Teil ermöglicht, wenn der innere Teil duroh Stoßen eine· Zahn· de· Bitsei· auf einen Zahn de· Zahnrad·· an einer Bewegung gehindert 1st, gekennzeichnet duroh »la dehlu·· (11), einen ersten (13)» »weiten (14) und dritten festkontakt (15), die la Abstand la Geh&uee (11) angeorinet aind mnd in einer gemeinsamen Ebene liegen, einen zur? Bewegung la einer Richtung la rechten Vinkel zur Ebene der ftstkontakte (13, 14, 15) gelagerten beweglichen Träger (22), ein leitende· Brüokenstüok (24)» da· federnd an dem Träger (|
    (22) gelagert ist und sub Liegen in einer Ebene parallel sur Sbene am festkontakt· (13, 14, 15) geepann.t 1st, eine in dem Gehäu·· (11) verschiebbar gelagerte HUIse (18), die an eiaea lade an dea Trager (22) angreift und sieh an anderen Ende au· dea Oehäuse (11) sux Anlage de« äußeren Teil· (34) d·· Anker· an ihr erstreokt» eine innerhalb der HUI·· (18) verschiebbare
    24 tia Va/Se
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    Sohubstange (26), die sich an einem Ende aus der Hülse (18) zur Anlage des inneren Teils (35) des Ankers daran erstreckt, die Hülee (18) und die Schubstange (26) nach außen spannende Pedermittel (19, 27) und einen beweglichen Hiegel (31), der in eine Stellung vorgespannt ist, in der er sich über die Ebene der Festkontakte (13» 14» 15) hinauserstreekt und ein Angreifen des Brftckenstücks (24) an dem dritten Pestkontakt (15) während der Bewegung des Trägers (22) in lichtung auf die Festkontakte (13, Η, I5) verhMert, wobei der Riegel (3I) durch die Schubstange (26) bewegbar ist, wob'ei eine solche Anordnung Torgesehen ist, daß bei Erregung des Haimagneten (10) der Süßere Teil (34) des Ankers den Träger (22) über die Hülse (18) in Richtung auf dl© Pestkontakte (13, 14, I5) bewegt, das Brüekenettck (24) am Riegel (31) angreift und dadurch während der weiteren Bewegung des Trägers (22) gegenüber dem Träger (22) gekippt wird, das Brückenettck (24) in der gekippten Lage dann an dem ersten (1J>) und dem zweiten Festkontakt (14) zum Schließen eines ersten Stromkreises des Anlaimotors (39) angreift, und der Riegel (31) durch die Schubstange (26) bei rolle» Eingriff &·■ Ritzels (38) dt§ Anlaßmotor· (39) In das Zahnrad (41) de· Brennkraftmotors bewegt wird, derart, daß da· Brüokenstück (24) in seine Auegangelage relativ zum Träger (22) zum Angreifen am dritten Festkontakt (15) zum Schließen «in«β zweiten Stromkreises des Anlaßmotore (39) zurückkehren kann, wobei bei geschlossenem »weites Stromkreis der Anlaßmotor (39) mit vollen Drehmoaent läuft, während er bei ge-•ohloBsenea er«t*n Stromkreis mit vermindertem Drehmoment lauft.
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  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siegel (31) in der Form eines Kniehebels vorgesehen ist, der einen ersten (32) und einen zweiten Schenkel (33) aufweist und in eine Stellung gespannt iet, in der der erste Schenkel (32) im wesentlichen in rechten Winkel au der HiIlse (18) und der zweite Schenkle (33) im wesentlichen parallel zu der Hülse (18) oberhalb der Ebene der Festkontakte (13, 14, 15) liegen.
  3. 3. Schtlter nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenstüok (24) mit einem Schlitz versehen ist, derart, daß hei Schwenken des Hebels (3I) durch die Schubstange (26) der zweite Schenkel (33) des Hebels (31) in den cohlitz bewegt wird, derart, daß das Brüokenstück (24) in seine Ausgangelage relativ zum TrSger (22) und in Anlage an den dritten Festkontakt (15) gelangen kann.
    009849/134
    Leerseite
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