DE2157462A1 - Zündschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zündschalter für Kraftfahrzeuge

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DE2157462A1
DE2157462A1 DE19712157462 DE2157462A DE2157462A1 DE 2157462 A1 DE2157462 A1 DE 2157462A1 DE 19712157462 DE19712157462 DE 19712157462 DE 2157462 A DE2157462 A DE 2157462A DE 2157462 A1 DE2157462 A1 DE 2157462A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • H01H27/063Key inserted and then turned to effect operation of the switch wherein the switch cannot be moved to a third position, e.g. start position, unless the preceding movement was from a first position to a second position, e.g. ignition position

Description

DlpWng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILH ELM FLORACK. DipUng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Joseph Lucas (Industries) Limited Great King Street
Birminghamj England
Zündschalter für Kraftfahrzeuge Bio Erfindung betrifft einen Zündschalter für Kraftfahrzeuge.
Eaji Zvu'"i,j3.haltsr goraäS der ISrfindong ist gekennzeichnet durch ein "t-li'-aiae, einen in deia Gehäuse aus einer stabilen ersten wtc-lliiiiv, ir. c-ine stabile rr.iöite Stellung und aus.der stabilen sVeiten "teilung in öine unstabile dritte Stellung drehbaren Hotor-, -wobei der Rotor aus der dritten Stellung durch Federkraft in i.-i.-.· zweite Stellung surüekgespannt ist, einen ersten und einen eveiten festkontakt, die im Gehäuse angeordnet sind, ein erster. Brückenstück, das mit dem So tor mitdrehbar ist und das einen elektrischen Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweit:>ii Pentkontakb in der dritten Stellung des Sotors schließt? und eine bogenföniige Kuvrvenbahn an der Innenseite des Gehäuses, wo bei das erste Brückenstück durch Federkraft in Anlage an die Kur fevciibahn gespannt ist und wobei die Anordnung der Ktirvenbahn der art ist, daQ während der Bewegung des Rotors aus der abreiten
in die dritte Stellung· außer bei einer vorhergehenden dos Rotors aus der ersten Stellmag in die zweite Stellung A*r. erste 'Bx'üokenatück durch die Kurvenbahn in eine solche JUIüliluir^ bev;.vgt wird, daß ixt der dritten Stellung der Stromkreis ϊΛ!Χϊ".'£ί·ίϊΐ deiii o-iiuten und den rnryL^cn Pestkont-akt nicht geechlos-K en v':':.-d.
νία/ΐΛ - 2 -
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Torzugsweise weist der Schalter außerdem einen dritten Festkontakt und ein zweites Brückenstück auf, das mit dem Hotor initbevegbar ist und das den ersten und den dritten Festkontakt überbrückt, wenn sich der Rotor in der zweiten und dritten Stellung befindet, wobei der erste Festkontakt der stromführende Anschluß des Schalters ist.
Zweckmäßigerweise liegt in der dritten Stellung des Rotors das erste Brückenstück in Anlage am zweiten Festkontakt und ist der- W art an das aweite Brückenstück anlegbar, daß bei Anlage des ersten Briickenstüoks am zweiten Brückenstück der Stromkreis zwischen dem ersten und dera zweiten Festkontakt durch das erste» und das zweite Brückenstück geschlossen wird.
Venn der Rotor aus dar zweiten Stellung ohne vorhergehende Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stallung in die dritte stellung bewegt wird, erfolgt eine Verlagerung- des ersten Brückenstücks durch die Kuryenbahn,außer Anlage am zweiten Brükkenstück, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, so daß der Stromkreis zwischen dem ersten und. dem zweiten Festkontakt nicht; geschlossen wird.
Alternativ gelangt gemäß der Erfindung in der dritten Stellung des Rotors das erste Brückenstück in Anlage am. zweiten Brückenstück xxaä ist am zweiten Festkontakt derart anlegbar, daß bei Anlage des ersten Brackenstiicks am zweiten Festkontakt der Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Festkontakt durch das erste und s.weite Brückenstück geschlossen wird.
Wenn der Hotor aus der zweiten Stellung ohne vorhergehende Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung in die dritte Stellung bewegt wird, wird aweckmäßigerweise das erste Brükkeiisfcüek durch die Ktiryenbahn in eine Richtung von zweiten Festkontakt weg verlagert, derart, daß der Stromkreis zwischen dem ersten und dem aweiten Festkontakt in der dritten Arbeitsstel-
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lung nicht geschlossen wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 ein Schnitt durch einen Teil eines Zündschalters gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Schalter mit
herausgenommenem Eotor,
Fig. 3 ein Schaubild als Einzelheit eines Teils des Gehäuses des
in Fig. 1 gezeigten Schalters,
Fig. 4 sin Schnitt durch einen Zündschalter gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 5 ein Schnitt an der Linie A-A in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist der Schalter ein zylindrisches Gehäuse 11 auf, das an einem Ende durch einen Boden 12 geschlossen ist. In dem Gehäuse 11 sitzt ein Rotor 13» der in dem Gehäuse drehbar M und an seinem dem Boden 12 abgewandten Ende einen einstückig angeeformten, sich axial erstreckenden Zapfen 14 aufweist. Der Zapfen 14 ist mit einer nicht runden Bohrung 15 versehen, die zur Aufnahme einer nicht runden Welle (nicht gezeigt) vorgesehen ist, welche mit dem drehbaren Kern eines schlüssel-betätigten Zylinderschlosses gekuppelt ist. Der Rotor 13 wird durch den Kern des Schlosses in Drehung versetzt, und der Zylinder des Schlosses ist durch das Schaltergehäuse 11 gebildet.
Eine Kontaktplatte 16 ist am Rotor 13 gelagert und dreht sich mit ihm? sie weist zwei Schlitze 17 jeweils auf gegenüberliegenden Seiten auf, und der Rotor 13 ist mit zwei Ansätzen 18 versehen, die einstückig angeformt sind und die in den Schlitzen 17 sitzen, um die Kontaktplatte 16 zur Drehung mit dem Rotor 13 zu lagern. Ein Kontaktstück 19 sitzt zwischen der Kontaktplatte 16 und dem Rotor 13 und ist mit dem Rotor drehbar und bildet mit der Kon-
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taktplatte 16 die beweglichen Eontakte des Schalters, Am Boden
12 zum Erstrecken in das Gehäuse 11 hinein sind eine Anzahl von Festkontakten 21, 22 (Fig. 2), 23 und 24 gelagert, wobei die Kontaktplatte 16 und das Kontaktstück 19 durch Federn 25 in Richtung auf den Boden 12 gespannt sind, um elektrische Stromkreise zwischen den Festkontakten während der Drehbewegung des Rotors 13 zu schließen.
Der Schalter ist zur Verwendung als Zündschalter für Kraftfahrzeuge vorgesehen, wobei der Festkontakt 21 mit einem Pol der Fahrzeugbatterie verbunden ist, um den stromfülirenden Anschluß des Schalters zu bilden, während die Festkontakte 22, 23 und 24 mit einem Systemstromkreis, dem Zündungsstromkreis bzw, dem Stromkreis des Anlaßmotors verbunden sind. "Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, befindet sich der stromführende Eontakt 21 in der Drehachse des Rotors 13 und gelangt infolgedessen in allen Winkellagen des Rotors in Anlage an die Eontaktplatte 16. Der Rotor
13 ist in einer Drehrichtung aus einer Ruhestellung, in der keine kelektrischen Stromkreise geschlossen sind, in eine stabile erste Arbeitsstellung bewegbar, in der die Eontaktplatte 16 den Systemstromkreis des Fahrzeugs schließt. Aus der ersten Stellung ist der Rotor 13 in der genannten einen Drehrichtung in eine stabile zweite Arbeitsstellung bewegbar, in der die Kontaktplatte 16 in Anlage am Systemkontakt 22 bleibt und auch den Zündungskontakt 25 mit dem Anschluß 21 verbindet, um den Zündungsstromkreis sowie den Systemstromkreis des Fahrzeugs zu schließen. Aus der zweiten Stellung ist der Rotor 13 in der genannten einen Drehrichtung in eine unstabile dritte Arbeitssteilung bewegbar, in der das Kontaktstück 19 den Anlaßraotorkontakt 24 berührt, so daß der Anlaßmctorstromkreis des Fahrzeugs normalerweise über den stromführenden Anschluß 21, die Eontaktplatte 16, das Kontaktstück 19 und den Kontakt 24 geschlossen wird. Der Zündungsstromkreis wird ebenfalls durch die Kontaktplatte 16 in der dritten Arbeitsstellung des Schalters geschlossen. In der dritten
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Stellung wird der Rotor 13 durch eine Feder 26 in Richtung auf die zweite Arbeitsstellung gedrückt. Diese Feder umgibt den Zapfen 14 zur Drehbewegung mit dem Rotor 15 und greift an einem festliegenden Anschlag am Gehäuse 11 während der Bewegung des Rotors 13 aus der zweiten Stellung in die dritte Stellung an, um in der dritten Arbeitsstellung gespannt zu sein.
Zusätzlich zu den Festkontakten des Schalters ist der Boden 12 mit einer aufrechtstehenden zylindrischen Partie 12a versehen, die an ihrer Innenseite der Seite des Festkontakts 24 gegenüberliegend mit einer bogenförmigen Kurvenbahn 27 versehen ist..Die Kurvenbahn 27 erstreckt sich zwischen den Enden einer im wesentlichen flachen, sich radial nach innen erstreckenden Fläche 28 luid weist ein erhabenes Plateau 29 auf, das an seinem, höchsten Punkt eine im wesentlichen flache, sich radial nach innen erstreckende Kurvenfläche 31 bildet. Die Fläche 28 erstreckt sich weiter in das Gehäuse 11 als die Kurvenfläche 31 und bildet damit mit dem Plateau 29 eine sich im Bogen erstreckende Schulter 32» Zwischen seinen Enden ist das Plateau abgestuft, um eine, weite Partie 29a und eine schmale Partie 29b au bilden, so daß die Schulter 52 mit zwei sich im Bogen erstreckenden, radial im Abstand angeordneten Teilen 32a, 32b versehen ist» die zwischen der Fläche 28 xxnd den Partien 29a baw. 29b gebildet sind. Ferner nimmt die Höhe des Schulterteils 32a in Pachtung auf sein linde am Teil 29b ab, um eine schräge Fläche 33 zu bilden, die sich zwischen der Fläche 28 und der Kurvenfläche 31 erstreckt. Ferner läuft das Plateau 29 an seinem Ende, das von der Partie 32b abgewandt ist, in Richtung auf die Bodenparti© 12a zu, so daß das Maß, um das sich a±s Kurvenfläche 3I in das Gehäuse 11 hineinerstreckt, auf einen Wert von ITuIl an dem einem Ende des Plateaus abnimmt.
Me Anordnung dea Schalters 1st derart, daß das .Kontaktstück 19 durch die Fedöx-n 2J> ia Richtung auf die Fläche 28 gespannt wird, und während einer Drehbewegung des liotors 13 ist aaein
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Kurvenabtaster 34» <le:r an ein Ende des Kontaktstücks 19 angeformt ist, an die Kurvenbahn 27 anlegbar. Um dem Kurvenabtaster 34 die Möglichkeit zu geben, sich über die Kurvenbahn 27 zu bewegen, kann das Kontaktstück 19 eine radiale Bewegung dem Gehäuse 11 und der Bodenpartie 12a gegenüber ausführen, wobei eine Schaubendruckfeder 35 den Kurvenabtaster 34 radial in Sichtung auf die Kurvenbahn 27 spannt. Die Schraubendruckfeder 35 sitzt in einer Ausnehmung 36 im Rotor 1p und wirkt zwischen einem Ende der Ausnehmung 36 und einem aufrechtstehenden Finger 37 sm Kontaktstück 19» Obgleich sich ferner eine der Federn 25 durch einen Durchgang 30 im Kontaktstück 19 erstreckt, um das Kontaktteil 16 in Richtung auf den Boden 12 zu spannen, sind die Abmessungen des Durchgangs derart, daß eine radiale Bewegung des Kontaktstücks 19 der Feder 25 gegenüber ermöglicht ist.
Mit dem Drehen des Rotors 13 aus der Ruhestellung des Schalters in Richtung auf die erste Arbeitsstellung des Schalters wandert der Kurvenabtaster 34 parallel zur Fläche 28, jedoch im Abstand darüber* In der ersten Arbeitsstellung wird, wie bereits erwähnt, der Systemstromkreis des Fahrzeugs, das mit dem Schalter ausgerüstet ist, geschlossen, und während einer weiteren Bewegung des Rotors 13 aus der ersten Arbeitsstellung in Richtung auf die nweite Arbeitsstellung gelangt der Kurvenabtaster 34 mit seinem '/andern über die Fläche 23 in Anlage an der Schalter 32 am zulaufenden Ende des Plateaus 29. Während der weiteren Bewegung des Rotors 13 in Richtung auf die zweite Arbeitsstellung wandert die Partie 34 an der Schulter am Teil 32a entlang und wird dadurch durch das Teil 32a radial in das Gehäuse 11 gegen die Vorspannung der Feder 35 gedrückt. Der Kurvenabtaster 34 bleibt in Anlage am Teil 32a in der zweiten Arbeitsstellung des Schalters, in der der ZündiuigaStromkreis des Fahrzeugs geschlossen ist, wenn der Rotor aber in Richtiüng auf die dritte Arbeitsstellung bewegt wird, also in die Anlaßstellung, wandert der Kurvenabtaster 34 über den Absatz im Plateau 29 und wird von der Feder 35 i*1 Anlage an den Schulterteil 32b gedrückt.
Wie bex»eits erwähnt, wird der Rotor 13 durch die Feder 26 aus der
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Anlaßstellung weggedrückt, so daß bei Loslassen den Rotors aus der Anlaßstellung der Rotor in die zweite Arbeitstellung wandert, wodurch der Kurvenabtaster 234» der in Anlage an den Schulterteil 52b gedrückt ist, über die Kurvenfläche 28. auf die schräge Fläche 53 wandert. Eine weitere Bewegung dos Rotors 13 unter der Vorspannung der Feder 26 in die zweite Arbeitsstellung bewegt den Kurvenabtaster 54 längs der Fläche 53 in Anlage an die Kurvenfläche 31· Das Kontaktstück 19 wird dann von der Feder 35 in eine Richtung gespannt, in der der Kurvenabtaster 54 radial nach außen in Richtung auf die Bodenpartie 12a bewegt wird, obgleich ein feststehender Anschlag (nicht dargestellt) verhindert, daß die Partie 34 tatsächlich an die Bodenpartie 12a herankommt. Wenn der Rotor nun sofort in die dritte Arbeitsstellung zurückbewegt wird, ohne daß er zunächst in die erste Arbeitsstellung gelangt, wird der Kurvenabtaster 34 daran gehindert, über den Bereich der Kurvenfläche 51 zu wandern, der durch den Teil über der schmalen Partie 29a des Plateaus 29 gebildet ist. Die Höhe der Kurvenfläche 51 über der Kurvenfläche 28 ist derart eingerichtet, daß bei Snlage des Kurvenabtasters 34 &&■ der Kurvenfläche 31 das Kontaktstück 19 um sein Ende verschwenkt v?ird, aas vom Kurvenabtaster abgewandt ist, so daß das Stück·19 im Abrtand zur Köntaktplatte 16 liegt, wodurch der Stromkreis zwischen dem Anschluß 21 und dem Kontakt 24 unterbrochen ist. Venn der Rotor 13 also aus der zweiten Arbeitsstellung in die dritte Arbeitsstellung bewegt wird, ohne zuvor die erste Arbeitsstellung durchlaufen zu haben, wird der Anlaßmotorstromkreis nicht geschlossen, der eigentlich in der dritten Arbeitsstellung hätte geschlossen werden sollen.'
¥enn der Rotor 13 jedoch nach Spannen aus der dritten Arbeitsstellung in die zweite Arbeitsstellxing in Richtung auf die erste Arbeitsstellung bewegt wird, wandert die Partie 34 an der Kurvenfläche 31 entlang und über das zulaufende Ende des Plateaus 29 in eine Lage über der Kurvenfläche 28. Wenn der Rotor 15 nun aus der ersten Arbeitsstellung durch die zweite Stellung in die
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dritte Arbeitsstellung bewegt wird, wird also der Kurvenabtaster 34 daran gehindert, über die Kurvenfläche 28 zu wandern, so daß in der dritten Arbeitsstellung das Kontaktstück 19 in Anlage an der Kontaktplatte 16 bleibt, so daß der Anlaßmotorstraomkreis des Fahrzeugs geschlossen ist.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, weist der Schalter ein zylindrisches zweiteiliges Gehäuse 41 auf, in dem ein Rotor 42 sitzt, derart, daß ^ ein Drehen des Rotors 42 in dem Gehäuse möglich ist. Der Rotor 42 trägt an einem Ende eine Metallplatte 43 ZUI& Drehen mit dem Rotor und nimmt am anderen Ende eine nicht runde Welle auf, die mit dem drehbaren Kern eines schlüssel-betätigten Zylinderschlosses gekuppelt ist. Der Rotor 42 wird durch den Kern des Schlosses in Drehung versetzt, und der Zylinder des Schlosses wird durch das Schaltergehäuse 4I gebildet. Der Zündschalter dieses zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung bildet auch eine Sperre für das Getriebe des Kraftfahrzeugs, bei dem der Schalter vorgesehen ist, wodurch eine Bewegung des Getriebewahlshhafts 44 des Kraftfahrzeugs verhindert wird, wenn sich der Schalter in der blockierenden Stellung befindet. Die Getriebesperrfunktion des Schalters . ist durch eine Kugel 45 geschaffen, die an der Platte 43 angreift ™ und in eine Ausnehmung 46 im Schaft 44 gedrückt wird, wenn sich der Schalter in der blockierenden Stellung befindet; das Eindrükken der Kugel in die Ausnehmung erfolgt dabei durch eine Kurvenfläche (nicht dargestellt), die an der Seite der Platte 43 vorgesehen ist, die dem Rotor 42 abgewandt ist. Es versteht sich natürlich, daß der Schalter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ebenfalls mit Mitteln versehen sein könnte, um eine Bewegung des Getriebewahlschafts des Fahrzeugs zu verhindern, indem der Schalter mit einer blockierenden Stellung versehen wird.
Am Rotor 42 sitzt zur Drehung mit ihm eine Kontaktplatte 47 in Verbindung mit einem Kontaktstück 48, wobei das Kontaktstück 48 durch eine Feder 49 in Anlage an das Kontaktteil 47 gedruckt wird.
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Die Kontaktplatte 47 rod «las Kontaktstück 48 bilden die beweglichen Kontakte des Schalters, und am Gehäuse 41 sitzen eine Anzahl im Winkel versetzt angeordneter Pestkontakte 51» 52» 55 und 54· Die Feder 49 drückt das Kontaktstück 48 rod die Kontaktplatte 47 in Sichtung auf die Festkontakte, so daß die Platte 47 und das Stück 48 elektrische Stromkreise zwischen den Festkontakten während däer Drehbewegung des Rotors 42 schließen.
Wenn der Schalter in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, ist der Festkontakt 51 mit einem Pol der Kraftfahrzeugbatterie verbunden, | um den stromführenden Anschluß des Schalters zu bilden, und die Festkontakte 52, 53 und 54 sind mit einem Systemstromkreis, mit dem ZündungsStromkreis und mit dem HAnlaßmotorStromkreis des Fahrzeugs verbunden. Der Festkontakt 51 befindet sich an der Drehachse des Rotors 42,iund dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß die Kontaktplatte 47 am Festkontakt 51 in jeder der drei Arbeitesteilungen des Rotora anliegt, jedoch im Abstand vom Kontakt 51 in einer Ruhestellung des Rotors liegt. In der Ruhestellung werden also keine elektrischen Stromkreise geschlossen, und der Rotor ist dann gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn in eine stabile erste Arbeitsstellung, in der die Kontaktplatte 47 eine Verbindung zwischen dem Systemkontakt 52 und dem stromführenden Anschluß 51 herstellt, bewegbar, derart, daß der Systemstromkreis des Fahrzeugs geschlossen wird. Ton der ersten Arbeitsstellung ist der Rotor in eine stabile zweite Arbeitsstellung im Uhrzeigersinn bewegbar, in der die Kontaktplatte 47 am stromführenden Anschluß 51» am Systemkontakt 52 und am Zündungskontakt 53 anliegt, derart, daß sowohl der ZündungsStromkreis als auch der Systemstromkreis des Fahrzeugs geschlossen wird. Aus der zweiten Arbeitsstellung ist der Rotor 42 in Uhrzeigerrichtung in eine unstabile dritte Arbeitsstellung bewegbar, in der die Kontaktplatte den Zündungekontakt 53 mit dem Anschluß 51 verbindet, um den Zündungsstromkreis zu schließen, und das Kontaktstück 48 liegt normalerweise am Anlaßmotorkontakt 54 an, derart, daß der AnlaßmotorStromkreis normalerweise über den Kontakt 54, das Stück 48, die Platte 47 und
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den stromführenden Anschluß 51 geschlossen ist. Eine Feder 55 wird während der Bewegung des Rotors aus der zweiten Arbeitsstellung in die dritte Arbeitsstellung gespannt, derart, daß der Rotor durch Federkraft aus der dritten Arbeitsstälung in Richtung auf die zweite Arbdtsstellung gedrückt wird. Der Rotor 42 trägt ferner eine federgespannte Kugel 56» die über eine Rastfläche 57 wandert und an ihr angreift, wenn der Rotor 42 gedreht wird, wodurch der Rotor lösbar in der Ruhestellung und sowohl in der ersten als auch in der zweiten Arbeitsstellung gehalten wird.
Das Gehäuse 11 des Schalters ist an seiner Innenseite mit einer bogenförmigen Kurvenbahn 58 versehen, und das Kontaktstück 43 ist mit einem Eurvenabtaster 59 versehen, der durch die Feder 49 federnd in Anlage an die Kurvenbahn 53 gedrückt wird, außerdem durch eine weitere Feder 61, wobei das Kontakt sä tück 48 radial im Gehäuse 11 gegen die Vorspannung der Feder 61 bewegbar ist. Die Kurvenbahn 58 ist im wesentlichen die gleiche wie die Kurvenbahn 47» die im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden ist und in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die Anordnung des Schalters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel derart,Lst, daß bei einer Bewegung des Rotors 42 aus der zweiten Arbeitsstellung in die dritte Arbeitsstellung ohne vorhergehende Bewegung aus der ™ ersten Arbeitsstellung in die zweite Arbeitsstellung das Kontaktstück 48 in eine Richtung vom Festkontakt 54 weg bewegt wird, wodurch in der dritten Arbeitsstellung das Kontaktsütck 48 in einem Abstand zum Festkontakt 54 liegt und der Anlaßmotorstromkreis des Fahrzeugs nicht geschlossen wird. Wenn natürlich wie im vorhergehenden Beispiel der Rotor 42 aus der ersten Arbeitsstellung durch die zweite Stellung in die dritte Arbeitsstellung bewegt wird, legt sich das Kontaktstück 48 an den Festkontakt 54 in der dritten Arbeitestellung, und der Anlaßmotorstromkreis des Fahrzeugs wird geschlossen.
Es ist also eine Anordnung in den beschriebenen Schaltern vorgesehen, bei der bei Einsatz in einem Kraftfahrzeug und bei laufendem
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Motor des Fahrzeugs der AnlaßmotorStromkreis nicht geschlossen werden kann, bis der ZüntitmgsStromkreis unterbrochen vorden ist. Wenn der Schalter also in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, kann der Fahrer des Fahrzeugs den Anlaßmotor des Fahrzeugs nicht einschalten, wenn der Motor läuft, auch wenn er den Rotor 15 in die Anlaßstellung bei laufendem Motor Bewegen kann.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. Patentansprache
  2. "!^/Zündschalter, gekennzeichnet -; durch ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse aus einer stabilen ersten Stellung in eine stabile zweite Stellung und aus der stabilen zweiten Stellung in eine unstabile dritte» Stellung drehbaren Eotor, wobei der Rotor aus der dritten Stellung durch Federkraft in die zweite Stellung zurückgespannt ist, einen ersten und einen zweiten Festkontakt, die im Gehäuse angeordnet sind, ein erstes Brückenstück, das mit * dem Eotor mitdrehbar ist und das einen elektrischen Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Pestkontakt in der dritten Stellung des Eotors schließt, und eine bogenförmige Kurvenbahn an der Innenseite des Gehäuses, wobei das erste Brückenstück durch Federkraft in Anlage an die Kurvenbahn gespannt ist und wobei die Anordnung der Kurvenbahn derart ist, daß während der Bewegung des Rotors aus der zweiten Stellung in die dritte Stellung außer bei einer vorhergehenden Bewegung des Eotors aus der ersten Stellung in die zweite Stellung das erste Brückenstück durch die Kurvenbahn in eine solche Richtung bewegt wird, daß in der dritten Stellung der Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Festkontakt nicht geschlossen wird.
  3. ψ 2.
  4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen dritten Festkontakt und ein zweites Brückenstück aufweist, das mit dem Eotor miätbewegbar ist und das den ersten und den dritten Festkontakt überbrückt, wenn sich der Eotor in der zweiten und dritten Stellung befindet, wobei der erste Festkonatakt der stromführende Anschluß des Schalters ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Stellung des Rotors das erste Brückenstück in Anlage am zweiten Festkontakt «liegt und derart an das zweite Brückenstück anlegbar ist, daß bei Anlage des ersten Brückenstücks am zweiten
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    Wa/Ti - 2 -
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    Brückenstück der Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Festkontakt durch das erste und das zweite Brückenstück geschlossen wird·
    4. Schalter nach Anspruch J, gekennzeichnet durch eine Yerlagerung des ersten Brückenstücke durch die Kurvenbahn außer Anlage am zweiten Brückenstück bei einer Bewegung des Rotors aus der zwieiten Stellung ohne vorhergehende Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung in die dritte Stellung, derart, daß der Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Festkontakt nicht geschlossen wird.
    5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Stellung des Rotors das erste Brückenstück in Anlage am zweiten Brückenstück gelangt und am zweiten Festkontakt derart anlegbar ist, daß bei einer Anlage des ersten Brttokenstüßks am zweiten Festkontakt der Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Festkontakt durch das erste und zweite Brückenstück geschlossen wird.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Verlagerung des ersten Brückenstücks durch die Kurvenbahn in eine Richtung vom zweiten Festkontakt weg bei einer Bewegung des Rotors aus der zweiten Stellung in die dritte Stellung ohne vorhergehende Bewegung, aus der ersten Stllung in die zweite Stellung, derart, daß der Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Festkontakt in der dritten Arbeitsstellung nicht geschlossen wird·
  7. 7· Schalter naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel den Rotor in jeder der ersten und der zweiten stabilen Stellungen lösbar festhalten·
  8. 8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor in eine weitere stabile Stellung bewegbar ist, in der durch den Rotor betätigbare Sperrmittel eine Bewegung des
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    /ι"
    Getriebewahlschafts eines mit dem Schalter ausgerüsteten Fahrzeugs verhindern können.
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DE2157462A 1970-11-21 1971-11-19 Zündschalter für Kraftfahrzeuge Expired DE2157462C3 (de)

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