DE2024372B2 - Schaltung zur Erzeugung und Stabih sierung der Anoden Hochspannung der Bild rohre in einem Fernseh , insbesondere Farbfernsehempfänger - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung und Stabih sierung der Anoden Hochspannung der Bild rohre in einem Fernseh , insbesondere FarbfernsehempfängerInfo
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung und Stabilisierung Jer Anoden-Hochspannung
der Bildröhre in einem Fernseh-, insbesondere Farbfernsehempfänger, der einen auf Horizontalablenksynchronisationssignale
ansprechenden Schalter, vorzugsweise Transistor, aufweist, durch den die Erregung
einer Spuleneinheit mit dem Induktivitätswert der Horizontalablenkspuleneinheit über eine Konstantgleichspannungsquelle
steuerbar ist und die Aberregung der Spuleneinheit, um einen Impuls zu erzeugen,
der durch einen Transformator höher gespannt und anschließend durch einen Gleichrichter
zur Erzeugung der Anoden-Hochspannung für die Bildröhre gleichgerichtet wird, mit einer der Primärwicklung
des Transformators und der Spuleneinheit parallelgeschalteten, in Reihe mit dem Schalter liegenden
variablen Induktivität mit sättigbarem Kern, deren Induktivitätswert durch eine Steuerschaltung in
Abhängigkeit von einem Abfall oder Anstieg der Anoden-Hochspannung verringert bzw. erhöht wird,
wobei der Kern der variablen Induktivität vom Transformator getrennt ist.
»ο Da bei einem Schwarzweiß-Fernsehempfänger die
Schwankung des Strahl- oder Anodenstroms der Bildröhre verhältnismäßig klein ist, ist die dadurch
hervorgerufene Schwankung der Anoden-Hochspannung ebenfalls relativ gering, so daß bei Schwarzweiß-Fernsehempfängern
gewöhnlich die Anoden-Hochspannung nicht geregelt wird. Bei der Bildröhre eines Farbfernsehempfängers ist dagegen die Schwankung
des Strahlstromes im Vergleich mit der der Bildröhre von Schwarzweiß-Fernsehempfängern etwa fünfmal
ao so groß, so daß die Schwankungen der Anoden-Hochspannung
entsprechend hoch sind. Schwankungen der Anoden-Hochspannung führen zu folgenden
Schwierigkeiten:
1. Störungen infolge Funkenbildung bei ansteigender Hochspannung;
2. Verringerung der Bildhelligkeit bei sinkender Hochspannung;
3. Schwankungen der Horizontal- und Vertikalrastergröße;
4. erhebliche Schwankungen der Konvergenzabweichung;
5. große Scharfenabweichung.
Bei Farbfernsehempfängern ist daher eine Regelung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre unbedingt
erforderlich.
Für eine derartige Regelung ist es bereits bekannt, eine Nebenschlußröhre parallel an den Hochspannungsausgang
anzuschließen. Doch ist die Nebenschlußregelröhre eine teure Spezialtriode, die bei
dem vorgesehenen Verwendungszweck schnell altert. Außerdem strahlt bei einer Anoden-Hochspannung
oberhalb 20 kV, wie sie für die Bildröhre von Farbfernsehempfängern
verwendet wird, die Nebenschlußregelröhre eine nicht ungefährliche Röntgenstrahlung
ab. Schließlich ist eine derartige Nebenschlußregelröhre ein Hindernis auf dem Weg zu einem volltransistorisierten
Farbfernsehempfänger.
Ähnlich ist bereits bekannt (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 090 278) eine Schaltung zur Stabilisierung
der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen hoher Spannung
gewonnen wird, die an einer Sekundärwicklung eines Transformators auftreten, der im Ausgangskreis einer
einen periodisch unterbrochenen Strom liefernden Verstärkerröhre in Form einer Pentode liegt, wobei
aus den an der Sekundärwicklung des Transformators auftretenden Impulsen über einen kapazitiven Spannungsteiler
in einem zweiten Gleichrichter (Regelgleichrichter) eine Regelspannung gewonnen und der
Verstärkerröhre zugeführt wird, für die Horizontalablenkschaltung mit Hochspannungserzeugung in
einem Fernsehempfänger.
Diese bekannte Schaltung ist also ebenfalls nicht für volltransistorisierte Fernsehempfänger geeignet.
Es ist insbesondere nicht möglich, sie auf eine bereits bekannte, für eine Bildröhre vorgesehene Horizontal-
ablenkeinrichtung (vgl. USA.-Patentschrift 3 287 594) zu übertragen, die eine auf Horizontalablenksynchronisationssignale
ansprechende Schalteinrichtung in Form eines Transistors an Stelle einer oder mehrerer
Elektronenröhren aufweist.
Ferner ist bekannt (vgl. deutsche Auslegeschrift L 13 394 VIII 3/2Ia1) eine Schaltung z>ir Erzeugung
und Stabilisierung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre in einem Farbfernsehempfänger, der aufweist
eine auf Horizontalablenksynchronisationssignale ansprechende Schalteinrichtung, durch die
steuerbar ist die Erregung einer Horizontalablenkspuleneiiiheit
der Bildröhre über eine Konstantgleichspannungsquelle, um die Zeilenbewegungen des Bildröhren-Elektronenstrahls
zu erzeugen, und die Aberregung der Horizontalablenkspuleneinheit, um den Elektronenstrahl rücklaufen zu lassen und einen
Hochspannungs-Rücklaufimpuls zu erzeugen, der durch einen Rücklauftransformator höher gespannt
und anschließend durch einen Gleichrichter gleichgerichtet wird zur Erzeugung der Anoden-Hochspannung
für die Bildröhre; mit einer mit der Primärwicklung des Rücklauftransformators gekoppelten
variablen Induktivität, deren Induktivitätswert durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von Schwankungen
der Anoden-Hochspannung variierbar ist. Bei dieser bekannten Schaltung ist die Schalteinrichtung
eine Endröhre und die variable Induktivität eine um den Kern des Rücklauftransformators gewickelte
Kompensationswicklung, die gleichstrommäßig vollständig von der aus der Endröhre und der Primärwicklung
des Rücklauftransformators bestehenden Teilschaltung getrennt ist.
Die Schalteinrichtung kann ersatzschaltbildmäßig durch ihren Innenwiderstand Z und einen Schalter S
ersetzt werden, so daß im Ersatzschaltbild ein Stromkreis gebildet wird, der aus dem SchlaterS, dem
Innenwiderstand Z, der Konstantgleichspannungsquelle und der Primärwicklung des Rücklauftransformators
besteht.
Wenn mit Ln der Induktivitätswert und mit η die
Windungszahl der Primärwicklung des Rücklauftransformators sowie mit μ die Permeabilität des
Kerns des Rücklauftransformators bezeichnet wird, gilt bekanntlich
45
■ η2 μ.
(I)
Ebenfalls grundsätzlich bekannt ist der Zusammenhang zwischen der magnetischen Feldstärke if
und der Induktion B im Kern des Rücklauftransformators, der eine Hystereseschleife bildet, die
einen Nichtsättigungs- bzw. Sättigungsbereich mit nahezu linearer bzw. nichtlinearer Abhängigkeit der
Induktion B von der Feldstärke ff hat. Ferner gilt
f* =
dB
άΗ
(Π)
6o
Wenn der Kern des Rücklauftransformators im Sättigungsbereich betrieben wird, kann also μ variiert
werden, indem der durch die Kompensationswicklung fließende Strom in Abhängigkeit von Änderungen
des in die Bildröhre fließenden Stroms oder Strahlstroms variiert wird. Wenn sich jedoch der
Kern im Nichtsättigungsbereich befindet, bleibt μ konstant.
Da der Innenwiderstand Z der Endröhre bekanntermaßen sehr hoch ist, kann die Spannung dej
Konstantgleichspannungsquelle als auf den Innen widerstand Z und die Primärwicklung mit dem Induktivitätswert
L1, aufgeteilt gedacht werden, so da£ zur Hochspannungsstabilisierung das Potential air
Verbindungspunkt P vom Lnnenwiderstand Z und dei
Primärwicklung variiert werden muß. Das heißt durch Änderung des Induktivitätswertes L1, wird da:
Übertragungsverhältnis des Rücklauftransformaton geändert, was die Hochspannungsstabilisierung bewirkt.
Wenn z. B. der Strahlstrom ansteigt, fließi mehr Strom in die Kompensationswicklung, wodurch
wegen der entsprechenden Wahl des Wicklungssinus der Kompensationswicklung die Feldstärke H im
Kern verringert wird, so daß unter Berücksichtigung der Gleichung (II) und (I) letzten Endes die Kompensationswicklung
den Induktivitätswert L1, dei
Primärwicklung erhöht, was zu einem Anstieg der Anoden-Hochspannung führt. Anders ausgedrückt,
die Hochspannungskonstanthaltung bei der bekannten Schaltung ist so vorgenommen, daß der Induktivitätswert
L1, der Primärwicklung des Rücklauftransformators
variiert wird. Das heißt, wenn der Strahlstrom ansteigt, nimmt der Induktivitätswert L„
zu, um das Übertragungsverhältnis des Rücklauftransformators zu variieren und damit die Hochspannung
zu stabilisieren. Gleichzeitig wird die an die Serienschaltung des Innenwiderstands Z und der
Primärwicklung mit dem variierbaren Induktivitätswert L0 angelegte Spannung konstant gehalten.
Die eben im Aufbau und ihrer Funktion erläuterte bekannte Schaltung ist in verschiedener Hinsicht
nicht zufriedenstellend:
1. Da das Ubertragungsverhältnis des (Rücklauf-) Transformators gewöhnlich auf über 0,9 eingestellt
ist, ist es schwierig, die Hochspannung durch Änderung des Übertragungsverhältnisses
zu stabilisieren.
2. Der Rücklauf transformator wird normalerweise
im ungesättigten Bereich betrieben, um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Trotzdem arbeitet
der Rücklauftransformator der bekannten Schaltung im Sättigungsbereich, wenn ein mittlerer
Strahlstrom fließt, so daß ein beträchtlicher Erregerstrom in der Primärw;cklung
fließt und damit wegen des relativ kleinen μ den Wirkungsgrad stark herabsetzt.
3. Um beim Rücklauftransformator das Übertragungsverhältnis zwischen der Primär- und Sekundärwicklung
zu verbessern, ist er normalerweise so ausgelegt, daß in der erzeugten Spannung die dritte Harmonische oder Oberschwingung
der Grundschwingung überlagert wird (vgl. zum Beispiel Proceeding of I. E. E., März
1961, S. 227 bis 236, E. M. Cherry, »Thirdharmonic tuning of E. H. T. transformers«).
Wenn aber der Rücklauftransformator im Sättigungsbereich betrieben wird, wird es insoweit
schwierig, ein höheres Übertragungsverhältnis zu erreichen, da in diesem Fall die Anforderungen
hinsichtlich der dritten Oberschwingung nicht erfüllt werden können.
4. Die bekannte Schaltung ist zur Erzeugung einer Hnr.hsnanniino vnn etwa 20 kV. wie sie für
Farbfernsehempfänger erforderlich ist, nicht die Horizontalablenkspuleneinheit und damit die
sehr geeignet, da ein Hochspannungsimpuls über Bildgröße trotz Änderung des Induktivitätswerts der
den Innenwiderstand Z aufgeteilt wird, um das variablen Induktivität konstant gehalten werden.
Spannungsteilerverhältnis zu variieren. Im Vergleich zu der vorher genannten bekannten 5 Wenn bei der bekannten Schaltune statt der 5 Schaltung (vgL deutsche Auslegeschrift L 13 394 EndröhrT in asich bekanntWe e (vgl VIIIa/21 -J ««* W der Schaltung nach dem älte-USA.-Patentschrift 3 287 594) ein Trans stör [^n Vorschlag das übertragungsverhahnis des Ruckverwendet würde, wäre dessen Innenwider- lauftransformator* wahrend der Hochspannungsstand Z äußerst niedrig, so daß die Hochspan- re!?elun8 konstant da der Induktivitatswert der Pnnung nicht stabilisiert werden könnte. Wenn 10 ^amickung des Rucklauftransformators nicht vannämlich der Innenwiderstand Z gegen den in- iert ™.rd· °amit. ^l ^ ^ Schwierigkeiten duktiven Widerstand der Primärwicklung ver- vsrmiedeil> die slch bei dieser bekannten Schaltung nachlässigbar ist, erfolgt wegen der Spannungskonstanz der Konstantgleichspannungsquelle
keine Änderung des Potentials am Verbindungs- l5 "c< : ™™«£»«γ»"»"»«"^Ύ^ Γη^·"'^ Τ punktP, weshflb (vgl. die obige Erläuterung «;«^ϊim V^,^ Slltt™? SLd1'SfellenSC?!lUn8 4t i-ngsgragd v8erknü8pft ist und die dritte Oberschwin-
Spannungsteilerverhältnis zu variieren. Im Vergleich zu der vorher genannten bekannten 5 Wenn bei der bekannten Schaltune statt der 5 Schaltung (vgL deutsche Auslegeschrift L 13 394 EndröhrT in asich bekanntWe e (vgl VIIIa/21 -J ««* W der Schaltung nach dem älte-USA.-Patentschrift 3 287 594) ein Trans stör [^n Vorschlag das übertragungsverhahnis des Ruckverwendet würde, wäre dessen Innenwider- lauftransformator* wahrend der Hochspannungsstand Z äußerst niedrig, so daß die Hochspan- re!?elun8 konstant da der Induktivitatswert der Pnnung nicht stabilisiert werden könnte. Wenn 10 ^amickung des Rucklauftransformators nicht vannämlich der Innenwiderstand Z gegen den in- iert ™.rd· °amit. ^l ^ ^ Schwierigkeiten duktiven Widerstand der Primärwicklung ver- vsrmiedeil> die slch bei dieser bekannten Schaltung nachlässigbar ist, erfolgt wegen der Spannungskonstanz der Konstantgleichspannungsquelle
keine Änderung des Potentials am Verbindungs- l5 "c< : ™™«£»«γ»"»"»«"^Ύ^ Γη^·"'^ Τ punktP, weshflb (vgl. die obige Erläuterung «;«^ϊim V^,^ Slltt™? SLd1'SfellenSC?!lUn8 4t i-ngsgragd v8erknü8pft ist und die dritte Oberschwin-
stellend.
In kleinen Bildröhren, wie 30-cm- oder 35-cm-
Es ist ferner bekanntgev/orden (vgl. deutsche Aus- Farbbildröhren, ist die elektrische Leistung zur
legeschrift 1 292 702) eine Schaltung zur Erzeugung as Horizontalablenkung und Beschleunigung des Elek-
und Stabilisierung der Anoden-Hochspannung der tronenstrahls verhältnismäßig gering, so daß der
Bildröhre in einem Farbfernsehempfänger, der auf- Schalter in Form des Transistors genug Leistung abweist
einen auf Horizontalablenksynchronisations- gibt. Die Leistungsaufnahme von größeren Bildsignale
ansprechenden Schalter in Form einer EIek- röhren, wie 28-cm- und 50-cm-Farbbildröhren, für
tronenröhre, durch den steuerbar ist die Erregung 30 die Horizontalablenkung und Beschleunigung des
einer Horizontalablenkspuleneinheit der Bildröhre Elektronenstrahls ist jedoch im Vergleich zu kleineüber
eine Konstantgleichspannungsquelle, um die ren Bildröhren größer, so daß der Transistor kaum
Zeilenbewegungen des Bildröhren-Elektronenstrahls genug Leistung abgeben kann bzw. bei Verwendung
zu erzeugen, und die Aberregung der Horizontal- in einer derartigen Farbbildröhre nur eine verhältnisablenkspuleneinheit,
um den Elektronenstrahl rück- 35 mäßig geringe Lebensdauer zeigt. Ferner nimmt bei
laufen zu lassen und einen Hochspannungs-Rück- zu starkem Verbrauch der Hochspannungsausgangslaufimpuls
zu erzeugen, der durch einen Rücklauf- leistung die Horizontalablenkleistung zu stark ab,
transformator höher gespannt und anschließend oder anders ausgedrückt, wenn der Hochspannungsdurch
einen Gleichrichter gleichgerichtet wird zur Gleichstrom, der Sirahlstrom, variiert, ändert sich
Erzeugung der Anoden-Hochspannung für die Bild- 40 die Rastergröße in horizontaler und vertikaler Richröhre;
mit einer mit der Primärwicklung des Rück- tung, während bei Anstieg des Strahlstroms die
lauftransformators gekoppelten, variablen Induktivi- Hochspannung abnimmt und damit die Schirmhelligtät,
deren Induktivitatswert durch eine Steuerschal- keit sinkt. Mit einem Horizontalendtransistor kleiner
tung in Abhängigkeit von einem Abfall oder Anstieg Leistung, selbst wenn zu dessen Steuerelektrode die
der Anoden-Hochspannung verringert bzw. erhöht 45 Schwankung des Strahlstroms rückgekoppelt wird,
wird, wobei der Kern der variablen Induktivität vom ist also nur eine eingeschränkte Stabilisierungs-Rücklauftransformator
getrennt ist. Dabei liegt die wirkung zu erzielen.
variable Induktivität in Reihe mit der Horizontal- Damit diese Schaltung auch für große Bildröhren
ablenkkspuleneinheit. Diese Ausbildung hat jedoch einwandfrei arbeitet, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
den Nachteil, daß der Strom durch die Horizontal- 50 daß die Schaltung zur Erzeugung der Anoden-Hoch-
ablenkspuleneinheit und die Anoden-Hochspannung spannung unabhängig und getrennt von der Hori-
nicht gleichzeitig stabilisiert werden können, so daß zontalablenkschaltung ist und daß die Spuleneinheit
nicht gleichzeitig die Bildgröße und die Helligkeit eine Hilfsspule ist.
des Bildschirms der Bildröhre zu stabilisieren sind. Der Schalter bzw. Transistor dient also nur zur
Die zuletzt genannte Schaltung dahingehend zu 55 Erzeugung der Hochspannung, nicht jedoch auch der
verbessern, daß von der Stabilisierung der Anoden- Horizontalablenkspannung, um ihn nicht übermäßig
Hochspannung die Stabilisierung des Stroms durch zu belasten. Ein Farbfernsehempfänger mit der erdie
Horizontalablenkspuleneinheit unberührt bleibt, findungsgemäßen Schaltung zur Erzeugung und Stawird
von einem älteren Vorschlag der eingangs ge- bilisierung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre
nannten Art (vgl. deutsche Patentschrift 1 915 526) 60 hat also eine gesonderte Horizontalablenkschaltung,
dadurch erzielt, daß der Schalter ein Transistor ist die von der erfindungsgemäßen Schaltung getrennt
und daß die variable Induktivität mit sättigbarem ist, deren Transformator demgemäß vom Zeilen-Kern
in Reihe mit dem Transistor und parallel zur rücklauftransformator verschieden ist.
Horizontalablenkspuleneinheit sowie zur Primär- Die Hilfsspule hat eine Induktivität, die groß gewicklung des Rücklauftransformators liegt. Da da- 65 nug ist, um einen Resonanzkreis mit einem zugehörinach die Horizontalablenkspuleneinheit parallel zur gen Kondensator zu bilden, jedoch braucht in die variablen Induktivität liegt, die der Stabilisierung der Hilfsspule keine Leistung zur Horizontalablenkung Anoden-Hochspannung dient, kann der Strom durch des Bildröhren-Elektronenstrahls eingespeist zu wer-
Horizontalablenkspuleneinheit sowie zur Primär- Die Hilfsspule hat eine Induktivität, die groß gewicklung des Rücklauftransformators liegt. Da da- 65 nug ist, um einen Resonanzkreis mit einem zugehörinach die Horizontalablenkspuleneinheit parallel zur gen Kondensator zu bilden, jedoch braucht in die variablen Induktivität liegt, die der Stabilisierung der Hilfsspule keine Leistung zur Horizontalablenkung Anoden-Hochspannung dient, kann der Strom durch des Bildröhren-Elektronenstrahls eingespeist zu wer-
7 8
den. Daher liefert der Transistor-Schalter nur Lei- spule 7, deren Induktivität im wesentlichen gleich
stung zur Beschleunigung des Elektronenstrahls der der einer üblichen Horizontalablenkspule der Hori-
Bildröhre, weshalb keine Schwierigkeiten mit der zontalablenkschaltung, wie oben erwähnt ist. Die
Belastung des Transistors auftreten. Hilfsspule 7 liegt parallel zur Zeilendiode 4 und dem
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfin- 5 Schwingkreiskondensator 5 über eine Spannungsdung besteht darin, daß die Primärwicklung des quelle 6.
Transformators in ihrem Induktivitätswert so diraen- Die Hochspannungsgeneratorschaltung A umfaßt
sioniert ist, daß sie die Hilfsspule umfaßt. einen Transformator 8, dessen Primärwicklung par-
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Amplitude des allel zur Hilfsspule 7 liegt, eine Hochspannungs-
an der Hilfsspule erzeugten Impulses zur Stabilisie- io gleichrichterdiode 11, die mit der Sekundärwicklung
rung der Anoden-Hochspannung über die variable 10 des Transformators 8 verbunden ist, einen Glät-
Induktivität entsprechend den Schwankungen der tungskondensator 12, der an die Diode 11 ange-
Anoden-Hochspannung gesteuert wird. schlossen ist, und einen Hochspannungsausgangs-
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- anschluß 13.
steht darin, daß je ein Kondensator zwischen einer- 15 Eine Hochspannungsregelspule 14 variabler In-
seits die Hilfsspule und die Primärwicklung des duktivität ist parallel zur Hilfsspule 7 ebenso wie zur
Transformators und andererseits den Verbindungs- Primärwicklung 9 des Transformators 8 geschaltet,
punkt der variablen Induktivität mit der Konstant- Ein Farbfernsehempfänger, bei dem die Erfindung
gleichspannungsquelle geschaltet ist. angewendet wird, hat, wie bereits erwähnt, eine
Dabei wird der Induktivitätswert der variablen In- 20 eigene Horizontalablenkschaltung, die im wesentduktivität
einfach durch den die Induktivität durch- liehen im Aufbau und in der Funktion gleich der
fließenden Strom verändert. Außerdem ist es wegen Horizontalablenkersatzschaltung B von F i g. 1 ist, jeder
Abblockung von die Primärwicklung des Trans- doch nicht die Hochspannungsregelspule 14 aufweist,
formators durchfließendem Gleichstrom durch den wobei ferner eine tatsächliche Horizontalablenkspule
einen der beiden Kondensatoren möglich, den Trans- 25 für die Horizontalablenkung der Bildröhre im Empformator
weitgehend an einer Sättigung zu hindern, fänger an Stelle der Hilfsspule 7 der Schaltung B
so daß er vorteilhafterweise klein dimensioniert vorgesehen ist. Diese eigene Horizontalablenkschalwerden
kann. tung ist von der Hochspannungsgeneratorschaltung A
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher getrennt und deshalb nicht abgebildet,
erläutert. Es zeigt 30 Fig. 2 zeigt beim Betrieb der obigen Schaltung
F i g. 1 das Schaltbild eines grundlegenden Aus- auftretende Wellenformen, nämlich eine Wellenform
führungsbeispiels der Erfindung, 45 des durch die Hilfsspule 7 fließenden Stroms, eine
F i g. 2 Wellenformen von Spannung und Strom Wellenform 46 der Kollektorspannung des Ausgangs-
zur Erklärung des Betriebs der Horizontalablenk- transistors 3, wobei rt->. f„ _,./3 ein Zeitintervall ist,
schaltung und der Hochspannungsschaltung in einem 35 das einem Abtastzeitintervall entspricht, und t, -* r'
Farbfernsehempfänger, -^ /, ein Zeitintervall ist, das einem Rücklaufzeit-
F i g. 3 das Schaltbild eines wesentlichen Teils intervall entspricht,
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Es soll jetzt die Arbeitsweise des Ausführungs-
F i g. 4 a und 4 b Ausführungsbeispiele einer Hoch- beispiels von F i g. 1 angegeben werden.
Spannungsregelspule, 40 Diese Beschreibung erfolgt zwar an Hand eines
Fig. 5 und 6 das Schaltbild eines wesentlichen transistorisierten Fernsehempfängers, jedoch kann
Teils eines anderen Ausführungsbeispiels der Er- das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 auch bei einem
findung, Elektronenröhrenfernsehempfänger verwendet wer-
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung den. Es soll angenommen werden, daß, da die In-
zur Gewinnung eines Stellsignals und 45 duktivität Ln der Primärwicklung 9 des Transforma-
F i g. 8 bis 12 den wesentlichen Teil von anderen tors 8 groß gegen die Induktivität Ln der Hilfsspule 7
Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Schal- ist, die Induktivität L1, vernachlässigt werden kann.
tunS- Die Induktivität der Parallelschaltung der Hilfs-
In F i g. 1 ist ein grundlegendes Ausführungsbei- spule 7 und der Hochspannungsregelspule 14 beträgt
spiel der erfindungsgemäßen Schaltung abgebildet, 50 daher
die eine Horizontalablenkersatzschaltung B und eine
die eine Horizontalablenkersatzschaltung B und eine
Hochspannungsgeneratorschaltung A umfaßt. J^x . £D
Die Horizontalablenkersatzschaltung B hat einen L = — — (1)
Ausgangsleistungstransistor 3, in dessen Basis ein x + ^d
Eingangssignal eingespeist wird, das seinerseits in 55
Eingangsanschlüsse 1 eingespeist und von dort über mit Lx als Induktivität der Hochspannungsregelspule
einen Eingangstransformator 2 weitergeleitet wird. Wenn mit I0 der durch die Hilfsspule 7 und mit ii
Der Transistor 3 arbeitet im wesentlichen wie ein der durch die Hochspannungsregelspule 14 fließende
Horizontalablenkleistungstransistor in einer Hon- Strom bezeichnet wird, beträgt die Summe/™ der
zontalablenkschaltung, die in einem Farbfernseh- 60 Ströme
empfänger verwendet wird, für den auch das vorliegende Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen ]χο = / -j- /fl _ n\
Schaltung vorgesehen ist.
empfänger verwendet wird, für den auch das vorliegende Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen ]χο = / -j- /fl _ n\
Schaltung vorgesehen ist.
Die Horizontalablenkersatzschaltung hat ferner Wenn zur Zeit t = t2 ein Eingangsimpuls in den
eine Dämpfungs- oder Zeilendiode 4, die zwischen 65 Eingangsanschluß 1 eingespeist wird, wird der Aus-
dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 3 gangstransistor 3 leitend gemacht, und die Spannung
liegt, einen Schwingkreiskondensator 5, der parallel En der Spannungsquelle 6 wird an die Hilfsspule 7
zur Zeilendiode 4 geschaltet ist, und eine Hilfs- angelegt, so daß der Hilfsspulenstrom I0 linear mit
-j c T "7
τ η / r
konstanter Geschwindigkeit EB/L0 ansteigt, wobei
^ ^ ^ ^ ^ b
unc^
/
^ xn betragen:
^ xn betragen:
IXD =
(3)
(4)
Für t = t3 nimmt I0 den Höchstwert I01, und Ixo
den Wert IX0P an, der die Summe des durch die
Hilfsspule 7 fließenden Höchststroms und des durch die Hochspannungsregelspule 14 fließenden Stroms
ist, so daß der Ausgangstransistor 3 gesperrt wird und das Rücklaufzeitintervall beginnt. Es soll jetzt
der Fall ohne die Hochspannungsregelspule 14 betrachtet werden, wobei der Hilfsspulenstrom I0 in
den Schwingkreiskondensator 5 fließt, so daß eine Parallelresonanz durch die Induktivität L0 der Hilfsspule
7 und die Kapazität C des Schwingkreiskondensators 5 verursacht wird, wodurch ein Hochspannungsimpuls
wie 46 in F i g. 2 am Kollektor des Ausgangstransistors 3 entsteht. Das heißt, für ί3 5Ξ t ^ J1
berechnet sich I0 ungefähr zu:
Id ^ Idp · cos
t-h
(5)
und die Kollektorspannung Ec beträgt ungefähr:
Ec "n —j
Ec "n —j
dt
Em —
(7)
Andererseits wird der Hilfsspulenstrom I0, der
seinen positiven Höchstwert für t = ts annimmt, für
/ = i4 Null, wonach die Richtung von I0 umgekehrt
wird. Für t = tx erreicht der Strom I0 seinen negativen
Höchstwert — IDP, gleichzeitig geht die Kollektorspannung
Ec durch Null. Danach wird Ec
negativ und die Zeilendiode 4 leitet, so daß das Ersatzabtastzeitintervall beginnt. Zu diesem Zeitpunkt
liegt die Quellenspannung EB wieder an der Hilfsspule
7 an, und der Strom I0 steigt linear von — IDP
mit der konstanten Geschwindigkeit EB/LD an, so
daß er für t = i2 Null wird. Wenn dann ein Eingangsimpuls
wied'er in den Eingangsanschluß 1 eingespeist wird, wird der Transistor 3 leitend gemacht,
um ihn in seinen Anfangszustand zurückzubringen. Auf diese Weise wird die Wiederholung einer derartigen
Schwingung vorgenommen.
Die Anodenspannung für die Bildröhre wird am Ausgangsanschluß 13 erzeugt, indem der Hochspannungsimpuls
Ec, der am Kollektor des Ausgangstransistors
3 während des obenerwähnten Ersatz-
10
rücklaufzeitintervalls gewonnen wird, durch den Transformator 8 hochgespannt wird, wonach die
Spannung an der Sekundärwicklung 10 des Transformators 8 durch die Hochspannungsgleichrichterdiode
Il und den Kondensator 12 gleichgerichtet wird. Der grundlegende Erfindungsgedanke für die
Regelung der Änderung der Anodenspannung besteht also in der Regelung der an der Primärwicklung
9 des Transformators 8 erzeugten Spannung,
d. h. der Kollektorspannung Ec des Ausgangstransistors
3 in Abhängigkeit von der Größe der Änderung der Anodenspannung, um deren Änderung zu
verringern.
Es soll jetzt der Fall betrachtet werden, daß die Hochspannungsregelspule 14 der Horizontalablenkersatzschaltung
B zugeschaltet ist. Während des Zeitintervalls ί2 <Ξ t <j t3 tritt keine Änderung des Hilfsspulenstroms
I0 auf, selbst bei Zuschaltung der Spule 14, wie durch die Formel (3) gezeigt ist, da die Hilfs-
ao spule 14 und die Spule 7 parallel zueinander und in Serie zur Spannungsquelle 6 geschaltet sind.
Andererseits wird für ta <Ξ t <£ tv d. h. während
des Ersatzrücklaufzeitintervalls, ein Resonanzkreis durch die Spule 7, die Spule 14 und den Kondensator
5 gebildet, dessen Resonanzstrom IxD (d. h. die
Summe der durch die Spule 7 und die Spule 14 fließenden Ströme) ungefähr gegeben ist durch
t-h
Die Kollektorspannung Ec des Transistors 3 beträgt
näherungsweise
Ea= -L
dt
/L . t-h
' — sin
so daß ungefähr nach einer Viertelperiode der Resonanzschwingung, also für t = f4, Ec seinen Höchstwert
Ecp annimmt:
yzc
Daher nimmt Ec den Höchstwert Ecp für t = f4 an:
Ecp — IxDP I /
(10)
Ferner wird der Höchststrom Ix0P von /vD aus der
Formel (4) errechnet zu
(11)
Aus den Formeln (10) und (11) kann die obenerwähnte Höchstspannung Ecp auch dargestellt werden
als
Ecp —
Eb
][lc
(J2 — '3) ·
(12)
Aus Formel (12) ist ersichtlich, daß der Spitzenwert Ecp eines Impulses am Kollektor des Transistors
3 sich umgekehrt proportional zur Quadratwurzel der Parallelschalrungsinduktivität L ändert.
Il 12
Wenn bei Schwankungen der Anodenspannung die flußdichte erreicht, so daß die Induktivität Lx abfällt
Anodenspannung durch Erhöhung des Stroms der und die Kollektorspannung des Ausgangstransistors 3
Bildröhre verringert wird, muß deren abfallende ansteigt. Auf diese Weise wird eine Hochspannungs-Komponente
kompensiert werden, um die erniedrigte regelung erzielt.
Anodenspannung zu regeln. Zu diesem Zweck kann 5 Fig. 4b zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der
die Spannung E(l, erhöht werden. Anders aus- Hochspannungsregel-Variabelinduktivität Lx, die gegedrückt,
die Parallelschaltungsinduktivität L sollte nauso wie die von Fig. 4a arbeitet. Wicklungen 23
verringert werden. Aus der Formel (1) ist ersieht- und 24, die die Hochspannungsregelspule 14 bilden,
lieh, daß die Induktivität Lx der Hochspannungs- sind um einen drei Querschenkel aufweisenden sättigregelspule
14 verringert werden sollte. Um die In- io baren Kern 22 gewickelt, auf den auch die Stellduktivität
Lx zu variieren, wird entweder die Zahl wicklung 15 aufgewickelt ist.
der Windungen der Spule 14 oder wahlweise die Eine derartige Induktivität ist vorteilhaft, da keine
magnetische Sättigung in einem Kern geändert, der Spannung in der Stellwicklung 15 durch die Spanin die Spule 14 eingesetzt ist. nung, die an der Hochspannungsregelspule 14 auf-
Zur Änderung der Anzahl der Windungen der 15 tritt, in Abhängigkeit von den Schwankungen des
Spule 14 ist eine Anzahl von Anzapfungen an der Strahlstroms der Bildröhre induziert wird, so daß
Spule 14 vorhanden, und diese werden geeignet in ein Schutz des Hochspannungsregeltransistors 16
Abhängigkeit von der Änderung des Strahlstroms vorgenommen werden kann. Im Gegensatz dazu wird
der Bildröhre umgeschaltet. Die Änderung der ma- die gleiche Wirkung auch erzielt, wenn bei der
gnetischen Sättigung des Kerns geht jedoch am ein- so Variabelinduktivität die Wicklungen 23 und 24 als
fachsten und wirksamsten vor sich. Stell wicklungen und die Wicklung 15 als Hoch-
Es sollen jetzt verschiedene Ausführungsbeispiele spannungsregelspule verwendet werden. In Fig. 3
gemäß der Erfindung beschrieben werden. Von die- kann ein am Hochspannungsteilerwiderstand 18 ab-
sen ist nur der wesentliche Schaltungsteil A gezeigt, fallendes Signal direkt in die Basis des Transistors
der durch Abtrennen der zugehörigen Schaltung am as 16 eingespeist werden. Wenn jedoch die Zenerdiode
Punkt α in Fig. 1 erhalten wird. 19 zwischen den Widerstand 18 und die Basis des
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Transistors 16 geschaltet ist, kann das Basisgleich-Erfindung,
wobei übereinstimmende Bauteile mit den Spannungspotential vorteilhafterweise willkürlich gegleichen
Bezugszeichen wie in F i g. 1 versehen sind, wählt werden.
jedoch ferner vorhanden sind eine Stellwicklung 15 30 Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines weiteren Aus-
zur Einstellung der Induktivität Lx der Hochspan- führungsbeispiels der Erfindung, wobei eine weit-
nungsregelspule 14, ein Hochspannungsregeltransistor gehende Übereinstimmung mit dem Ausführungs-
16, Hochspannungsteilerwiderstände 17 und 18, beispiel von Fig. 3 besteht, jedoch außerdem
eine Zenerdiode 19 und ein Widerstand 20. vorhanden sind eine Wicklung 25, die um den Trans-
Die Schaltung von Fig. 3 arbeitet folgender- 35 formator 8 gewickelt ist, um eine Schwankung der
maßen: Anodenhochspannung zu erfassen, eine Diode 26
Eine Änderung in der Anodenspannung wird am und ein Kondensator 27.
Hochspannungsteilerwiderstand 18 erfaßt, und das Die Regelwirkung der Schaltung von F i g. 5 ist
so erfaßte Signal entsprechend der Änderung der dieselbe wie die der Schaltung von F i g. 3. Sie unter-
Anodenspannung wird über die Zenerdiode 19 in die 40 scheidet sich lediglich in der Einrichtung zur Erfas-
Basis des Hochspannungsregeltransistors 16 ein- sung der Schwankungen der Anodenspannung. Hier
gespeist. Der Emitter des Transistors 16 ist mit der wird ein positiver Impuls, der in die erfassende
Stromquelle 6 verbunden, während die Stellwicklung Wicklung 25 induziert wird, die um den Transforma-
15 an einem Ende mit dem Kollektor des Transistors tor 8 gewickelt ist, über die Diode 26 und den Kon-
16 verbunden und am anderen Ende geerdet ist. Ein 45 densator 27 gleichgerichtet und geglättet, wonach er
Ausführungsbeispiel der Hochspannungs-Regelreak- in die Basis des Hochspannungsregeltransistors 16
tanz Lx ist in F i g. 4 a abgebildet, und zwar mit eingespeist wird.
einem sättigbaren Kern 21, der Hochspannungsregel- Fig. 6 zeigt die Schaltung eines weiteren Ausfühspule
14 und der Stell wicklung 15. Die Induktions- rungsbeispiels gemäß der Erfindung, wobei eine weitflußdichte
des sättigbaren Kerns 41 wird durch die 50 gehende Übereinstimmung mit der Schaltung von
Größe des durch die Stellwicklung 15 fließenden Fig. 3 zu verzeichnen ist. Außerdem ist ein WiderStroms gesteuert. Das heißt, wenn der durch die stand 28 vorhanden. Bei diesem Ausführungsbeispiel
Stelhvicklung 15 fließende Strom zunimmt, so daß dient der durch die Gleichspannungsquelle fließende
die Induktionsflußdichte des sättigbaren Kerns 21 Strom zum Erfassen der Schwankungen der Anodensich
dessen Sättigungsinduktionsflußdichte nähert, 55 spannung. Wenn der Strahlstrom der Bildröhre ernimmt
die magnetische Permeabilität μ ab, so daß höht wird, steigt der Strom von der Gleichspannungsdie
Induktivität Lx der Stellwicklung 14 ebenfalls quelle zur Stromversorgung an. Wenn also der Widerverringert
wird. Wenn der Strom abnimmt, findet der stand 28 in Reihe mit der Quelle 6 geschaltet ist,
umgekehrte Vorgang statt, d. h., die magnetische kann eine Spannung, die sich entsprechend der Hoch-Permeabilität
/1 und damit auch die Induktivität Lx 60 spannung ändert, am Widerstand 28 abgenommen
wird erhöht. werden. Die so gewonnene Spannung wird in die Die Hochspannungsregel-Variabelinduktivität Lx, Basis des Hochspannungsregeltransistors 16 eingedie
wie eben beschrieben gebildet ist, arbeitet so, speist.
daß, wenn die Anodenspannung abnimmt, die Basis- Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
spannung des Transistors 16 ebenfalls abnimmt und 65 wird die Änderung der Anodenhochspannung aus
der durch die Stellwicklung 15 fließende Kollektor- der Hochspannungsgeneratorschaltung oder der Hori-
strom ansteigt, so daß die Induktionsflußdichte des zontalablenkersatzschaltung B abgeleitet. Die Erfind
sättigbaren Kerns 21 dessen Sättigungsinduktions- dung ist jedoch darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel
A^' 7A77
13 14
kann die Änderung der Acodenhochspannung da- bildung der Schaltung ist vorteilhaft, da der durch
durch festgestellt werden, daß eine Spannung, die den Transformator abfließende Strom durch den
proportional zur Amplitude eines Luminanzsignals Gleichspannungstrennkondensator 30 blockiert wird,
oder der eines Chrominanzsignals, insbesondere des wobei der Transformator 8 nicht leicht gesättigt wird,
grünen Chrominanzsignals E0 ist, aus dem in der 5 so daß er kleine Abmessungen haben kann,
letzten Stufe befindlichen Transistor abgeleitet wird, F i g. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel geder
als Ausgangssignal das Luminanzsignal oder das maß der Erfindung, wobei die Bezugszeiehen der dort
Chrominanzsignal abgibt. Es werden jetzt verschie- auftretenden Bauteile denen in F i g. 3 und 7 entdene
Möglichkeiten zur Einspeisung des Luminanz- sprechen. Außerdem sind zu sehen ein Gleichstromsignals
und des Chrominanzsignals in die Bildröhre 10 quellenanschluß 31, ein Eingangsanschluß 32 für ein
erörtert. Stellsignal und ein Widerstand 33 zwischen dem In F i g. 7 ist eine Schaltung zur Erfassung der Emitter des Transistors 16 und der Stellwicklung 15.
Schwankung der Anodenspannung von einem Tran- Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Steuerung
sistor in der letzten Stufe gezeigt, der ein Luminanz- der Hochspannungsregelspule 14 durch eine Steuesignal
in einem Farbdifferenzsystem erzeugt, wobei 15 rung über die Stellwicklung 15, die um einen sättigdas
Luminanzsignal und das Differenzsignal zwischen baren Kern gewickelt ist, und eine weitere Steuerung
dem Luminanzsignal und einem Chrominanzsignal über die Gleichspannungstrennkondensatoren 29 und
in die Kathode bzw. die Gitter einer Bildröhre einge- 30 vorgenommen, so daß der ganze Gleichstrom
speist werden. In F i g. 7 sind zu sehen eine Bildröhre durch die Spule 14 fließt, die um den sättigbaren
36, deren Kathode 37, Gitteranschlüsse 38 zur Ein- ao Kern gewickelt ist. Der Stelleingangsanschluß 32 wird
speisung der Differenzsignale zwischen einem Lumi- mit einem Signal beaufschlagt, das in der oben benanzsignal
und den entsprechenden Chrominanz- schriebenen Weise erfaßt wird. Als Hochspannungssignalen
in die Gitter der Bildröhre, ein Videosignal- regeltransistor 16 kann ein npn- oder ein pnp-Tranausgangstransistor
39, ein Stromversorgungsanschluß sistor verwendet werden. Je nachdem, welcher Tran-
40 und ein Ausgangsanschluß 41 für das Stellsignal. a5 sistortyp Verwendung findet, muß die Polarität der
Ein Ausgangssignal vom Stellsignalausgangsanschluß Ansteuerquelle oder des Stellsignals entsprechend
41 wird in die Basis des Hochspannungsregeltransi- gewählt werden.
stors 16 (vgl. die oben angegebenen Ausführungsbei- In F i g. 9 wird der Transistor 16 zur Ansteuerung
spiele) eingespeist. Ähnlich kann bei den entsprechen- der Stellwicklung 15 in Form einer Emitterfolgerden
Chrominanzsignalen jedes Stellsignal von jedem 30 schaltung verwendet. Diese Ausbildung verhindert,
Transistor in dessen letzter Stufe gewonnen werden. daß der Transistor 16 infolge eines Überschlags in
Das Luminanzsignal E1, ist gegeben durch der Farbbildröhre oder in einer Hochspannungs
gleichrichterröhre beschädigt wird. Da der Wider-
F -mn ν 4-ηςοίτ ± niiv π η stand 33 in Reihe mit dem Emitter des Transistors
E, - 0,30EÄ + 0,59Eu + 0,11 E13 (13) ^ u ^ Emitterfolgers liegti wird) werm mit R der
Widerstandswert des Widerstands 33, r der Eingangs-
mit ER, E0 und E0 als den Spannungsko ponenten widerstand des Netzwerks mit dem Transistor, der
für das Rot-, Grün- bzw. Blausignal. Da die Ände- an der Seite seines Emitters beobachtet wird, und V
rung des Grünsignals E0 stärker der des Luminanz- ein an der Stellwicklung erzeugter Spannungsimpuls
signals^, als bei den anderen Farbsignalen ent- 40 bezeidmet wird die Spannung ' . γ am Transpncht,
wird die Änderung des Grunsignals E0 als uc Cl »
> ν β R+ r
anderes Stellsignal verwendet, das in den Regeltran- sistor 16 angelegt, wobei der Eingangswiderstand r
sistor 16 eingespeist wird. normalerweise ziemlich klein ist. Daher schützt der In F i g. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ge- zwischengeschaltete Widerstand 33 den Transistor
maß der Erfindung abgebildet, wobei für mit Fig. 1 45 vor derartigen Spannungsimpulsen. Die Regelung
übereinstimmende Bauteile die gleichen Bezugszei- wird jedoch durch den Widerstand 33 nicht beeinchen
verwendet sind. Außerdem sind Gleichspan- flußt, da der Stromverstärkungsfaklor des Transistors
nungstrennkondensatoren 29 und 30 vorhanden. Bei 16 davon unabhängig ist. Es sei noch erwähnt, daß
diesem Ausführungsbeispiel sind ein Hochspannungs- der Emitterfolger nicht nur im Ausführungsbeispiel
regeltransistor und eine Stellwicklung im Gegensatz 5<J von F i g. 9 verwendet werden kann, sondern auch
zu den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen,
nicht unbedingt notwendig, so daß die Hochspan- bei denen ein Transistorverstärker verwendet wird,
nungsregelschaltung ziemlich einfach und wirtschaft- Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel gelich
ist. Die Gleichspannungstrennkondensatoren 30 maß der Erfindung, wobei die Bezugszeiehen von
und 29 sind in Reihe zur Primärwicklung 9 des Trans- 55 F i g. 1 für entsprechende Bauteile verwendet werden,
formators 8 bzw. der Hilfsspule 7 geschaltet, so daß Außerdem sind zu sehen Trennkondensatoren 29.
der ganze von der Gleichstromquelle 6 abgegebene 30 und 34, eine Stellwicklung 15 und ein induktives
Gleichstrom in die Hochspannungsregelspule 14 Element 35, damit kein Wechselstrom in die Stellfließen
kann. Als Hochspannungsregelspule 14 wird wicklung 15 fließt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
z. B. eine um einen sättigbaren Kern gewickelte Spule 6o wird die Induktivität Lx. der Hochspannungsregelverwendet.
Wenn der Strahlstrom der Bildröhre er- spule 14 durch die Änderung des von der Gleichhöht
wird, wird der durch die Hochspannungsregel- stromquelle 6 abgegebenen Stroms gesteuert, di«
spule 14 fließende Strom ebenfalls erhöht. Infolge- durch die Änderung der Hochspannung wie im Aus·
dessen nähert sich die Induktionsflußdichte des sättig- führungsbeispiel von F i g. 8 verursacht wird. Da!
baren Kerns dessen Sättigungsflußdichte, so daß die 65 heißt, wenn der Strahlstrom der Bildröhre ansteigt
Induktivität Lx der Spule 14 verringert wird, damit wird der Gleichstrom von der Gleichstromquelle (
die Schaltung die verringerte Hochspannung erhöht, erhöht, um in die Stellwicklung 15 zu fließen. Durd
so daß die Hochspannung geregelt wird. Diese Aus- die Wirkung des sättigbaren Kerns, um den dii
15 16
Hochspannungsregelspule 14 und die Stellwicklung aufweist, d. h. die Induktivität gleich der Induktivität
15 gewickelt sind, wird die Induktivität Lx der Spule der Parallelschaltung ist, die durch die Hilfsspule 7
14 verringert, so daß die Änderung in der Hoch- und die normale Primärwicklung 9, gezeigt in
spannung weggeregelt wird. F i g. 8, gebildet ist, kann die Hilfsspule 7 weggelassen
In F i g. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ge- 5 werden.
maß der Erfindung gezeigt, wobei für entsprechende Eine derartige Schaltung ist in F i g. 12 gezeigt,
Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 wobei die im Ausführungsbeispiel von F i g. 8 entverwendet
sind. Außerdem ist ein Gleichspannungs- sprechenden Bauelemente mit entsprechenden Betrennkondensator
36 vorhanden. Der Kondensator 36 zugszeicben versehen sind. Die Primärwicklung des
hat die gleiche Funktion wie die Gleichspannungs- io Transformators 8 hat hier die Bezugszeichen 30, und
trennkondensatoren 29 und 30 im Ausführungsbei- ihre Induktivität ist ungefähr gleich der induktivität
spiel von F i g. 8, so daß die Schaltung von F i g. 11 der Parallelschaltung der Hilfsspule 7 und der Primärentsprechend arbeitet. Diese Schaltungsabänderung wicklung 9 von F i g. 8. Die Schaltung von F i g. 12
kann auch in der Schaltung von F i g. 10 vorgenom- arbeitet entsprechend der Schaltung von F i g. 8. Die
men werden. 15 Abwandlung der Schaltung von F i g. 8 in die Schal-
Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist die tung von F i g. 12 ist auch bei den anderen Ausfüh-
Hilfsspule 7, die eine relativ niedrige Induktivität hat, rungsbeispielen durchführbar.
im wesentlichen parallel zur Primärwicklung 9 des Da erfradungsgemäß die Hochspannungsregelung
Transformators 8 mit relativ hoher Induktivität ge- ohne irgendeine Nebenschluß-Regelröhre wie nach
schaltet, so daß tatsächlich eine kleine Induktivität, 20 dem bekannten Stand der Technik auskommt, kann
die durch die Induktivität der Hilfsspule bestimmt ist, die Hochspannungsregelschaltung des Feraseherap-
die Horizontalablenkersatzschaltung belastet. Wenn fängers räumliche sehr klein dimensioniert werden,
die Hilfsspule 7 nicht vorhanden ist, wird die Hoch- so daß keine Schwierigkeiten bei der Wärmeabfuhr
spannung kaum erzeugt, da die Induktivität der Ho- auftreten. Der Wegfall der Nebenschluß-Regelröhre
rizontalablenkersatzschaltung einen sehr großen Wert »5 senkt auch die Fertigungskosten und verringert die
wegen der Primärwicklung des Transformators hat. Abstrahlung von gefährlichen Röntgenstrahlen. Die
Wenn jedoch die Primärwicklung des Transformators Erfindung eignet sich schließlich besonders für die
so beschaffen ist, daß sie eine niedrige Induktivität Volltransistorisierung von Farbfernsehempfängern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltung zur Erzeugung und Stabilisierung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre in
einem Fernseh-, insbesondere Farbfernsehempfänger, der einen auf Horizontalablenksynchroriisationssignale
ansprechenden Schalter, vorzugsweise Transistor, aufweist, durch den die Erregung
einer Spuleneinheit mit dem Induktivitätswert der Horizontalablenkspuleneinheit über eine
Konstantgleichspannungsquelle steuerbar ist und die Abenegung der Spuleneinheit, um einen Impuls
zu erzeugen, der durch einen Transformator höher gespannt und anschließend durch einen
Gleichrichter zur Erzeugung der Anoden-Hochspannung für die Bildröhre gleichgerichtet wird,
mit einer der Primärwicklung des Transformators und der Spuleneinheit parallelgeschalteten, in
Reihe mit dem Schalter liegenden variablen Induktivität mit sättigbarem Kern, deren Induktivitätswert
durch eine Steuerschaltung in Abhängigkeit von einem Abfall oder Anstieg der Ancden-Hochspannung
verringert bzw. erhöht wird, wobei der Kern der variablen Induktivität vom Transformator getrennt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung zur Erzeugung der Anoden-Hochspannung unabhängig und getrennt von der Horizontalablenkschaltung
ist und daß die Spuleneinheit eine Hilfsspule (7) ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (37) des
Transformators (8) in ihrem Induktivitätswert so dimensioniert ist, daß sie die Hilfsspule (7) umfaßt
(Fig. 12).
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des an der
Hilfsspule (7) erzeugten Impulses zur Stabilisierung der Anoden-Hochspannung über die variable
Induktivität (14) entsprechend den Schwankungen der Anoden-Hochspannung gesteuert wird.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kondensator
(29, 30) zwischen einerseits die Hilfsspule (7) und die Primärwicklung (9) des Transformators
(8) und andererseits den Verbindungspunkt der variablen Induktivität (14) mit der
Konstantgleichspannungsquelle (6) geschaltet ist (Fig. 8).
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