DE2024109C - Hängeschalter für einen Elektromotor - Google Patents
Hängeschalter für einen ElektromotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hängeschalter für einen Elektromotor mit in einem Gehäuse angeordneten,
von einem Druckschalter betätigbaren Schalteinsatz, wobei das Gehäuse aus einem Oberteil
und einem Unterteil besteht, die über ein an dem Oberteil und Unterteil stets dicht anliegendes Mittelteil
miteinander verbunden sind.
Das Gehäuse des Hängeschalters muß zum feinfühligen Betätigen des Druckschaiters ein stabiles
Griffende mit festem Halteeinsatz für den Druckschalter haben. Außerdem muß das Oberteil des Gehäuses
zum Schutz des Schalteinsatzes schlagfest sein und darf sich nicht wesentlich verformen.
Ein derartiger Hängeschalter wurde durch die deutsche Patentschrift 733 524 bekannt. Das ringförmige
Mittelteil hat an einem Ende ein Rechts- und an "dem anderen Ende ein Linksgewinde, auf die jeweils
das Ober- und Unterteil geschraubt sind. Die Montage eines derartigen Hängeschalters ist sehr
umständlich, weil der" im Unterteil angeordnete Druckschalter nicht unbegrenzt gegenüber den im
Oberteil befestigten Leitungen verdreht werden kann. Vor dem Zusammenschrauben des Hängeschalter
müssen also das Oberteil. da-> Mittelteil und das Unterteil
mit den Einbauteilen versehen sein. Die Teile uerden durch Drehen des Mittelteiles miteinander
verbunden, wobei darauf zu achten ;st. daß beide Gewindeenden zum Verhindern unerwünschter Verdrehungen
gleichzeitig fest angezogen sind. Diese
Forderung läßt sich wohl bei der Montage im Herstellerwerk mit Hilfe von Vorrichtungen erreichen,
nicht jedoch bei Reparaturen am Einsatzort.
Ein weiterer Nachteil besteht bei diesem Hängeschalter darin, daß einige Leitungs-Anschlußstellen
schon innerhalb des Oberteils angeordnet und damit ochkcht zugänglich sind. Ferner ist das Kabel mit
einer Stopfbuchse in dem Oberteil befestigt, so daß die zum Unterteil weiterführenden Leitungen nur
kurz gehalten werden können. Dadurch wird die Montage weiter erschwert.
Der vorbekannte Hängeschalter hat lediglich zwei einfache Druckschalter und ist daher einfach in seinem
Aufbau und klein in den Abmessungen. Er ist bei Erschütterungen, die beim Anschlagen an einem
3-J festen Geiienstand auftreten, nicht besonders gefährdet
Es hat sich herausgestellt, daß bei zunehmender Schaltergröße mehr Schaden an Schaltern auftreten,
weil ein schlagfestes Gehäuse zu spröde ist. Es wird auf Grund seiner Werkstoff-Eigenschaft beim festen
Anschlagen leicht beschädigt. Auch treten mangels Elastizität Schaden am Schaltc'nsatz auf.
In jüngster Zeit werden aber feinstufige Schaltriiüg'ichkeiten
für Elektromotoren verlangt, wodurch die Schalteinsätze und somit auch die Gehäuse wesentlich
größer werden. Wegen der größeren kinetischen Energie sind sie beim Aufschlagen auf einen
losten Gegenstand mehr gefährdet.
Die Gehäuse von Hängeschaltern wurden zum Dämpfen der Aufschlagenergie schon mit Gummiringer,
versehen, wie aus der deutschen Offenlegungsschrift 1515 964 hervorgeht. Diese Gummiringe
schützen jedoch nur einen kleinen Teil des Gehäuses, während das verhältnismäßig große Mittelteil mit
Einbauten nach wie vor beim Aufschlagen des Hängeschalters auf einen festen Gegenstand zerstört werden
können.
Der Hängeschalter nach der schwedischen Patentschrift 104 804 hat oberhalb des Griffendes ein aus
Gummi bestehendes Gehäuse, das durch einen schmalen Metallring verstärkt ist. Das verstärkte
Gummigehäuse ist für kleine Hängeschalter stabil genug; bei großen Hängeschaltern besteht bei Schlagen
gegen ein Hindernis die Gefahr, daß das Gehäuse eingedrückt und der Schalteinsatz zerstört wird.
Auch ist die Inspektion dieses 'Hängeschalters schwierig, da er an dem Gehäuseoberteil hängt, das
zur Prüfung des Schalteinsatzes entfernt werden muß.
. Die deutsche Auslegeschrift 1 135 986 zeigt einen Hängeschalter mit einer Druckknopfreihe. Über jeden
Druckknopf wird nur ein Kontakt betätigt, die einzeln elastisch in dem Gehäuse angeordnet sind.
3 4
Bekannt ist durch die deutsche Patentschrift bei mit einer Kabelklemme oder Muffe in denn>
Ob^"
g67i59 ein aus elastischem Kunststoff hergestelltes teil des Gehäuses befestigt war. Auch die . ^n
kleines Schaltergehäuse für einen Quecksilber-Kipp- kannte Zugentlastung in Form eines beson e e
schalter, der an einem Brillenbügel befestigt wird. Tragseiles für den Hängeschalter erschwerte aiei^
η*; einer übermäßigen Deformation der Gehäuse 5 spektion des Schalteinsatzes, weil das /.ugse . -
tftnnen an diesen Schaltern keine Schaden entstehen. nur an einem Teil des Gehäuses und ment an ue
L "sich der Quecksilber-Inhalt, der das Gehäuse Sehalteinsatz selbst angebracht werden konnte, j .
«,ir zum Teil füllt, der veränderten Gehiiuse-form an- ei:v.-r zweckmäßigen Weiterbildung ist das M««'*
näßt "her einen Abstandshalter und mindestens "™^
Würde man den gleichen oder ähnlichen Werk- io hindungsschraube mit dem Mittelteil eines wee
,toff wie er für die nur einige Kilogramm schwere Hängesdialters verbunden. Durch die Ai» *
nne^vlber-Kippschalter bekannt ist"! bei etwa \hi des Abstandshalters an dem elastisch v«-rtlir"l^™
XVen Hängeschaltern verwenden, so wurde de-'r Mittelteil entstehen bei Verkantungen der Ha ^
S:hai'ein--atz bei einer Deformation des Gehäuses -^.,her gegeneinander keine ^ermäßigen F aclun
So *5 pr«sun«n. Die Verbindung mittels Abstandshalter
Kiach der Aufgabe der Erfindung soll ein wider- und mnenlicgender V^ndungsschr^b^ auBe -
„and fähiger, gm übeφrüfter Hängeschalter :u: dem preiswerter als die bisher übliche \ rbl"J^.f
S"n \"lektrömotor geschaffen werden. Die Lösung '.,-'-,1Ie. deren außenl.egende Spannschraube zu
dieser Aufgabe eriolgt bei dem eingang erwähnten Ie ./ungen führen kann. f-rfinduno ,st in den
Hängehalter erfindungsgem.,·', dadurch. ΛΛ\ da-« hm Ausführung-beispiel .r Lrt indun f 1^1 '
MUtChAl des Gehäuses aus einem ein Verkanten de- Zeichnungen dargestellt und ur folgenden naher
Oher'"N gegenüber dem Unterteil ermöglichender läutert. Fs zeigt ,, i, %er.
°er· Xif besteht. Beim \erkante·, des Obe-rie,l- t-e- Fig.! zwei über Abstandshalter miumanoe«
Denülv dem Unterteil wird das Gehaii-e nicht /er- bundene Hängeschalter
g ine Verformung «rut mehr oder wenige- be, ,5 F ■ g. 2 den Schmu -I durch die F ^. \
·ϊπ Anschlagen ein. wöbe, e^ du.heu!;,g i-. an F ig. 3 den Schnitt 1II-I1 di ireh d. ·■*--;
Sln-r Stelle des Gehäuses da, Anschl,gen enolgt. Line Klemmhülse? wird oeim An^hei
*ΐ". Mittelteil hat vorzugsweise «ch oben und Schrauben 9 durch einen ^m^'^rV linien
u„„„ «richtete, das über- und Unterteii umwende bei 8 gedruckt wek-hes ^ ^1 ^t.n" dcn
Klenunnasen. Sie können auf der Außen- und Innen- 30 angedeutet ist DieSehra huvy
Se des Mittelteils angeordnet ^n und serhindern Klemmring und ^^^^^r^ „cTs"haltein-
Has Findringen von Wasser oder Luttteuchtigkeit in rnigel?« eines Finsa ztratersa iui e 5fr ■
£ K«gdes Gehäuses, Die dich* Verbindung .atz 4. Der Haltebuge. 5 β ist uber^n Geknk 5 J m_
Jli^hen den einzelnen Teilen des (,eh.uses ,st ge- ^^^«^^ö^i ^genuber
rade wegen der möglichen Verformung sehr 35 moghcht ein Abkrn^n des "^ n- ind cr.
S zweckmäßiger Weiterbildung ,„ der Schalt- möglicht f^ner -^^^^^^miit
i.. m den Unterteil des Gehäuses befestigt und *»^\™*™££^*J Tm oberen Ende
einem beweglichen Haltebügel tür eine Kabel- Kontakte fur die Steucricuuintt
EUe versehet Der Hahebugel kann gelenkig mit ,0 ^chal=sgu zugang ü- ng ^ ^
dem Schalteinsatz verbunden sein, wöbe, er fur e,ne "<τξ^\™% Gehäuses befestigt, in dessen
Bewegungsrichtung mit einem Scharnier versehen ist dem Lnu.«e.l - a^ ^"d , ,4 aT ^ordnet ist.
„„d -ich-in der anderen Richtung selbst verformt. ^^^^I^^m DichunsatzZ. in
wci- er aus einem Blechstreifen gebildet ist. Die Ka- Das unterteil- ' Mittelteils3 welches an seiner
ist vorzugsweise eine von einem Klemm- 45 "<^^£^^ einen Dichtan-
dk klhl De ^^^
WKlemme ist vorzugsweise eine ^^£^^ einen Dichtan
ring an das Kabel gedruckte kleir.mhulsc De ^^^obeneils 1 hat Das Oberteil 1 hat oben
Klemmring ist mittels Schrauben an den Hahebugel satzla^ ^tulsi. h ^ ^ ^
geschraubt. Diese Anordnung gewährleistet eine zug- einen Dichtungsranu^ 10 aneeordnet ist. Die
fest- Verbindung zwischen dem Kabel und dem Hai- Klemmring6 L'n. 31^T*χηζίοπεη vor. Schrauben
i D Obtil d Gehäu 50 D-^jrkung d^u^h A^ J
fest- Verbindung zwischen dem Kabel und dem Hai Klemmg. ^Tχηζίοπεη vor. Sch
bü«l des Schalteinsatzes. Das Oberteil des Gehäu- 50 D-^jrkung d^u^h A^^ ^ χ
b d Hhbl b-e \^^t. welüu
bü«l des Schalteinsatzes. Da O ^j ^^^^ ^ χ , Jen
ses kann mittels Schrauben an dem Hahebugel be-e- \^^ ^t. welüu und die K,
stigt sein. Somit sind sowohl das Oberteil als auch Dich nnt M- Hahebueel 5., des H,nsatzträgcrs5
das Unterteil, in welchem der Schaltc.nsai/. befestigt nulse 7 , de m Hai te nut dicser Schrau.
isl. gegen das Mittelteil gedrückt. Bei Abwmklungen «,chen Sc«mt «.rd dujch ^
^tdÄ^=ÄE SÄ hlt
^^^tÄ^..=ÄE SÄ O^ vom Hängeschalter
tebügcl werden dann entlastet. fin In den Handgriff 2 b des Gehäuse-Unterteils 2 ist
Bei einer Inspektion des Schalteinsatz.es werden 60 In den Handgn in dessen Λ ch.
das Mittel- und Oberteil des Gehäuses mit deren Ab- ^Uactn Kipphebel IS greift, der auf einer
schlußkappc übe. das Kabel nach oben geschoben. munj, JJ'f JCioi-i Einsatz 17 gelagert ist. Der K.pp-Dcr
Schalteinsatz mit dem Unterteil des Gehäuses Ac^ 16 π ηc Zahnkranz 15 α in einen
hängt über dem Haltebügel und die Kabelklemme UW JS ferutt ^ s(rich kliert Linicn
weiterhin an dem Kabel, ohne daß die einzelnen Le - 65 ^nkrd« 8 Scnaltllcbc!s 18. der je nach der Steltungen zwischc". der Kabelklemme und dem Schalt- gdeuteu."^ 14 dje verbindung z.u eine
einsatz auf Zug beansprucht werden. Dieses war b , lung de D Schaltdnsatzes4 herstellt. D.eser
den bisherigen Hängeschaltern der Fall, weil das Ka- Koniausu.
sttit/t siel» im oberen Bereich über Druckstücke 19
,in dem Oberteil 1 des Gehäuses ab.
Wie aus der Ι· ι g. I ersichtlich, können zwei Hängeschalter
über Abstandshalter 211 und eine Verbindungsschraube
22 miteinander verbunden sein. Der Abstandshalter 21 hat ein Zentralrohr 21 α und eine
äußere Hülse lib. die sich beide an den Mittelteilen
3 der miteinander zu verbindenden Hängeschalter abstützen. Durch das Zentralrohr 21 α führt die Vcrbindungsschraubc
22, deren Kopf und Mutter an der Innenseiten der liinsatzträgcrS anliegen. Das Zentralrohr
21 α und der Außenring 21 b sind ebcnsr
wie das Mittelteil 3 aus einem plastisch verformbarer Werkstoff hergestellt.
Claims (10)
1. Hängeschalter für einen E'ektromotor mit in
einem Gehäuse angeordneten, von einem Druckschalter betätigbaren Schalteinsatz, wobei das
Gehäuse aus einem Obeneil und einem Unterteil besteht, die über ein an dem Oberteil und Unterteil
stets dicht anliegendes Mittelteil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (3) des Gehäuses aus einem ein Verkanten des Oberteiles gegenüber
dem Unteneil ermöglichenden Werkstoff besteht.
2. Hängeschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) nach oben
und unten gerichtete, das Ober- (I) und Unterteil (2) umfassende Klemmnasen (3 a) hat.
?. Hängeschalter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeie.inet. daß die Klemmnasen (3 a) auf
der Außen- und Innenseite des Mittelteils (3) sind.
4. Hängeschalter nach Anspruch ! dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinsai. (4) in dem
Unterteil (2) des Gehäuses, befestigt und mit
einem beweglichen Haltebügel (5 a) für eine Kabelklemme versehen ist.
5. Hängeschalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (5 a) gelenkig
mit derr Schalteinsatz (4) verbunden ist.
6. Hängeschalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die kauelklemme eine von
einem Klemmring (6) ar. das Kabel (8) gedrückte Klemmhülse (7) ist.
7. Hängeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (6) mittels
Schrauben (9) an den Haltebügel (5 a) geschraubt ist.
8. Hängeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) des Gehäuses
mittels Schrauben (10) an dem Haltebi'gcl (5 a) befestigt ist.
9. Hängeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) über einen
Abstandshalter (21) und mindestens einer Verbindungsschraube (22) mit dem Mittelteil eines
weiteren Handschalters verbunden ist.
10. Hängeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (7) von
einer Abschlußkappe (12) umgeben ist.
Priority Applications (13)
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AT416371A AT310856B (de) | 1970-05-16 | 1971-05-13 | Hängeschalter |
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CA113124A CA932006A (en) | 1970-05-16 | 1971-05-17 | Suspension switch |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702024109 DE2024109C (de) | 1970-05-16 | Hängeschalter für einen Elektromotor |
Publications (3)
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DE2024109A1 DE2024109A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2024109B2 DE2024109B2 (de) | 1972-12-28 |
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Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126699A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-01-27 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Haengeschalter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126699A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-01-27 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Haengeschalter |
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