DE2024109C - Hängeschalter für einen Elektromotor - Google Patents

Hängeschalter für einen Elektromotor

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DE2024109C
DE2024109C DE19702024109 DE2024109A DE2024109C DE 2024109 C DE2024109 C DE 2024109C DE 19702024109 DE19702024109 DE 19702024109 DE 2024109 A DE2024109 A DE 2024109A DE 2024109 C DE2024109 C DE 2024109C
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DE
Germany
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housing
switch according
switch
suspended
pendant
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DE19702024109
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DE2024109B2 (de
DE2024109A1 (de
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Uwe 4300 Essen; Kluge Johannes 5802 Wetter; Schleyer Meinolf 4750 Unna Lichtenvort
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hängeschalter für einen Elektromotor mit in einem Gehäuse angeordneten, von einem Druckschalter betätigbaren Schalteinsatz, wobei das Gehäuse aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die über ein an dem Oberteil und Unterteil stets dicht anliegendes Mittelteil miteinander verbunden sind.
Das Gehäuse des Hängeschalters muß zum feinfühligen Betätigen des Druckschaiters ein stabiles Griffende mit festem Halteeinsatz für den Druckschalter haben. Außerdem muß das Oberteil des Gehäuses zum Schutz des Schalteinsatzes schlagfest sein und darf sich nicht wesentlich verformen.
Ein derartiger Hängeschalter wurde durch die deutsche Patentschrift 733 524 bekannt. Das ringförmige Mittelteil hat an einem Ende ein Rechts- und an "dem anderen Ende ein Linksgewinde, auf die jeweils das Ober- und Unterteil geschraubt sind. Die Montage eines derartigen Hängeschalters ist sehr umständlich, weil der" im Unterteil angeordnete Druckschalter nicht unbegrenzt gegenüber den im Oberteil befestigten Leitungen verdreht werden kann. Vor dem Zusammenschrauben des Hängeschalter müssen also das Oberteil. da-> Mittelteil und das Unterteil mit den Einbauteilen versehen sein. Die Teile uerden durch Drehen des Mittelteiles miteinander verbunden, wobei darauf zu achten ;st. daß beide Gewindeenden zum Verhindern unerwünschter Verdrehungen gleichzeitig fest angezogen sind. Diese
Forderung läßt sich wohl bei der Montage im Herstellerwerk mit Hilfe von Vorrichtungen erreichen, nicht jedoch bei Reparaturen am Einsatzort.
Ein weiterer Nachteil besteht bei diesem Hängeschalter darin, daß einige Leitungs-Anschlußstellen schon innerhalb des Oberteils angeordnet und damit ochkcht zugänglich sind. Ferner ist das Kabel mit einer Stopfbuchse in dem Oberteil befestigt, so daß die zum Unterteil weiterführenden Leitungen nur kurz gehalten werden können. Dadurch wird die Montage weiter erschwert.
Der vorbekannte Hängeschalter hat lediglich zwei einfache Druckschalter und ist daher einfach in seinem Aufbau und klein in den Abmessungen. Er ist bei Erschütterungen, die beim Anschlagen an einem
3-J festen Geiienstand auftreten, nicht besonders gefährdet
Es hat sich herausgestellt, daß bei zunehmender Schaltergröße mehr Schaden an Schaltern auftreten, weil ein schlagfestes Gehäuse zu spröde ist. Es wird auf Grund seiner Werkstoff-Eigenschaft beim festen Anschlagen leicht beschädigt. Auch treten mangels Elastizität Schaden am Schaltc'nsatz auf.
In jüngster Zeit werden aber feinstufige Schaltriiüg'ichkeiten für Elektromotoren verlangt, wodurch die Schalteinsätze und somit auch die Gehäuse wesentlich größer werden. Wegen der größeren kinetischen Energie sind sie beim Aufschlagen auf einen losten Gegenstand mehr gefährdet.
Die Gehäuse von Hängeschaltern wurden zum Dämpfen der Aufschlagenergie schon mit Gummiringer, versehen, wie aus der deutschen Offenlegungsschrift 1515 964 hervorgeht. Diese Gummiringe schützen jedoch nur einen kleinen Teil des Gehäuses, während das verhältnismäßig große Mittelteil mit Einbauten nach wie vor beim Aufschlagen des Hängeschalters auf einen festen Gegenstand zerstört werden können.
Der Hängeschalter nach der schwedischen Patentschrift 104 804 hat oberhalb des Griffendes ein aus Gummi bestehendes Gehäuse, das durch einen schmalen Metallring verstärkt ist. Das verstärkte Gummigehäuse ist für kleine Hängeschalter stabil genug; bei großen Hängeschaltern besteht bei Schlagen gegen ein Hindernis die Gefahr, daß das Gehäuse eingedrückt und der Schalteinsatz zerstört wird. Auch ist die Inspektion dieses 'Hängeschalters schwierig, da er an dem Gehäuseoberteil hängt, das zur Prüfung des Schalteinsatzes entfernt werden muß.
. Die deutsche Auslegeschrift 1 135 986 zeigt einen Hängeschalter mit einer Druckknopfreihe. Über jeden Druckknopf wird nur ein Kontakt betätigt, die einzeln elastisch in dem Gehäuse angeordnet sind.
3 4
Bekannt ist durch die deutsche Patentschrift bei mit einer Kabelklemme oder Muffe in denn> Ob^"
g67i59 ein aus elastischem Kunststoff hergestelltes teil des Gehäuses befestigt war. Auch die . ^n
kleines Schaltergehäuse für einen Quecksilber-Kipp- kannte Zugentlastung in Form eines beson e e
schalter, der an einem Brillenbügel befestigt wird. Tragseiles für den Hängeschalter erschwerte aiei^ η*; einer übermäßigen Deformation der Gehäuse 5 spektion des Schalteinsatzes, weil das /.ugse . -
tftnnen an diesen Schaltern keine Schaden entstehen. nur an einem Teil des Gehäuses und ment an ue
L "sich der Quecksilber-Inhalt, der das Gehäuse Sehalteinsatz selbst angebracht werden konnte, j .
«,ir zum Teil füllt, der veränderten Gehiiuse-form an- ei:v.-r zweckmäßigen Weiterbildung ist das M««'*
näßt "her einen Abstandshalter und mindestens "™^
Würde man den gleichen oder ähnlichen Werk- io hindungsschraube mit dem Mittelteil eines wee
,toff wie er für die nur einige Kilogramm schwere Hängesdialters verbunden. Durch die Ai» *
nne^vlber-Kippschalter bekannt ist"! bei etwa \hi des Abstandshalters an dem elastisch v«-rtlir"l^™
XVen Hängeschaltern verwenden, so wurde de-'r Mittelteil entstehen bei Verkantungen der Ha ^
S:hai'ein--atz bei einer Deformation des Gehäuses -^.,her gegeneinander keine ^ermäßigen F aclun So *5 pr«sun«n. Die Verbindung mittels Abstandshalter
Kiach der Aufgabe der Erfindung soll ein wider- und mnenlicgender V^ndungsschr^b^ auBe -
„and fähiger, gm übeφrüfter Hängeschalter :u: dem preiswerter als die bisher übliche \ rbl"J^.f
S"n \"lektrömotor geschaffen werden. Die Lösung '.,-'-,1Ie. deren außenl.egende Spannschraube zu
dieser Aufgabe eriolgt bei dem eingang erwähnten Ie ./ungen führen kann. f-rfinduno ,st in den Hängehalter erfindungsgem.,·', dadurch. ΛΛ\ da-« hm Ausführung-beispiel .r Lrt indun f 1^1 '
MUtChAl des Gehäuses aus einem ein Verkanten de- Zeichnungen dargestellt und ur folgenden naher
Oher'"N gegenüber dem Unterteil ermöglichender läutert. Fs zeigt ,, i, %er.
°er· Xif besteht. Beim \erkante·, des Obe-rie,l- t-e- Fig.! zwei über Abstandshalter miumanoe«
Denülv dem Unterteil wird das Gehaii-e nicht /er- bundene Hängeschalter g ine Verformung «rut mehr oder wenige- be, ,5 F ■ g. 2 den Schmu -I durch die F ^. \
·ϊπ Anschlagen ein. wöbe, e^ du.heu!;,g i-. an F ig. 3 den Schnitt 1II-I1 di ireh d. ·■*--;
Sln-r Stelle des Gehäuses da, Anschl,gen enolgt. Line Klemmhülse? wird oeim An^hei
*ΐ". Mittelteil hat vorzugsweise «ch oben und Schrauben 9 durch einen ^m^'^rV linien
u„„„ «richtete, das über- und Unterteii umwende bei 8 gedruckt wek-hes ^ ^1 ^t.n" dcn
Klenunnasen. Sie können auf der Außen- und Innen- 30 angedeutet ist DieSehra huvy
Se des Mittelteils angeordnet ^n und serhindern Klemmring und ^^^^^r^ „cTs"haltein-
Has Findringen von Wasser oder Luttteuchtigkeit in rnigel?« eines Finsa ztratersa iui e 5fr
£ K«gdes Gehäuses, Die dich* Verbindung .atz 4. Der Haltebuge. 5 β ist uber^n Geknk 5 J m_
Jli^hen den einzelnen Teilen des (,eh.uses ,st ge- ^^^«^^ö^i ^genuber
rade wegen der möglichen Verformung sehr 35 moghcht ein Abkrn^n des "^ n- ind cr.
S zweckmäßiger Weiterbildung ,„ der Schalt- möglicht f^ner -^^^^^^miit
i.. m den Unterteil des Gehäuses befestigt und *»^\™*™££^*J Tm oberen Ende
einem beweglichen Haltebügel tür eine Kabel- Kontakte fur die Steucricuuintt
EUe versehet Der Hahebugel kann gelenkig mit ,0 ^chal=sgu zugang ü- ng ^ ^
dem Schalteinsatz verbunden sein, wöbe, er fur e,ne "<τξ^\™% Gehäuses befestigt, in dessen
Bewegungsrichtung mit einem Scharnier versehen ist dem Lnu.«e.l - a^ ^"d , ,4 aT ^ordnet ist.
„„d -ich-in der anderen Richtung selbst verformt. ^^^^I^^m DichunsatzZ. in
wci- er aus einem Blechstreifen gebildet ist. Die Ka- Das unterteil- ' Mittelteils3 welches an seiner ist vorzugsweise eine von einem Klemm- 45 "<^^£^^ einen Dichtan-
dk klhl De ^^^
WKlemme ist vorzugsweise eine ^^£^^ einen Dichtan
ring an das Kabel gedruckte kleir.mhulsc De ^^^obeneils 1 hat Das Oberteil 1 hat oben
Klemmring ist mittels Schrauben an den Hahebugel satzla^ ^tulsi. h ^ ^ ^
geschraubt. Diese Anordnung gewährleistet eine zug- einen Dichtungsranu^ 10 aneeordnet ist. Die
fest- Verbindung zwischen dem Kabel und dem Hai- Klemmring6 L'n. 31^T*χηζίοπεη vor. Schrauben
i D Obtil d Gehäu 50 D-^jrkung d^u^h A^ J
fest- Verbindung zwischen dem Kabel und dem Hai Klemmg. ^Tχηζίοπεη vor. Sch bü«l des Schalteinsatzes. Das Oberteil des Gehäu- 50 D-^jrkung d^u^h A^^ ^ χ
b d Hhbl b-e \^^t. welüu
bü«l des Schalteinsatzes. Da O ^j ^^^^ ^ χ , Jen
ses kann mittels Schrauben an dem Hahebugel be-e- \^^ ^t. welüu und die K,
stigt sein. Somit sind sowohl das Oberteil als auch Dich nnt M- Hahebueel 5., des H,nsatzträgcrs5
das Unterteil, in welchem der Schaltc.nsai/. befestigt nulse 7 , de m Hai te nut dicser Schrau.
isl. gegen das Mittelteil gedrückt. Bei Abwmklungen «,chen Sc«mt «.rd dujch ^
^tdÄ^=ÄE SÄ hlt
^^^tÄ^..=ÄE SÄ O^ vom Hängeschalter
tebügcl werden dann entlastet. fin In den Handgriff 2 b des Gehäuse-Unterteils 2 ist Bei einer Inspektion des Schalteinsatz.es werden 60 In den Handgn in dessen Λ ch. das Mittel- und Oberteil des Gehäuses mit deren Ab- ^Uactn Kipphebel IS greift, der auf einer schlußkappc übe. das Kabel nach oben geschoben. munj, JJ'f JCioi-i Einsatz 17 gelagert ist. Der K.pp-Dcr Schalteinsatz mit dem Unterteil des Gehäuses Ac^ 16 π ηc Zahnkranz 15 α in einen hängt über dem Haltebügel und die Kabelklemme UW JS ferutt ^ s(rich kliert Linicn weiterhin an dem Kabel, ohne daß die einzelnen Le - 65 ^nkrd« 8 Scnaltllcbc!s 18. der je nach der Steltungen zwischc". der Kabelklemme und dem Schalt- gdeuteu."^ 14 dje verbindung z.u eine einsatz auf Zug beansprucht werden. Dieses war b , lung de D Schaltdnsatzes4 herstellt. D.eser den bisherigen Hängeschaltern der Fall, weil das Ka- Koniausu.
sttit/t siel» im oberen Bereich über Druckstücke 19 ,in dem Oberteil 1 des Gehäuses ab.
Wie aus der Ι· ι g. I ersichtlich, können zwei Hängeschalter über Abstandshalter 211 und eine Verbindungsschraube 22 miteinander verbunden sein. Der Abstandshalter 21 hat ein Zentralrohr 21 α und eine äußere Hülse lib. die sich beide an den Mittelteilen 3 der miteinander zu verbindenden Hängeschalter abstützen. Durch das Zentralrohr 21 α führt die Vcrbindungsschraubc 22, deren Kopf und Mutter an der Innenseiten der liinsatzträgcrS anliegen. Das Zentralrohr 21 α und der Außenring 21 b sind ebcnsr wie das Mittelteil 3 aus einem plastisch verformbarer Werkstoff hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Hängeschalter für einen E'ektromotor mit in einem Gehäuse angeordneten, von einem Druckschalter betätigbaren Schalteinsatz, wobei das Gehäuse aus einem Obeneil und einem Unterteil besteht, die über ein an dem Oberteil und Unterteil stets dicht anliegendes Mittelteil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) des Gehäuses aus einem ein Verkanten des Oberteiles gegenüber dem Unteneil ermöglichenden Werkstoff besteht.
2. Hängeschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) nach oben und unten gerichtete, das Ober- (I) und Unterteil (2) umfassende Klemmnasen (3 a) hat.
?. Hängeschalter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeie.inet. daß die Klemmnasen (3 a) auf der Außen- und Innenseite des Mittelteils (3) sind.
4. Hängeschalter nach Anspruch ! dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinsai. (4) in dem Unterteil (2) des Gehäuses, befestigt und mit einem beweglichen Haltebügel (5 a) für eine Kabelklemme versehen ist.
5. Hängeschalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (5 a) gelenkig mit derr Schalteinsatz (4) verbunden ist.
6. Hängeschalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die kauelklemme eine von einem Klemmring (6) ar. das Kabel (8) gedrückte Klemmhülse (7) ist.
7. Hängeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (6) mittels Schrauben (9) an den Haltebügel (5 a) geschraubt ist.
8. Hängeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) des Gehäuses mittels Schrauben (10) an dem Haltebi'gcl (5 a) befestigt ist.
9. Hängeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) über einen Abstandshalter (21) und mindestens einer Verbindungsschraube (22) mit dem Mittelteil eines weiteren Handschalters verbunden ist.
10. Hängeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (7) von einer Abschlußkappe (12) umgeben ist.
DE19702024109 1970-05-16 1970-05-16 Hängeschalter für einen Elektromotor Expired DE2024109C (de)

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CH337171A CH518615A (de) 1970-05-16 1971-03-08 Hängeschalter-Anordnung für einen Elektromotor
ES1971197006U ES197006Y (es) 1970-05-16 1971-03-11 Interruptor suspendido para un motor electrico.
BE764867A BE764867A (fr) 1970-05-16 1971-03-26 Interrupteur suspendu
FR7111309A FR2092567A5 (de) 1970-05-16 1971-03-31
DK203871A DK134798C (da) 1970-05-16 1971-04-28 Hengekontakt til en elektromotor
NO1675/71A NO130746C (de) 1970-05-16 1971-05-04
GB1414771*[A GB1349204A (en) 1970-05-16 1971-05-11 Pendant switch
NL7106524A NL7106524A (de) 1970-05-16 1971-05-12
US142931A US3704355A (en) 1970-05-16 1971-05-13 Hanging type switch construction
AT416371A AT310856B (de) 1970-05-16 1971-05-13 Hängeschalter
SE7106244A SE376322B (de) 1970-05-16 1971-05-13
CA113124A CA932006A (en) 1970-05-16 1971-05-17 Suspension switch

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DE2024109A1 DE2024109A1 (de) 1971-11-25
DE2024109B2 DE2024109B2 (de) 1972-12-28
DE2024109C true DE2024109C (de) 1973-07-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126699A1 (de) * 1981-07-07 1983-01-27 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Haengeschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3126699A1 (de) * 1981-07-07 1983-01-27 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Haengeschalter

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