DE2023669A1 - Polyamide mit guter Beständigkeit gegen Licht - Google Patents
Polyamide mit guter Beständigkeit gegen LichtInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
PATENTANWALT
MÜNCHENS
REICHE· »HACHSTR. SI
TELCiHSI
Folio A/15781
R/Seh
Die Erfindung betrifft modifizierte synthetische lineare Polyamide mit guter Beständigkeit gegen Licht
sowie ein Verfahren zur Herstellung soloher Polyamide.
Synthetische lineare Polyamide« die gemS8 der Erfindung modifiziert werden können, sind allgemein die hochmolekularen fadenbildenden Polyamide, deren Polymerkette durch wenigstens
zwei Kohlenstoffatome getrennte wiederkehrend· Carbonamide
gruppen aufweisen.
Die Polyamide, die gema*8 der Erfindung so modifiziert werden
können, daß sie mit sauren Farbstoffen gefärbt werden können,
und beständig sind gegen Licht, sind beispielsweise diejenigen, die durch Erhitzen einer selbstpolymerlsierenden MonoaBinomonocarbonsKure oder ihres Lactams
in Gegenwart eines geeigneten Accelerators erhalten werden, wobei die Aminocarbonsäure wenigstens fünf Kohlenstoffatome
zwischen der Carboxyl- und der Aminogruppe aufweist. Die Üblichsten derartigen Polyamide werden durch Kondensation von
&-Caprolaotam In Gegenwart eines Accelerators, wie fii-Amtno-
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Ti
BAD
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capronsäure, erhalten. Dleae Polymerisatlon wird gewöhnlich
In der Schmelze, gewünsohtenfalls in Oegenwart eines Lösungsmittels, wie eines Phenols, durchgeführt. Sie verläuft im allgemeinen bemerkenswert glatt und führt zu hochmolekularen
Polymeren, die für viele Zwecke verwendbar sind.
Garne aus solohen Polyamiden haben zwar eine Affinität zu
sauren Farbstoffen; Jedoch sinkt das Färbetoffaufnähmevermögen, wenn das Garn ultraviolettem Licht, einschließlich
Fluoreszenzlicht, ausgesetzt wird. Diese Eigenschaft tritt dann am meisten hervor, wenn das Garn durch Itasetzen des
Polyamids mit einem Dianin unter Schaffung einer größeren Anzahl von färbst off aufnehmenden Stellen für das Einfärben in
tiefen Farbtönen präpariert ist. Venn ungefärbte Garne alt endständigen Aminogruppen ultravioletten Licht ausgesetzt werden,
erscheint das gefärbte Gewebe streifig und ungleichmäßig gefärbt. Außerdem hat sich gezeigt, daß tief zu tönende Garne naoh
einer Alterung eine merklich verringerte Färbbarke it besitzen, so daß Gewebe, Teppiche und andere Textilien streifig werden.
Aufgabe der Erfindung 1st daher eine Verbesserung der Beständigkeit synthetischer linearer Polyamide, die, um sie alt sauren
Farbstoffen in tiefen Tönen färben zu können, alt primären Diaminen umgesetzt sind, gegen ein Ausbleichen durch Licht. Sine
weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Polymeren, aus denen gleichmäßig gefärbte Textillen hergestellt werden
können.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgaben dadurch gelöst werden können, daß man ein Polyamid, das normalerweise an einem Ende
des HolekUls eine primäre Aminogruppe und am anderen eine
Carboxylgruppe aufweist, «it p-Toluolsulfonsäure zu dem entsprechenden SaIs des Amins und mit einem primären Diamin unter Bildung des entsprechenden AminoamldB der Carboxylgruppe,
dessen freie Aminogruppe dann wiederum mit p-Toluolsulfomilure
zu dem entsprechenden Salz umgesetzt werden kann, umsetzt.
009847/1831 8ADOFÄÄL °V?
Gegenstand der Erfindung IBt also ein fadenbildendes Polyamid
mit guter Beständigkeit gegen Licht, dessen Polymerkette durch
wenigstens zwei Kohlenstoffatome getrennte wiederkehrende Carbonamidgruppen
aufweist und aus einer polymerisierbaren Monoaminomonocarbonsäure
oder einem Lactam davon erhalten 1st und dadurch gekennzeichnet ist, daS es je 10 g Poly»er Reste enthält,
die sich von wenigstens 10 Äquivalenten p-Toluolsulfonsäure
und weniger als etwa 9O9 vorzugsweise 70 bis 80 Äquivalenten
eines primären Diamins ableiten.
Gegenstand der Erfindung 1st weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
von in tiefen Tönen elnfärbbaren linearen Polyamiden
durch Polymerisieren eines polyamidbildenden Materials, das
dadurch gekennzeichnet 1st, daS man die endständigen Aminogruppen des Polymer mit p-ToluolsulfonsHure oder einen salzbildenden
Derivat davon und die endständigen Carboxylgruppen des Polymer mit einem Diarain umsetzt.
Vorzugswelse wird das polyamidbildende Material in Gegenwart von
wenigstens 10 und vorzugsweise wenigstens £0 Äquivalenten P-Toluolsulfonsäure oder einem salzbildenden Derivat davon und
höchstens etwa 90, vorzugsweise 70 bis 80 Äquivalenten eines
primären Amins je 10 g Polymer polymerisiert, und das primäre
Diamin 1st vorzugsweise
m-Xyiylendiamln, o-Phenylendlaain, Bis-amlnoayolohex'y
!methan, Menthandiamin (1,8-Diamino-p-tnenthan)
oder Hexamethylendiamin.
Die bevorzugten polyamidbildenden Materialien haben eine Kette von wenigstens zwei Kohlenstoff at onsen zwischen einer Carboxyl-
und einer Aminogruppe und das bevorzugte polyamidolldende Material
ist έ-Caprolaotaau
Die Erfindung ist aber auch anwendbar, Wenn das polyamidbildende
Material ein primäres Dlanin, beispielsweise Hexamethylendiamin,
und eine DicarhonsÜure, beispielsweise Adipinsäure
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oder Sebacinsäure, ist. In diesem Fall werden sunäohst daß
Di am in und die Dicarbonßäure zu sines? poly me riß ierbaren SaIa,
beispielsweise Heaamethylenadipisisäur-eamld, umgesetzt, und
dieses SaIa wird darm in Gegenwart der KettenahsohluSmittel
gemäß der Erfindung, d.h. in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure
und eines primären Amine in den oben angegebenen Msngen
polymerisiert.
Durch die Umsetzung mlt dem Biaaain wird ein Polymer erhalten,
das mehr endständige Aminogruppen enthält, als normalerweise
in dem Polyamid anwesend sind, lind ein solehes Polyamid kann
in tieferen Tönen gefärbt werden«, Diese größere Anzahl an Amino·=
gruppen erhöht jedoch andererseits die Lichtempfindlichkeit des
Polyamids. Die durch die Erfindung erhielte Stabilisierung der
endständigen Aminogruppen gegen den Angriff von Licht ist ver- '
mutlich auf die Salsbildung zwischen der p-ToluolsulfonsSure
und den endständigen Aminogruppen surttckzufUhren»
Die fadenbildenden modifizierten Polyamide gemMB der Erfindung
weisen also an einem Ende des Moleküls ein aus einer primären
Aminogruppe und ρ-Toluolsulfonsäure gebildetes SaIs und am
anderen Ende eine aus ©iner endständigen Carboxylgruppe des
Polymer und einem primären DIamin, wrzugevrelee !»»Sylylendiamin,
gebildete Aminoamidgruppe, die vorzugsweise tnit.p~-ToluoleuX.fonsfture
in ein Aminealz übergeführt isfc, auf.
Der Aiiedruck Äquivalent bezieht sich auf die Ansah! reaktiver
Endgruppen, die dem Polymer Je 10 g Polymer sugesetat Werden.
Die Erfindung fußt auf der Entdeckung, daß durch «Sie kombinierte
Verwendung von p-ToluolsulfoneSure und primären Diemtsieo in den
angegebenen Mengen Polyamide erhalten werdeo, deren zusätzliche
Aminogruppen die Zahl der Angriffsstellen für den Farbstoff
erhöhen und deren Farbstoff angriff setellen aside rerseits
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durch Sequestrierung öder Abschirmung mit der p-Toluolsulfonsäure
eine verbesserte Beständigkeit gegen den Angriff von Licht besitzen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind am stärksten ausgeprägt bei Polyamiden, die aus C°Caprolaotam in Gegenwart
von 20 bis 40, vorzugsweise etwa 20 Äquivalenten p-Toluol*
suiionsäure und weniger als etwa 90. vorzugsweise 70 bis-80
äquivalente eines primären Diamine, vorzugsweise m-Xylylendiarain,
je 10g Polymer erhalten sind. Wenn Garne geringer Denierzahl aus einem fc-Polyoaproamid. das als Zusatz gemäß
der Erfindung m-Xylylendiainln und etwa 20 Äquivalente
p-Toluolsulfonsäure enthält, hergestellt ^ird* wird eins beträöhtliehe
Verbesserung der Farbstoffaufnahmefähigkeit des
Polyamids erzielt. Wenn beispielsweise ein zwölffädiges Garn
von 40 Denier oder ein JsweiunddreiSigfädiges öarn von 70 Denier
aus einem gemäß der Erfindung modifizierten €°Polycaproamid mit
etwa 20 Äquivalente p-Toluolsulfonsäur® hergestellt wird, so hat
dieses Garn eine beträebtlieh bessere Aufnahmefähigkeit
für einen sauren Farbstoff als ein nicht in dieser Weise modifiziertes
Poly-gjroaprolaotanu
Wenn Garne höherer Deaierzahl hergestellt werden/-so werden
vorzugsweise etwa 30 Äquivalente p«Toluolsulfonsäur-3 zur
Modifizierung verwendet. Wenn beispielsweise ein vierzehn»
fädiges Garn von 210 Denier hergestallt wird, so wird dursh
eine Modifizierung des Foiy-g-eaprolaetanis mit etwa 20 Xqui-'
valenten p-Tolüolsulfoiis&ura eine beträohfeliete Verbasserunis
der Aufnahmefähigkeit des Polyamids für einen sauren Farbstoff
erzielt.
Die einfachen Polyamide, die. vorzugsweise für die Herstellung
der In tiefen Tönen färbbaren Polyamide gemüö der Erfindung verwendet werden, sind diejenigen, die wiederkehrend©.Afflidgruppen
lind Carboxylgruppen ~ln dar Hauptpolymerkette cüifehaltsa, yo-bai
die Amid- und Carboxylgruppön durch wenigstens■fünf Koöl
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atome voneinander getrennt sind. Sie werden naoh bekannten und
üblichen Verfahren hergestellt. Baispielswelse wird eine
i-Caprolaotamsohmelz© gebildet und in Gegenwart einer geringen
Menge &-AminooapronsMur3 bsi einer Temperatur swisehen 250 und
28O9C unter siaer Stlekstoffsonutzschleht, di<a ntaht saehr als
etwa 20 ppm Sauerstoff enthält, limgssafcztj, bis eine für die
Padenblldung gasignet© Viskosität arreielit istD Das PoXymsrl«
kann dann aus dem.Hsaktionsgefäfi ©jctruäiart, pel lafettiert,
i, getraeknet und zu Fäden "wer&pöraian und ^erstreckt
Die p-T©iisol3iilfonsäura kann su vsrseh£©ösn©n Zeitpunktsn
währenci dgj? Hersfeallung der g©Rii@ ä©r Erfindung ffiodlfiaierfc©n
Fädsn ziigauefest worden. Sie kann dsr FölyaiaiösoSiiiels® ©tier
der polyia@rla5iQrand@n Hasse augesetife t?
Sxtx-uäiörene eingespritzt werden« Ein© ©aäsre Ä^fe des
besteht ü&vln, öai sim cli© Polyamidpell^fcs raife ©In©!1 ul@
LSsyng tltiä 81us?e iraprügpiarfe oi©r eine wäßrig© Xilsisig der
SUure auf öle versferaokten FMdea aaiJbrifögfeo In vorteilhaftestsn
isfc es, -die SMura ägffl Polyöier zususetasn, te^ai5 ©s g« Fldea
peiBiQö tfirdi insbüSöMeriäj, Ini3erai roan sis dera Polyamid in
leaktionsgefäi
il äexj fe®voi»augfeen Äuafühi^ing^foyHi öe^ Erfindun
f-eaprolaefjaiB iiiad m»3^1ylandiaüiin ^srs^ndst. B®.s ra
diain In kanß nEtesM d©? f©lpu©rlsafci©a od©r oätirend dos lsi»
u^'SiSfesfe i?j@2?deii6 Die basfeea Irgatoissa sjeMen er
«las ni°Syl2rl©ndlasnin
d©r f©lyiH©risstioa
d©r f©lyiH©risstioa
ßaai Foljiijei'leatiöasgtriilaeh ktonsii ®nfctJ<aciar ν&τ ©äsr üäarsnd
Polyasrdsafel©n &hxm äieiiteiilga IlnvJlricung auf öl®
ülü Irfiiiclwag ©rsi@lfe©n fe^beiser-imgen walt^s»« üblich©
und st arisch g
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BAD ORIGINAL
Polymer gegen Hitze, Altern, Oxydation und Licht, schützen,
Füllstoffe, wie Sllieiumdloxyd und Ruß, Haftverbesserungemittel,
f1uove εzierende Materialien und Mattierungemittel, wie
Titandioxyd, zugesetzt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
g-Polycaproamid wurde hergestellt, indem man einen 3-1 -Autoklav mit Stickstoffspülung (50 ocm/min) mit 1520 g e-Caprolactaa,
80 g Aminocapronsäure, 6,4 g einer 50#-igen wäßrigen Titandioxyddispersion
und 7«18 g m-Xylylendlamin (etwa 75 Äqui- £
valente) besohlakte· Die Temperatur des Autoklav wurde
innerhalb einer Stunde auf 255T erhöht, und diese Temperatur
wurde 6 bis 8 Stunden beibehalte!. Während der Polymerisation
wurde dae Iteaktlonsgemlech stetig gerührt. Man erhielt etwa
1^50 g Polymer. Die relative Viskosität, beetiinett In 90£»iger
wäßriger Ameisensäure, betrug 57.
Das Polymer wurde gewaschen und getrocknet« um nloht-unigesetztes
Monomer zu entfernen, und dann xu einem 12-fädigen
Oarn von 1IO Denier mit einem Ve rat reckunga verhältnis von 3,33
versponnen. Aus dem Garn wurde ein WIrkstoffschlauch von etwa
7,5 bis 10 cm Durchmesser hergestellt. Einzelne Abschnitte dieses Schlauches wurden einen Xenonbogen-Weatheroeeter ™
0 bzw 5, 10 uijd 20 Stunden bei 80^ relativer Feuchtigkeit ausgesetzt.
XSm die Unterschiede der Färbung bei dem belichteten und den
unbelichteten. Abschnitten *u verdeutlichen,, wurde ein saurer
blauer Farbstoff mit einen dispersen gelben Farbstoff
kombiniert ι 0,05* Gelliton Yellow QA (Color Index Hr. 11855)
wurden in einer 0,3^-igen wäSrigen SuIfonin-Lösung
(sulfonine acid blue solution) dispergiert. Die Dispersion
hatte ein pH von etwa 7. Durch diese Färbeflotte werden
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Stellen von verringerten Aufnahmevermögen für sauren Farbstoff,
vorwiegend durch den dispersen gelben Farbstoff gefärbt. Die
Temperatur der Färbeflotte wurde innerhalb 30 Minuten nach
Einbringen der Probe auf 90*C erhöht.
Der nie lit-be lichtete Abschnitt wurde in einem tiefen blauen Ton
gefärbt« Die belichteten Abschnitte wurden mit dem unbelichteten
Abschnitt verglichen, um die Verringerung der AufnfttoefMhiglteifc
für den sauren Farbstoff zu bestimmen. Der Abschnitt*, der 5 Stiinden
belichtet war, war etwas weniger blau gefärbt»Derjenige, der
10 Stunden ultraviolettem Lieht.ausgesetzt war, was» etwas gelb.
Derjenige, der 20 Stunden ultraviolettes Lieht ausgesetzt war, wer vollständig gelb.
Da dem für die Herstellung dieses Mustern verwendeten Polyamid
keine p-Toluolsulfonsäure zugesetzt war, nurf© es als
Vergleichsmuster für weitere Versuche, «ie sie in ά®η Beispielen
2 und 3 beschrieben sind, verwendet.
Ein ίί-PolyoapiOamidKlrkefcoff wui*de hergestellt wie in Beispiel
i beschrieben rcit der Abweichung jedooh, daß der Beschickung
wHhiumd der unter stetigem-Rühren ablaufenden PolyBierisation
9»93 g einer 5CJi-igen waarigen Lösung ^on p-Toluoleulfonsäuxe
zugf setzt; wurden, *»«s einem Säuresußatz von etwa 20 Iqu
3f;nt.enf bezögen auf d3ö Ausbaute an Polymer; entsprißht
Der nicht-belichtete Absahnitt wurde in einem fciafen Blau g©-
fUrMi, Die belichtesten Abschnitt® mirden mit den entapreßheiiden
des YergleiehßiBusterß vergllclxen. Derjenige Absehnltt*. der lj
Simiden be3ichtot »jar, zeigte einen geringen'Verlust an Blauflr«
l^erjenigfj, ösr iO Stunden bei lohtet wer^ "selgte einen
Verlust an SLauf&rbiing. Derjenige« der 20 Stunden
berichtet «er, zeigte eine leiefet gelbe, jedoch
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vorwiegend blaue Färbung.
Ein 6-Polycaproamidwirkstoff wurde hergestellt, wie in Beispiel 2 beschrieben mit der Abweichung jedoch, daß der polynierlsierenden Masse eine größere Menge an p-Toluolaulfonsäurelösung, nämlich 14,88 g einer 50#-igen wäßrigen Lösung, zugesetzt wurden, was einem Säurezusatz von etwa 30 Äquivalenten
entspricht.
Der nicht-belichtete Abschnitt wurde in einem tiefen Blau gefärbt. Die belichteten Abschnitte wurden mit den entsprechenden des Vergleichsmusters verglichen. Derjenige Abschnitt, der
5 Stunden mit Xenon-Licht belichtet war, zeigte einen sehr
geringen Verlust an Blaufärbung. Derjenige, der 10 Stunden nit
Ultraviolett bestrahlt war, zeigte «inen sehr geringen Verlust an Blaufärbung. Derjenige, der 20 Stunden mit Ultraviolett belichtet war, zeigte eine sehr leicht gelbliche, jedoch vorwiegend blaue Färbung, die der Färbung des 5 Stunden nit Ultraviolett belichteten Vergleichsmusters nahezu gleich war.
Ein C-Polycaproamidmuster wurde hergestellt, wie in Beispiel 1
besahrieben, mit der Abweichung jedoch, da8 anstelle des
m-Xylylendiamlns kt^ g o-Phenylendiamin der Formel
was einer Menge von etwa 57,5 Äquivalenten, bezogen auf die
Ausbeute an Polymer, entspricht.
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Der nicht-belichtete Abschnitt wurde In ©ine® tiefan Blau gefärbt.
Die belichteten Abschnitte wurden mit dem unbelichteten verglichen, um den Verlust an Farbstoffaufnahtnavermögen 211 bestimmen.
Derjenige Abschnitt, der 5 Stunden mit Ultraviolett bestrahlt war, zeigte einen geringen Verlust an Blaufärbung. Derjenige,
der 10 Stunden mit Ultraviolett bestrahlt war, war merk-Li(Jh
gelb. Derjenige, der 20 Stunden mit Ultraviolett bestrahlt
war, war vollständig gelb.
Ein g-Polycaproaaldvlrkstoff wurde hergestellt, wie in Baispiel 4 beschrieben, mit der Abweichung jedoch, daß dem polymer! ale renden Gemisch 19,8 g einer 50£-igen wäßrigen Lösung
von ρ»ToluolsulfonsBuve zugesetzt wurden, was einen Säurezu»
satz von etwa 40 Äquivalenten, bezogen auf die Ausbeute an
Polymer, entspricht.
Der nicht-be Höhtet θ Abschnitt wurde in einen tiefen Blau gefärbt. Die belichteten Abschnitte wurden den entsprechenden
dee Vergleiohanüaters von Beispiel 4« die kein· p-ToluolsulfonsÄure enthielten, vergllohen. Derjenige Abeohnitt, der 5
Stunden mit Xenon-Lioht bestrahlt war, zeigte einen sehr geringen Verlust an Blaufärbung. Derjenige, der 10 Stunden mit
ultraviolette« licht bestrahlt war, zeigte einen sehr leichten
Verlust an Blaufärbung. Derjenige, der 20 Stunden belichtet war,
zeigte eine sehr leioht gelbe· vorwiegend aber blaue Färbung, die der Färbung des nur 5 Stunden belichteten Vergleichsmusters
etwa gleich war.
spis1 1 beschrieben, mit der Abweichung jedoch, da3 der poly-
ϊΐΐϋϊίüierenden Maasa an Stelle von Hi-XyIylendlamin Ii,08 g
Bis-Aiiliiuoyelohexy!methan der Formel
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*■ 11 "■ .
GGtst v.'urden, was einem Diaminsuaatz von etwa 75
A" jUivalenten, bezogen auf die Ausbeute an Polymer, entspricht.
Der -nicht-belichtete Abschnitt wurde in einem tiefen Blau
gefärbt. Die'belichteten Abschnitte wurden mit dem unbelichteten
verglichen, um den Verlust an Farbetoffaufnähmevermögen
zu beistimmen. Derjenige Abschnitt, der 5 Stunden
mit Xenonlicht bestrahlt war, zeigte einen leichten Verlust an Blaufärbung. Derjenige» der 10 Stunden mit Ultraviolett
bestrahlt war, war leicht gelb. Derjenige, der 20 Stunden
mit Ultraviolett bestrahlt war, war vollständig gelb.
Ein C-Polycaproaraldwirkstoff wurde hergestellt, wie In
Beispiel 6 beschrieben, mit der Abweichung jedoch, daß der
polymer! r-ierenden Masse noch 1^,88 g einer 5Qj£-igen wäßrigen
Lösung von ρ-ToluolBulfonsäure zugesetzt wurden, was einem
Söurezusatz vcn etwa j50 Äquivalenten, bezogen auf die=
Ausbeute an Polymer entspricht.
Der nicht-beiächtete Abschnitt wurde in einem tiefen Blau
gefärbt. Die belichteten Abschnitte wurden mit den entsprechenden
dea Vergleichsmusters, die keine.p-ToluolsulfonsSurri
enthielten, verglichen. Derjenige Abschnitt, der ■>
stunden bei lohtet war, zeigte einen sehr schwachen Ver~
last an Blaufärbung. Derjenige, der 10 Stunden belichtet
var, ze-ii-te einen sehr leichten Verlust en Blaufärbung.
Derjenige- <-e^ 20 Stunden belichtet war, seigte eine sehr
/Sicht -".-λ- ' j«rloch vorwiegend blaue Pifrbimg, die
:er itiir-n -'«;■- Vcrgleichsmurt-?rs. das 3 Siundsn belichtet
wir · ■''-'■ -'■■ trl-. Λ.\ι vav. ' ■
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BAD
Bin £»Polycaproamidwlrkstoff wurde hergestellt, wie in Beispiel
1 beschrieben, mit der Atmelahung jedooh, daß der poly·
merisierenden Masse an Stelle des m-Xylylendiamins 8,57 g
Menthandiamln (1,8-Diamino-p-menthan) der Formel
iugeeetzt wurden, was einem Diaminzusatz von etwa 70
Äquivalenten, bezogen auf die Ausbeute an Polymer, entspricht.
Der nicht-be11chtete Abschnitt wurde in einem tiefen Blau
gefärbt. Die belichteten Abschnitte wurden mit dem unbelichteten verglichen, um den Verlust an Farbstoffaufnahmevermögen
zu bestimmen. Derjenige Abschnitt, der 5 Stunden belichtet war, zeigte einen leichten Verlust an Blaufärbung.
Derjenige, der 10 Stunden belichtet war, war leicht gelb. Derjenige, der 20 Stunden belichtet war, war gelb.
Ein £-Polycaproaraidwirketoff wurde hergestellt, wie in Beispiel
8 beschrieben, mit der Abweichung jedoch, daß der polymerisierenden
Masse 4,96 g einer 50^-igen wäßrigen Lösung
von p-ToluQlsulfonsäure zugesetzt wurden, was einem Säurezusatz
von etwa 10 Äquivalenten, bezogen auf die Ausbeute ο ---■-.-■
ο an Polymer, entspricht.
4^ Der nicht-beliclitefce Abschnitt wurde in einem tiefen Blau
->. gefUrbt. Die belichteten Abschnitte, wurden mit den entspre-
Q5 chencl3Ii des Vergleichsmusters, die keine p-Toluo.lsulfon-
^ säure enthielten., verglichen. Derjenige Abschnitt, der 5
3tu*?.-n belichtet war, zeigte einen sehr schwachen Verlust
an B]-JiKrI)W', L-^r.innige. der 10 oiutK'nri belichtet war,
BAD
zeigte einen leichten Verlust an Blaufärbung. Derjenige, der 20 Stunden belichtet war, zeigte eine leicht gelbe, jedoch
vorwiegend blaue Färbung.
Ein £-Polyeaproamidwirkstoff wurde hergestellt, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Abweichung jedoch, daß der polymerlsierenden Masse anstelle des m-Xylylendlamins 6,26 g Hexamethylendiamin zugesetzt wurden, was einem Diaminzusatz von
etwa 75 Äquivalenten, bezogen auf die Ausbeute an Polymer,
entspricht.
Der nicht-belichtete Abschnitt wurde in einem tiefen Blau gefärbt. Die belichteten Abschnitte wurden mit dem unbelichteten
verglichen, um den Verlust an Farbstoffaufnahmeveraögen su
bestimmen. Derjenige Abschnitt, der 5 Stunden alt XenonIioht
bestrahlt war, zeigte einen leichten Verlust an Blaufärbung* Derjenige, der 10 Stunden ultraviolette« Lieht ausgesetzt
war, war leicht gelb. Derjenige, der SO Stunden mit ultraviolettem Licht bestrahlt war, war nerklioh gelb.
Ein t-Polycaproamldwlrkstoff wurde hergestellt, wie in Beispiel 10 beschrieben, mit der Abweichung jedoch, daS der polymer i stehenden Masse noch 19,8 g einer 50#-igen wäßrigen Lösung
von p-Toluolsulfonsäure zugesetzt wurden, was einem Säurezusatz von etwa 40 Äquivalenten, bezogen auf die Ausbeute an
Polymer entspricht.
Der nicht-belichtete Abschnitt wurde in eine» tiefen Blau gefärbt. Die belichteten Abschnitte wurden mit den entsprechen
des Vergleichsmusters, die keine p-Toluolsulfonsäura enthielten, verglichen. Derjenige Abschnitt, der 5 Stunden mit Xenonlicht bestrahtl war, zeigte einen sehr sehwachen Verlust an
Blaufärbung. Derjenige, der 10 Stunden mit ultraviolettem Licht bestrahlt war, zeigte einen sehr lelchen Vsrlust an
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der 20 Stunden beliohtet war, zeigte eins sehr leicht
gelbe, jedoch vorwiegend blaue Färbung, die derjenigen der Vergleichsprobe ^ die 5 Stunden mit ultraviolettem Llsht bestrahlt
war, fast gleich war»
Die obigen Beispiele zeigen, daß eine verbesserte FarbstoffaufnahmefUhigkeit, verbunden mit Liohtechtheit erzielt werden kann,
wenn man ein aus einem homopolymerisierbaren Lactam erhaltenes
Polyamid mit einem Dlamln und p-Toluolsulfonsäure umsetzt. Die
folgenden Beispiele 12 und 13 zeigen, da3 die gleiche Verbesserung erzielt werden kann, wenn in Nylon 6,6, das aus einer
Dicarbonsäure und einem Diarnin durch Polymerisieren eines Salzes dieser beiden Verbindungen erhalten wird, durch Einfuhren
zusätzlicher Aminogruppen und Blockieren der Aminogruppen mit p-Toluolsulfonsäure modifiziert wird, erzielt werden.
Ein Polyhejtamethylendiaminadipinsäureamid (Nylon 6,6) wurde her«
gestellt, inde« man in einen Autoklav 1750 g des Salzes aus
Hexamethylendiamin und Adipinsäure und 1750 oar deetilliertes,
kohlendioxydfreies Wasser einbracht«. Dann wurden den Gemisch
9,25 g m-XyIylendiamin, entsprechend etwa 77 äquivalenten
je 10 g Polymer, und anschlieflend noch eine geringe Menge
Wasser zugesetzt. Der Autoklav wurde verschlossen und mit Stickstoff gespult. Die Temperatur wurde auf 13^0C erhöht und der
Druck auf 1 Atmopphäre gesenkt. Etwa 1200 oar Destillat gingen
Über. Hachdem bei diesem Druck kein Wasser mehr abgegeben wurde,
wurde der Reaktor verschlossen, und die Temperatur wurde auf 25O0C erhöht. Der Druck wurde auf 17,5 at einreguliert. Die Tem«
peratur wurde Innerhalb der nächsten 90 Minuten stetig auf 2J(K
erhöht, während der Druck mit einer Geschwindigkeit von 0,21 at
je Minute gesenkt wurde. Das Polymer wurde in Wasser extrudiert,
pellatisiert und zu einem vlerzehnfldigen Garn iron insgesamt
210 Denier versponnen. Aus dem Garn wurde ein Siijtetoffsohlauoh
von ;bwa 8,8 cm Durchmesser hergestellt. Sin Abschnitt des
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BAD
Schlauch-wurde-gefHrbt und geprüft, wie in Beispiel 1 beschrieben. Der nicht-bellohtete Teil wurde in einem tiefen
Blau gefärbt. Der 10 Stunden belichtete Teil hatte einen GeIbstioh. Der 20 Stunden belichtete Teil war vollständig gelb.
Beispiel.. 13
Ein Folyhejcamethylenadipinsäureamid wurde hergestellt, wie in
Beispiel 12 beschrieben, mit der Abweichung jedoch, dafl dem
polymerisierenden Gemisch noch 24,1 g einer 5OJ<-igen wäßrigen
Lösung von p-ToluolsulfonsKure (40 QrammKquivalent je 10 g Polymer) zugesetzt wurden. Nach 20-stündigem Bestrahlen mit ultraviolettem Licht zeigte das Muster eine sehr leicht gelbe, jedoch
vorwiegend blaue Färbung, die derjenigen des 5 Stunden belichteten Vergleichsmusters fast gleich war.
■009 847/1 83 1 BAD
Claims (1)
- PatentansprücheFadenbildendes Polyamid mit guter Beständigkeit gegen Licht, dessen Polymerkette durch wenigstens zwei Kohlenstoffatome getrennte wiederkehrende Carbonamidgruppen aufweist und aus einer polymerlsierbaren Monoamlnomonocarbonsäure oder einem Lactam davon erhalten ist, dadureh gekennzeichnet, daß os Je 10 g Polymer Reste enthält, die sich von wenigstens 10 Äquivalenten p-Toluoleulfonsäure und weniger als etwa 90, vorzugsweise 70 bis 80 Äquivalenten, eines primären Diamine ableiten.2. Fadenbildendes Polyamid nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet., daß das primäre Dlamin m-Xylylendiamln, o-Phenylendlamln, Ble-aminocyclohexy!methan, 1,8-Diaminop-menthan oder Hexamethylendiamin ist.2· Fadenbildendes Polyamid nach Anspruch 1 oder 2, ά a durch gekennzeichnet, d&3 das Polyamid aus dem Lactam einer Aminosäure mit wenigstens fünf Kohlenstoff* atomen zwischen der Carboxyl- und der Aminogruppe erhalten ist.4, Fadenbildendes Polyamid nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es aus £<°Caprolact&m erhalten ist.5, Fadenbildendes Polyamid nach Anspruch 4, d a durch ge kenn ze lehnet , daß es Reste, die sich von 20 bis 40 Äquivalenten p-Toluolßulfonsäure und etwa 70 biß 8o Äquivalenten m-Xylylendiamin ableiten, enthält.6, Polyamid nsah imsprueii 5 in der Form ein@ß Fadens.0 0 9.84? > 1 ρ? ι . . . .BAD ORIGINAL7' Fadenbildendes Polyamid mit wiederkehrenden Amidgruppen, die durch wenigstens zwei Kohlenstoffatome voneinander getrennt sind, das gute Beständigkeit gegen Licht besitzt« dadurch gekennzeichnet, daß es an einem Ende des Moleküls eine endständige Amins*!zgruppe aus einer primären Aminogruppe und ρ-Toluolsulfonsäure und an anderen Ende eine endständige Aminoamidgruppe aus einer endständigen Carboxylgruppe des Polymer und einem primären Diarain, vorzugsweise m-XyIylendiamin, die gegebenenfalls mit p-Toluol« sulfonsäure in eine Aminsalzgruppe Übergeführt ist, aufweist.8. Verfahren zur Herstellung eines fadenbildenden synthetIsoben linearen Polyamids mit guter Beständigkeit gegen Licht durch Polymerisieren eines polyamidbildenden Materials alt; einer Kette von wenigstens zwei Kohlenstoffatomen »riechen einer Carboxyl- und einer Aaiinogruppe, dadurch gekennzeichnet, daB endetJüidige Aminogruppen in dem Polymer mit p-ToluolsulfonsÄure oder einen sftlzblldenden Derivat davon umgesetzt verden und endetlndige Carboxylgruppen des Polyeer mit einem Diaajin umgesetzt «erden.9. Verfahren nach Anspruch 8« dadurch gekennzeichnet, daB man das polyanidblldende Material in Gegenwart von wenigstens 10 und vorzugsweise 20 bis 40 Äquivalenten je lo6 g Polymer an p-Toluolsulfonsäure oder einem salzbildenden Derivat davon und höchstens 90 und vorzugsweise 70 bis 80 Äquivalenten je 10* g Polyner an eine« primären Di am in polymerisiert.10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dafl man als Diamin nj-Xylylendlaaiin, o-Phenylendiamin, Bis-aminooyclohexy!methan, l,8-Dia»in-pmenthfin oder Hexamethylendiamin verwendet.11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, d a d u r c h g e -kennzeichnet , da3 man als polyaeidbildendes Material C-polycaprolactam verwendet. 009847/ 1 83 112. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daS nan als polyamldbildendes Material ein Salz aus einem primären Diamin, vorzugsweise Hexamethylendiamin, und einer Dloarbonsäure, beispielsweise AdIpin· säure oder Sebacinsäure, verwendet.1^. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß man die Polymerisation In Gegen· wart von m-Xylylendiamln als Diamin durchführt.009847/ 183 1
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