DE2023667B2 - Dampfbügeleisen - Google Patents

Dampfbügeleisen

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DE2023667B2 DE2023667A DE2023667A DE2023667B2 DE 2023667 B2 DE2023667 B2 DE 2023667B2 DE 2023667 A DE2023667 A DE 2023667A DE 2023667 A DE2023667 A DE 2023667A DE 2023667 B2 DE2023667 B2 DE 2023667B2
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    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/22Hand irons internally heated by electricity with means for supplying liquid to the article being ironed

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Description

Die Erfindung betrifft tin Dampfbügeleisen mit einem aus einem geschlossenen Wasservorratsbehälter gespeisten Dampferzeuger, aus dem Dampf zur Bügelfläche leitbar ist, und mit einer ebenfalls mit dem Wasservorratsbehälter verbundenen Sprühvorrichtung, durch deren Sprühkopf Wasser auf die Bügelfläche aufsprühbar ist, indem sie ein Dampfrohr mit einer Sprühöffnung und ein diesem benachbartes Wasserrohr enthält, dessen Wasser über einen Auslaß in die Sprühöffnung des Dampfrohres gelangt die durch eine beide Rohre übergreifende, durch handbetätigte Steuermittel verschiebbare Kappe wahlweise offenlegbar ist
Bei Bügeleisen, die destilliertes oder Leitungswasser zur Dampferzeugung und zum Aufsprühen auf die Bügelfläche benötigen, ist in der Regel oberhalb der Sohlenplatte ein Wasservorratsbehälter vorgesehen, von dem über ein Wasserventil Wasser in einen Dampferzeuger tropft, wo das Wasser verdampft und von wo aus der Dampf durch öffnungen in der Sohlenplatte zum Dämpfen des Bügelgutes, austritt. Es sind Dampfbügeleisen und dampfbetriebene Sprüheinrichtungen bekannt, bei denen über eine geeignete Ventilanordnung der Dampfdruck erhöht und dem Sprühkopf Dampf zugeleitet wird, so daß durch den Dampf Wasser angesaugt und unter Druck gesetzt wird und bei einmaligem Niederdrücken eines Druckknopfes ein kontinuierlicher Sprühstrahl erzeugt wird, der bis zur Freigabe des Druckknopfes anhält Ein typisches Bügeleisen dieser Art, das den eingangs genannten bekannten Aufbau aufweist, ist in der US-Patentschrift 30 41757 beschrieben. Dampfbügeleisen mit einer Sprüheinrichtung sind besonders zweckmäßig zum Bügeln von nicht eingesprühten Kleidungsstücken sowie zum gelegentlichen Aufdämpfen von schwer bügelbaren Stellen des Bügelgutes. Der Feuchtigkeitsanteil des Sprühstrahles oder der Sprühstrahldurchsatz dieser Bügeleisen besteht in der Regel aus einem Kompromiß zwischen einem trockenen oder leichten Sprühstrahl für leichtes Bügelgut, wie synthetische Stoffe, einem mittleren Sprühstrahl für Wolle oder mittelschwere Baumwolle und einem starken, nassen Sprühstrahl für schwere Baumwolle und Leinen. Der richtige Sprühstrahl für die einzelnen Materialien hängt außerdem noch weitgehend von den individuellen Anforderungen des jeweiligen Benutzers ab. So neigt z. B. ein lediglich eine Sprühstrahleinstellung aufweisendes Bügeleisen dazu, beim Bügeln von synthetischen Materialien zu viel Flüssigkeit abzugeben, während für schwere Baumwolle und Leinen zu wenig Feuchtigkeit zur Verfügung steht. Da das unterschiedliche Bügelgut auch unterschiedliche Sprühstrahle erfordert und die Ansicht der Benutzer bezüglich des jeweils richtigen Sprühstrahies obendrein selbst bei gleichem Bügelgui
unterschiedlich ist, muß das normaie Bügeleisen eine Kompromißlösung darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bügeleisen der eingangs genannten Art auf einfache Weise in dem Sinne zu verbessern, daß der Sprühflfcsigkeitsdurchsatz veränderbar ist, so daß einem weiten Anforderungsbereich, sowohl was die Eigenschaften des Bügelgutes als auch die Ansichten der Benutzer angeht, Rechnung getragen werden kann.
Zu diesem Zwecke ist das Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr in Fließrichtung vor der Sprühöffnung eine Düsenöffnung enthält, deren bei Betätigung der Steuermittel der Kappe wirksamer Durchflußquerschnitt durch eine Stelleinrichtung wahlweise veränder- bar ist Die Erfindung ermöglicht es, ein Dampfbügeleisen der eingangs genannten Art herstellungsmäßig auf einfache Art derart zu vervollkommnen, daß der Sprühflüssigkeitsdurchsatz wahlweise veränderlich ist
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung teilweise im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in einer Teildarstellung,
Fig.2 die Toleranzenausgleichseinrichtung des Dampfbügeleisens nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung im Ausschnitt,
Fig.3 die Sprüheinrichtung des Dampfbügeleisens nach F i g. 1 in halbschematischer, vergrößerter Darstellung teilweise im axialen Schnitt in einer Seitenansicht in der »aus«-Stellung bei der Einstellung für einen kleinen Sprühstrahl,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 in der »einstellung bei der Einstellung für einen kleinen Sprühstrahl,
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 3 in einer Seitenansieht in der »aus«-Stellung bei der Einstellung für einen größeren Sprühstrahl,
F i g. 6 die Anordnung nach F i g. 5 in der »ein«-Stellung bei der Einstellung für einen größeren Sprühstrahl,
F i g. 7 den Sprühkopf des Dampfbügeleisens nach F i g. 1 mit einer konischen Düsennadel im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab und
F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 7 mit einer stufenweise abgesetzten Düsennadel.
Das in F i g. 1 dargestellte Dampfbügeleisen weist eine Sohlenplatte 10, eine damit verbundene Abdeckhaube 12 und einen Bedienungshandgriff 14 auf. Die Sohlenplatte 10 kann in der üblichen Weise aus Aluminium mit einem eingegossenen Heizelement gefertigt sein. Das Heizelement selbst besteht aus einem ummantelten Heizelement, bei dem ein elektrischer Widerstandsdraht 16 sich durch eine äußere Schutzummantelung erstreckt, wobei der Heizdraht von der äußeren Ummantelung durch ein elektrisches Isoliermaterial getrennt ist, das beispielsweise aus granuliertem und komprimiertem Magnesiumoxyd bestehen kann und wärmewiderstandsfähig ist. Die Temperatur der Sohlenplatte 10 wird durch den Temperatureinstellknopf 17, der in bekannter Weise an einem Thermosta- ten angeschlossen ist, eingestellt. Das Heizelement erstreckt sich, wie bekannt, in einer Schleife von der Hinterseite des Bügeleisens aus längs einer Seite bis zur vorderen Bügeleisenspitze und von da aus längs der anderen Seite wieder zum Bügeleisenende. Auf diese Weise wird eine im wesentlichen gleichmäßige Wärmeverteilung erzielt, insbesondere, wenn eine Aluminium- ioiiieiiuiaüe oder eine besCnichieic Sühiciiüiäüe verwendet wird.
Da mit einer Sprüheinrichtung versehene Bügeleisen regelmäßig in der Kombination mit einem Dampfbügeleisen hergestellt werden, wird die Erfindung auch in diesem Zusammenhang im weiteren erläutert Das Bügeleisen verfügt über Einrichtungen zur Erzeugung von unter Druck stehendem Wasserdampf, die typischerweise dazu verwendet werden, Wasser in Dampf umzuformen. Die Erfindung wird deshalb auch in diesem Sinne erläutert, obwohl der Ausdruck »Dampferzeugungseinrichtung« die Verwendung jeder Flüssigkeit umfassen solL Zur Dampferzeugung ist die Sohlenplatte 10 mit einem Dampferzeuger in Gestalt einer wannenförmigen Ausnehmung 18 versehen. Aus einem Flüssigkeitsvorratsbehälter in Gestalt eines Wassertanks 20 gelangt Wasser zur Mündung 22 eines Ventilkörpers 24, dessen Düsenbohrung durch eine Ventilspindel 26 in ihrem lichten Durchgangsquerschnitt gesteuert ist Die Ventilspindel 26 wird über einen geeigneten, an sich bekannten Kupplungsmechanismus von einem abgesetzten Druckknopf 28 aus betätigt, dessen Betätigung Wasser auf die heiße Sohlenplatte 10 tropfen läßt wo es verdampft Der so erzeugte Dampf wird von einer Abdeckplatte 30 über die heiße Oberfläche der Sohlenplatte 10 und sodann durch die Dampfauslässe 32 nach außen geleitet Mit der Abdeckplatte 30 ist ein Dampfsammeidom 34 in geeigneter Weise abgedichtet verbunden, der gleichzeitig als Halterung für verschiedene Teile des Bügeleisens einschließlich des Ventilkörpers 24 dient Der Dampfdom 34 trägt auch ein Druckausgleichsrohr 36, welches den Druck des Dampfgenerators in den Oberteil des Wassertankes 20 überträgt. Alle Anschlüsse an den Dampfdom 34 sind wasserdicht ausgeführt, was durch Hartlöten, Bördeln oder auf andere bekannte Weise erreicht werden kann. Im allgemeinen wird von einem Dampfdruckregler 38 ein gleichmäßiger Betriebsdampfdruck aufrechterhalten; der Dampfdruckregler 38 bestimmt den Druck, unter dem die Flüssigkeitssprühdüse arbeitet. Ein Beispiel eines solchen Dampfdruckreglers ist in der US-Patentschrift 30 41 757 beschrieben. Der in dem Generator 18, gesteuert von dem Regler 38, erzeugte Dampf strömt zunächst nach oben und sodann durch den Druckregler nach unten, worauf er durch die Dampfauslässe 32 auf der Bügelfläche austritt Der Druckregler 38 hält einen kleinen zum Sprühen erforderlichen Überdruck aufrecht
Um den Druck im ganzen System auszugleichen, reicht das Druckausgleichsrohr 36 über den Wasserspiegel des Tankes 20, so daß sichergestellt ist, daß im oberen Teil des Tankes der gleiche Druck wie in der Ausnehmung 18 herrscht
Um das Bügeleisen vielfältig verwenden zu können, ist es erwünscht, das Eisen so zu gestalten, daß es als Trockenbügeleisen, als Dampfbügeleisen oder zum Sprühen von Flüssigkeit, d. h. zum Einsprühen, verwendbar ist. Es sind deshalb Einrichtungen vorgesehen, die es gestatten, die Dampferzeugung im Bügeleisen einzuschalten oder abzustellen. Diese Einrichtungen verfugen über eine längliche Ventilspindel 26, die in einem mit öffnungen versehenen Führungsrohr 42 und an der Oberseite einer Einfüllkappe 44 geführt ist und die über eine gebogene Stange 46 mit dem abgesetzten Druckknopf 28 im Bedienungshandgriff 14 gekuppelt ist. Die Ventilspindel 26 wird von einer geeigneten Feder 48 nach oben gedrückt, weiche beim Niederdrücken des Druckknopfes 28 zusammengedrückt wird. Beim Nieueru[ iickcii dc» Di uCkknODf
cS 28 Wird der
te Teil des Druckknopfes auf der Unterseite des Bedienungshandgriffes 14 verriegelt, so daß die Ventilspindel 26 die Düsenbohrung bzw. -mündung 22 verschließt und das Bügeleisen als Trockenbügeleisen verwendbar ist
Um das Bügelgut mit Wasser einsprühen zu können, ist eine Sprühvorrichtung vorgesehen, die einen bei 50 angedeuteten Sprühkopf aufweist, welcher in dem Bedienungshandgriff 14 untergebracht ist und teilweise durch eine öffnung des Handgriffes vorragt. Der Sprühkopf ist in einer im wesentlichen nach unten gerichteten Ausrichtung angeordnet, so daß das Bügelgut ohne Hochheben des Bügeleisens gedämpft werden kann. Der Sprühkopf 50 ist abgedichtet an eine Dampfleitung 52 angeschlossen, welche durch die Einfüllkappe 44 verläuft und von dem Wassertank aus sich nach oben erstreckt Wie aus F i g. 1 zu ersehen, ist die Dampfleitung 52 auf das Druckausgleichsrohr 36 ausgerichtet, so daß die Dampfleitung 52, wie angestrebt, in verhältnismäßig direkter Verbindung mit dem Dampfgenerator steht Mit dem Sprühkopf 50 ist außerdem ein Wasserrohr 54 verbunden, das an seinem unteren Ende mit dem Bodenbereich des Wassertankes 20 und an seinem oberen Ende mit dem Sprühkopf 50 in Verbindung steht
Bei der Massenherstellung von Bügeleisen werden in den Abmessungen der Einzelteile immer gewisse Toleranzen vorgesehen, damit die Teile leicht austauschbar sind. Bei der Montage macht es die Anhäufung der Abmessungstoleranzen jedoch schwierig, wenn nicht unmöglich, die exakte Stellung eines Teiles bezüglich eines anderen zu gewährleisten. Um die Toleranzen zu kompensieren, ist es üblich, flexible Einzelteile, wie beispielsweise Federn, vorzusehen, welche die Abmessungsunterschiede ausgleichen. Für die einstellbare Sprühvorrichtung ist deshalb erfindungsgemäß eine Toleranzenkompensationseinrichtung vorgesehen, die es gestattet, die Sprüheinrichtung bei jedem Bügeleisen des Montagebandes exakt einzustellen. Diese Toleranzenausgleichseinrichtung ist in dem Hebelmechanismus zwischen dem Druckknopf 56 und dem davon betätigten Sprühkopf 50 angeordnet Sie dient zur Ausmerzung der Toleranzen nach der Montage und gestattet es, den verstellbaren Sprühkopf — erfindungsgemäß sind mehr als eine Sprühkopfeinstellung möglich — exakt einzuregulieren. Zur Bewegungsübertragung zwischen dem Druckknopf 56 und dem Sprühkopf 50 kann an sich jeder geeignete Übertragungsmechanismus verwendet werden. Bei einer Ausführungsform drückt der Druckknopf 56 auf einen gleitend geführten Winkelteil 58, der in geeigneten Schlitzen des Bedienungshandgriffes 14 gelagert ist und deshalb in Abhängigkeit von der Betätigung des Druckknopfes auf und ab bewegbar ist Unterhalb eines Armes 60 des Winkelteiles 58 ist ein Ende des in F i g. 2 veranschaulichten Hebelmechanismus angeordnet Dieser Hebelmechanismus weist einen einseitig abgebogenen oder geformten ersten Hebel 62 auf, der im Bereich zwischen seinen beiden Enden auf einem Drehzapfen 64 schwenkbar gelagert ist, welcher seinerseits in einem aufrecht stehenden ortsfesten Halter 66 in dem Bedienungshandgriff schwenkbar gelagert ist Der Hebel 62 wird von einer Torsionsfeder 68 nach oben gegen den Arm 60 angedrückt, wie dies durch einen Pfeil angedeutet ist Dieser einseitig abgebogene erste Hebel 62 verfügt über eine abgeflachte Lagerfläche 70 im Bereiche jenseits der Schwenkachse, die einem noch zu erläuternden Zwecke dient Der Sprühkopf 50 verfügt über eine gelochte Kappe 72, die hochgeschoben werden kann, um eine Sprühöffnung freizugeben oder zu öffnen, wie dies aus den F i g. 3—6 zu ersehen ist. Die Bewegung der Kappe 72 geschieht über einen zweiten Hebel 74, der von einer Feder 76 auf einer Seite der Lagerstelle in entsprechender Weise vorgespannt ist und zwei gegabelte Arme 78 aufweist, die in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise mit Fortsätzen 80 zusammenwirken. Der zweite Hebe! 74 trägt einen flachen Teil 82, in dem eine Stellschraube 84 durch eine Feder 86 reibschlüssig gehalten ist, welche gegen die Lagerfläche 70 des ersten Hebels 62 sich abstützt Die Längsbewegung der Kappe 72 geschieht somit gegen die Wirkung der Federn, welche den Druckknopf 56 vorspannen; die Bewegung kann innerhalb gewisser Grenzen durch Verstellen der Stellschraube 84 des Hebelmechanismus verändert werden, wodurch die Enden de? Hebelmechanismus und damit die Kappe 72 und der Betätigungsdruckknopf 56 in ihrer gegenseitigen Zuordnung eingestellt werden können. Wie bereits erwähnt, ist eine Toleranzenausgleichseinrichtung wegen der erfindungsgemäß vorgesehenen versteilbaren Sprühleistung erforderlich. Es können an sich eine ganze Anzahl unterschiedli eher Sprühköpfe verwendet werden, von denen typische Ausführungsformen in der US-Patentschrift 30 41 757 veranschaulicht sind. Wie aus F i g. 3 zu ersehen, weist ein solcher Sprühkopf im allgemeinen ein Dampfrohr 88 auf, das eigentlich eine Fortsetzung der Dampfleitung 52 ist, an die es mit seinem unteren Ende angeschlossen ist. Im oberen Teil ist das Dampfrohr 88 mit einer Sprühöffnung 90 versehen, die normalerweise auf die unmittelbar vor dem Bügeleisen liegende Fläche gerichtet ist wobei der Sprühkopf in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise vorne aus dem Handgriff vorragt. Die Sprührichtung ist in Fig.4 durch Sprühlinien angedeutet; in F i g. 3 ist der Sprühkopf abgesperrt Die Sprühöffnung 90 ist durch die Bewegung der Kappe 72 gesteuert, welche zusammen mit einem innenliegenden, röhrenförmigen Dichtungselement 92 aus einem elastischen Material, wie Silikonkautschuk, beweglich ist, das in der Kappe 72 reibschlüssig gehalten wird. Die Bewegung der Kappe 72 und des Dichtungselementes 92 geschieht durch einen Hubmechanismus, der aus einem weiteren Rohr 94 besteht, welches in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise stumpf an die untere Stirnfläche des Dichtungselementes 92 anschließt Bei einer Bewegung des Rohres 94 werden somit das Dichtungselement 92 und die reibschlüssig mitgenom mene Kappe 72 in die in F i g. 4 veranschaulichte obere Stellung überführt, in der die Sprühöffnung 90 unbehindert ist und deshalb der Sprühvorgang in der dargestellten Weise stattfindet Zur kraftschlüssigen Überführung in die geöffnete Stellung trägt das Rohr 94 die Fortsätze 80, die zur Kupplung zwischen dem Sprühkopf und dem in Fig.2 dargestellten Mechanismus dienen. Die gegabelten Arme 78, welche ein Ende der bereits beschriebenen Toleranzenkompensationseinrichtung bilden, übergreifen die Fortsätze 80.
In den in F i g. 3 dargestellten Sprühkopf wird Wasser in der Weise eingeführt, daß das obere Ende des Wasserrohres 54 mit einem ortsfesten Sprühmischelement 98 verbunden ist, das als Fortsetzung des Wasserrohres wirkt und eine geeignet kalibrierte Bohrung 100 aufweist, die in der dargestellten Weise zu der Sprühöffnung 90 führt, so daß Wasser zum Sprühen austreten kann. Wird die das Dampf- und das Wasserrohr abdeckende Kappe 72 aus der geschlosse-
nen oder abgedichteten Stellung, in der das Dichtungselement 92 die Sprühöffnung 90 entsprechend F i g. 3 abdeckt, nach oben geschoben, so wird die Sprühöffnung 90 zu dem in F i g. 4 veranschaulichten Sprühbetrieb geöffnet. In dieser Stellung strömt Dampf durch das Dampfrohr 88 nach oben durch die Bohrung 100 und durch die Sprühöffnung 90 auf die zu besprühende Fläche. Der mit großer Geschwindigkeit durch die Bohrung 100 im oberen Teil des Wasserrohres 54 strömende Dampf saugt infolge des auftretenden Saugeffektes Wasser durch das Wasserrohr nach oben in die Sprühöffnung 90, wo das Wasser in Gestalt eines feinen, flüssigen Sprühnebels aus Dampf und Wasser versprüht wird. Die Kappe 72 und das Hubrohr 94 weisen naturgemäß geeignete Öffnungen auf, so daß der Sprühstrahl unbehindert ist. Zusätzlich zu dem Saugeffekt wirkt der im Wassertank 20 bestehende Dampfdruck in dem Sinne, das Wasser über das Rohr 54 zu der Bohrung 100 gedrückt wird.
Um die Menge des versprühten Wassers zu regeln, ist das Mischelement 98 mit einer Düsenbohrung 102 versehen, die in der Nähe der Sprühöffnung 90 liegt und den Wasserzufluß zu der Sprühöffnung steuert. Die Düsenbohrung 102 kann zweckmäßigerweise in einem einen geringeren Durchmesser aufweisenden Teil des Mischelementes 98 ausgebildet sein, wodurch die Düsenbohrung zur Regelung der Ablagerung mineralischer Abscheidungen herangezogen werden kann, welche später durch Reinigung entfernt werden.
Um den Wasserdurchsatz durch die Düsenbohrung 102 zu steuern und damit den Wasseraustritt aus der Sprühöffnung 90 zu regeln, ist eine Düsennadel 104 vorgesehen, die an einem Konstruktionsteil befestigt ist, welches bei jeder Betätigung des Sprühkopfes bewegbar ist. Die Düsennadel kann so in der Kappe 72 mittels eines geeigneten Befestigungsteiles 106 in der Weise gehaltert sein, daß sie in einer ersten Bewegungsrichtung der Auf- und Abbewegung des Dichtungselementes 92, wenn dieses durch den Druckknopf 56 aus der geschlossenen Stellung nach Fig.3 in die geöffnete Stellung nach F i g. 4 überführt wird, bezüglich der Düsenbohrung 102 bewegt wird. Die Steuerung des Wasserdurchsatzes durch die Düsenbohrung 102 geschieht dadurch, daß die Düsennadel 104 mit einem kleineren Querschnitt als die Düsenbohrung ausgebildet wird, so daß sich ein Ringraum 108 zwischen der Düsennadel und der Düsenbohrungswandung ergibt. Der lichte Querschnitt dieses Ringraumes bestimmt den Durchsatz durch die Düsenbohrung. Zur Veränderung des Durchsatzes in weiten Grenzen können verschiedene Nadelkonstruktionen verwendet werden. So ergibt z. B. eine konisch zulaufende Düsennadel entsprechend F i g. 7 eine stufenlose Veränderung des lichten Querschnittes des Ringraumes, während die stufenförmig abgesetzte Düsennadel nach F i g. 8 abhängig von der jeweiligen Längsstellung der Düsennadel bezüglich der Düsenbohrung genau bestimmte lichte Querschnitte des Ringraumes einstellt Eine zweistufige Einstellung — schwacher und starker Sprühstrahl — kann durch eine Düsennadel mit konstantem Durchmesser erzielt werden, welche zur Veränderung des Durchsatzes durch die Düsenbohrung in geeigneter Weise derart längsverstellbar ist, daß sich ein kleiner Ringraum für einen schwachen Sprühstrahl ergibt, wenn die Düsennadel in die Düsenbohrung ragt, wie dies in F i g. 4 veranschaulicht ist, während andererseits, wenn die Düsennadel vollständig aus der Düsenbohrung herausgezogen ist, ein einen starken Sprühstrahl ergebender großer Durchtrittsquerschnitt vorhanden ist, wie dies aus F i g. 6 zu erkennen ist. Falls zusätzliche Einstellungen erwünscht sind, können die abgewandelten Ausführungsformen nach den F i g. 7,8 Verwendung finden.
Um den Flüssigkeitsdurchsatz durch den Sprühkopf unabhängig einstellen zu können, kann eine einzige Steuereinrichtung verwendet werden, wie sie schematisch in den Fig.3—6 gezeigt ist. Wie aus Fig.3 zu ersehen, wird dies dadurch erzielt, daß die Unterseite des Druckknopfes 56 mit einer kreisförmigen Nockenfläche 110 ausgebildet ist, welche in der dargestellten Weise auf das Winkelstück 58 einwirkt. Die Auf-/Abbewegung des Druckknopfes 56 aus der Stellung nach F i g. 3 in jene nach F i g. 4 ergibt eine kleine Bewegung
is der Düsennadel 104, so daß diese in der Düsenbohrung liegt und somit ein schwacher Sprühstrahl erzeugt wird, wenn der Sprühkopf entsprechend F i g. 4 geöffnet wird.
Ein zusätzlicher oder starker Sprühstrahl kann durch
die gleiche Steuereinrichtung in der Weise eingestellt werden, daß diese in einer zweiten Richtung bewegt bzw. gedreht wird, wodurch die Nockenfläche 110 in die Stellung nach F i g. 5 überführt wird, so daß sich eine größere Längsbewegung der Kappe 72 ergibt, welche zur Folge hat, daß die Düsennadel, wie in F i g. 6 veranschaulicht, ganz aus der Düsenbohrung herausgezogen wird. In dieser Stellung der Düsennadel ist die Düsenbohrung vollständig geöffnet, so daß mehr Wasser durchfließt und durch die Düsenöffnung austritt, womit sich ein größerer Durchsatz für einen stärkeren Sprühstrahl ergibt. Die beschriebene Einstelleinrichtung, die zweckmäßigerweise, jedoch nicht notwendigerweise, mit dem gleichen Steuerelement verbunden ist, ist somit unabhängig von der handbetätigten Sprühsteuerung einstellbar und bei Betätigung der handbetätigten Sprühsteuerung betätigbar. Zur Einstellung der Längsbewegung der Düsennadel 104 können natürlich auch andere Einrichtungen verwendet werden; der veranschaulichte Hebelmechanismus ist lediglich ein einfaches Ausführungsbeispiel, bei dem das gleiche Steuerelement für zwei Funktionen in zwei verschiedenen Richtungen bewegbar ist, so daß die Düsenbohrung abhängig von der Gestalt der verwendeten Düsennadel und deren Stellung relativ zu der Düsenbohrung auf jeden Wasserdurchsatz eingestellt werden kann. Die Nockenfläche 110 kann Vertiefungen oder Warzen in der veranschaulichten Weise aufweisen, die ein Maß für die unterschiedlichen Einstellungen des Wasserdurchsatzes vermitteln.
Wegen der variablen Sprühstrahleinstellung ist es wichtig, die Düsennadel 104 ordnungsgemäß einjustieren zu können, so daß bei jedem Bügeleisen die einzelnen Einstellungen einander entsprechen. Dies wird durch einfaches Einregulieren der Toleranzenausgleichseinrichtung nach Fig.2 erzielt Nach der Montage wird der Sprühdruckknopf 56 in die Normalstellung, d. h. die »nasse« Stellung nach F i g. 5 gedreht Hierauf wird die Stellschraube 84 so eingestellt, daß sie die Lagerfläche 70 des ersten Hebels 62 gerade berührt Damit sind in dieser Stellung des Druckknopfes 56 alle Toleranzen ausgeglichen und jede Bewegung des Druckknopfes 56 bewirkt das sofortige Anheben der Kappe 72. Durch diese einfache fabrikmäßige Einstellung wird erreicht daß die beiden Sprühkopfeinstellungen nach den F i g. 3 und 5 richtig sind und bei jedem Bügeleisen den gleichen Wasserdurchsatz ergeben. Bei Verwendung der abgewandelten Düsennadel nach den Fig.7, 8 wird die Justierung in gleicher Weise vorgenommen.
Die beschriebene Anordnung ergibt somit ein mil einer Sprüheinrichtung versehenes Bügeleisen mit zwei oder mehr verschiedenen Einstellungen, abhängig von der Wahl der jeweiligen Düsennadel, wobei der jeweil:; gewählte Wasserdurchsatz in einfacher Weise durch die gleichen Steuermittel bestimmt ist, die den Sprühkopf betätigen. Die Toleranzenausgleichseinrichtung, der besondere Bedeutung zukommt, eröffnet die Möglichkeit, die Bügeleisen einzujustieren, so daß in der
10
Massenproduktion jedes Bügeleisen die genau richtige Einstellung aufweist. Ein einfacher nockengesteuerter Hebelmechanismus gewährleistet einen kompakten Aufbau der Einrichtung zur Einstellung des Sprühens und/oder des gewünschten Wasserdurchsatzes, wobei ein einziges Steuerelement sowohl die Sprühkopfsteuerung übernimmt als auch die Stellmittel betätigt, welche bei Betätigung des Steuerelementes den Sprühstrahl variieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Dampfbügeleisen mit einem aus einem geschlossenen Wasservorratsbehälter gespeisten Dampferzeuger, aus dem Dampf zur Bügelfläche leitbar ist, und mit einer ebenfalls mit dem Wasservorratsbehälter verbundenen Sprühvorrichtung, durch deren Sprühkopf Wasser auf die Bügelfläche aufsprühbar ist, indem sie ein Dampfrohr mit einer Sprühöffnung und ein diesem benachbartes Wasserrohr enthält, dessen Wasser über einen Auslaß in die Sprühöffnung des Dampfrohres gelangt, die durch eine beide Rohre übergreifende, durch handbetätigte Steuermittel verschiebbare Kappe wahlweise offenlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (54) in Fließrichtung vor der Sprühöffnung (90) eine Düsenöffnung (102) enthält, deren bei Betätigung der Steuermittel (56) der Kappe (72) wirksamer Durchflußquerschnitt durch eine Stelleinrichtung (56, UO, 58, 62, 82,80,104) wahlweise veränderbar ist
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Düsennadel (104) von kleinerem Querschnitt als die Düsenöffnung (102) aufweist und die Düsennadel (104) zusammen mit der Kappe (72) gegenüber der Düsenöffnung (102) unter Veränderung des lichten Durchtrittsquerschnittes des zwischen der Düsennadel (104) und der Düsenöffnungswandung Vorhändenen Ringraumes bewegbar ist.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (104) an der Kappe (72) befestigt ist und die Schließstellung der Kappe (72) durch die Stelleinrichtung (56,110,58,62, 82, 80, 104) derart veränderbar ist, daß die Kappe (72) bei ihrer Überführung aus der jeweiligen Schließstellung in die Offenstellung das Maß des Eingriffs der Düsennadel (104) in die Düsenöffnnng (102) bestimmt «0
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (104) in dem in die Düsenöffnung (102) ragenden Teil konisch zulaufend ausgebildet ist.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel in dem in die Düsenöffnung (102) ragenden Teil stufenartig abgesetzt ausgebildet ist.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel zur Verschie- so bung der Kappe (72) aus der Schließ- in die Offenstellung und die Stellmittel zur Veränderung der Schließstellung der Kappe (72) über dieselben Verbindungsglieder mit einem gemeinsamen Handbetätigungselement (56) in Verbindung stehen.
7. Dampfbügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungselement aus einem Druckknopf (56) besteht, der zur Überführung der Kappe (72) aus der Schließ- in die Offenstellung niederdrückbar und zur Veränderung der Schließstellung der Kappe (72) unter Verstellung der Verbindungsglieder zu der Kappe (72) durch eine an ihm ausgebildete Nockenfläche (110) verdrehbar ist.
8. Dampfbügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Handbetätigungselement (56) für die Steuermittel und die Stellmittel und der Kappe (72) eine Toleranzausgleichseinrichtung (70,82,84) angeordnet ist, durch welche die Stellung der Kappe (72) einjustierbar ist
9. Dampfbügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder zwischen dem gemeinsamen Handbetätigungselement (56) und der Kappe (72) zwei unter Vorspannung gegen das Handbetätigungselement (56) stehende, einander beeinflussende, verschwenkbare Hebel (62, 74) enthalten, deren Berührungsabstand voneinander durch eine Stellschraube (84) veränderbar ist
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DE3430120A1 (de) * 1984-08-16 1986-02-27 Rowenta-Werke Gmbh, 6050 Offenbach Dampfbuegeleisen

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