DE2732119B2 - Dampfbügeleisen - Google Patents

Dampfbügeleisen

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DE2732119B2 DE2732119A DE2732119A DE2732119B2 DE 2732119 B2 DE2732119 B2 DE 2732119B2 DE 2732119 A DE2732119 A DE 2732119A DE 2732119 A DE2732119 A DE 2732119A DE 2732119 B2 DE2732119 B2 DE 2732119B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einer Temperaturregelung und einem Wasserbehälter, der mit einem Dampferzeugungsraum über ein Ventil in Verbindung steht, dessen Öffnungsgrad über eine Stelleinrichtung veränderbar ist.
Um eine gute Bügelwirkung zu erzielen, muß das Bügeln einerseits bei einer bestimmten Temperatur erfolgen und andererseits muß dem zu bügelnden Material eine bestimmte Dampfmenge zugeführt werden; sowohl die Temperatur als auch die erwähnte Dampfmenge hängen von der Art des zu bügelnden Materials ab. Der Durchschnitt der Dampfmenge beträgt etwa 2 der gesamten Flüssigkeitsmenge, die von dem /χι bügelnden Material absorbiert werden kann.
Um nun sowohl die Bügeltemperatur als auch die Dampfmenge auf das zu bügelnde Material abzustimmen, ist aus der US-PS 24 11 199 ein Dampfbügeleisen bekannt, bei dem die Temperatur der Heizplatte mit Hilfe eines Thermostatsehalters konstant gehalten wird, der elektrisch in Reihe zu der Heizspirale geschaltet ist Die Einstellung der Schalttemperatur des Thermostaten erfolgt mit Hilfe eines Handrades, mit dem gleichzeitig auch die Öffnungsstellung eines Ventils zwischen einem Wasserbehälter des Dampfbügeleisens und dem Dampferzeugungsraum eingestellt wird. Zu diesem Zweck ist das Handrad über je eine Nockenanordnung mit dem Thermostaten und mit dem Schließkörper des Ventils verbunden. Dies bedeutet, daß bei dem bekannten Dampfbügeleisen der Öffnungsgrad des Ventils nur dann dem gewünschten Wert für die tatsächliche Reparatur der Heizplatte entspricht, wenn diese
tatsächliche Temperatur mit dem am Handrad eingestellten Wert übereinstimmt Dies ist jedoch in der Regel nicht der Fall, denn während der Aufheizzeit ist aufgrund der Handradeinstellung das Ventil relat/v weit offen, obwohl die Temperatur der Heizplatte noch unterhalb dem eingestellten Wert ist Außerdem variiert die Temperatur der Heizplatte nach dem Erreichen des eingestellten Werts entsprechend der offenen und der geschlossenen Schaltstellung des Thermostaten in gewissen Grenzen, während der Öffnungsgrad des Ventils aufgrund der festen Einstellung am Handrad konstant bleibt Da somit bei dem bekannten Dampfbügeleisen der Öffnungsgrad des Ventils zwischen dem Wasserbehälter und dem Dampferzeugungsraum in der Regel im Vergleich zur tatsächlichen Temperatur der Heizplatte zu groß ist, wird in diesen regelmäßig zu viel Wasser eingeleitet und damit zuviel Wasser verdampft so daß die Kalkablagerungen in dem Dampferzeugungsraum in unerwünschtem Maße erhöht werden. Durch die Kalkablagerungen in dem Dampferzeugungsraum werden jedoch die Querschnitte der Auslaßöffnungen für den Dampf ve/engt, so daß die abgegebene Dampfmenge vermindert wird und somit eine Abweichung vom Sollwert eintritt, der bei einer bestimmten Heizplattentemperatur optimale Bügeleigenschaften gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfbügeleisen der bekannten Art derart auszubilden, daß bei der jeweiligen Bügeltemperatur inabesondere auch über einen langen Zeitraum hinweg die Kalkab-
:i5 lagerungen gering gehalten werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stelleinrichtung durch die Ist-Temperatur des Bügeleisens steuerbar und im Dampferzeugungsraum eine Schabvorrichtung zum Entfernen von Kessefsiein vorgesehen
to ist
Durch die erfindungsgemäße Steuerung des Ventils wird sichergestellt, daß dieses jeweils entsprechend der tatsächlichen Temperatur der Heizplatte eingestellt ist, während bei den bekannten Dampfbügeleisen die tatsächliche Temperatur (Ist-Temperatur) der Heizplatte keinerlei Einfluß auf die Stellung des Ventils hat Dadurch wird die Erzeugung der der jeweiligen Heizplattentemperatjr entsprechenden richtigen Dampfmenge gewährleistet, so daß Wasser in den
so Dampferzeugungsraum nur dann einströmt, wenn dort Verdampfungsbedingungen herrschen.
Lm nun diese optimalen Betriebsbedingungen auch über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten zu können, ist in dem Dampferzeugungsraum eine
f>5 Schabvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Ablagerung von Kalk oder dergleichen im Bereich der Austrittsöffnungen und dadurch eine unerwünschte Veränderung der Dampfaustrittsmenge verhindert wird. Da diese Schabvorrichtung unmittelbar durch den im Dampferzeugungsraum erzeugten Dampf angetrieben werden kann, braucht der Benutzer der Ablagerung von Kesselstein praktisch keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken.
Erfindungsgemäß weist die Stelleinrichtung ein
<>5 Bimetall auf, das über ein Stützelement den in der Ventilöffnung bewegbaren Schließkörper des Ventils betätigt. Dadurch wird eine stufenlose Einsteilung des Öffnungsgrades des Ventils entsprechend der Ist-Tem-
peraturdes Bügeleisens erreicht
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der ringförmige Dampferzeugungsraum auf einer Seite von einer im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung in einer Heizplatte und auf der anderen Seite durch eine zweite im Querschnitt ebenfalls halbkreisförmige Ausnehmung in einem mit der Heizplatte verbundenen Abschlußteil gebildet ist, und daß die SchaDvorrichtung torusförmig ausgebildet ist und mehrere miteinander verbundene, halbzylindrische Segmente aufweist
Eine andere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der ringförmige Dampferzeugungsraum auf einer Seite von einer im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung in einer Heizplatte und auf der anderen Seite durch eine zweite im Querschnitt ebenfalls halbkreisförmige Ausnehmung in einem mit der Heizplatte verbundenen Abschlußteil gebildet ist und daß die Schabvorrichtung mehrere im Dampferzeugungsraum angeordnete Kugeln aufweist
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug, auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Teils eines Bügeleisens,
Fig. ta die Bauteile eines Ventilschließkörpers in perspektivischer Explosionsdarstellung,
Fig.2 eine im Maßstab vergrößerte Teilschnittansicht durch den Dampferzeugungsraum der Stelleinrichtung,
F i g. 3 eine Unteransicht der Heizplatte;
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine im Dampferzeugungsraum des Bügeleisens angeordnete Schabvorrichtung und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4.
Gemäß F i g. 1 weist ein Dampfbügeleisen einen mit einer Heizplatte 2 verbundenen Rahmen 1 mit einem Wasserbehälter 3 auf. Über dem Wasserbehälter 3 ist der Rahmen 1 in Form eines Handgriffes 4 ausgebildet Unterhalb des Handgriffes 4 ragt eine Einstellschraube
5 von dem Rahmen 1 nach unten, die über eine öffnung
6 auf einen Thermostaten 7 wirkt, der an sich bekannt ist und daher im einzelnen nicht beschrieben ist Der Thermostat steuert die Arbeitstemperatur der Heizplatte 2 ist ein Dampferzeugungsraum 9 durch eine Ausnehmung in eineti Bereich 8 größerer Dicke der Heizplatte ausgebildet Der Wasserbehälter 3 besteht im wesentlichen aus einem parallelepipedförmigen Körper, der an einem Ende zugespitzt ist und an diesem zugespritzten Ende mit einem Einlaßrohr 50 zum Einspeisen von Wasser versehen ist.
Gemäß Fig. 1 ist der Wasserbehälter 3 mit dem Dampferzeugungsraum 9 über ein Ventil 14 verbunden, das zwischen einer Auslaßöffnung 15 des Wasserbehälters 3 und einer Einlaßöffnung 16 des Dampferzeugungsraums 9 angeordnet ist Das Ventil 14 hat einen im wesentlichen zylindrischen Ventilsitz 17 mit einem sich in Strömungsrichtung zunächst verengenden und dann wieder erweiternden Querschnitt, der eine Ventilöffnung 18 bildet, in welchem ein Schließkörper 19 in Gestalt eines Stiftes mit konischem Ende beweglich ist, welches die zueinander konvergierenden Bereiche des Ventilsitzes 17 überstreicht Der Schließkörper 19 bewegt sich derart in Richtung des Pfeiles F, daß ein konisches, in der Ventilöffnung 18 bewegliches Ende den Wasserstrom au« dem Wasserbehälter 3 zum Dampferzeugiingsraum 9 verändern kann.
Gemäß F i g. 1 und 1 a weist der Ventilschließkörper 19 ein metallisches Element 38 mit konischem Ende auf.
Am anderen Ende des Schließkörpers isr eine Hülse 39 mit einem Vorsprung 40 angebracht Das Ende 11 des zweiten Elementes 41 sitzt mit enger Passung in der Hülse 39. Das andere Ende dieses Elementes 41 ist mit zwei in entgegengesetzter Richtung weisenden, fluchtenden Vorsprüngen 42 versehen, mittels denen das Element durch Drehbewegungen eines Handhebels 43 beeinflußbar ist Die Mitnahme in Drehrichtung wird durch Einsetzen der Vorsprünge 42 in Nuten 44 des
ifl Handhebels 43 erreicht Am zweiten Element 41 ist eine Feder 45 vorgesehen. Eine Bewegung des Schließkörpers 19 wird durch einen schematisch dargestellten Thermostat 20 erzeugt der normalerweise aus einem Bimetallelement 21 besteht das exakt dem Element des Thermostaten 7 des Bügeleisens entspricht Das Ende des Bimetallelementes 21 wirkt auf ein L-förmiges Stützelement 22, dessen einer Seitenarm durch eine öffnung 23 im Wasserbehälter 3 ragt und dessen zweiter Seitenarm eine Öffnung aufweist in welche das Metallelement 38 eingesetzt ist 'Ln zylindrischer Nocken 46 mit einstellbarer Höhe ist kouual mit dem Element 38 mit dem Stützelement 22 verbunden. Der Schließkörper 19 kann durch Drehbewegung des Handgriffs 43 zwei Stellungen einnehmen. In der ersten
Stellung Legt der Vorsprung 40 auf dem tiefstgelegenen Punkt des Nockens 46 auf, so daß das Element 22 oben bleibt Diese Stellung entspricht einem Bügel ohne Dampf. In der zweiten Stellung wird der Vorsprung 40 zum höchsten Punkt des Nockens 46 bewegt, so daß das
Stützelement 22 in die Nachbarschaft des Thermostaten
20 kommt Diese Stellung entspricht einem Bügeln mit Dampf, soweit die Verformung des Bimetallelementes
21 eine Verschiebung des Stützelementes 22 und infolgedessen eine zunehmende Anhebebewegung des
J5 Elementes hervorruft
Gemäß Fig. ί ist ein Paar Federn 27 zwischen dem L-förmigen Stützelement 22 und der darunterliegenden Oberfläche des Behälters 3 vorgesehen, um eine ausgeglichene Bewegung des Stützelementes 22 zu erzeugen, so daß dieses geradlinig senkrecht zur Längsmittelachse des Wasserbehälters 3 bewegt wird.
Gemäß F i g. 1 und insbesondere F i g. 2 hat der Dampferzeugungsraum 9 im wesentlichen einen Haupthohlraum 28, dessen eine Seite von einer im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung im Bereich 8 mit größerer Stärke der Heizplatte 2 und dessen andere Seite von einer entsprechenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung in einem Abschlußteil
29 gebildet ist, das in die Heizplatte 2 eingesetzt und mit ■-'<> dieser durch eine Schraube 30 verbunden ist, die in den dicken Bereich 8 der Heizplatte 2 eingeschraubt ist.
Wie insbesondere aui Fig.3 hervorgeht, ist das Ab'chLßteil 29 kreisförmig und mit einer Ansenkung 31
in der Mitte versehen, in welchem der Kopf der
'"''■ Schraube 30 aufgenommen ist, wobei die Ansejikung 31
mit einer öffnung 32 zum Durchstecken der Schraube
30 versehen ist In der Ansenkung 31 sind radiale Nuten vorgesehen (von denen vier in F: g. 3 gezeigt sind), um den im Dampferzeugungsraum 9 erzeugten Dampf
wj herauszulassen. Der Querschnitt der Schraube 30 ist geringer als derjenige des Durchsteckloches 32, so daß der Dampf aus dem Dampferzeugungsraum 9 zu den
Nuten 33 gelangen kann. Mit dieser Ausbildung des Dampferzeugungsraums 9
μ wird erreicht, daß der Dampf beim Verlassen des Dampferzeugungsraumes einen hohen Druck aufweist und sowohl gewährleistet, daß der Dampf gut in das Material eindringt, als auch, daß die Auslaßkanäle
kontinuierlich wirkungsvoll gereinigt werden. Der in dem Dampferzeugungsraum 9 erzeugte Dampf kann offensichtlich nicht unmittelbar expandieren, wie es bei den Dampferzeugungsräumen bekannter Dampfbügeleisen möglich ist, so daß der Druck nicht verringert wird. Der Dampf wird im Gegenteil zur Mitte des Dampferzeugungsraums 9 gepreßt, in weicher er verdichtet wird und anschließend an der Durchstecköffnung 32 einen besonders hohen Druck annimmt. Hierdurch wird eine Reinigungswirkung mit dem Dampf sowohl im Inneren des Dampferzeugungsraumes 9 als auch in der Durchstecköffnung 32 und den Nuten 33 erzeugt.
Gemäß den Fig. I, 2, 4 und 5 ist eine Schabvorrichtung im Dampferzeugungsraum 9 zum Entfernen von Kalkablagerungen oder Kesselstein von den Innenwänden dieses Raumes vorgesehen. Diese Schabvorrichtung 34. die im einzelnen in den Fie.4 und 5 gezeigt ist. umfaßt im wesentlichen ein torusförmiges Element mit einer an die Gestalt der ringförmigen Höhlung 28 angepaßten Form, jedoch mit etwas kleineren Abmessungen, so daß sich das torusförmige Element in dem Dampferzeugungsraum 9 bewegen kann. Die Schabvorrichtung 34 weist mehrere halbzylindrisch geformte Segmente 35 auf, die abwechselnd oberhalb und unterhalb der Meridianebene der Schabvorrichtung 34 liegen und untereinander durch Verbindungssegmente 36 einstückig verbunden sind. Die abwechselnde Anordnung der halbkreisförmigen Segmente 35 begünstigt den Dampfstrom durch die torusförmige Schabvorrichtung 34 derart, daß diese in Drehung versetzt wird. Bei einer abgewandelten Ausführungsform weist die Schabvorrichtung mehrere kleine Kugeln auf, die von dem erzeugten Dampf in Bewegung versetzt werden.
Davon abgesehen wird die Bewegung der oben beschriebenen Schabvorrichtung teilweise durch die Bewegungen des Benutzers selbst beim Bügeln erzeugt,
in so daß die Innenwände des Dampferzeugungsraumes 9 noch besser gereinigt werden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist das Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung mit einem Heizwiderstand 37 versehen, der in Längsrichtung der Heizplatte 2 verläuft und den Dampferzeugungsraum 9 vollständig umgibt (F i g. 3). Diejenige Seite der Heizplatte 2, welche das zu bügelnde Material berührt, ist mit zwei im wesentlichen in Längsrichtung sich erstreckenden Nuten 28 versehen, die zum rückwärtigen Ende des Bügeleisens hin divergieren, um so die Verteilung des aus dem Dampferzeugungsraum 9 austretenden Dampfes über die gesamte Oberfläche der Heizplatte 2 zu verbessern.
Der die Bewegung des Schließkörpers 19 des Ventils 14 steuernde Thermostat kann ein Bimetallelement aufweisen, das dem des Thermostaten 7 entspricht, wodurch sich die Konstruktion des Bügeleisens vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Dampfbügeleisen mit einer Temperaturregelung und einem Wasserbehälter, der mit einem Dampferzeugungsraum über ein Ventil in Verbindung steht, dessen Öffnungsgrad über eine Stelleinrichtung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (20—22) durch die Ist-Temperatur des Bügeleisens steuerbar und im Dampferzeugungsraum (9) eine Schabvorrichtung (34) zum Entfernen von Kesselstein vorgesehen ist.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung ein Bimetall (21) aufweist, das über ein Stützelement (22) den in der Ventilöffnung (18) bewegbaren Schließkörper (19) des Ventils (14) betätigt
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dampferzeujtungsraum (9) auf einer Seite von einer im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung in einer Heizplatte (2) und auf der anderen Seite durch eine zweite im Querschnitt ebenfalls halbkreisförmige Ausnehmung in einem mit der Heizplatte (2) verbundenen Abschlußteil (29) gebildet ist und daß die Schabvorrichtung (34) torusförmig ausgebildet ist und mehrere miteinander ve«imndene halbzylindrische Segmente (35) aufweist
4 Dsr^^fbu^fMeisen nsch Anspruch 1 cder ^ dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dampferzeugungsraum (9) auf einer Seite von einer im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung in einer Heizplatte (2) und auf der anderen Seite durch eine zweite im Querschnit: ebenfalls halbkreisförmige Ausnehmung in einem mit 0 τ Heizplatte (2) verbundenem Abschlußteil (29) gebildet ist und daß die Schabvorrichtung (34) mehrere im Dampferzeugungsraum (9) angeordnete Kugeln aufweist
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