DE4133256A1 - Tropfventil - Google Patents
TropfventilInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F75/00—Hand irons
- D06F75/08—Hand irons internally heated by electricity
- D06F75/10—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
- D06F75/14—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
- D06F75/18—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
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Description
Tropfventil für Dampfbügeleisen, das den Wasservorratsbehälter
mit der Verdampferkammer des Dampfbügeleisens verbindet und aus
einem Ventilsitz und einer mit diesem zusammenwirkenden Ventil
stange besteht, wobei sich das Tropfventil über einen Nockenfol
ger auf eine erste Rampe abstützt, die über ein Betätigungsglied
mit einem Temperaturstellglied verbunden ist und zwischen einer
Durchflußstellung und einer Schließstellung steuerbar ist.
Es ist bereits ein Tropfventil der eingangs aufgeführten Art aus
der DE-A-36 03 229 bekannt, das sich auf ein Dampfbügeleisen be
zieht. Das Tropfventil weist eine vertikal bewegliche Ventil
stange auf, die mit einem Ventilstangenträger verbunden ist, der
an seinem unteren Ende einen sich in Radialrichtung nach außen
erstreckenden Nockenfolger aufweist, der mit einem Nockenring zu
sammenwirkt. Der Nockenring ist am oberen Ende eines brücken
förmigen Betätigungsteils angeschlossen, das an seinem unteren
Ende mit einer Bimetallfeder zusammenwirkt. Steigt die Betriebs
temperatur, so drückt sie das Betätigungsteil und somit den
Nockenring nach oben und verstellt dadurch das Ventil in eine
Durchflußstellung. Eine derartige Vorrichtung ist wegen der
vielen Einzelteile aufwendig und teuer.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit ein
fachen baulichen Mitteln de einzelnen Stellorgane derart anzuord
nen, daß das Temperaturstellglied die Ventilstange nur dann in
eine Durchflußstellung verstellen kann, wenn die Temperatursohle
eine ausreichende Temperatur zur Dampferzeugung aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß neben der
ersten Rampe eine zweite gehäusefeste Rampe vorgesehen ist, daß
die beiden Rampen gegenläufig ansteigende Nockenbahnen aufweisen,
die einander kreuzen und daß die zweite Nockenbahn eine Steigung
aufweist, die von einem nichtselbsthemmenden Gewinde gebildet
wird. Durch die zweite Rampe und das nichtselbsthemmende Gewinde
wird der Nockenfolger stets gegen die erste Rampe bewegt, so daß,
wenn sich die erste Rampe wegen Abkühlung des Bimetalls nach
unten bewegt, der Nockenfolger nun von der zweiten Rampe abge
stützt wird und aufgrund des nichtselbsthemmenden Gewindeein
griffs derart selbsttätig verdreht wird, daß das Tropfventil in
seine Schließstellung gelangt. Ein Nachtropfen von Wasser in die
Dampfkammer, die das Wasser aufgrund der zu kalten Bügeleisen
sohle ohnehin nicht mehr verdampfen kann, wird durch die Erfin
dung vermieden. Die temperaturgesteuerte Nockenbahn steuert den
Nockenfolger also immer so, daß - entsprechend der Temperatur der
Bügeleisensohle - auch entsprechend groß oder entsprechend klein
der Durchlaßquerschnitt am Ventilsitz in Abhängigkeit der Stel
lung der zweiten Rampe ist. Dabei ist es gleichgültig, welche
Stellung der Stellknopf eingenommen hat, da, wenn er auch durch
Drehen des Stellknopfes an der Nockenbahn emporfährt, dieser
dann wieder in seine Ausgangstellung zurückgeht, sobald der
Stellknopf wieder losgelassen wird. Der Nockenfolger befindet
sich also immer im Kreuzpunkt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die beiden Rampen die Ventil
stange koaxial umgeben. Hierdurch ist es auf einfache Weise mög
lich, daß der Nockenfolger auf beide Rampen einwirken kann, indem
er sich lediglich weitgenug radial nach außen erstreckt und daß
das Ventil noch nicht öffnet, wenn der Stellknopf in Schließ
stellung steht, die erste Rampe aber dennoch aufgrund heißer
Sohle hochgefahren ist.
Damit eine selbsttätige Verdrehung des Nockenfolgers und somit
der Ventilstange in den die Stellung der beiden Rampen ent
sprechend ergebenden Kreuzpunkt erreicht wird, auch dann wenn
dieser über den Stellknopf an der Nockenbahn hochgefahren wird,
ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der
Nockenfolger mittels einer Feder in die Kreuzpunktstelle der sich
kreuzenden Nockenbahnen gedrückt wird und dadurch die Ventil
stange in Richtung der Schließstellung des Ventils drückt. Damit
der Nockenfolger stets in seine im Kreuzpunkt liegende Ausgangs
lage selbsttätig zurückgedreht wird, wenn einmal der Stellknopf
im Uhrzeigersinn, also bergauf, verdreht wird, ist die zweite
Rampe am Gehäuse des Bügeleisens drehfest verbunden. Hierdurch
kann sich der Nockenfolger stets an der drehfesten Nockenbahn ab
stützen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
erste Rampe mit dem einen Ende des Betätigungsglieds fest ver
bunden ist, das mit seinem unteren Ende mit einer Bimetallfeder
gekoppelt ist, die in Wärmekontakt mit einer Dampfkammer eines
Bügeleisens steht. Durch diese Anordnung wird die erste Rampe
direkt von der Verformung der Bimetallfeder gesteuert, so daß
auch ein schnelles Öffnen des Tropfventils durch Anheben der Ven
tilstange erreicht wird.
Damit sich der der mit der Ventilstange fest verbundene Nocken
folger axial am zylinderförmigen Teil des Stellknopfes verschie
ben kann, ist vorgesehen, daß der Ventilstellknopf einen zylin
derförmigen Teil mit einer Schlitzführung aufweist, durch die
sich der Nockenfolger erstreckt.
Um die Maximalstellung und die Schließstellung des Tropfventils
aufgrund der bei der Herstellung und bei der Montage entstehenden
Toleranzen am Tropfventil einstellen zu können, bevor das Tropf
ventil in Betrieb gesetzt wird, ist es vorteilhaft, daß die erste
Rampe unabhängig von der zweiten Rampe in ihrer Höhe über eine
Verstelleinrichtung verstellbar ist. Die Verstelleinrichtung kann
dabei von einer Gewindehülse gebildet werden, die, wenn das Be
tätigungsglied in zwei Teile geteilt ist, diese beiden Teile ver
bindet, und dann durch Drehen der Gewindehülse diese beiden Teile
voneinander entfernt oder sie näher bringt. Hierdurch wird also
von vornherein die erste Rampe in ihrer Höhe so verstellt, daß in
kaltem Zustand der Bimetallfeder mit Sicherheit das Tropfventil
geschlossen ist, also der Nockenfolger auf der ersten Rampe eine
Stellung einnimmt, die ein Schließen des Ventilsitzes durch die
Ventilstange ermöglicht.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform bei
spielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform be
schränkt zu sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Tropfventils in der
Schließstellung und
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1, wobei sich das
Tropfventil jedoch in einer Durchflußstellung befindet.
In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 2 das Gehäuse eines Dampfbügel
eisens 6 (nur angedeutet) bezeichnet. Innerhalb des Gehäuses 2
des Dampfbügeleisens 6 befindet sich ein Tropfventil 4, das einen
Wasservorratsbehälter 8 mit einer Verdampferkammer 16 verbindet.
Der Wasservorratsbehälter 8 weist einen Boden 10 auf, in dem eine
kreisförmige Öffnung 12 vorgesehen ist, die zur Aufnahme des
Tropfventils 4 dient.
Der Ventilsitzkörper 24 weist nach den Fig. 1 und 2 an seinem
unteren Ende den Ventilsitz 28 auf. In dem Ventilsitz 28 befindet
sich eine Durchlaßöffnung 30, die den Wasservorratsbehälter 8 mit
der Verdampferkammer 16 verbindet. Der Ventilsitz 28 wird mittels
einer Ventilstange 33 abgedichtet. Die Ventilstange 33 kann
mittels eines Stellknopfes 34 nach oben bzw. nach unten verstellt
werden, um unabhängig von einer weiteren Einstellmöglichkeit der
Ventilstange 33 den Durchlaßquerschnitt zwischen der Ventilstange
33 und dem Ventilsitz 28 zu verändern.
In Fig. 1 befindet sich die Ventilstange 33 in einer Schließ
stellung, in der die Ventilstange 33 auf dem Ventilsitz 28 auf
sitzt, während in Fig. 2 die Ventilstange 33 in einer Durchfluß
stellung dargestellt ist. Die Ventilstange 33 wird mittels einer
Feder 9 in eine Schließstellung gedrückt und verbleibt in dieser
Stellung so lange, bis sie mittels eines Temperaturstellgliedes
bzw. einer Bimetallfeder 3 in eine Offenstellung gebracht wird
und zwar dann, wenn die Bimetallfeder 3 auf Grund einer Tempera
turerhöhung der Verdampferkammer 16 erwärmt wird, denn dort ist
die Bimetallfeder 3 mittels eines Verbindungsgliedes 14 fest
(nicht näher dargestellt) verbunden.
Die Bimetallfeder 3 ist einenends an der Bügeleisensohle des
Dampfbügeleisens 6 fest angeordnet, anderenends mit einem Betäti
gungsglied 37 fest verbunden, das achsparallel zur Ventilstange
33 vom Bimetall 3 verstellbar im Gehäuse 2 angeordnet ist. Das
obere Ende des Betätigungsgliedes 37 ist an eine ebenfalls höhen
bewegliche erste Rampe 59 fest angeschlossen, die die Stellbewe
gung der Bimetallfeder 3 mitmacht. Die erste Rampe 59 ist koaxial
zur Ventilstange 33 angeordnet und weist eine Nockenbahn 60 auf,
die gemäß Fig. 1 und 2 eine linksdrehende Steigung aufweist.
Auf der ersten Rampe 59 stützt sich ein mit der Ventilstange 33
fest verbundener Nockenfolger 62 ab, der sich durch eine im
zylinderförmigen Teil 11 des Ventilstellknopfes 34 vorgesehene
Schlitzführung 38 erstreckt und mittels der Feder 9 auf die
Nockenbahn 60 der ersten Rampe 59 gedrückt wird.
Neben der ersten Rampe 59 ist eine zweite Rampe 63 koaxial zur
Ventilstange 33 angeordnet, die fest mit einem Gehäuseteil des
Bügeleisens 6 verbunden ist und daher nicht die Drehbewegung des
Ventilstellknopfes 34 mitmacht.
Die zweite Rampe 63 weist eine zur ersten Nockenbahn 60 gegen
läufige zweite Nockenbahn 64 auf, so daß die beiden Nockenbahnen
60,64 scherenförmig angeordnet sind und eine Schnittpunktstelle
bzw. Einbuchtung 13 bilden, in der der Nockenfolger 62 stets auf
genommen ist. Der Nockenfolger 62 wird mittels der Feder 9 in
diese Einbuchtung gedrückt.
Nimmt beispielsweise das Tropfventil die in Fig. 2 dargestellte
Stellung ein und dreht man nun den Stellknopf 34 entgegen dem
Uhrzeigersinn, so wird über die im zylinderförmigen Teil 11 aus
gebildete Schlitzführung 38 der Nockenfolger 62 ebenfalls ent
gegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß er an der Nockenbahn 60
empor gleitet und dabei die Ventilstange 33 anhebt, wodurch die
Durchlaßöffnung 30 geöffnet wird. Sobald aber der Stellknopf 34
wieder von einer Bedienungsperson losgelassen wird, wandert der
Nockenfolger 62 aufgrund des nichtselbsthemmenden Gewindes der
Nockenbahn 60 im Uhrzeigersinn wieder nach unten bis er den
Kreuzpunkt 13 wieder erreicht hat. Die Verdrehung der Ventilstan
ge 33 ist beendet, da an dieser Stelle die steigende Nockenbahn
64 beginnt und die Bewegung des Nockenfolgers 62 somit begrenzt
ist.
Wird nach Fig. 2 der Stellknopf 34 im Uhrzeigersinn verdreht, so
wandert der Nockenfolger 62 auf der Nockenbahn 64 empor, dies
aber nur solange, solange der Stellknopf 34 von Hand festgehalten
wird. Wird nämlich der Stellknopf 34 losgelassen, so wandert der
Nockenfolger 32 aufgrund ihrer nichtselbsthemmenden Gewindestei
gung entgegen dem Uhrzeigersinn wieder die Nockenbahn 64 herun
ter, bis der Nockenfolger 62 wieder im Kreuzpunkt 13 liegt.
Wird nun die Bimetallfeder 3 durch die Temperatur der Bügeleisen
sohle des Dampfbügeleisens 6 derart erhitzt, daß sie sich gemäß
Fig. 3 nach oben wölbt, so verschiebt sie das Betätigungsglied 37
und gleichzeitig die mit dem Betätigungsglied 37 fest verbundene
erste Rampe 59 nach oben. Dabei greift die Nockenbahn 60 an der
Unterseite des Nockenfolgers 62 an und hebt diesen nach oben ab.
Der nach oben wandernde Kreuzpunkt 13 läßt demnach eine Öffnung
des Tropfventils 4 zu, die gerade der Wassermenge entspricht, die
in der Dampfkammer überhaupt verdampft werden kann. Steht dabei
der Nockenfolger 62 in seiner Schließstellung, so öffnet das Ven
til 4 überhaupt nicht, da der Kreuzpunkt 13 immer in der Stellung
bleibt, die das Ventil geschlossen hält.
Wenn nun nach Fig. 3 zusätzlich noch, um mehr Dampf erzeugen zu
wollen, der Stellknopf 34 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht
wird, so wandert der Kreuzpunkt 13 und somit auch der Nockenfol
ger 62 die Nockenbahn 60 hinauf und bleibt an jeder beliebigen
Stelle stehen und öffnet dabei das Ventil 4 zunehmend.
Wird hingegen der Stellknopf 34 im Uhrzeigersinn verdreht, so
wandert zwar der Nockenfolger 62 die Nockenbahn 64 nach oben ent
lang, sobald aber der Stellknopf 34 wieder losgelassen wird, ver
dreht sich dieser wieder entgegen dem Uhrzeigersinn so lange, bis
der Nockenfolger 62 den Kreuzpunkt 13 erreicht hat.
Kühlt nun die Bügeleisensohle und somit die Bimetallfeder 3 ab,
so wandert die erste Rampe 59 und somit der Kreuzpunkt 13 nach
Fig. 1 wieder nach unten. Befand sich dabei der Nockenfolger 62
rechts vom Kreuzpunkt 13 auf der Nockenbahn 60, so dauert es eine
gewisse Zeit, bis dieser an der Nockenbahn 64 zu liegen kommt.
Befand sich hingegen der Nockenfolger 62 direkt im Kreuzpunkt 13,
so wird der Nockenfolger 62 durch die Nockenbahn 64 entgegen dem
Uhrzeigersinn solange verdreht, bis die Nockenbahn 60 sich nicht
mehr gemäß Fig. 1 nach unten verschiebt, das heißt, der Kreuz
punkt 13 nimmt wieder eine feste Position ein. In dieser Stellung
ist das Tropfventil 4 vollständig geschlossen, da auch durch den
Nockenfolger 62 der Stellknopf 34 selbsttätig in seine Schließ
stellung verdreht wurde, was durch das nichtselbsthemmende Ge
winde der Nockenbahn 64 verursacht wurde. Eine selbsttätige Ver
drehung des Nockenfolgers 62 ist selbstverständlich nur dadurch
möglich, daß die Feder 9 den Nockenfolger 62 stets gegen die
Oberseite der Nockenbahnen 60 bzw. 64 mit Vorspannung andrückt.
Claims (7)
1. Tropfventil (4) für ein Dampfbügeleisen (6), das den Wasser
vorratsbehälter (8) mit der Verdampferkammer (16) des Dampf
bügeleisens (6) verbindet und das aus einem Ventilsitz (28)
und einer mit diesem zusammenwirkenden Ventilstange (33) be
steht, wobei sich das Tropfventil (4) über einen Nockenfol
ger (62) auf einer ersten Rampe (59) abstützt, die über ein
Betätigungsglied (37) mit einem Temperaturstellglied (3)
verbunden ist und zwischen einer Durchflußstellung und einer
Schließstellung steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der ersten Rampe (59) eine zweite gehäusefeste
Rampe (63) vorgesehen ist, daß die beiden Rampen (59, 63) ge
genläufig ansteigende Nockenbahnen (60, 64) aufweisen, die
einander kreuzen und daß die zweite Nockenbahn (64) eine
Steigung aufweist, die von einem nichtselbsthemmenden Ge
winde gebildet wird.
2. Tropfventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rampen (59, 63) die Ventilstange koaxial umge
ben und daß der tiefste mit dem Nockenfolger (62) zusammen
wirkende Punkt an der zweiten Rampe (63) so bemessen ist,
daß bei heißer Bügeleisensohle in dieser Stellung das Ventil
(4) noch nicht öffnet.
3. Tropfventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nockenfolger (62) mittels einer Feder (9) in die
Kreuzpunktstelle (7) der sich kreuzenden Nockenbahnen
(60, 64) gedrückt wird und dadurch die Ventilstange (33) in
Richtung der Schließstellung des Ventils drückt.
4. Tropfventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Rampe (63) am Gehäuse (2) des Bügeleisens (6)
drehfest verbunden ist.
5. Tropfventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rampe (59) mit dem einen Ende des Betätigungs
glieds (37) fest verbunden ist, das mit seinem unteren Ende
mit einer Bimetallfeder (3) gekoppelt ist, die in Wärmekon
takt mit einer Dampfkammer eines Bügeleisens (6) steht.
6. Tropfventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilstellknopf (34) einen zylinderförmigen Teil
(11) mit einer Schlitzführung (38) aufweist, durch die sich
der Nockenfolger (62) erstreckt.
7. Tropfventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rampe (59) unabhängig von der zweiten Rampe
(63) in ihrer Höhe über eine Verstelleinrichtung (66, 67)
verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133256 DE4133256A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Tropfventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133256 DE4133256A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Tropfventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133256A1 true DE4133256A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133256 Withdrawn DE4133256A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Tropfventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133256A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0674037A1 (de) * | 1994-03-25 | 1995-09-27 | Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH | Dampfbügeleisen mit Tropfventil |
US5829175A (en) | 1996-09-20 | 1998-11-03 | Black & Decker Inc. | Steam iron with all temperature steam production |
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US2981017A (en) * | 1959-08-20 | 1961-04-25 | Merrill M Kistner | Automatic water metering for steam iron |
GB1557916A (en) * | 1976-07-15 | 1979-12-19 | Fibelco Nv | Steam iron |
DE3603229A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | Oficina de Investigacion Agrupada S.A., Eibar, Guipuzcoa | Tropfventil fuer dampfbuegeleisen |
-
1991
- 1991-10-08 DE DE19914133256 patent/DE4133256A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Legal Events
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