DE2425118A1 - Dampfbuegeleisen - Google Patents

Dampfbuegeleisen

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DE2425118A1
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DE
Germany
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pump
valve
steam
housing
iron according
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DE19742425118
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English (en)
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John L Eaton
Roger V Eeckhout
John C Fagan
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SCM Corp
Original Assignee
SCM Corp
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1015Piston pumps actuated without substantial movement of the nozzle in the direction of the pressure stroke
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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^- .·-..- . . -,„, 017079
21. Mai 1974 Gzf/mU
SCM Corporation, 299 Park Avenue, New York, N.Y. 10017,
U.S.A.
Dampfbügeleisen
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bügeleisen mit einer Grundplatte mit Dampföffnungen, die mit einer Dampferzeugungskammer verbunden sind, mit einer Sprühdüse, einem Ventil mit zwei Austritten, wobei ein Austritt mit der Sprühdüse und der andere Austritt mit der Dampferzeugungskammer verbunden ist, mit einem Vorratsbehälter und einer Pumpe mit einem Eintritt, der mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und einem Austritt, der mit dem Ventil verbunden ist.
Auf dem Gebiet der elektrischen Bügeleisen wurden viele Vorrichtungen in dem Gehäuse des elektrischen Bügeleisens vorgesehen, um Feuchtigkeit dem zu bügelnden Gegenstand zuzuführen. Diese Vorrichtungen wiesen Düsen auf, um Wasser auf den zu bügelnden Gegenstand auf dem Bewegungsweg des Bügeleisens zu sprühen. Viele Bügeleisen sind auch mit Nadelventilen versehen, durch welche kleine Wassertropfen in eine Dampferzeugungskammer gelangen, um einen kontinuierlichen Dampfstrom durch Dampfaustritte in der Grundplatte des Eisens zu schaffen. Neben den Bügeleisen mit Wassersprühvorrichtungen und denen
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mit kontinuierlichem Dsmpfstrom, wurden Bügeleisen entwickelt, die einen tief eindringenden Dampfstrom schaffen, in dem eine große Menge Wasser in die Dampferzeugungskammer gelangt, um einen Dampf hoher Geschwindigkeit für die Entfernung hartnäckiger Falten oder für den tiefen Eintritt in dickes Tuch zu schaffen.
Man unterscheidet zwei Arten von Dampfbügeleisen, die durch Dampfdruck betriebenen und die durch eine Hand betätigte Pumpe betriebenen. Bei den Dampfdruck betriebenen wird ein Teil des normalen Dampfes durch ein Ventil zu den Sprühdüsen abgeteilt, wobei dieser Dampfstrom Wasser aus einem Tank ansaugt, so dass ein Sprühstrahl aus Wasser und Dampf aus der Düse austritt.
Die zweite Art der Feuchtigkeits-Bügeleisen, nämlich die mit einer von Hand betriebenen Pumpe, wurden auf dem Markt bekannter und sind Gegenstand der. vorliegenden Erfindung. Bei diesen Bügeleisen wird Wasser, welches aus einem Tank durch eine handbetriebene Kolbenpumpe abgezogen wird, entweder zu einer Sprühdüse oder zu einer Dampferζeugungskammer geführt, welche mit den Dampfaustritten in der Grundplatte des Eisens verbunden ist. Die Bügeleisen mit einer handbetriebenen Pumpe nach dem Stand der Technik (US-Patente 3 599 357 und 3 691 660) weisen ein Drehelement auf, um mehrere Ventile zu bedienen oder eine verschiebbare Hülsenöffnung zurückzuführen.
Bei der Verwendung der Bügeleisen nach dem Stand der Technik muss man entweder das Eisen mit der einen Hand halten und mit der anderen Hand die Auswahl der Feuchtigkeitszufuhr betätigen, oder man muss das Bügeleisen in seine Ruheposition bringen und.
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diese Auswahl treffen. Auf diese Weise musste man den BügelVorgang unterbrechen, um die Feuchtigkeitsauswahl zu treffen. Diese Unterbrechung, um die Feuchtigkeiisauswahl zu treffen, ist störend und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Pump- und Feuchtigkeitsauswahlvorrichtung in einem einzigen Gehäuse zu schaffen, wobei die Anzahl der Teile vermindert werden.
Durch die Verminderung der Anzahl der Teile soll die Zuverlässigkeit gesteigert werden.
Es soll ein Dampfbügeleisen geschaffen werden, welches für einen Durchschnittsverbraucher leicht und einfach zu handhaben ist.
Es soll ein verbessertes elektrisches Dampfbügeleisen geschaffen werden, welches einen kombinierten Pump- und Ventilmechanismus aufweist, wobei die Hin- und Herbewegung des Kolbens den Austrittsweg entweder zu der Sprühvorrichtung oder zu der Dampferzeugungskammer auswählt.
Es soll ein Dampfbügeleisen geschaffen werden, welches ein bistabiles Ventil aufweist, das ohne Unterbrechung des Bügeins betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Ventil bistabil ist und gestattet, dass nur ein Austritt zur Zeit geöffnet ist, dass ein Pumpenantrieb für die Pumpe und zur Auswahl einer der stabilen Ventilstellungen vorgesehen ist. Das bistabile Ventil und ein von Hand betätigter Pumpenkolben sind
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in einem Gehäuse untergebracht, wodurch die Bewegung des Pumpenhandgriffs eine Auswahl der bistabilen Ventilstellungen und ebenso eine Betätigung der Pumpe schafft. Das bistable Ventil bestimmt, ob Wasser aus dem Reservoir durch die Pumpe in die Sprühdüsen oder in die Dampferzeugungskammer geleitet wird, um einen Dampf hoher Geschwindigkeit durch die Dampfaustritte in der Grundplatte zu schaffen. Die Hin- und Herbewegung des von Hand betätigten Pumpenhandgriffes wird auf einen Ventilkipphebel durch einen federvorgespannten Hebel übertragen, der ineinandergeschoben in der Oberfläche des Kolbens aufgenommen ist. Der Ventilkipphebel ist in der Grundplatte des kombinierten Pumpen- und Ventilgehäuses gelagert und hat einen mittleren Drehpunkt, wodurch der Kipphebel nur zwei stabile Stellungen hat. Die Austritte aus der Grundplatte des kombinierten Gehäuses leiten das Wasser entweder zu der Sprühdüse oder in die Dampfer zeugungskammer, um einen Dampf hoher Geschwindigkeit zu erzeugen. Die seitliche Auswahlbewegung des Pumpenhandgriffes kann durch den Betreiber mit einem einzigen Finger,vorzugsweise mit dem gleichen Finger, welcher die Pumpe bedient, durchgeführt werden und kann ohne Unterbrechung des Bügeins durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine bildliche Darstellung, in welcher die Art gezeigt ist, in welcher die Dampfsprühvorrichtung gemäß der Erfindung in dem elektrischen Eisen befestigt ist;
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Figur 2 eine Schnittansicht, bei der einige Teile entfernt wurden, die in einem vergrößerten Maßstab das kombinierte Pumpenventilgehäuse zeigt, das mit den Sprüh- und DampferZeugungsvorrichtungen verbunden ist;
Figur 3a perspektivische bzw. Schnittansichten der Grundplatte un des kombinierten Pumpen- und Ventilgehäuses;
Figur 4a perspektivische bzw. Seitenansichten des Ventilkipp- und b hebeis;
Figur 5 eine Teilansicht des kombinierten Prüfventils und des Wasserfilters;
Figur 6 eine Schnittansicht, die den Pumpenhandgriff in der Abwärtsposition und das bistabile Ventil in der zweiten stabilen Position zeigt.
In Figur 1 wird ein elektrisches Dampfbügeleisen 10 gezeigt, das die kombinierte Pumpenventilvorrichtung gemäß der Erfindung aufweist. Das Dampfbügeleisen 10 weist eine Grundplatte 11 mit einer Vielzahl von Dampföffnungen (nicht gezeigt) auf. Über der Grundplatte 11 befindet sich ein Gehäuse 13 und ein Handgriff 14. Ein kontinuierlicher Dampfschalter 15 wird auf dem oberen Teil des Gehäuses 13 gezeigt, welcher verwendet wird, um ein Nadelventil (nicht gezeigt) zu regeln, welches einen durch die Schwerkraft bewirkten Wasserstrom aus dem Reservoir in die Dampferzeugungskammer leitet, um einen kontinuierlichen Dampf durch die Dampfaustritte zu schaffen. Die Anordnung, um diesen konstanten Dampfstrom zu schaffen, wurde aus den Zeichnungen herausgelassen, um eine Verwirrung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
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An der Vorderseite des Gehäuses ist ein Temperaturwählschalter 16 vorgesehen, welcher einen thermostatisch geregelten Schalter im Inneren regelt, welcher ebenfalls nicht gezeigt ist. Ein Durchgang 17 schafft eine Einrichtung, um Wasser von der Oberseite her in das Reservoir 18 im Inneren des Eisens zuzuführen.
Das kombinierte Pumpen- und Ventilgehäuse 19, das in dem Handgriff angeordnet ist, hat einen Knopf 20, welcher verwendet wird, um von Hand die Pumpe zu bedienen und um die Position des bistabilen Ventils auszuwählen. Ein Rohr oder eine Röhre 21 verbindet das Reservoir 18 mit dem Eintritt des kombinierten Pumpen- und Ventilgehäuses 19. Die zwei Austritte des Pumpen- und Ventilgehäuses 19 sind mit einer Dampferzeugungskammer durch das Rohr 22 und mit einer Sprühdüse 24 durch das Rohr 23 verbunden. Am Ende des Rohres 21, welches sich in dem Reservoir 18 befindet, ist ein kombiniertes Filter-Prüfventil 25 vorgesehen. Ebenso ist am Ende des Rohres 22, das das kombinierte Pumpen- und Ventilgehäuse 19 mit der Dampferzeugungskammer verbindet, ein einziges Prüfventil 26 vorgesehen, welches später im einzelnen beschrieben wird. Es soll bemerkt werden, dass die Sprühdüse 24 ebenso ein einziges Prüfventil aufweist,welches ebenso später beschrieben wird.
Das Bügeleisen 10 in Figur 1 arbeitet in vier Grundarbeitsweisen· Die erste Arbeitsweise ist die trockene, wobei der Dampfschalter 15 in die trockene Position geschaltet wird, wodurch das Nadelventil geschlossen wird, um zn verhindern, dass Wasser in die Dampferzeugungskammer gelangt. Die zweite Arbeitsweise ist, dauernd kontinuierlich Dampf zu erzeugen, indem der Dampfschalter 15 auf die Dampfarbeitsweise geschaltet wird,
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wodurch Wasser tropfenweise in die Dampferzeugungskammer gelangt. Die dritte und vierte Arbeitsweise werden durch den Pumpenknopf 20 ausgewählt, durch den Betrieb des kombinierten Pumpen- und Ventilgehäuses 19. Die dritte Arbeitsweise ist die Erzeugung von Wasser aus der Sprühdüse 24, welches durch die seitliche oder Hin- und Herbewegung des Pumpknopfes 20 ausgewählt wird. Wenn der Knopf 20 nach links bewegt wird, wie in Figur 1 zu sehen ist, um das bistabile Ventil in die erste stabile Stellung zu bewegen, zieht die Aufwärtsbewegung des Pumpknopfes das Wasser aus dem Reservoir 18 durch den Filter 25, durch das Rohr 21 in das Gehäuse 19 und die Abwärtsbewegung führt das Wasser aus dem Gehäuse durch das Rohr 23 in die Sprühdüse 24. Die vierte Arbeitsweise schafft einen Dampf hoher Geschwindigkeit, wobei der Knopf 20 in die gegenüberliegende Richtung bewegt wird, um das bistabile Ventil in die zweite stabile Position zu bringen, um Wasser aus dem Reservoir 18 durch den Filter 25, das Rohr 21 in das Ventilgehäuse 19 durch eine Aufwärtsbewegung zu bringen und dann durch das Rohr 22 und das Prüfventil 26 in die Dampferzeugungskammer durch eine Abwärtsbewegung zu bringen. Aus Figur 1 sieht man, dass die Wahl der dritten und vierten Arbeitsweise mittels des Daumens geschehen kann, welcher ebenfalls für die Aufwärts-Abwärts-Pumpbewegung verwendet werden kann. Diese beiden Bewegungen des Daumens werden gleichzeitig bei der Betreibung des Bügeleisens durchgeführt, ohne dass der Bügelprozess unterbrochen werden muss.
In Verbindung mit den Figuren 2 bis 4 soll eine mehr ins Einzelne gehende Beschreibung der Arbeitsweise und der Teile des kombinierten Pumpen- und Ventilmechanismus in Verbindung mit der
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Sprühdüse, dem Reservoir und der Dampferzeugungskammer beschrieben werden. Der Pumpknopf 20 hat einen nach innen gekehrten U-förmigen Abschnitt, mit einem Mittelteil 28. Das Mittelteil 28 hat eine Bohrung 27, um die Kolbenstange 33 des Kolbens 32 aufzunehmen. An der Spitze des Pumpknopfes 20 kann eine Metallplatte 29 befestigt sein, welche Zeichen aufweist, um dem Benutzer bei der Auswahl der Sprüh- oder Hochgeschwindigkeitsdampfarbeitsweisen zu helfen.
Das kombinierte Pumpen- und Ventilgehäuse 19 besteht aus zwei Teilen, d.h. dem Pumpengehäuse 30 und der Pumpengrundplatte Die zwei Teile sind fest zusammengepresst, um dazwischen eine Dichtung zu schaffen. Das Pumpengehäuse 30 hat eine Öffnung an der Oberseite, um die Kolbenstange 33 aufzunehmen und um eine Hin- und Herbewegung der Kolbenstange zu gestatten. Der Kolben 32 ist vorzugsweise aus einem Teil geformt, und weist eine Kolbenstange 33 und einen Kopf 34 auf. Der Kopf 34 hat einen am Umfang angeordneten Rücktritt, in welchem ein O-Ring oder irgendeine andere Dichtung 35 liegt, welche eine Dichtung zwischen dem Kolbenkopf 34 und dem Pumpengehäuse 30 schafft. Der O-Ring kann mit einem Gleitmittel überzogen sein, um die Bewegung des Kolbens in dem Pumpengehäuse zu erleichtern.
In der Oberfläche des Kolbenkopfes 34 ist eine Öffnung 36 vorgesehen, welche sich in die Kolbenstange 33 fortsetzt und eine Betätigungsstange 37 aufnimmt. Der Durchmesser der Betätigungsstange ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung 36, so dass die Betätigungsstange 37 teleskopartig in dem Kolben 32 aufgenommen wird und sich frei darin bewegen kann. Die Betätigungsstange 37 ist mit einem geänderten konischen Kopf 38 gezeigt, mit zusammenarbeitenden Seiten, um winklige Oberflächen zu bilden, die einen teilweise abgerundeten Rand aufweisen.
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Es ist die Form des Betätigungskopfes 38, welche eine wichtige Nockenoberfläche bildet, die in Kombination mit dem Ventilkipphebel 70 verwendet wird, um die bistabile Arbeitsweise des Ventils, das hiernach weiter beschrieben wird, zu schaffen. Die Feder 39 zwischen der Oberfläche des Kolbenkopfes 34 und der Grundplatte des konischen Betätigungskopfes 38, schafft eine Vorspannvorrichtung, welche die Betätigungsstange 37 von dem Kolben 32 trennt. Es ist offensichtlich, dass die Feder ebenso in der /Öffnung 36 angeordnet werden kann. Neben dem Zusammenhalten der Betätigungsstange 37 mit dem Ventilkipphebel 70 schafft die Feder 39 ebenso eine Aufwärts- oder Rückwärtsbewegung des Pumpkn«pfes 20. Wie vorher erwähnt, ist die Öffnung oder Bohrung 36, die in dem Kolben 32 angeordnet ist, tief genug, um dem Kolben zu gestatten, sich über einen vollen Hub zu bewegen, während er teleskopartig die Ventilbetätigungsstange 37 aufnimmt, wie in Figur 6 gezeigt.
Im inneren Boden der Pumpengrundplatte 40 liegen abgeschrägte Ventilsitze 41 und 42, deren Öffnungen mit den äusseren Austritten 43 bzw. 44 verbunden sind. In dem Austritt 43 ist das Rohr 23 eingesetzt, welches zu der Sprühdüse 24 führt und in dem Austritt 44 ist das Rohr 22 eingesetzt, welches zu der Dampferzeugungskammer führt. Ins Innere des Pumpengehäuses 30 führt der Eintritt 45, der mit dem äusseren Eintritt 46 verbunden ist, in welchem das Rohr 21 eingesetzt ist, welches mit dem Reservoir 18 verbunden ist. Wenn die Pumpe sich nach oben bewegt, wird Wasser aus dem Reservoir in das Rohr 21, den Eintritt 46 und 45, in das kombinierte Pumpen- und Ventilgehäuse gezogen. Der Abwärtshub drückt das Wasser in das Gehäuse durch die Öffnungen der Ventilsitze 41 oder 42 und in die entsprechen-
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den Rohre 23 oder 22. Der Austritt, durch welchen das Wasser aus der Pumpengrundplatte 40 austritt, wird durch die Stellung des bistabilen Kipphebäs 70 bestimmt. Wie in Figur 2 gezeigt, tritt das Wasser aus der Öffnung 42, dem Austritt 44 und in das Rohr 22 in die Dampferzeugungskammer.
Bei Prüfung der Figuren 3a und 3b sieht man die genaue Beziehung des Eintritts, des Austritts, der Öffnungen und der schrägen Ventilsitze der Pumpengrundplatte 40. Die Pumpengrundplatte 40 hat ein inneres Element 47 mit einem Schlitz oder Rücktritt 48. Die Ventilsitze 41 und 42 befinden sich am Boden des Schlitzes 48 und der Eintritt 46 verbindet den inneren Eintritt 45 an der oberen Seite des inneren Elementes 47. Der Schlitz 48 schafft einen Sitz für den Kipphebel 70 und schafft ebenso einen Anschlag für den Kopf 38, wodurch die Bewegung der Betätigungsstange und auf diese Weise die seitliche Bewegung in dem Schlitz 48 des Kolbens begrenzt wird. Der Schlitz 48 stört oder begrenzt in keiner Weise die vertikale Pumpbewegung.
Die Sprühdüse 24 in Figur 2 weist einen Grundkörper 50 auf, welcher in einem Gewinde die Düse 54 aufnimmt, die eine Öffnung 58 aufweist. Eine Abdichtung 55 schafft eine wasserdichte Dichtung zwischen der Düse 54 und dem Düsengrundkörper 50. Auf der einen Seite des Düsengrundkörpers 50 ist ein Eintritt 51 für die Aufnahme des Rohres 23 vorgesehen, welches Wasser aus dem kombinierten Pumpen- und Ventilgehäuse 19 bringt. Das Rohr 23 und der Eintritt 51 sind durch eine Durchführung 52 in der Mitte des Düsengrundkörpers 50 verbunden. Das Ende der Durchführung 42 wird von einem flexiblen Kippenventil 53 umgeben, welches vorzugsweise aus einem elastomeren Material hergestellt
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ist. Das Kappenventil 43 umgibt das hervorstehende Äussere des Grundkörpers an der Umfangsfläche 56. Diese Kappe arbeitet als ein Prüfventil, welches dem Wasser gestattet, durch die Durchführung 52 in das Innere der Düse 54 und aus der Öffnung 58 aufgrund des Abwärtshubes der Pumpe zu fließen und dichtet das Ende der Durchführung 52 aufgrund des umgekehrten Hubes der Pumpe, wodurch verhindert wird, dass Luft durch das Rohr 23 in die Pumpe und das Ventilgehäuse eingebracht wird.
Mehr im einzelnen wird das Wasser durch die Abwärtsbewegung des Kolbens aus dem Rohr 23 in die Durchführung 52 gedrückt. Das gedrückte Wasser zwingt das flexible Kappenventil 53 sich zu verformen und sich von dem Grundkörper 50 an der Umfangsfläche 56 zu trennen, wodurch Wasser durchfließen kann. Auf der Innenseite der Düse 54 sind Kanäle 57 angeordnet, welche dem Wasser gestatten, dass es aus der Umfangsfläche 56 fließt, und aus der Düse 58 austreten kann. Aufgrund des umgekehrten Hubes des Kolbens wird das Kappenventil 53 angesaugt oder zurück in Berührung mit der Durchführung 52 bewegt, wodurch wieder eine luftdichte Umfangsfläche 56 zwischen dem Kappenventil 53 und dem Gehäuse 50 geschaffen wird. Obwohl das Kappenventil 53 in der vorliegenden Sprühdüse 24 verwendet wird, kann jedes andere Prüfventilsystem verwendet werden, welches gestattet, dass Wasser, bei dem Abwärtshub der Pumpe in die Düse eintritt und die Düse während des Aufwärtshubes abdichtet, um zu verhindern, dass Luft in die Pumpe eingesaugt wird.
Ein anderes neues Prüfventil 26, welches in Figur 2 gezeigt ist, ist auf dem Ende des Rohres 22 befestigt, welches von dem Gehäuse zu der Dampferzeugungskammer führt. Das Innere des Prüfventils 26 besteht aus einer oberen inneren Bohrung 60 und einer
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unteren inneren Bohrung 62, die durch ein Diaphragma 61 getrennt sind. Der Durchmesser der oberen Bohrung 60 ist kleiner als der Durchmesser der unteren Bohrung 62. Das Diaphragma 61 hat eine Blende über ihrem Durchmesser. Infolge der relativen Größe der oberen und unteren Bohrungen 60 und 62 und der Flexibilität des Diaphragmas 61 mit der Blende wird das Diaphragma verformt und öffnet sich, um dem Wasser zu gestatten, unter Druck von dem Rohr 22 in die Dampferzeugungskammer einzutreten und nimmt die normale Form wieder ein und schließt die Blende aufgrund umgekehrten Druckes, um zu verhindern, dass Wasser oder Dampf aus dem wiedereintretenden Rohr 22 während der umgekehrten Betätigung der Pumpe eintritt. Der gesamte Körper des Prüfventils 26 besteht aus einem flexiblen Material und das Äussere ist so geformt, um eine wasserdichte Dichtung mit der Dampferζeugungskammer zu schaffen. Offensichtlich kann irgendein Standardprüfventil am Ende des Rohres 22 verwendet werden.
Eine Kupplung 65 ist am Ende des Rohres 21 befestigt, um das Kombinationsfilterprüfventil 25 aufzunehmen. Das Filterprüfventil 25, welches weiter unten im einzelnen beschrieben wird, arbeitet, um dem Wasser zu gestatten, aus dem Reservoir in die Pumpe und das Pumpengehäuse 19 während des Aufwärtshubes der Pumpe gezogen zu werden und um zu verhindern, dass Wasser das Pumpengehäuse 19 verlässt und wieder in das Reservoir zurückläuft. Es verhindert ebenso Wasserreste beim Verlassen des Reservoirs.
Der Hauptteil des bistabilen Ventils ist der Kipphebel 70, der in Figur 2 gezeigt ist und der noch deutlicher in den Figuren 4a und b zu sehen ist. Der Kipphebel 70 hat einen Grundkörper
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mit einer Drehpunktfläche 71, welche auf der Grundplatte des Schlitzes 48 in der Pumpengrundplatte 40 liegt. Auf beiden Seiten des Drehpunkts 71 sind halbkugelförmige Vorsprünge 72 und 73» die sich von dem Grundkörper erstrecken. Diese Vorsprünge werden in Öffnungen 41 und 42 der Pumpengrundplatte 40 aufgenommen, welche abgeschrägt sind, um Sitze für die Kipphebelvorsprünge 72 und 73 zu bilden. Auf der Oberseite der Oberfläche des Kipphebels 70 ist eine winklige Nockenfläche oder ein Vorsprung 74 angeordnet, der die Form eines stumpfen Winkels hat. Aus der Figur 4 kann man sehen, dass der Kipphebel 70 die gleiche Form wie der Schlitz 48 in der Pumpengrundplatte hat. Dies gestattet, dass der Kipphebel in der Grundplatte sitzt und darin wippt, während eine winklige Bewegung des Kipphebels verhindert wird. Es soll bemerkt werden, dass die Vorsprünge 72 und 73 sich von den winkligen Oberflächen des Grundkörpers erstrecken, welcher die Drehpunktfläche 71 bildet.
Wenn der Kipphebel 70 in dem Schlitz der Pumpengrundplatte angeordnet ist, wird er natürlich eine Position einnehmen, welche wegen der schrägen Sitze 41 und 42 und der Drehpunktfläche 71 anders als die vollständig in eine oder die andere Richtung gekippte ist. Nur eine senkrecht zur Horizontalen des Scheitelpunktes der Nockenoberfläche 74 aufgebrachte Kraft gestattet dem Kipphebel eine vollständig horizontale Position anzunehmen, wobei keiner der Vorsprünge 72 oder 73 vollständig in den Öffnungen 41 oder 42 aufgenommen ist. Um zu verhindern, dass der Kipphebel in dieser horizontalen Position gehalten wird, oder um dem Kipphebel zu gestatten, nur seine zwei stabilen Stellungen einzunehmen, wobei er nur bistabil ist, hat die Betätigungsstange 37 einen konischen Kopf 38, welcher dauernd mit der
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winkligen Nockenoberfläche 74 wegen der Wirkung der Feder 39 in Eingriff ist. Da die Nockenoberfläche 74 und der Kopf 38 beide winklige Oberflächen bilden, können die beiden Elemente, wenn sie zusammengepresst werden, keine stabile Stellung mit ihren entsprechenden Scheitelpunkten einnehmen. Das bedeutet, dass der Kopf 38 auf der einen Seite des Scheitelpunktes der Nockenoberfläche 74 oder auf der anderen Seite ruhen muss. Auf diese Weise schafft die federvorgespannte Betätigungsstange mit dem Eingriff des Kipphebels 70 eine tatsächlich bistabile Ventilschaltvorrichtung.
Wie man deutlich in Figur 2 sieht, gleitet die federvorgespannte Betätigungsstange auf die linke Seite der Nockenoberfläche 74, wenn der Pumpknopf oder Handgriff 20 seitlich nach rechts bewegt wird, und zwingt die Vorsprünge 72 in die Öffnungen und Sitze 41, wodurch der Austritt 43 abgedichtet wird. Die Betätigungsstange 37, ihr Kopf 38 und der Kipphebel 70 bleiben in dieser Stellung während der Aufwärtsbewegung des Pumpenhandgriffs. Um das Ventil in seine andere bistabile Stellung zu wechseln, wird der Pumpknopf 20 seitlich nach links bewegt, wodurch der Kopf 38 über den Scheitelpunkt der Nockenoberfläche 74 und nach unten auf die rechte Seite der Nockenoberfläche gleitet und dadurch den Vorsprung 73 in die Öffnung 42 drückt, wodurch der Austritt 44 abgedichtet wird. Diese Position ist in Figur 6 gezeigt. Wie in der anderen Position, wird die Betätigungsstange 37 teleskopartig in der Öffnung 36 des Pumpenkolbens aufgenommen. Der Ventilkipphebel 70 bleibt in dieser stabilen Stellung während des Pumpbetriebes des Pumpknopfes. Figur 6 zeigt auch, wie der Pumpknopf 20 das Pumpengehäuse 30 umgibt, wenn der Pumpknopf in der völlig unteren Stellung der Pumpenbetätigung ist.
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Es ist klar aus den Figuren 2 und 6 zu sehen, dass das Ventil gemäß der Erfindung ein völliges bistabiles ist, bei dem die stabilen Stellungen durch die seitliche Bewegung des Pumpenhandgriffs oder des Knopfes durch den Benutzer ausgewählt werden, indem er einen einzigen Finger verwendet. Auf diese Weise verhindert das bistabile Ventil in dem kombinierten Pumpengehäuse die Anzahl der beweglichen Teile und ebenso die Anzahl der einzelnen Wählmöglichkeiten und Anzeigen, die der Benutzer während des Bügeins betätigen muss.
Figur 5 zeigt das Kombinationsfilterprüfventil 25, welches in der Kupplung 65 am Ende des Rohres 21 aufgenommen ist. Das Kombinationsfilterprüfventil hat ein Gehäuse 80 mit einem Boden 89, welcher sich benachbart zu dem Boden des Reservoirs befindet. Parallel zum Boden 89 ist eine Bohrung 85, die sich quer durch das Gehäuse 80 erstreckt. Die Anordnung der Bohrung 85 in dem Boden des Gehäuses 80 gestattet, dass das gesamte Wasser des Reservoirs, das in dem Filterprüfventil für die Verwendung in dem Feuchtigkeitssystem des vorliegenden Bügeleisens verwen-
det wird. Mit der horizontalen Bohrung 85 ist eine -vertikale Bohrung 84 verbunden, welche mit dem Sitz 82 des Prüfventils verbunden ist, in dem eine geneigte Oberfläche den Durchmesser der größeren Bohrung 81 vermindert. Eine Kugel 83 ist in der Bohrung 81 enthalten und wird von dem Sitz 82 aufgenommen, um die Bohrung 84 abzudichten. Bei der Arbeltsweise als Prüfventil zieht eine nach oben gerichtete Kraft die Kugel 83 nach oben und gestattet, dass Wasser durch die Bohrung 81 in das Rohr 21 gezogen wird. Aufgrund einer nach unten gerichteten Kraft wird die Kugel von dem Sitz 82 aufgenommen und dichtet die Bohrung ab, um zu verhindern, dass Wasser wieder in das Reservoir durch die horizontale Bohrung 85 zurückläuft.
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Eines der neuen Merkmale der vorliegenden Prüfventil- und Filterkombination ist die Verwendung eines Spiraldrahtes 88, der das Gehäuse 80 des Prüfventils umgibt, um zu verhindern, dass. Rückstände in dem Reservoir in das PrUfventil und das folgende System eingeschlossen das Pumpgehäuse eintreten. Die Drahtspindel hat eine Mehrzahl Windungen, wobei die oberste Windung 87 in einer Aussparung des Prüfventilgehäuses 80 aufgenommen wird. Der Spiraldraht hat an der Oberseite engere Windungen und nimmt auf diese Weise abgeschrägt später einen im wesentlichen konstanten Durchmesser ein, welcher im Abstand und parallel zum Gehäuse 80 verläuft. Die Feder ruht auf der Grundplatte 89 des Prüfventi!gehäuses 80. Der Abstand zwischen dem Spiralelement 88 ist genügend, um dem Wasser zu gestatten, in die horizontale Bohrung 85 einzutreten, ist jedoch schmal genug, um zu verhindern, dass große Teile Rückstände in das Prüfventil eintreten.
Die vorliegende Filterprüfventilkombination 25 kann durch Standardfilter und Prüfventile und Prüfventile 26 und Kappenventile 53 und ebenso durch Standardprüfventile ersetzt werden. Obwohl die drei erwähnten Prüfventile durch Standardprüfventile ersetzt werden können, stellen sie drei neue Annäherungen an billige und wirkungsvolle Prüfventile dar, die nicht nur den Durchfluss regeln, sondern bei denen auch die Teile und der benötigte Platz vermindert wurden.
Wie vorher erwähnt wurde, schafft das vorliegende Dampfbügeleisen vier Arbeitsweisen. Diese Arbeitsweisen sind die trockene, die des konstanten Dampfes, die des Sprühens und die des Hochgeschwindigkeitsdampfes. Die erfindungsgemäße Kombination der
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Pumpe und des bistabilen Ventils der vorliegenden Erfindung gestattet eine Auswahl zwischen der Sprüh- und Hochgeschwindigkeitsdampfarbeitsweise durch eine seitliche Bewegung des Pumpenhandgriffes oder des Knopfes. Ebenso sind drei neue Prüfventilsysterne für die Verwendung in Verbindung mit der Kombination des bistabilen Pumpenventils eingeschlossen.
Es wurde ein elektrisches Dampfbügeleisen beschrieben, das eine Pumpe und ein bistabiles Ventil in einem einzigen Gehäuse aufweist, um Wasser aus einem Reservoir zu ziehen und es entweder in eine Sprühdüse oder in eine Dampferzeugungskammer zu leiten, welche mit Dampföffnungen in der Grundplatte verbunden ist. Die stabilen Stellungen des Ventils werden durch die Hin- und Herbewegung des Pumpenkolbens verändert.
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Claims (32)

  1. Patentansprüche
    l.J Elektrisches Bügeleisen mit einer Grundplatte mit Dampföffnungen, die mit einer Dampferzeugungskammer verbunden sind, mit einer Sprühdüse, einem Ventil mit zwei Austritten, wobei ein Austritt mit der Sprühdüse und der andere Austritt mit der Dampferzeugungskammer verbunden ist, mit einem Vorratsbehälter und einer Pumpe mit einem Eintritt, der mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und einem Austritt, der mit dem Ventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil bistabil ist und gestattet, daß nur ein Austritt zur Zeit geöffnet ist, daß ein Pumpenantrieb für die Pumpe und zur Auswahl einer der stabilen Ventilstellungen vorgesehen ist.
  2. 2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein Gehäuse aufweist, und die Pumpenbetätigungselemente aus einem Kolben bestehen, der ein erstes Ende in dem Pumpengehäuse hat, und einem Betätigungselement, dessen erstes Ende teleskopartig von dem ersten Ende des Kolbens aufgenommen wird und dessen zweites Ende durch ein Ventil aufgenommen wird.
  3. 3. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine Vorspannung zwischen dem Kolben und der Betätigung aufweist, um den Kolben und die Betätigungsvorrichtung zu trennen.
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  4. 4. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Ventilgehäuse aufweist, bei welchem beide Austritte sich im Boden des Ventilgehäuses befinden, daß ein Kipphebel in dem Ventilgehäuse über den beiden Ventilaustritten angeordnet ist, um zwei stabile Stellungen einzunehmen.
  5. 5. Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel aus einem Grundkörper besteht, daß zwei Ventilschließvorrichtungen auf gegenüberliegenden Enden der ersten Seite des Grundkörpers vorgesehen sind, und daß ein Drehpunkt zwischen den beiden ventilverschließenden, sich nach unten von der ersten Körperseite erstreckenden Vorrichtungen befindet.
  6. 6. Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel eine Nockenoberfläche auf der zweiten Seite des Grundkörpers gegenüberliegend der ersten Seite aufweist, um ein Ende der Pumpenbetätigungsvorrichtung aufzunehmen, um die stabile Stellung des Kipphebels auszuwählen.
  7. 7. Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenoberfläche einen winkelförmigen Querschnitt aufweist und daß die Ventilschließvorrichtung Vorsprünge aufweist.
  8. 8. Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenbetätigungsvorrichtung einen Grundkörper und eine Betätigungsstange aufweist, die eine erste und teleskopartig mit dem Pumpenbetätigungsvorrichtungskörper
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    in Eingriff kommt und ein zweites Ende mit dem Kipphebel in Eingriff kommt.
  9. 9. Bügeleisen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel eine winklige Nockenoberfläche aufweist, die mit dem zweiten Ende der Betätigungsstange in Eingriff kommt,
  10. 10. Bügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende im wesentlichen konisch ist und daß die Pumpenbetätigungsvorrichtung eine Vorspannvorrichtung aufweist, die zwischen der Betätigungsstange und dem Pumpenbetätigungsvorrichtungskörper angeordnet ist, um zu bewirken, daß das konische Ende der Betätigungsstange auf der einen oder auf der anderen Seite der winkligen Nockenoberfläche des Kipphebels ruht.
  11. 11. Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse aufweist, daß in dem Gehäuse ein Kolben angeordnet ist, daß eine Betätigungsstange ein erstes Ende aufweist, das teleskopartig mit dem Kolben in Eingriff kommt, daß sie ein zweites Ende aufweist, daß eine Vorspannvorrichtung zwischen dem Kolben und der Betätigungsstange vorgesehen ist, um eine Trennung des teleskopartigen Eingriffs zu bewirken, dsß eine Vielzahl von Austritten auf der Bodeninnenseite des Gehäuses vorgesehen sind, daß ein Kipphebel in dem Gehäuse vorgesehen ist, um die Vielzahl der Austritte abzudecken oder nicht abzudecken, hinsichtlich des zweiten Endes der Betätigungsstange und dem Eintritt.
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  12. 12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel einen Grundkörper aufweist, daß erste Vorsprünge sich von einer ersten Seite des Grundkörpers für den Eingriff mit dem Innenboden des Gehäuses erstrecken, und daß zweite Vorsprtinge sich von der des Grundkörpers ersten Seite gegenüberliegenden Seite für den Eingriff mit dem zweiten Ende der Betätigungsstange erstrecken.
  13. 13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Vorsprünge im wesentlichen dreieckig sind und daß das zweite Ende der Betätigungsstange im wesentlichen konisch ist.
  14. 14. Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung eine Feder aufweist, die ein erstes Ende hat, das mit der Fläche des Kolbens in Eingriff kommt, und daß sie ein zweites Ende hat, das mit der Grundplatte des konischen Endes der Betätigungsstange in Eingriff kommt.
  15. 5. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Austritte hat, und daß der Grundkörper des Kipphebels zwei Ventilschließvorrichtungen aufweist, um die Austritte zu verschließen.
  16. 16. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtungen zwei Vorsprünge aufweisen.
  17. 17. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung und das zweite Ende der Betätigungsstange zusammenarbeitende winklige Oberflächen sind, die zum Ergebnis haben, daß der Kipphebel bistabil ist.
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  18. 18. Pumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel und das zweite Ende der Betätigungsstange in einem Schlitz in dem Gehäuse so angeordnet sind, daß die Bewegung des Kipphebels und der Betätigungsstange in einer einzigen Ebene begrenzt wird und daß zweite Austritte sich auf dem Boden des Schlitzes befinden.
  19. 19. Pumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt sich ausserhalb des Schlitzes befindet.
  20. 20. Elektrisches Dampfbügeleisen, mit einer Grundplatte mit DampfÖffnungen, mit einer Dampferzeugungskammer, die mit den DampfÖffnungen verbunden ist, mit einer Sprühdüse, einem Reservoir, einer Kolbenpumpe, deren Eintritt mit dem Reservoir verbunden ist und die einen Austritt aufweist, einem Ventil, dessen Eintritt mit dem Austritt der Pumpe verbunden ist und dessen Austritt mit der Sprühdüse und der Dampferzeugungskammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung und die Pumpe ein gemeinsames Gehäuse mit einem Eintritt aufweisen, der mit dem Reservoir verbunden ist und zwei Austritte aufweist, die mit der Sprühdüse bzw. der Dampferzeugungskammer verbunden sind, daß das Ventil eine bistabile Regelung hat, und daß der Kolben eine Betätigungsstange hat, die mit der Regelvorrichtung in Eingriff kommt, um die stabilen Stellungen aufgrund der seitlichen Bewegung des Kolbens zu verändern.
  21. 21. Dampfbügeleisen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung einen Drehpunkt aufweist, der geeignet ist, mit dem Gehäuse inneren Boden in Eingriff zu kommen, um die bistabile Wirkung zu schaffen.
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  22. 22. Dampfbügeleisen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange eine Vorspannvorrichtung aufweist, um die Betätigungsstange mit der Regelvorrichtung in Berührung zu bringen und um die Regelvorrichtung in einer ausgewählten stabilen Stellung nach der seitlichen Bewegung des Kolbens zu halten.
  23. 23. Dampfbügeleisen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung aufweist, wobei jede konvexe zusammenarbeitende winklige Oberflächen an der Oberfläche zum Eingriff aufweist, um die bistabile Wirkung zu schaffen.
  24. 24. Dampfbügeleisen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung in einem Schlitz in dem Gehäuseboden angeordnet ist, und daß zwei Austritte ebenso in dem Schlitz angeordnet sind.
  25. 25. Dampfbügeleisen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Oberfläche der Betätigungsvorrichtung in dem Schlitz angeordnet ist und daß der Eintritt sich ausserhalb des Schlitzes befindet.
  26. 26. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2O, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr mit dem Gehäuseeintritt und dem Reservoir verbunden ist, daß eine Filtervorrichtung in dem Reservoir vorgesehen ist, die das Ende des Rohres umgibt.
  27. 27. Dampfbügeleisen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung einen Spiraldraht aufweist, der das Ende des Rohres umgibt.
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  28. 28. Dampfbügeleisen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung eine öffnung aufweist, deren Achse senkrecht zur Achse des Rohres liegt und daß die Öffnung durch den Spiraldraht umgeben ist.
  29. 29. Dampfbügeleisen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiraldraht an dem einen Ende geneigt ist.
  30. 30. Dampfbügeleisen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfventil zwischen dem Austritt und der Dampferzeugungskammer vorgesehen ist, das ein Diaphragma mit einem Schlitz aufweist.
  31. 31. Dampfbügeleisen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfventil auf der einen Seite des Diaphragmas einen Kanal aufweist, welcher von einem größeren Durchmesser als der Kanal auf der anderen Seite des Diaphragmas ist.
  32. 32. Dampfbügeleisen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfventil in der Sprühdüse eine elastische Kappe aufweist, die das eine Ende des Rohres umgibt, um eine Dichtung für den Druck in der einen Richtung zu schaffen und um sich zu verformen, um einen Durchtritt des Druckes in der anderen Richtung zu gestatten.
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