DE1289510B - Dampfbuegeleisen - Google Patents
DampfbuegeleisenInfo
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- DE1289510B DE1289510B DES83795A DES0083795A DE1289510B DE 1289510 B DE1289510 B DE 1289510B DE S83795 A DES83795 A DE S83795A DE S0083795 A DES0083795 A DE S0083795A DE 1289510 B DE1289510 B DE 1289510B
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit stattet, durch Betätigung einer bestimmten Ventileinem
handbetätigten Eintropfverdampfer zum wahl- anordnung den in der Verdampferkammer erzeugweisen
Ausstoß von Dampf aus der Bügeleisensohle ten Dampf statt in die Sohlenaustrittslöcher in eine
und mit einer wahlweise betätigbaren, dampfbetrie- Sprühdüse überzuleiten, so daß aus dieser Sprühdüse
benen Wassersprühdüse. 5 heraus Wasser aus dem Vorratsbehälter angesaugt
Es ist bereits bekannt, Bügeleisen derart auszu- und zusammen mit dem im Wasser kondensierenden
bilden, daß mittels eines wahlweise von Hand betätig- Dampf aufgesprüht wird. Diese Anordnungen weisen
baren Eintropfventils eine bestimmte Wassermenge jedoch eine größere Anzahl von Ventilen auf, welche
in eine in der Bügeleisensohle angeordnete, vom Bü- innerhalb des Behälters abgedichtet geführt werden
geleisenheizkörper umschlossene und beheizte Ver- io müssen, wobei die Abdichtungen auf die Dauer hoch
dampferkammer eingelassen wird, welche beim Auf- temperaturfest ausgebildet sein müssen und wobei
prallen auf den Verdampferkammerboden unmittel- ferner die verschiedenen Dampf- und Wasserwege
bar in Dampf umgewandelt wird, der wiederum über infolge des anfallenden Schmutzes und infolge sich
Auslaßkanäle in der Bügeleisensohle angeordneten bildenden Kalkablagerungen rasch verstopft werden,
Bohrungen zugeführt wird. 15 so daß solche Bügeleisen auf die Dauer nicht zu be-
Hierbei wird der Dampf von der Verdampferkam- friedigen vermochten.
mer über Verteilerkanäle geführt, welche Sperren auf- Es ist auch bereits bekannt, mittels einer Einspritzweisen,
die die mitgerissenen Wassertropfen zurück- pumpe eine vorbestimmte Menge Wasser in eine Verhalten
sollen, und welche weiterhin eine Überhitzung dampferkammer einzuspritzen, so daß in der Verdes
Dampfes durch die zur Verfügung stehenden ao dampferkammer eine vorbestimmte Menge Dampf
großflächigen Verdampferkammerwandungen erzie- gebildet wird, welche durch die üblichen Sohlenlen
lassen. durchtrittsöffnungen auf das Bügelgut ausgeblasen
Bei diesen Bügeleisen ist es auch bekannt, eine werden.
Wassereinfüllöffnung vorzusehen, wobei die Wasser- Hierbei bilden sich jedoch ebenfalls die vorerwähn-
einfüllöffnung unverschlossen bleibt, um den Auf- 25 ten Markierungen auf dem Bügelgut. Ferner gehört
bau eines gefährlichen Druckes im Wasserbehälter zu es zum Stande der Technik, um den in der Ververhindern.
Der Wasserbehälter ist hierbei über der dampferkammer erzeugten Dampf möglichst tropfen-Bügeleisensohle
angeordnet, derart, daß die Behei- frei ausstoßen zu können, die Verdampferkammer
zung nur in engen Grenzen erfolgt, so daß sich im derart auszubilden, daß der erzeugte Dampf einen
Wasserbehälter kein wesentlicher Dampfdruck auf- 30 langen Weg zurücklegen muß und an Prallwänden
bauen kann. Bei dieser Art von Dampfbügeleisen häufig umgelenkt wird, um so auch die letzten Reste
hat es sich gezeigt, daß durch den Austritt des Damp- von Tropfen einwandfrei verdampfen zu können,
fes aus den engbegrenzten Dampfausströmöffnungen Bei einer anderen vorbekannten Ausführung wird
in der Bügeleisensohle Flecken in der Wäsche ent- durch Absperren der Einfüllöffnung und durch Bestehen
und daß ferner die Bedampfung nur in einem 35 tätigung eines bestimmten Sprühventils ein gewisser
begrenzten Bereich möglich ist. Innendruck im Wasserbehälter erzielt, welcher dazu
Wenn es zum Bügeln nun erforderlich ist, die benutzt wird, um aus einer Sprühdüse Wasser ausWäsche
in feuchtem Zustand zu glätten, wurde üb- zusprühen. Bei dieser Einrichtung besteht jedoch die
licherweise eine getrennte Befeuchtungsvorrichtung Gefahr, daß bei Hängenbleiben der Betätigungsvenfür
die Wäsche vorgesehen, so daß die Bedienungs- 40 tile sich ein unzulässiger Druck im Wasserbehälter
person zwischen Bügeln und Befeuchten häufig wech- aufbaut, so daß Explosionen entstehen können, bzw.
sein mußte. Insbesondere wenn es darauf ankommt, es können plötzliche Wasserausbrüche erfolgen, so
örtlich einzelne Wäschestellen zu befeuchten, um sie daß ein Verbrühen der Bedienungsperson zu bebesser
glätten zu können, bedeutete diese Art von fürchten ist.
Anfeuchtvorgang eine starke Behinderung des Bügel- 45 Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Vorganges. Um diesem Übelstand abzuhelfen, sind Dampfbügeleisen zu schaffen, bei welchem die bebereits
Bügeleisen bekannt, welche eine zusätzliche kannte und bewährte Dampfausstoßung aus der
Befeuchtungseinrichtung aufweisen, derart, daß mit- Bügeleisensohle unter Verwendung eines üblichen
tels einer handbetriebenen Pumpe eine bestimmte handbetätigten Eintropfverdampfers beibehalten wird
Wassermenge aus einer im allgemeinen in der Spitze 50 und wobei durch Betätigung eines weiteren Ventils
des Bügeleisens angeordneten Sprühdüse ausgesprüht ohne Gefahr von Verstopfungen und ohne wesentwird.
Bei dieser Art von Befeuchtungsvorrichtungen liehe Abnutzungen sowie ohne häufiges Reinigen ein
ermüdet jedoch die Bedienungsperson rasch infolge gefahrloses Aussprühen von Flüssigkeit erfolgen
der dauernden Pumpenhübe, wobei der erforderliche kann, ohne daß hierzu besondere Anstrengungen der
Kraftaufwand wesentlich über dem Minimalaufwand 55 Bedienungsperson erforderlich sind,
liegt, der zum reinen Versprühen des vorbestimmten Die Erfindung geht hierbei aus von einem Dampf-
Wasserinhaltes aufgebracht werden muß, da durch bügeleisen mit einem handbetätigten Eintropfvereine
Vielzahl von Ventilen und Leitungen eine starke dämpfer zum wahlweisen Ausstoß von Dampf aus
Drosselung auftritt und im übrigen aber zum feinen der Bügeleisensohle und mit einer wahlweise betätig-Versprühen
ein wesentlicher Kraftaufwand erforder- 60 baren dampfbetriebenen Wassersprühdüse,
lieh ist. Die Erfindung besteht in der Kombination von
Um diesem Übelstand abzuhelfen, wurden bereits folgenden an sich bekannten Merkmalen, nämlich
elektromotorisch betriebene Pumpen vorgesehen, daß einer dem Heizelement benachbarten Verdampwelche
jedoch einen erhöhten Aufwand bedeuten und ferkammer mittels einer handbetätigten, ventilgevor
allen Dingen ein großes Gewicht des gesamten 65 steuerten Einspritzpumpe eine vorbestimmte aus
Bügeleisens bedingen. einem Wasserbehälter entnommene Wassermenge zu-
Darüber hinaus wurden bereits Dampfbügeleisen führbar ist, daß die Verdampferkammer mit einer
mit einer Zusatzeinrichtung versehen, welche es ge- Mischsprühdüse verbunden ist und daß die Misch-
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sprühdüse andererseits mit dem Wasserraum des Be- Strahlbetätigungsknopfes sofort Wasser austritt, so
hälters verbunden ist. daß also die Forderung nach einer raschen Dampf-
Hierdurch wird erreicht, daß die Wasseraus- erzeugung besteht, welche durch die erfindungssprühung
völlig unabhängig von dem übrigen Dampf- gemäße Ausbildung des Dampfbügeleisens bzw. deserzeugungssystem
vorgenommen werden kann und 5 sen besondere Anordnung gewährleistet ist.
daß sich vor allen Dingen in dem Wasserbehälter kein In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zwi-
unzulässiger Druck aufbauen kann, wobei gleich- sehen der Sprühstrahlverdampferkammer und der
zeitig Gewähr gegeben ist, daß auch bei Verstopfun- Einspritzpumpe in an sich bekannter Weise eine
gen bzw. bei Kalkablagerungen keine Explosions- Durchflußmengendrossel für das Einspritzwasser an-
gefahr besteht. io geordnet sein. Wenn es auch bereits bekannt ist, als
Die Erfindung besteht hierbei in der Gesamtheit der Abschluß einer Einspritzpumpe in einer Verdampfergekennzeichneten Merkmale, ohne daß für Einzelmerk- kammer eine Öffnung vorzusehen, so dient diese
male oder Teilkombinationen Schutz begehrt wird. Öffnung vielmehr dazu, um eine Vorversprühung des
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vor- eingespritzten Wassers zu erzielen, ohne daß, wie
gesehen, daß die Sprühstrahlverdampferkammer in 15 dies erfindungsgemäß vorgesehen ist, diese Durchan
sich bekannter Weise über dem Heizelement an- flußmengenbegrenzungsdrossel dafür sorgt, daß ledignähernd
dessen Verlauf folgend angeordnet ist und Hch die maximal verdampfbare Wassermenge pro
daß der Eintropfverdampfer für die Sohlendampf- Zeiteinheit eingesprüht wird. Demnach ist eine Uberauslaßöffnungen
in bekannter Weise innerhalb und flutung der Verdampferkammer ausgeschlossen, und
neben dem Heizelement angeordnet ist. 20 ihre einwandfreie Funktion ist über die gesamte
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß mit Dauer des Betriebes gewährleistet,
einem einzigen Heizelement eine zufriedenstellende Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht Beheizung beider Verdampferkammern erfolgen ferner darin, daß die Mischsprühdüsen einen federnkann, wobei diese Verdampferkammern durch diese den Haltekörper aufweist, in welchem der Düsensatz Ausbildung unabhängig voneinander ihre Funktion 35 mittels eines hochelastischen Form- und Dichtausüben können und somit durch gleichzeitige Be- Stückes ein- und ausziehbar gehaltert ist.
tätigung in ihrer Wirkungsweise nicht beeinträchtigt Bei solchen Dampfbügeleisen bzw. Sprühbügeleisen werden. Wenn es auch bereits bekannt ist, zur Er- ist es erforderlich, daß die Düse auf die Dauer des zeugung eines Sprühstrahles eine Verdampferkammer Betriebes frei von Kalkansatz und Verschmutzung vorzusehen, welche weitgehend vom Heizelement um- 30 gehalten wird, was aber infolge der kleinen Öffnunfaßt wird, so bedeutet doch die Anordnung einer eige- gen nur schwer zu erreichen ist. Insbesondere benen Sprühstrahlverdampferkammer in Verbindung deutet die häufige Reinigung dann, wenn Dichtscheimit einer eigenen Eintropfverdampferkammer inso- ben und Gewinde zur Befestigung des Düsensatzes fern einen bedeutenden Fortschritt in der Bügel- vorgesehen sind, eine rasche Abnutzung und unnötige eisentechnik, als nunmehr beide Systeme gleichzeitig 35 Erschwerung des Betriebes. Hier schafft die Erfin- oder nacheinander wahlweise ohne gegenseitige Be- dung Abhilfe, indem sie eine Ausbildung derart voreinflussung und ohne Gefahr für die Bedienungsper- sieht, daß durch einfaches Einschieben des Düsenson bedient werden können. satzes letzterer zusammen mit den dazugehörigen
einem einzigen Heizelement eine zufriedenstellende Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht Beheizung beider Verdampferkammern erfolgen ferner darin, daß die Mischsprühdüsen einen federnkann, wobei diese Verdampferkammern durch diese den Haltekörper aufweist, in welchem der Düsensatz Ausbildung unabhängig voneinander ihre Funktion 35 mittels eines hochelastischen Form- und Dichtausüben können und somit durch gleichzeitige Be- Stückes ein- und ausziehbar gehaltert ist.
tätigung in ihrer Wirkungsweise nicht beeinträchtigt Bei solchen Dampfbügeleisen bzw. Sprühbügeleisen werden. Wenn es auch bereits bekannt ist, zur Er- ist es erforderlich, daß die Düse auf die Dauer des zeugung eines Sprühstrahles eine Verdampferkammer Betriebes frei von Kalkansatz und Verschmutzung vorzusehen, welche weitgehend vom Heizelement um- 30 gehalten wird, was aber infolge der kleinen Öffnunfaßt wird, so bedeutet doch die Anordnung einer eige- gen nur schwer zu erreichen ist. Insbesondere benen Sprühstrahlverdampferkammer in Verbindung deutet die häufige Reinigung dann, wenn Dichtscheimit einer eigenen Eintropfverdampferkammer inso- ben und Gewinde zur Befestigung des Düsensatzes fern einen bedeutenden Fortschritt in der Bügel- vorgesehen sind, eine rasche Abnutzung und unnötige eisentechnik, als nunmehr beide Systeme gleichzeitig 35 Erschwerung des Betriebes. Hier schafft die Erfin- oder nacheinander wahlweise ohne gegenseitige Be- dung Abhilfe, indem sie eine Ausbildung derart voreinflussung und ohne Gefahr für die Bedienungsper- sieht, daß durch einfaches Einschieben des Düsenson bedient werden können. satzes letzterer zusammen mit den dazugehörigen
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist Zuführungsöffnungen frei zugänglich ist, so daß durch
vorgesehen, die über dem Heizelement angeordnete 40 Einführung eines üblichen Reinigungsdrahtes oder
und annähernd dessen Verlauf folgende Sprühstrahl- Reinigungspinsels sämtliche Öffnungen in einfacher
verdampferkammer in einer dem eingegossenen Heiz- und handlicher Weise gereinigt werden können, ein
element aufsitzenden Rippe einzuformen und durch Vorgang, der für den einwandfreien Betrieb eines
einen insbesondere eingesprengten Abschlußdeckel Dampfbügeleisens unbedingt erforderlich ist, da üb-
aufzuschließen. 45 licherweise das verwendete Leitungswasser Zusätze
Hierbei ist es möglich, die Sprühstrahlverdampfer- wie Salze oder Kalk enthält, welche sich insbesondere
kammer, welche einen möglichst hohen Wärmedurch- bei der Anwendung von Dampf an den Öffnungen
satz aufweisen muß, um in möglichst kurzer Zeit und Leitungen rasch absetzen und diese verstopfen
eine große Wassermenge verdampfen zu können, in bzw. die Strahlen in eine Richtung ablenken, in welun
mittelbarer Verbindung mit dem Heizelement an- 50 eher die Strahlrichtung nicht erwünscht wird,
zuordnen, wobei jedoch Vorsorge getroffen ist, daß Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von die Herstellung dieser mit einer Vielzahl von Einzel- Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichkammern auszurüstenden Verdampferkammer in ein- nungen stellen dar
zuordnen, wobei jedoch Vorsorge getroffen ist, daß Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von die Herstellung dieser mit einer Vielzahl von Einzel- Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichkammern auszurüstenden Verdampferkammer in ein- nungen stellen dar
fächer Weise möglich ist und daß trotzdem z. B. nach F i g. 1 eine Vorderansicht des Sprüh-Dampf-
Entfernen des Deckels zu Reinigungszwecken eine 55 Bügeleisens,
leichte Zugänglichkeit gewahrt ist. F i g. 2 eine Draufsicht auf die Bügeleisenspitze,
In vorteilhafter Weise ist ferner vorgesehen, daß F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestell-
unterhalb des Abschlußdeckels in dem freien Raum ten Bügeleisens, wobei zur Verdeutlichung bestimmte
der Sprühstrahlverdampferkammer ein mit Dampf- Abschnitte im Schnitt dargestellt sind,
leitauswölbungen versehener Zwischendeckel ange- 60 F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3,
ordnet ist, so daß hierdurch eine weitere Vergröße- F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3,
rung der Wärmeabgabefläche sowie die weitere BiI- F i g. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 der Fi g. 3,
dung von Prallflächen mit dem Ziel einer raschen F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 3,
Umwandlung von Wasser in Dampf gegeben ist. F i g. 8 einen Teilschnitt nach Linie 8-8 der F i g. 3,
Dies ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn 65 F i g. 9 eine auseinandergezogene, schaubildliche
beim raschen Bügeln schnell hmtereinanderfolgende Teilansicht der Anfeuchteinrichtung,
Sprühstrahlstöße abgegeben werden müssen, wobei F i g. 10 einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie
es darauf ankommt, daß beim Drücken des Sprüh- 10-10 der F i g. 8,
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Fig. 11 einen der Fig. 10 ähnlichen Teilschnitt sehen, in die das Heizelement22 eingebettet ist. Das
nach Linie 11-11 der Fi g. 8, Heizelement 22 ist in einen Stromkreis eingeschaltet,
Fig. 12 einen stark vergrößerten Schnitt durch der einen von einer temperaturabhängigen Vorrich-
die Sprühdüse mit dem mit der Sprühdüse verbun- tung gesteuerten Schalter enthält, so daß die Sohlen-
denen Wasserrohr und Dampfrohr, 5 temperatur einstellbar ist.
F i g. 13 einen Schnitt nach Linie 13-13 der Das Bügeleisen 20 hat einen Eintropfverdampfer
Fig. 12, 24 (Fig. 3, 5, 6 und 8), in welchem Dampf bei der
F i g. 14 eine auseinandergezogene schaubildliche Verwendung des Bügeleisens als Dampfbügeleisen
Ansicht von Teilen der in Fig. 12 dargestellten erzeugt und aus der Sohle21 ausgeblasen werden
Sprühdüse, io kann. Der Eintropfverdampfer 24 ist wärmeleitend
F i g. 15 einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie mit dem Heizelement 22 verbunden und ist inner-15-15
der Fig. 7, halb des Heizelementbogens angeordnet, wobei der
F i g. 16 einen Teilschnitt nach Linie 16-16 der so gebildete Raum von dem geschlossenen Ende der
Fig. 15, U-förmigen Rippe23 und einer rückwärtigen Quer-
F i g. 17 einen der F i g. 3 ähnlichen Teilschnitt 15 wand 25 (F i g. 8) begrenzt wird. Die Oberseite des
einer anderen Ausführungsform des Bügeleisens, Eintropfverdampfers 24 wird von einem Deckel 26
Fig 18 einen vergrößerten Teilschnitt durch die gebildet, der z. B. mittels Schrauben 27 an der Sohle
in F i g. 17 dargestellte Pumpe und 21 abgedichtet befestigt ist. Mehrere, die Sohle 21
Fig. 19 einen Teilschnitt nach Linie 19-19 der durchsetzende Dampfauslaßöffnungen28 führen den
Fig. 18. 20 in den Eintropfverdampfer24 erzeugten Dampf zur
Das nachstehend näher erläuterte Bügeleisen, kann Unterseite der Sohle 21 und verteilen den Dampf über
kurz zusammengefaßt sowohl als Dampfbügeleisen eine ziemlich große Bügelfläche des Bügeleisens 20.
und als Trockenbügeleisen arbeiten und kann ge- Die Sohle 21 weist mehrere Längsnuten 29 auf. Da
wünschtenfalls auch als Bügeleisen mit Anfeucht- die Dampfauslaßöffnungen 28 ständig offen sind, ist
oder Sprüheinrichtung verwendet werden. Der Sprüh- 25 der Dampfdruck in dem Eintropfverdampfer 24 gestrahl
wird daher von einem Sprühstrahlverdampfer ringer als 0,07 kg/cm2. Dieser geringe Druck ist deserzeugt,
der völlig getrennt und unabhängig von dem halb von Bedeutung, da das Wasser unter seinem
Eintropfverdampfer arbeitet, der den Dampf erzeugt, Eigengewicht dem Eintropfverdampfer 24 zufließt,
der den Dampf auslassen des Dampfbügeleisens beim Am Deckel des Eintropfverdampfers 24 ist das Geüblichen
Dampfbetrieb zugeführt wird. Zur Erzie- 30 häuse 30 des Eintropfventils befestigt, das die Zufuhr
lung sehr feiner Sprühstrahlen arbeitet der Sprüh- des Wassers zum Eintropfverdampfer 24 regelt. Das
Strahlverdampfer mit einem Druck, der höher ist als Ventilgehäuse 30 ist im Deckel 26 befestigt und trägt
1,4 kg/cm2 und der z. B. zwischen 2,1 und 3,5 kg/cm2 einen Wasserbehälter 31. Das Ventilgehäuse 30 weist
liegt. Eine Handpumpe fördert das Wasser aus dem eine Drosseldüse 32 auf, die durch wahlweises Heben
Vorratsbehälter zum Sprühstrahlerzeuger. Der Ein- 35 und Senken eines Nadelventilschaftes 33 geöffnet
topfverdampfer für den der Bügeleisensohle züge- oder geschlossen werden kann,
führten Dampf arbeitet mit einem niedrigeren Druck, Das Wasser fließt nach dem Öffnen des Nadel-
der für gewöhnlich unter 0,07 kg/cm2 liegt und etwa ventils 33 in den Eintropfverdampfer 24 an einer
0,0175 bis 0,035 kg/cm2 beträgt. Der Sprühstrahl Stelle ein, die sich im vorderen Abschnitt dieser
kann demnach entweder gleichzeitig mit dem Dampf- 40 Kammer unmittelbar unterhalb des Nadelventilschafbügeln
oder getrennt vom Dampfbügeln erzeugt wer- tes 33 (F i g. 8) befindet. Die eingelassene Wasserden.
Ein gemeinsamer Wasserbehälter speist wahl- menge, der durch die hohe Temperatur der den Einweise
sowohl den Sprühstrahlverdampfer wie auch tropfverdampfer 24 begrenzenden Wände wird schnell
den Eintropfverdampfer. Eine Einspritzpumpe for- in Dampf verwandelt und strömt über Labyrinthdert
das Wasser über eine Düse zum Sprühstrahlver- 45 durchlässe nach hinten und dann längs der Innendampfer,
so daß der Benutzer bei jeder Pumpenbetä- seitenwände der U-förmigen Rippe 23, die jeweils
tigung eine für eine bestimmte Sprühzeitdauer aus- einen U-förmigen Durchlaß 24 a (F i g. 6 und 8) bilreichende
Wassermenge zuführen kann. Diese dem det, nach vorn. In den Schenkeln des U-förmigen
Pumpenhub entsprechende Wassermenge, die in dem Durchlasses 24 α und insbesondere in der Nähe des
Sprühstrahlverdampfer schnell in Dampf verdampft 50 Heizleiterbogenabschnittes befinden sich die Dampfwird,
saugt beim Ausströmen Wasser aus dem auslaßöffnungen 28, über die der Dampf zu den in
Wasserbehälter an. Das Wasser wird daher in feine der Sohle 21 vorhandenen Längsnuten 29 strömt. Der
Teilchen zerteilt und mit dem Dampf gemischt. Mit Wasserbehälter 31 ist mit einer üblichen Prallwand
diesem Gemisch wird dann das zu bügelnde Bügel- 35 versehen. Zur Regelung der Temperatur der Sohle
stück mittels des Sprühstrahles angefeuchtet. 55 21 dient ein üblicher Thermostat. Der Wärmefühler
Das Bügeleisen 20 hat eine Sohle 21, die z. B. aus des Thermostates ist unterhalb des Wasserbehälters
Aluminium gegossen ist. Diese Sohle 21 wird durch 31 und zwischen den Schenkeln der U-förmigen Rippe
ein ummanteltes Heizelement 22 (F i g. 3, 5, 6,10 und 23 rückwärts der Wand 25 angeordnet. Die Regel-11)
erwärmt, welches z. B. aus einem schrauben- vorrichtung weist einen drehbar gelagerten Hebel 36
linienförmig gewickelten Widerstandsdraht besteht, 60 auf (F i g. 3 und 8), der sich in einer in der Bodender
zentral innerhalb einer äußeren Metallhülle liegt wand 31 α des Wasserbehälters 31 vorhandenen lan-
und in bezug auf diese Hülle in allseitigem Abstand gen Vertiefung 31b (Fig. 3, 5 und 7) frei bewegen
von einem elektrisch isolierenden Material getragen kann.
wird, das ebenfalls ein guter Wärmeleiter, beispiels- Die Oberseite der Sohle 21 und die von der Sohle
weise hochverdichtetes Magnesiumoxyd, ist. Das um- 65 21 getragenen Bauteile, z. B. der Wasserbehälter und
mantelte Heizelement 22 hat eine U-förmige Gestalt. der Temperaturregler, werden zur Erzielung eines
Die Sohle 21 ist mit einer erhöhten, mit ihr aus einem gefälligen Aussehens durch eine Haube 38 bedeckt,
Stück bestehenden U-förmigen Rippe 23 (Fig. 8) ver- an deren vorderen Ende eine Einfüllöfnung für den
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Wasserbehälter 31 ist, während am hinteren Ende Temperaturregelstabes 43 auf. Außerdem sind im
der Haube 38 die elektrischen Anschlüsse zum Heiz- Steg zwei Gewindebohrungen für Befestigungsschrau-
element 22 angeordnet sind. Der hintere Teil der ben 55 (F i g. 4) angebracht, die durch Bohrungen
Haube 38 ist an einer Tragkonsole (nicht dargestellt) der Platte 40 / durchgeführt sind. Unter die Köpfe
befestigt, die an der Sohle 21 befestigt ist. 5 der Befestigungsschrauben 55 sind aus Kunststoff
Das Bügeleisen 20 weist einen Handgriff 40 auf, od. dgl. bestehende Dichtscheiben 56 eingelegt. Die
der z. B. einstückig aus temperaturbeständigem Schenkel des Stützbügels 54 sind elastisch in sprei-
Kunststoff besteht. Der Handgriff 40 ist kugelförmig zendem Sinne vorgespannt und in die Öffnung 48
ausgebildet und besteht aus einer Grundplatte 40 a, des Wasserbehälters 31 eingesprengt und legen sich
die ungefähr das gleiche Profil wie die obere Fläche io somit mittels ihrer Hakenabschnitte 54 a an einem
der Haube 38 aufweist und zwei Stützfüße 40 b und die Öffnung 48 umgebenden ringförmigen Wulst 31 c
40 c besitzt, die an ihrer oberen Seite durch einen an. Zum einwandfreien Einstellen des Handgriffes
Handgriff 40 d verbunden sind. Der hintere Stützfuß 40 in bezug auf die Einlauföffnung 48 ist das untere
40 c ist hohl und bildet eine Kammer zur Aufnahme Ende des vorderen Stützfußes 40 b mit einem Ring-
der elektrischen Anschlüsse. Der vordere Stützfuß 15 bund 57 versehen, die einen Ring 58 aufnimmt, der
40 b des Handgriffes 40 weist zwei im wesentlichen die Dichtung 50 (F i g. 6) umgibt. Beim Einschrauben
lotrecht gerichtete Kammern 41 und 42 auf, die durch der Befestigungsschrauben 55 wird der vordere Teil
eine Wand 40 e getrennt sind. In der hinteren Kam- des Handgriffes 40 mit dem Steg des Stützbügels 54
mer 41 ist ein Temperaturregelstab 43 geführt, des- verbunden. Infolgedessen wird die Dichtung 50 zu-
sen unteres Ende mit dem einen Ende des Ubertra- so sammengepreßt, so daß eine dichte Verbindung an
gungshebels 36 verbunden ist, während das obere der Stoßstelle zwischen dem Handgriff 40, dem Was-
Ende des Regelstabes 43 in einer wahlweisen Ein- serbehälter 31 und der Haube 38 besteht, wie dies
stellkurve 44 endet. Dieser Regelstab 43 durchsetzt die F i g. 3 und 6 deutlich zeigen,
einen im Wasserbehälter 31 mittels eines Rohres 45 Die dem Regelstab 43 des Temperaturreglers zu-
(F i g. 3 und 7) gebildeten Durchlaß. 25 gehörende Einstellkurve 44 wird mittels einer dreh-
Die obere Seite der beiden Kammern 41 und 42 baren Kurvenscheibe 59 betätigt, die an der oberen
wird durch eine Platte 40/ gebildet, die mit dem Platte 40/ drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck
Handgriff 40 aus einem Stück gegossen ist und die besteht die Kurvenscheibe 59 aus einem Blechstanz-
eine hintere Bohrung 46 hat, aus der der Regelstab stück mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme eines
43 oder das die Einstellkurve 44 tragende obere Ende 30 schalenförmig vertieften, mit einem Ringflansch 60 a
des Regelstabes 43 herausragt. Die Platte 40 / weist versehenen Kurvenscheibenhalters 60. Eine federnde
ferner eine zweite vordere Bohrung 47 (F i g. 3 und Unterlegscheibe 61 liegt zwischen dem Ringflansch
6) auf, die in die vordere Kammer 42 mündet und die 60 α des Kurvenscheibenhalters 60 und der Kurven-
von dem langen, nach oben ragenden Abschnitt des scheibe 59. Die Kurvenscheibe 59 weist einen mit der
Eintropfventilschaftes 33 durchsetzt wird. 35 Scheibe aus einem Stück bestehenden Vorsprung
Der untere Abschnitt der vorderen Kammer 42 59 a, an dem ein von Hand betätigbarer Regelknopf
führt zu einer im Wasserbehälter 31 vorhandenen 63 (F i g. 1 und 2) befestigt ist, auf, mit dem der
Einlauföffnung 48, die koaxial mit einer in der Haube Benutzer die zur Temperaturregelung dienende Kur-38
vorgesehenen Öffnung angeordnet ist. Eine Dich- venscheibe 59 um eine mit dem Kurvenscheibenhalter
tung 50 z. B. aus Siliconekautschuk stellt eine dichte 40 60 verbundene Achse drehen kann. Die Befestigungs-Verbindung
zwischen dem Handgriff 40, dem Wasser- schrauben 55 durchsetzen in dem Kurvenscheibenbehälter
31 und der Haube 38 her, so daß das der vor- halter 60 vorhandene Bohrungen und halten den Halderen
Kammer 42 zugeführte Wasser in die im Wasser- ter 60 und die federnde Unterlegscheibe 61 in der in
behälter 31 vorhandene Öffnung 48 eingeleitet wird. F i g. 4 dargestellten Stellung. Der Kurvenscheiben-
Das Bügeleisen 20 ist mit einer zum Füllen des 45 halter 60 weist Bohrungen auf, die von der Regel-Wasserbehälters
31 dienenden einfachen Vorrichtung vorrichtung, ζ. B. dem Eintropfventilschaft 33 durchversehen,
die eine Füllöffnung 51 rechteckigen Um- setzt werden. Der Umfang der Kurvenscheibe 59 ist
risses (Fig. 1,3 und 6) hat. Diese Füllöffnung51 über einen Bogen von mehr als 180° räumlich verbefindet
sich am vorderen Teil des vorderen Stütz- formt, um auf der Unterseite der Kurvenscheibe 59
fußes 40 b des Handgriffes 40. Wird das Bügeleisen 50 eine Steuerfläche 64 zu schaffen, die über der in der
auf seine hintere Abstellfläche aufgestellt, dann ist Platte 40 / vorhandenen Öffnung 46 liegt und die mit
die Einfüllöffnung 51 der oberste Teil des Bügel- dem Temperaturregelstab 43 im Eingriff steht,
eisens, so daß das Wasser über die Einfüllöffnung Die Temperatureinstellung des Bügeleisens 20 51 über die vordere Kammer 42 in den Wasserbehäl- kann im Herstellungswerk durch Verstellen der Einter 31 eingefüllt werden kann. In der Einfüllöffnung 55 stellkurve 44 in bezug auf den Regelstab 43 erfolgen. 51 ist auch die Sprühstrahlöffnung angeordnet aus Das obere Ende der Einstellkurve 44 (F i g. 3) hat zu der der Sprühstrahl tritt, wenn das Bügeleisen als diesem Zweck eine Blindbohrung zur Aufnahme Bügeleisen mit Anfeuchteinrichtung verwendet wird. eines üblichen Steckschlüssels, der in diese Bohrung Diese Einfüllöffnung 51 kann auch zum Entleeren (nicht dargestellt) eingesetzt wird, und zwar über eine des Wasserbehälters verwendet werden und ist mit 60 im Handgriff 40 befindliche Bohrung 65, die mit der einem Deckring 52 ausgestattet, der an den die Ein- in der Platte 40 / befindlichen, die Einstellkurve 44 füllöffnung 51 umgebenden Wänden befestigt ist. aufnehmende Bohrung 46 fluchtet. In gleicher Weise
eisens, so daß das Wasser über die Einfüllöffnung Die Temperatureinstellung des Bügeleisens 20 51 über die vordere Kammer 42 in den Wasserbehäl- kann im Herstellungswerk durch Verstellen der Einter 31 eingefüllt werden kann. In der Einfüllöffnung 55 stellkurve 44 in bezug auf den Regelstab 43 erfolgen. 51 ist auch die Sprühstrahlöffnung angeordnet aus Das obere Ende der Einstellkurve 44 (F i g. 3) hat zu der der Sprühstrahl tritt, wenn das Bügeleisen als diesem Zweck eine Blindbohrung zur Aufnahme Bügeleisen mit Anfeuchteinrichtung verwendet wird. eines üblichen Steckschlüssels, der in diese Bohrung Diese Einfüllöffnung 51 kann auch zum Entleeren (nicht dargestellt) eingesetzt wird, und zwar über eine des Wasserbehälters verwendet werden und ist mit 60 im Handgriff 40 befindliche Bohrung 65, die mit der einem Deckring 52 ausgestattet, der an den die Ein- in der Platte 40 / befindlichen, die Einstellkurve 44 füllöffnung 51 umgebenden Wänden befestigt ist. aufnehmende Bohrung 46 fluchtet. In gleicher Weise
Die Vorderseite des Handgriffes 40 ist am Bügel- ist in dem darüberliegenden Abschnitt der Kurveneisen
20 mittels eines U-förmigen Stützbügels 54 scheibe 59 eine Bohrung (nicht dargestellt) vorhan-(F
i g. 6) befestigt, dessen Schenkel in nach außen 65 den, die bei deren Drehung in eine vorbestimmte
gerichteten Haken 54 α enden. Der Steg des U-förmi- Stellung mit der Bohrung 65 und der in der Eingen
Stützbügels 54 weist zwei Bohrungen für den stellkurve 44 vorhandenen Bohrung für den Einsteck-Durchtritt
des Eintropfventilschaftes 33 sowie des schlüssel fluchtet.
ίο
Zur Abdichtung der in der Platte 40/ vorhandenen, von dem Eintropfventilschaft 33 durchsetzten
Bohrung 47 gegen Durchtritt von Wasser wird eine Dichtung 80 (F i g. 3 und 6) in eine die Bohrung 47
5 umgebende, an der Oberseite der Platte 40 / angebrachte Ausbohrung eingesetzt. Eine ähnliche
Dichtung 81 liegt in einer eine Bohrung 82 der Platte 40/ umgebenden Ausbohrung. Der Zweck dieser
Bohrung 81 wird später beschrieben.
Damit das Bügeleisen 20 sowohl als Bügeleisen mit Anfeucht- oder Sprühvorrichtung, als auch als
Trockenbügeleisen und Dampfbügeleisen verwendet werden kann, ist in das Bügeleisen zusätzlich eine
Wassersprüheinrichtung 84 eingebaut, die in F i g. 9
Zur Abdeckung der Temperaturreglerteile, beispielsweise der Kurvenscheibe 59 und des Eintropfventilschaftes
33, sowie zur Erzielung eines gefälligeren Aussehens ist eine haubenförmige Temperaturanzeigescheibe
68 vorhanden, die so geformt ist, daß
sie oberhalb der Platte 40 / eine Abdeckhaube 66
bildet und außerdem das Aussehen eines Ansatzes
des Handgriffsteges 40 d hat. Die Temperaturanzeigenscheibe 68 weist nach hinten gerichtete Vorsprünge auf, die von einer Ausnehmung des Hand- io
griffes aufgenommen werden. Der eine nach hinten
gerichtete Vorsprung besteht aus einer Zunge 68 a
(F i g. 3), die eine mit der Bohrung 65 ausgerichtete
Bohrung zur Aufnahme eines hohlen Kopfnietes 70
sie oberhalb der Platte 40 / eine Abdeckhaube 66
bildet und außerdem das Aussehen eines Ansatzes
des Handgriffsteges 40 d hat. Die Temperaturanzeigenscheibe 68 weist nach hinten gerichtete Vorsprünge auf, die von einer Ausnehmung des Hand- io
griffes aufgenommen werden. Der eine nach hinten
gerichtete Vorsprung besteht aus einer Zunge 68 a
(F i g. 3), die eine mit der Bohrung 65 ausgerichtete
Bohrung zur Aufnahme eines hohlen Kopfnietes 70
aufweist. Dieser Hohlniet 70 ermöglicht ein Ein- 15 schematisch dargestellt ist. Aus später noch näher
schieben des Steckschlüssels durch die fluchtenden beschriebenen Gründen arbeitet die Wassersprühein-Bohrungen65
und 66 zwecks Einstellung der Soll- richtung 84 mit Ausnahme des gemeinsamen Wastemperatur.
Der Hohlniet 70 ist an seinem unteren serbehälters 31 unabhängig von dem bereits beschrie-Ende
gespreizt, so daß die Temperaturanzeige- benen Eintropfverdampfer 24. Ganz allgemein entscheibe
68 fest in ihrer Stellung gehalten ist. Ge- ao hält die Wassersprüheinrichtung 84 (F i g. 9) eine
wünschtenfalls wird ein koaxialer Stopfen 71 in den schnell arbeitende Sprühstrahlverdampferkammer
Hohlniet 70 eingeschoben, um die Schenkel zu sprei- 85, die eine Wassereinführöffnung 86 und eine
zen und den Hohlniet 70 in seiner Stellung zu ver- Dampfauslaßöffnung 87 aufweist. Die Zuführung
riegeln. Beim Auseinandernehmen wird der Stopfen von Wasser zur Sprühstrahlverdampferkammer 85
71 herausgezogen, worauf der Hohlniet70 entfernt 35 erfolgt mittels einer Einspritzpumpe88 (Fig. 15).
wird. Nach dem Einbau der Anzeigescheibe 68 kann Bei der in F i g. 9 dargestellten Ausführung weist die
der Stopfen wiederverwendet werden. Die Tempera- Bodenwand 31 α des Wasserbehälters 31 einen nach
turanzeigescheibe 68 hat einen nach vorn ragenden unten gerichteten Pumpenzylinder 89 für die Pumpe
runden Flansch 68 δ (Fi g. 1, 2 und 3), auf welchem 88 auf. Dieser Pumpenzylinder 89 steht über ein
Angaben angebracht sind, die die verschiedenen 30 Wasserrohr 90 und ein Rückschlagventil 91 mit der
Temperatureinstellungen der Kurvenscheibe 59 und Wassereinführöffnung 86 der Sprühstrahlverdampferihres
zugehörenden Knopfes 63 zeigen. kammer 85 in Verbindung. Mit der Dampfauslaß-Zum
Einstellen des Eintropfventilschaftes 33 ist Öffnung 87 der Sprühstrahlverdampferkammer 85 ist
innerhalb der von der Temperaturanzeigescheibe 68 ein Dampfrohr 92 verbunden, das an eine Mischbegrenzten
Abdeckhaube 66 ein Winkelhebel 73 35 sprühdüse 93 angeschlossen ist. Mit der Sprühdüse
drehbar gelagert. Dieser Hebel 73 ist auf seitlich ge- 93 ist auch ein Sprühwasserrrohr 94 verbunden, desrichteten,
mit dem Hebel aus einem Stück bestehen- sen Einlaßende in einer Vertiefung 95 liegt, die sich
den Zapfen drehbar gelagert, die von entsprechenden in der Bodenwand 31 α des Wasserbehälters 31 be-Ausnehmungen
der Anzeigescheibe 68 aufgenommen findet. Der die Sprühdüse 93 durchströmende Dampf
werden. Eine Druckfeder 75, deren eines Ende in 40 saugt Wasser über das Sprühwasserrohr 94 an. Die
einer in der Scheibe 68 vorhandenen Ausnehmung Sprühdüse 93 zerteilt daher die Wasserteilchen, so
76 Hegt, stützt sich mit ihrem zweiten Ende auf einem daß ein aus sehr feinverteilten Wasserteilchen be-Vorsprung
73 α ab. Die Feder 75 wirkt infolgedessen stehender Sprühstrahl erzeugt wird,
wie eine Kippfeder und hält den Winkelhebel 73 Der Sprühstrahlverdampfer 85 arbeitet vollständig
entweder in der in F i g. 3 dargestellten Stellung nach 45 unabhängig von dem Eintropfverdampfer 24.
oben, in der das Eintropfventil geschlossen ist, oder Im Sprühstrahlverdampfer 85 kann infolgedessen
in der nach unten gerichteten Stellung, in der das Dampf erzeugt werden, dessen Druck wesentlich von
Eintropfventil offen ist. Der Winkelhebel 73 hat dem im Eintropfverdampfer erzeugten Dampf abeinen
gabelförmigen Vorsprung 73 b, der den abge- weicht, der mit Niederdruck arbeitet, da der Einsetzten
Abschnitt 33 α des Eintropfventilschaftes 33 50 tropfverdampfer 24 ständig über die Dampfauslaßaufnimmt,
so daß durch eine Drehung des Hebels Öffnungen 28 zur Außenluft offen ist. Ferner fließt
73 eine Auf- und Abbewegung des Eintropfventil- das den Eintropfverdampfer 24 zugeführte Wasser
schaftes 33 erhalten wird. Das von dem Gabelende durch Eigengewicht zu, so daß dieser Zufluß unter-73
b weggerichtete Hebelende des Hebels 73 durch- brochen würde, wenn ein nennenswerter Dampfdruck
setzt eine in der Temperaturanzeigescheibe 68 vor- 55 in der Dampferzeugungskammer 24 entsteht. Der in
handene öffnung 78 in solcher Weise, daß die Öff- dem Eintropfverdampfer 24 vorhandene Dampfdruck
nung im allgemeinen geschlossen ist. Zur Erzielung beträgt weniger als 0,07 kg/cm2, wogegen zum zueines
einwandfreien Verschlusses verschiebt sich ein friedenstellenden Arbeiten des Bügeleisens mit
bewegliches Deckblatt 79, das eine den Hebel 73 Sprüheinrichtung zur Erzeugung eines feinen Sprühdicht
umgebende Öffnung hat, mit dem Hebel 73 60 Strahles ein Druck zwischen 2,1 und 3,5kg/cm2 er-(Fig.
3). Die Temperaturanzeigescheibe 68 ist un- forderlich ist, der in der Sprühstrahlverdampferkarnmittelbar
oberhalb und unmittelbar unterhalb des mer 85 erzeugt wird. Die Pumpe 88 muß vorhanden
vorstehenden Abschnittes von Hebel 73 mit An- sein, damit Wasser der Sprühstrahlverdampferkamgaben
oder Inschriften versehen, die darauf hin- mer 85 gegen den verhältnismäßig hohen Druck, der
weisen, daß das Bügeleisen in der oberen Stellung 65 in deren Leitringsystem herrscht, zugeführt werden
des Hebels 73 als Trockenbügeleisen und in der kann, wobei das Rückschlagventil 91 vorhanden ist,
unteren Stellung des Hebels 73 als Dampfbügeleisen damit jedes Zurückschlagen vom Dampf über das
arbeitet. Wasserrohr 90 verhindert wird, wenn der von der
11 12
Pumpe 88 erzeugte Druck aufhört. Durch Verwen- Kolben 100 ist aus einem elastischen Material herdung
von zwei getrennten Verdampferkammern kann gestellt und ist mit einer Pumpenstange 101 verbunjede
Dampfkammer denjenigen Dampfdruck erzeu- den, die nach oben die im Wasserbehälter 31 vorgen,
der zum einwandfreien Arbeiten der betreffen- handene Einlauföffnung 48 und die vordere Kamden
Dampfkammer zugeordneten Vorrichtung erfor- 5 mer 42 sowie auch die Bohrung 82 in der Platte 40 /
derlich ist. Der für die Ausblasung an der Sohle be- durchsetzt. In dieser Bohrung 82 wird die Pumpenstimmte
Dampf wird daher vollständig unabhängig stange 101 von einem Dichtring 81 umgeben. Ein invon
dem für die Sprühdüse bestimmten Dampf er- nerhalb des Kolbens 100 angeordneter Sprengring
zeugt, so daß ohne Benutzung des Dampferzeugers 101 α ist am Ende der Kolbenstange 101 befestigt,
für Bügelsohlendampf auch ein Sprühstrahl erzeugt io Eine Druckfeder 102 (F i g. 3) umgibt oberhalb der
werden kann und umgekehrt. Es kann aber auch Platte 40 / das obere Ende der Pumpenstange 101.
Bügelsohlendampf und gleichzeitig Dampf für die Die Feder 102 wird zwischen der Platte 40 / und dem
Sprühdüse erzeugt werden. an der Stange 101 befestigten handbetätigbaren Pum-
Die Wassersprüheinrichtung 84 ist in folgender penknopf 103 vorgespannt, der aus der Oberseite der
Weise ausgeführt: Die Sprühstrahlverdampferkam- 15 Temperaturanzeigenscheibe 68 über eine in dieser
mer 85 besteht aus einer U-förmigen oder haarnadel- Scheibe befindliche Öffnung 104 hinausragt. Die Feförmigen
Vertiefung 96 (F i g. 8), die sich innerhalb der 102 drückt die Pumpenstange 101 in die in
einer U-förmigen Rippe 23 befindet, welche vorwärts F i g. 3 dargestellte obere Stellung, d. h., der Kolben
der Querwand25 in der Sohle21 vorhanden ist. Die 100 ist in die in Fig. 15 dargestellte obere Stellung
U-förmige Vertiefung 96 (Fig. 8), die den Sprüh- *o gehalten. Bei Einwirkung eines Abwärtsdruckes auf
Strahlverdampfer begrenzt, weist in Abstand angeord- die Oberseite des Pumpenknopfes 103 wird der KoI-nete
eingetiefte Abschnitte 96 α auf, die über flache ben 100 innerhalb des Pumpenzylinders 89 nach unAbschnitte
96 b (Fig. 8, 10 und 11) verbunden sind. ten bewegt und infolgedessen wird Wasser aus der in
Da die Sprühstrahlverdampferkammer 85 in dem- der Bodenwand des Zylinders 89 befindlichen Pumjenigen
Abschnitt der Rippe 23 angeordnet ist, der 25 penauslaßöffnung 106 herausgedrückt. Der Kolben
sich unmittelbar oberhalb des Heizelementes 22 be- 100 ist in bezug auf den Pumpenzylinder 89 so befindet,
wird das der Sprühstrahlverdampferkammer messen, daß Wasser aus dem Wasserbehälter 31 in
85 zugeführte Wasser schnell in Dampf verwandelt. den Zylinder 89 einströmen kann, wenn sich der
Der obere Teil der U-förmigen Vertiefung 96 ist er- Pumpenknopf 103 in seiner von der Feder 102 geweitert
und bildet auf jeder Seite je eine Schulter 30 haltenen oberen Stellung befindet. Der Kolben 100
98 (Fig. 10 und 11), die einen zweiteiligen Deckel ist z. B. aus einem hochelastischen Siliconekautschuk
aufnehmen, der aus einem oberen Abschlußdeckel geformt, so daß beim Aufwärtshub die nach unten
97 und aus einem unteren Zwischendeckel 99 be- gerichtete Dichtlitze des Kolbens sich so weit versteht.
In den F i g. 8 und 9 ist der obere Abschluß- engt, daß Wasser über diese Litze nachfließen kann,
deckel 97 fast vollständig weggebrochen, und in 35 Es wird jeweils nur eine sehr kleine Wassermenge
F i g. 8 ist ein wesentlicher Teil des unteren Zwi- eingelassen zur Umwandlung in Dampf, der den geschendeckels
99 weggebrochen. An Stelle des darge- wünschten Sprühstrahl in der Sprühdüse 93 erzeugt,
stellten zweiteiligen Deckel könnte jedoch auch ein Zum Führen der Pumpenstange 101 und zum Vereinteiliger
Deckel verwendet werden. Der untere Zwi- hüten des Eindringens von Fremdstoffen in den
schendeckel 99 ist verhältnismäßig dünn und liegt auf 40 Pumpenzylinder 89 ist über letzterem ein Sieb 107
den Schultern 98 auf. Der obere Abschlußdeckel 97 (F i g. 3, 7 und 15) angeordnet. Dieses Sieb 107 hat
ist dicker als der untere Zwischendeckel 99 und ist einen Rahmen mit einem Ansatz 107 a. Das Sieb 107
vor dem Einbau gewölbt ausgebildet, so daß er in hat eine zur Führung der Pumpenstange 101 diedie
obere Seite der Vertiefung 96 mit Druck gegen nende Öffnung 105.
den auf den Schultern 98 liegenden unteren Zwi- 45 Zwischen dem Pumpenzylinder 89 und der Wasschendeckel
99 aufgesprengt werden kann. Der obere sereinführöffnung 86 zur Sprühstrahlverdampfer-Abschlußdeckel
97 kann an der Rippe 23 beispiels- kammer 85 ist ein verengter Durchlaß vorhanden, um
weise auch durch Schweißen oder anderweitig dicht auf diese Weise den aus dem Pumpenzylinder 89 ausbefestigt
werden. Der Zwischendeckel 99 weist in strömenden Wasserstrom wesentlich zu drosseln und
Abstand angeordnete Vertiefungen 99 α auf, die in 50 die Sicherheit zu geben, daß keine übermäßige
den eingetieften Abschnitten 96α (Fig. 11) auf- Wassermenge zur Sprühstrahlverdampferkammer85
genommen werden. Die verhältnismäßig flachen strömt. Ein voller Hub des Kolbens 100 erzeugt beim
Abschnitte 96 b der Vertiefung 96 verbinden die ein- Betätigen des Pumpenknopfes 103 somit einen aus
getieften Abschnitte 96 α und sind gestaffelt (F i g. 8), der Sprühdüse 93 austretenden Sprühstrahl, dessen
so daß ein verhältnismäßig stark gewundener Durch- 55 Dauer etwa 5 bis 10 Sekunden beträgt. Ein kürzerer
laß vorhanden ist, der den Durchstrom von Wasser Pumpenhub erzeugt demnach einen Sprühstrahl küraus
der Wassereinführöffnung 86 zur Dampfauslaß- zerer Dauer. Der verengte Durchlaß kann aus einem
Öffnung 87 begrenzt. Die Wassereinführöffnung 86 Kapillarröhrchen oder, wie dargestellt, aus der aus
und die Dampfauslaßöffnung 87 befinden sich im der Öffnung 106 und dem Rückschlagventil 91 zu-Zwischendeckelteil
99. Infolge dieser Ausführung 60 sammengesetzten Leitungskombination bestehen,
wird das der Sprühstrahlverdampferkammer 85 züge- Das Wasserrohr 90 (Fig. 15) hat eine entführte Wasser schnell in Dampf verwandelt. sprechende Öffnung 108, die mit der in der Boden-
wird das der Sprühstrahlverdampferkammer 85 züge- Das Wasserrohr 90 (Fig. 15) hat eine entführte Wasser schnell in Dampf verwandelt. sprechende Öffnung 108, die mit der in der Boden-
Die Zuführung von Wasser zur Wassereinführ- wand des Pumpenzylinders 89 befindlichen Auslaßöffnung
der Sprühstrahlverdampferkammer 85 ge- Öffnung 106 fluchtet. Das Wasserrohr 90 ist an der
schieht in folgender Weise: Der Pumpenzylinder 89 6g Bodenwand des Pumpenzylinders angeschweißt oder
ist an der Bodenwand 31 α des Wasserbehälters 31 angelötet. Das nahe dem Pumpenzylinder gelegene
angelötet, wobei der Pumpenkolben 100 sich im Rohrende 109 ist durch Zusammenklemmen oder
Pumpenzylinder89 auf-und abbewegen kann. Der Zusammenpressen abgedichtet (Fig. 15 und 16).
13 14
Das Wasserrohr 90 durchsetzt dann eine in der Bo- um den Düsenkörper 119 und die Dichtung 128 auf
denwand 31 α des Wasserbehälters 31 vorhandene den Enden der Rohre 94 und 125 zu halten, wobei
Bohrung 110, an der eine Dichtung 111 (F i g. 5 und die Dichtung zusammengepreßt wird, um den ge-15)
angebracht ist, so daß kein im Wasserbehälter wünschten dichten Abschluß (F i g. 12 und 13) zu
31 vorhandenes Wasser aus dieser Bohrung 110 aus- 5 bilden. Diese Ausführung ermöglicht nicht nur ein
fließen kann. Das andere Ende des Wasserrohres 90 leichtes Zusammensetzen und Auseinandernehmen,
mündet in die obere Seite eines Ventilgehäuses 113, sondern vermeidet auch jegliches Löten od. dgl., das
das einen Teil des Rückschlagventils 91 (F i g. 5) die Bohrungen 120,121 oder 122 verstopfen oder bebildet.
Dieses Ventilgehäuse 113 liegt innerhalb des schädigen könnte.
Wasserbehälters 31. Das untere Ende des Ventil- io Das Dampfrohr 92 weist einen annähernd waagegehäuses
113 durchsetzt eine im Wasserbehälter 31 recht angeordneten Zwischenabschnitt 92 α auf, der
vorhandene Öffnung 114, in der das untere Ventil- auf der Oberseite des Wasserbehälters 31 aufliegt und
gehäuseende gedichtet durchgeführt ist. Das Ventil- der auf dem Wasserbehälter beispielsweise mittels
gehäuse 113 weist ein Innengewinde zur Aufnahme Klemmen 132 (F i g. 5) befestigt ist. Das von der
einer Hülse 115 auf, die einen Abschnitt verringerten 15 Sprühdüse 93 weggerichtete Ende 92 b des Dampf-Querschnitts
115 0 hat, der in der Wassereinführ- rohres 92 durchsetzt einen im Wasserbehälter 31 von
öffnung 86 der Sprühstrahlverdampferkammer 85 einer rohrförmigen Hülse 133 (F i g. 3, 5 und 7) geliegt.
Eine Druckfeder 116 drückt einen Ventilkör- bildeten Durchlaß und mündet in die im Zwischenper
117 dicht auf seinen Sitz, um das Auslaßende deckel 99 der Sprühstrahlverdampferkammer 85 vordes
Wasserrohres 90 zu schließen. Der Ventilkörper 20 handene Dampfauslaßöffnung 87. Die Hülse 133 ist
117 bildet ein Rückschlagventil, das bei betätigter am oberen Ende und am unteren Ende mit den zuPumpe
88 einen Wasserstrom in die Sprühstrahlver- gehörenden Wänden des Wasserbehälters 31 dicht
dampferkammer 85 fließen läßt, ein Rückströmen je- verbunden. Ein Dichtring 134 aus einem hohen Temdoch
verhütet. Wie bereits erwähnt, bildet dieses peraturen widerstehenden Material, z. B. aus SiIi-Rückschlagventil
91 auch einen verengten Durchlaß as cone, ist zwischen dem Zwischendeckel 99 der Sprühzwischen
der Pumpe 88 und der Sprühstrahlverdamp- strahlverdampferkammer 85 und der Bodenwand
ferkammer 85. Zwischen dem Rückschlagventil 91 31 α des Wasserbehälters 31 in der gleichen Weise
und dem Einströmende zur Sprühstrahlverdampfer- wie der Dichtring 118 eingespannt. Das Vorhandenkammer
85 ist eine Dichtung vorhanden, die ein Aus- sein des. Dichtringes 134 ermöglicht ein dichtes Einströmen
von Wasser oder Dampf an dieser Stoßstelle 30 münden des Rohrendes 92 α des Dampfrohres 92 in
verhütet. Beispielsweise wird eine ringförmige Dich- die Dampfauslaßöffnung 87 der Sprühstrahlvertung
118 (F i g. 5) zwischen der Bodenwand 31 a des dampferkammer 85.
Wasserbehälters 31 und dem Deckelteil 99 der Das Einlaßende des Sprühwasserrohres 94 liegt,
Sprühstrahlverdampferkammer 85 eingespannt. wie früher bereits erwähnt, in der in der Bodenwand
Zum Schütze der Sprühdüse 93 gegen Beschädi- 35 31 a des Wasserbehälters 31 vorhandenen Vertiefung
gung ist die Sprühdüse 93 innerhalb der vorderen 95, wobei das untere Ende des Wasserrohres 94 abKammer
42 auf der Innenseite der Einfüllöffnung 51 gewinkelt ist, so daß der seitliche Vorsprung 94 b inangebracht,
wobei die Sprühdüse von den Rohren nerhalb der Vertiefung 95 liegt. Auf dem Einlaßende
92 und 94 (F i g. 1, 3 und 6) getragen wird. Die Aus- des Sprühwasserrohres 94 ist ein Sieb 135 antrittsöffnung
der Sprühdüse 93 ist so angeordnet, daß. 40 geordnet, so daß keine Fremdstoffe in die Sprühdüse
der Sprühstrahl zu der vor dem Bügeleisen 20 liegen- 93 gelangen können.
den zu bügelnden Oberfläche des Bügelgutes gerich- Die Arbeitsweise des Bügeleisens bei der Erzeutet
wird. Die Sprühdüse93 (Fig. 12, 13 und 14) be- gung eines aus der Vorderseite des Bügeleisens aussteht
aus einem mit seitlichen Flanschen 119 α ver- tretenden Sprühstrahles ergibt sich aus der vorstehensehenen
Düsenkörper 119, der eine Dampfeinlaß- 45 den ausführlichen Beschreibung der Teile, wird aber
bohrung 120 und eine Wassereinlaßbohrung 121 hat. nachstehend kurz zusammengefaßt wiedergegeben:
Beide Bohrungen sind parallel zueinander angeord- Zur Erzeugung eines Sprühstrahles drückt die Bedienet
und sind durch eine Querbohrung 122 verbunden, nungsperson den Pumpenknopf 103, so daß das in
die in eine erweiterte Sprühöffnung 122 α übergeht. dem Pumpenzylinder 89 vorhandene Wasser über
Ein vertiefter Sprühdüsenstopfen 123 mit einer klei- 50 den aus der Auslaßöffnung 106 und dem Rückschlagnen
Mittelöffnung 124 ist mit Preßsitz in die ver- ventil 91 bestehenden verengten Durchlaß in den
breiterte Sprühöffnung 122« eingepreßt und zerteilt Einlaß der Sprühstrahlverdampferkammer 85 gedie
Wasserteilchen, so daß der gewünschte mit drückt wird. Infolge des verengten Durchlasses wird
Dampf vermischte Wassersprühstrahl erzeugt wird. bei vollem Kolbenhub eine kontinuierliche Wasser-Zum
einwandfreien Halten der Mischsprühdüse 55 zufuhr von etwa fünf bis zehn Sekunden Dauer er-
93 auf dem Dampfrohr 92 und auf dem Wasserrohr zielt. Das Rückschlagventil 91 verhütet ein Eindrin-
94 ist am Ende des Dampfrohres 92 ein Düsenrohr gen von Dampfdruckwellen in das Wasserrohr 90.
125 befestigt, das eine kleine Krümmung hat, so daß Das in der Sprühstrahlverdampferkammer 85 eingedas
Düsenrohr 125 parallel in einem Abstand von führte Wasser wird beim Strömen über den gewundem
oberen gebogenen Teil 94 α des Wasserrohres 60 denen Durchlaß 96 der U-förmigen Sprühstrahlver-94
(F i g. 12) veräuft. Das Ende des Rohres 94 α und dampferkammer 85 schnell in Dampf verwandelt, der
das Ende des Rohres 125 sind in auf Abstand ste- als überhitzter Dampf an der Dampfauslaßöffnung
hende Bohrungen 126 bzw. 127 einer Silicone- 87 austritt und im Dampfrohr 92 zur Sprühdüse 93
kautschukdichtung 128 eingesetzt. Eine Klemmein- strömt. Der durch die verengte Bohrung 122 des
richtung 130 bildet einen Haltering für den Düsen- 65 Düsenkörpers 119 strömende Dampfstrom saugt
körper 119. Die Klemmeinrichtung 130 weist gegen- Wasser über das Wasserrohr 94 an. Durch das aus
überstehende Klemmflansche 130 α auf, die sich an der öffnung 124 der Düsenscheibe 123 ausströdie
Flansche 119 α des Düsenkörpers 119 anlegen, mende, aus Wasser und Dampf bestehende Gemisch
werden die Wasserteilchen in einen feinen, mit Dampf gemischten Sprühstrahl zerteilt. Die Sprühwinkeleinstellung
der Düse 93 (Fig. 12) ist so gewählt, daß das aus der Einfüllöffnung 51 des Bügeleisens
20 ausgesprühte Wasser auf das vor der Spitze des Bügeleisens gelegene Bügelgut auftritt. Infolge
der Einspritzpumpenanordnung beträgt der Dampfdruck in der Sprühstrahlverdampferkammer 85 zwischen
2,1 und 3,5 kg/cm2, so daß auf Grund dieses Druckes ein feiner Sprühstrahl erhalten wird. Der
Sprühstrahl kann daher jederzeit erzeugt werden, ganz gleich, ob das Bügeleisen als Dampfbügeleisen
oder als Trockenbügeleisen oder als Bügeleisen mit Anfeuchteinrichtung verwendet wird. Bei der beschriebenen
Ausführung kann der Eintropfverdampfer 24 mit dem gewünschten niedrigen Druck, der
kleiner ist als 0,07 kg/cm2, betrieben werden. Dieser Druck verhindert nicht den Zulauf von Wasser, das
in üblicher Weise durch Eigengewicht dem Eintropfverdampfer 24 zugeleitet wird.
In den Fig. 17, 18 und 19 ist eine Abänderung
des Bügeleisens dargestellt. Im wesentlichen haben alle in den Fig. 17, 18 und 19 dargestellten Teile
des Bügeleisens 20 die gleiche Ausführung wie die Teile des Bügeleisens 20, mit Ausnahme der Pumpe
88. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden. Der Wasserbehälter 31 ist etwas
abgeändert. An Stelle des Pumpenzylinders 89 weist der Wasserbehälter 31 in seiner Bodenwand 31 a
zwei auf Abstand stehende Vertiefungen 31 d und 31 e auf. Das eine Ende des Wasserrohres 90 ist mit
dem Rückschlagventil 91 in der gleichen Weise verbunden wie bei der erstbeschriebenen Ausführung.
Das früher mit dem Pumpenzylinder 89 verbundene Ende des Wasserrohres 90 ist dagegen mit einem
U-förmigen Ende 90 b verbunden, das innerhalb der im Wasserbehälter 31 vorhandenen Vertiefung 31 d
liegt. Das Pumpenende 90 c des Wasserrohres 90 ist innerhalb des Wasserbehälters 31 nach oben gerichtet
und durchsetzt eine Tragplatte 138, die an der Bodenwand 31a des Wasserbehälters 31 angeschweißt
oder in anderer Weise befestigt ist.
Bei dieser Ausführung ist eine kolbenbetätigte Pumpe 140 vorhanden, in deren Zylinder 141 sich
ein Kolben 142 auf- und abbewegt, der mit einer Kolbenstange 143 verbunden ist. Das obere Ende der
Kolbenstange 143 entspricht in seiner Ausführung der beschriebenen Pumpenstange 101. Mit dem oberen
Ende des Zylinders 141 ist ein rohrförmiges Gehäuse 144 verbunden, das die Kolbenstange 143 umschließt
und sich aus dem Wasserbehälter 31 über die Einlauföffnung 48 in die vordere Kammer 42 erstreckt.
Dieses Gehäuse 144 hat am oberen Ende einen Abschnitt 144 α verringerten Durchmessers, so
daß an der Verbindungsstelle der beiden Abschnitte verschiedener Durchmesser eine Schulter 145 vorhanden
ist. Das untere Ende des abgesetzten rohrförmigen Vorsprunges 141 a des Zylinders 141 bildet
einen Einlaßkanal 146. Am Einlaßende des Vorsprunges 141 α ist ein Sieb 147 befestigt, das innerhalb
der Vertiefung 31 e liegt, so daß Wasser aus dem Wasserbehälter 31 über das Sieb 147 in den
Einlaßkanal 146 strömen kann. Ein kugelförmiges Rückschlagventil 148 schließt unter Eigengewicht
den Einlaßkanal 146. Ein L-förmiges Rohr 149 bildet ein Auslaßrohr 150. Das Auslaßende dieses Auslaßrohres
150 endet in eine nach unten gerichtete trichterförmige Hülse 151. Ein Dichtring 152, der das
Ende 90 c des Wasserrohres 90 umgibt und dicht an der Innenwand der sich erweiternden Hülse 151 anliegt,
ergibt die eine Abdichtung, die lediglich durch teleskopartiges Ineinanderschieben der Hülse 151
und des Wasserrohrendes 90 c des Wasserrohres 90 hergestellt wird. Die Pumpe 140 kann infolgedessen
aus der öffnung 48 als Ganzes herausgenommen oder über diese öffnung 48 eingesetzt werden. Beim Einsetzen
wird eine dichte Verbindung mit dem Wasserrohr 90 hergestellt und das Sieb 147 in die Vertiefung
31 e eingesetzt.
Der feste Sitz der in das Bügeleisen 20 eingesetzten
Pumpe wird dadurch gesichert, daß der Teil 144 a in eine Bohrung 153 des Stützbügels 54 eingeschoben
wird. Eine zwischen Stützbügel 54 und Schulter 145 eingesetzte Druckfeder 154 (Fig. 18) hält die Pumpe
140 in der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Arbeitsstellung
fest, wobei der Wassereinlaß in der Vertiefung 31 e liegt und der Auslaß in dichter Verbmao
dung mit dem Wasserrohr 90 steht.
Die in den Fig. 17, 18 und 19 dargestellte Abänderung
arbeitet in der gleichen Weise wie die erstbeschriebene Ausführung. Die Abänderung unterscheidet
sich von der ersten Ausführung nur durch eine leicht herausnehmbare und auswechselbare
Pumpe zum Zuführen von Wasser zur Sprühstrahlverdampferkammer. Wird ein Sprühstrahl gewünscht,
dann drückt der Benutzer den mit der Pumpenkolbenstange 143 verbundenen Pumpenknopf 103,
so daß das in dem Zylinder 141 vorhandene Wasser über das Auslaßrohr 150 in das Wasserrohr 90 gedrückt
wird, aus dem das Wasser über das Rückschlagventil 91 in die Sprühstrahlverdampferkammer
85 gelangt. Bei Freigabe des Pumpenknopfes 103 führt eine Feder, z. B. die Feder 102, die Kolbenstange
143 und den Kolben 142 in die in Fig. 18 dargestellte Stellung zurück. Hierbei wird Wasser aus
dem Wasserbehälter 31 über den Einlaßkanal 146 in den Zylinder 141 gesaugt.
Claims (6)
1. Dampfbügeleisen mit einem handbetätigten Eintropfverdampfer zum wahlweisen Ausstoß von
Dampf aus der Bügeleisensohle und mit einer wahlweise betätigbaren dampfbetriebenen Wassersprühdüse,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale,
nämlich daß einer dem Heizelement (22) benachbarten Verdampferkammer (85) mittels
einer handbetätigten ventilgesteuerten Einspritzpumpe (88; 140) eine vorbestimmte, aus einem
Wasserbehälter (31; 31') entnommene Wassermenge zuführbar ist, daß die Verdampferkammer
(85) mit einer Mischsprühdüse (93) verbunden ist und daß die Mischsprühdüse (93) andererseits mit
dem Wasserraum des Wasserbehälters (31; 31') verbunden ist.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühstrahlverdampferkammer
(85) in an sich bekannter Weise über dem Heizelement (22), annähernd dessen Verlauf
folgend, angeordnet ist und daß der Eintropfverdampfer (24) für die Sohlendampfauslaßöffnungen
(28) in bekannter Weise innerhalb und neben dem Heizelement (22) angeordnet ist.
909508/1232
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Heizelement
(22) angeordnete und annähernd dessen Verlauf folgende Sprühstrahlverdampferkammer (85) in
einer dem eingegossenen Element aufsitzenden Rippe (23) eingeformt und durch einen insbesondere
eingesprengten Abschlußdeckel (97) abgeschlossen ist.
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Abschlußdeckels
(97) in dem freien Raum der Sprühstrahlverdampferkammer (85) ein mit Dampfleitauswölbungen
(99 a) versehener Zwischendeckel (99) angeordnet ist.
ίο
5. Dampfbügeleisen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Sprühstrahlverdampferkammer (85) und der Einspritzpumpe (88; 140) in an sich bekannter Weise eine Durchflußmengendrossel
für das Einspritzwasser angeordnet ist.
6. Dampfbügeleisen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischsprühdüse (93) einen insbesondere federnden Haltekörper (130, 130 a)
aufweist, in welchem der Düsensatz mittels eines hochelastischen Form- und Dichtstückes (128)
ein- und ausschiebbar gehaltert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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