DE2023441C3 - Verfahren zur Herstellung von Weichmachern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Weichmachern

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DE2023441C3
DE2023441C3 DE2023441A DE2023441A DE2023441C3 DE 2023441 C3 DE2023441 C3 DE 2023441C3 DE 2023441 A DE2023441 A DE 2023441A DE 2023441 A DE2023441 A DE 2023441A DE 2023441 C3 DE2023441 C3 DE 2023441C3
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Description

KauIschukmit
Ba! to viSSSeil von Elastomer» vom wonnen werden. Di«« Erzeugn« »utde .erechopf«S Butadien-Akrylsäureni;ril-Typ haben Weichmacher Polyalkylphenolharz« ff1""?1;
ICiaillUlUglSlllc LJIgblia\.iiativii ουτί.ν 6uiv p.^^u,_..„ j o _
mechanische Merkmale. Die meisten dieser Weich- kondensierfähig ist und
macher sind nur in sehr geringem Maße in verschie- 60 besitzt wie das unerschöpfte Harz. Die Vorpoly-
denen Lösungsmittel- oder Erdölderivate-Medien kondensation dieser höhere aromatische Kohlenwas-
extrahierbar. Ein Nachteil dieser Weichmacher ist serstoffe enthaltenden Polyalkylphenolharze erfolgt
aber ihr hoher Kostenpreis, der manchmal den der mit Hexamethylentetramin oder Formaldehyd im
Elastomere überschreitet. basischen Medium bei einer zwischen 60 und 150° C
Ein Nachteil der meisten zur Zeit bei der Verar- 65 liegenden Temperatur und einer Reaktionsdauer zwi-
beitung der Elastomere verwendeten Weichmacher sehen 4 und 16 Stunden in einer oder niehreien
besteht in dem beschränkten Einfluß, den jeder von Phasen unter Umrühren und bei mäßigem Vacuum
diesen Weichmachern, auf eine bestimmte gewünschte bis zum gewünschten Polykondensationsgrad.
Die komplexen polynuklearen aromatischen Kohlenwasserstoffe schaffen die gemeinsame Mikrodispersion der Makromolekel des Elastomers und des Vorreaktions-Polyalkylphenolharzes und ermöglichen einen sich in den physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Vulkanisiererzeugnisse und den rheologischen der nichtvulkanisierten Mischung wiederspiegelnden, intermolekularen Einfluß.
Zur Verwendung als Weichmacher für die Verarbeitung von natürlichen oder synthetischen Elastomeren werden die Vorkondensationsprodukte den Kautschukmischungen in einem Mengenverhältnis von 2 bis 45 Gewichtsprozent, berechnet auf das Elastomer, zugesetzt.
Die Vervollkommnung der Polykondensätionsreaktion erfolgt wäErend der Vulkanisation der Kautschukmischungen. Ihre Dauer muß mindestens 15 Minuten bei einer Mindesttemperatur von 145 C betragen
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen:
Beispiel 3
Das erschöpfte, bei der Herstellung von Phenol nach dem »Cumol«-Verfahren als Nebenprodukt resultierende Polyalkylphenolharz wird mit Hexamethylentetramin der Vorkondensation unterworfen.
Für 100 Teile erschöpftes Polyalkylphenolharz werden 20 Gewichtsteile Hexamethylentetramin eingesetzt.
Die Vorkondensation wird in einem mit Mantel oder Dampfschlange und Rührer versehenen zylindrischen Gefäß ausgeführt. Am Oberteil ist das Gefäß mit einem Deckel und einem Abzugsrohr für die in der Vorkondensationsreaktion sich entwickelnden Gase versehen, die frei in die Atmosphäre in einer Höhe von mindestens 3 m austreten.
Das Polyalkylphenolharz wird in das Reaktionsgefäß eingeführt und unter Rühren auf eine Temperatur von 80° C erhitzt. Nach Erreichen dieser Temperatur wird das Hexamethylentetramin in kleinen Portionen unter Rühren zugegeben und die Temperatur bis auf 100° C erhöht, wobei das Rühren 6 Stunden lang fortgesetzt wird. Am Ende der Vorreaktion wird das Erhitzen beendet und das Harz in entsprechende vom Versandort abhängige Verpackungen gegossen.
Die Vorkondensationsreaktion verläuft zwischen dem Hexamethylentetramin und der Phenolkomponente des Harzes, wobei die Polyalkylkomponente die Ausbreitung des gebildeten Harzes bewirkt, dessen Einarbeiten in die Elastomere erleichtert und gleichzeitig ihre Weichmacherrolle, nach Einverleiben in das entsprechende Elastomer, ausübt.
Die Vorkondensation der Phenolkomponente wird unvollständig ausgeführt, um sie nach Einarbeiten in die Kautschukmischung während der Vulkanisierung fortzusetzen, wobei auf diese Weise den Vulkanisaten aus der entsprechenden Mischung bessere Eigenschaften erteilt werden, unter denen die Adhäsionsfähigkeit an verschiedene Textilunterlagen und das Beibehalten der dynamischen Merkmale der entsprechenden Mischung besonders wichtig sind.
Das so erhaltene Harz wird zur Herstellung von Mischungen aus natürlichen oder synthetischen Elastomeren angewandt, wobei es in Mengenverhältnissen von 2 bis 45 Teilen Harz auf 100 Teile Polymerisat verwendet werden kann. Im folgenden werden einige Beispiele von Mischungen, denen verschiedene Mengen von Harz zugegeben wurden, aufgeführt:
a) Natürlicher Kautschuk ί 00 Gewichtsteile, Zinkoxid 5 Gewichtsteile, Stearin 2 Gewichtsteile, Schwefel 1,5 Gewichtsteile, Merkaptobenzthiazolbeschleuniger 1,2 Gewichtsteile, hochabriebfester Ofenruß 50 Gewichtsteile, durch Vorreaktion erhaltenes Harz 2 Gewichtsteile, ίο b) Dieselbe Rezeptur wird wiederholt, aber mit einem Gehalt an durch die Vorreaktion erhaltenem Harz von 15 Gewichtsteilen, c) Die Rezeptur aus Punkt a) wird wiederholt, mit dem Unterschied, daß Gasruß 100 Gewichtsteile und durch die Vorreaktion erhaltenes Harz
45 Gewichtsteile zugegeben werden. Die physikalisch-mechanischen Merkmale, auf genormten Prüflingen, die 30 Minuten bei 145"' C für die Beispiele Ib) und Ic) und 15 Minuten für das Beiao spiel 1 a) vulkanisiert wurden, bestimmt, sind in der folgenden Tabelle dargestellt:
Physikalisch-
mechanische Merkmale
Meßeinheit a b C
Zugfestigkeit
Zerreißdehnung ...
Härte ....
kp/cm3
0O
- Shore
°/o
255
480
68
8
240
550
60
10
120
680
56
15
Restdehnung
Die Mischung im Beispiel 1 c) ist zur Adhäsion auf Polyamidgewebe bestimmt. Der Adhäsionswert von Kautschuk auf nicht imprägniertem Polyamidgewebe beträgt 3,5 kp/cm.
Beispiel2
Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied, daß das Hexamethylentetramin in einem Mengenverhältnis von 2 Gewichtsteilen für 100 Gewichtsteile Polyalkylphenolharz zugegeben wird und daß die Vorkondensation bei einer Temperatur von 60 C während 16 Stunden durchgeführt wird.
In diesem Falle wird ein Harz mit niedrigerem Molekulargewicht und ein.-m niedrigen Dispersionsgrad des Molekulargewichtes erhalten, das in Form einer zähflüssigen, dunkelgefärbten Flüssigkeit vorliegt, die zur Herstellung von Mischungen, die eine höhere Adhäsionsfähigkeit für verschiedene Textilunterlagen aufweisen müssen, verwendbar ist.
Das erhaltene Harz wird zur Herstellung von Kautschukmischungen in den in Beispiel 1 angegebenen Mengenverhältnissen verwendet. Ein Beispiel wird in folgenden angeführt:
Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk 100 Gewichtsteile, Zinkoxid 5 Gewichtsteile, Stearin 2 Gewichtsteile, Schwefel 1,5 Gewichtsteile, Merkaptobenzthiazol 1,2 Gewichtsteile, hochabriebfester Ofenruß 50 Gewichtsteile, durch die Vonreaktion erhaltenes Harz 10 Gewichtsteile.
Folgende physikalisch-mechanischen Merkmale wurden bei dieser 30 Minuten bei 145° C vulkanisierten Mischung erhalten:
Zugfestigkeit 244 kp/cm2
Zerreißdehnung 460 %>
Restdehnung 12%
Härte 67° Shore
5 * 6
Beispiel 3 nolharzes als Hauptkpmponente in der Polykondensation weist auf Grund des höheren Gehaltes sowohl
Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied, an Phenolen mit niedrigerem Molekulargewicht als
daß die Vorkondensationsreaktion in zwei Stufen auch an Phenolderivaten mit komplexer Struktur
durchgeführt wird. In der ersten Stufe wird Hexa- 5 einige Vorteile im Vergleich zum erschöpften PoIy-
methylentetramin zu dem bei 60° C erwärmten Poly- alkylphenolharz auf.
alkylphenolharz zugefügt und 4 Stunden .unter stan- Des weiteren sind im unerschöpften Harz höhere
digem Rühren bei dieser Temperatur gehalten, dann Prozentgehalte an Acetonphenon vorhanden, das
wird in der zweiten Stufe die Temperatur auf 150° C auch an Polykondensationsreaktionen teilnehmen
erhöht und die Polykondensation noch 3 Stunden io kann.
fortgesetzt. Das infolge der Polykondensationsreaktion erhal-In diesem Falle wird auf Grund der langsameren tene Harz wird zur Herstellung der Kauischukmi-Polykondensation in der ersten Stufe eine niedrigere schungen in den in Beispie! 1 angegebenen Mengen-Dispersion des Molekulargewichtes erhalten. Verhältnissen verwendet.
Das so erhaltene Harz ergibt eine verminderte 15 Eine auf Butadien-alpha-Methylstyrol-Kautschuk Steigerung der Härte in den Mischungen in die es ein- basierende Mischung hat die folgende Zusammengeführt wird, sowohl im normalen Zustand als auch setzung:
besonders bei beschleunigter Alterung im Wärme- Butadien-Styrolkautschuk 100 Gewichtsteile, Zinkschrank bei 70° C. oxid 5 Gewichtsteile, Stearin 2 Gewichtsteile, Schwe-Das auf diese Weise erhaltene Harz wird wie folgt 20 fei 1,8 Gewichtsteile, Cyclohexylbenzthiazolsulfenzur Herstellung von Kautschukmischungen verwendet: amid 1,5 Gewichtsteile, hochabriebfester Ofenruß a) Butylkautschuk 100 Gewichtsteile, Zinkoxid 50 Gewichtsteile, vorreagiertes Harz 15 Gewichts- ] 5 Gewichtsteile, Stearin 1,2 Gewichtsteile, Schwe- teile. j fei 2 Gewichtsteile, Tetramethylthiuramdisulfid Die physikalisch-mechanischen Merkmale, be- ' 1,8 Gewichtsteile, Merkaptobenzthiazol 0,8Ge- 25 stimmt auf Proben, die 30 Minuten bei 145° C vul- j wichtsteile, hochabriebfester Ofenruß 50 Ge- kanisiert wurden, sind die folgenden: j wichtsteile, durch die Vorreaktion erhaltenes ' Harz 5 Gewichtsteile. Zugfestigkeit 230 kp/cms j
b) Mischung für Kabelmassen: Butyl-Kautschuk Zerreißdehnung 450°/o |
mit einem geringen Grad an Ungesättigtheit 30 1Λο/ \
100 Gewichtsteile, technische Kreide 300 Ge- Restdehnung 10 /0
wichtsteile, Phenylbetanaphthylamin 1 Gewichts- Härte 64° Shore j
teil, Paraffin 5 Gewichtsteile, Mineralöl mit \
einem hohen Gehalt an Paraffinen 12,5 Ge- . . , -
wichtsteile, durch die Vorreaktion erhaltenes 35 B ei spie 1.1
Harz 45 Gewichtsteile.
Für die Mischung in Beispiel a) sind die physika- Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied,
lisch-mechanischen Merkmale von 60 Minuten bei daß bei der Vorpolykondensation das unerschöpfte,
165° C vulkanisierten Proben die folgenden: bei der Herstellung von Phenol nach dem »Cumok-
40 Verfahren resultierende Phenolharz eingesetzt wird,
Zugfestigkeit 140 kp/cm2 zu dem 15 Gewichtsteile Hexamethylentetramin zu-
Zerreißdehnung 660 % gegeben werden. Die Temperatur wird während der
n . ~ . _,„ Reaktion auf 100° C gehalten, die Reaktion dauert
Remanente Dehnung 24·,. 4 Stunden. Der höhere Phenolkomponentengehalt
Härte 62° Shore 45 führt in diesem Fall zur Erzeugung eines Harzes mit
höherem Molekulargewicht, das eine Steigerung der
Die Mischung aus Beispiel 3 b) ist nicht vulkani- Härte der Kautschukmischungen, in die es eingeführt sierbar und wird direkt als Füllmasse bei der Her- wird, verursacht und deshalb besonders zur Herstelstellung der Kabelisolierungen verwendet. lung von Mischungen für das Kalandrieren und Profi-
50 Heren geeignet ist.
Beispiel4
Beispiel 6
Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied,
daß zu 100 Gewichtsteilen des unerschöpften Poly- Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied, akylphenolharzes 20 Gewichtsteile Formaldehyd 55 daß bei der Polykondensation das unerschöpfte PoIy-(37 %ige Lösung) und 0,3 Gewichtsteile Natrium- alkylphenolharz verwendet wird, zu dem 8 Gewichtshydroxid vor dessen Einführung in die Reaktion in teile Hexamethylentetramin zugegeben werden. Die Formaldehyd gelöst, zugefügt werden. Die Polykon- Reaktion wird in zwei Stufen durchgeführt In der densation wird bei einer Temperatur von 80° C wäh- ersten Stufe wird das Hexamethylentetramin bei einer rend 4 Stunden durchgeführt, dann wird die Tempe- 60 Temperatur von 80° C eingeführt und die Reaktionsratur auf 120° C erhöht und die Polykondensation masse 3 Stunden unter Rühren bei dieser Temperatur noch 2 Stunden fortgesetzt. Das auf diese Weise gehalten, danach wird in der zweiten Stufe die Temerhaltene Harz hat einen niedrigeren Kostenpreis, peratur auf 120° C erhöht -und die Reaktionsmasse weist eine gute Dispersionsfähigkeit in den Kau- noch 3 Stunden bei dieser Temperatur gehalten,
tschukmischungen auf und führt auch zu einer leich- Das auf diese Weise erhaltene Harz führt zu einer ten Steigerung der Vulkanisationsgeschwindigkeit der 5 geringeren Steigerung der Härte der Mischungen, in Kautschukmischungen, in die es eingesetzt wurde. die es eingeführt wird und wird deshalb für Mischun-Die Verwendung des unerschöpften Polyalkylphe- gen verwendet, die zur Herstellung von technischen
7 8
Artikeln, die ein gutes Adhäsionsvermögen für die Beispiele
Textilunterlagen haben müssen, angewandt werden.
Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied,
Beispiel 7 daß der Vorpolykondensation eine aus dem uner-
5 schöpften Polyalkylphenolharz erhaltene zwischen
Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied, ] 60 und 250" C gesammelte Dcstillationsfraktion undaß bei der Vorpolykondensation das aus dem er- terworfcn wird, der man für 100 Gewichtsteüe 15 Geschöpften Polyalkylphenolharz erhaltene zwischen wichtsteile Hexamethylentetramin zugibt. Die Rcak-160 und 400° C gesammelte Destillat eingesetzt wird, tion wird bei einer Temperatur von 100' C während in das auf 100 Gewichtsteüe Destillat 9 Gewichtsteile io 8 Stunden durchgeführt.
Hexamethylentetramin eingeführt werden. Die Reak- Es wird ein hellfarbiges Harz erhalten, das durch
tionstemperatur ist 100" C für eine Vorpolykonden- Kondensation der in der unter 250 C gesammelten sationsdauer von 6 Stunden. In diesem Falle wird ein Destillationsfraktion vorhandenen Phenolderivate mit hellfarbiges gelborange Harz erhalten, das zur Her- niedrigem Molekulargewicht gebildet wird, stellung heller Kaulschukmischungen verwendbar ist. 15 Dieser Harztyp läßt sich sehr gut in den Kautschukmischungen dispergieren und führt zu Kautschuk-Beispiel 8 mischungen mit höheren dynamischen Eigenschaften.
Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied, Beispiel 10
daß bei der Vorpolykondensation das aus dem uner- ao
schöpften Polyalkylphenolharz erhaltene zwischen Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied.
160 und 400" C gesammelte Destillat eingesetzt wird, daß der Vorpolykondensationsreaktion eine aus dem in das auf 100 Gewichtsteüe Destillat 15 Gewichts- erschöpften bei der Herstellung von Phenol nach dem teile Hexamethylentetramin eingeführt werden. Die »Cumole-Verfahren resultierenden Polyalkylphenol-Reaktion wird bei einer Temperatur von 80 C wäh- as harz erhaltene und zwischen 200 und 400 C gesamrend 4 Stunden durchgeführt, und danach wird in .melte Dcstillationsfraktion unterworfen wird. Zu 100 einer zweiten Reaktionsstufc die Temperatur aui Gewichtsteilen Destillat werden 2 Gewichtsteüe Hexa-120 C erhöht, wobei die Reaktionsmasse noch methylentetramin zugegeben. Die Reaktion wird bei 3 Stunden bei dieser Temperatur behalten wird. einer Temperatur von 140 C während 6 Stunden
Durch die Destillierung der Harze wird zwar das 3o durchgeführt.
Verhältnis zwischen der Phenolkomponente und der Das erhaltene Harz ist flüssig und gelborangefarbig.
Polyalkylkomponente beibehalten, aber durch Besei- Der niedrige Gehalt an Phenolderivaten mit klci-
tigung der schwarz- oder dunkelfarbigen, während nem Molekulargewicht und das Vorhandensein von des ganzen Phenolerzeugungsverlaufs angesammelten komplexen Phenolderivaten in der Phenolkomponcnte Verkokungsprodukte, sowie des aus den Neutralisie- 35 der Destillationsfraktion führt zur Erzeugung von rungsprozessen resultierenden Natriumsulfats, das in Produkten mit betonter Antioxydationsmittclwirkung. einem 3- bis 5 "Oigen Verhältnis im undestillierten Das Übergewicht der Polyalkylkomponente im nach Harz vorhanden ist, eine Reinigung erreicht. der Polykondensation erhaltenen Harz betont das
Auf diese Weise wird die Güte des am Ende erhal- Weichmachermerkmal des Produktes ohne Steigerung tenen, durch die Vorreaktion hergestellten Harzes 40 der Härte in den Vulkanisaten oder Erhöhung des verbessert, wobei gleichzeitig ein hellfarbiges Harz Moduls.
erzeugt wird, das auch in weißen oder gefärbten Beispiel 11
Mischungen verwendbar ist. _ ...._..., ... ·. j · T
Die Vorpolykondensationsreaktion wird in diesem Es, w'rd .w'eBf sPie' gearbeitet, mit dem Un-
FaII wie bei undestilliertem Harz durchgeführt, ohne 45 kerned, oaß der Vorpolykondensationsreaktion das den Reaktionsmechanismus oder die optimalen Be- a"s ^n Äno ^ ^, μ ."n T ZW'~
dingungen des Reaktionsverlaufes zu verändern. schen ψ "nd 4°°* C gesamme te Destillat zusam-
Im folgenden wird die Verwendung des erhaltenen me" mit Formaldehyd (37·/. Losung) unterworfen Harzes zur Herstellung einer Mischung auf der Basis w|rd- »"»" den Bedingungen eines mit einer NaOH-von Athylenpropylenterpolymer-Kautschuk gegeben, 50 Losung hervorgebrachten Mediums von pH =10. in den in Beispiel 1 angeführten Mengenverhältnis- * _ 100 Gewichtsteile Destillat und 30 Gewtchtsteile ■erenzen K Formaldehyd werden der Vorpolykondensation un-
Athyienpropylenterpolymer-Kautschuk 100 Ge- terworfen.
wich Jeüe; Zmkoxid FiGewichtsteüe, Stearin 1,2 Ge- . Λ Die Reak e öon ^1" "!? S*fen durchg<^hrt. In wkhSeile Schwefel 1,5 Gewichtsteüe, Tetrame- s5 der ersten Stufe ™? die Reakt'onsmasse auf gn- C thylendisulfid 1,5 Gewichtsteile, Diortolylguanidin erwärmt und unter Ruhren 4 Stunden lang bei dieser 0,6 Gewichtsteile, hochabriebfester Ofenruß 80 Ge- Temperatur gehalten dann wird m der zweiten Stufe Wichtsteile, durch die Vorreaktion erhaltenes Harz die Temperatur auf 130° C erhöht und die Reaktions-20 Gewichtstefle masse ηοάι 3 Stunden bei dleser Temperatur gehal-
Die physikalisch-mechanischen Merkmale, an 60 ten' „ . -10
45 Minuten bei 145° C vulkanisierten Proben be- »eispiei \t
stimmt, weisen im normalen Zustand folgende Werte Beispiel 11 wird wiederholt, mit dem Unterschied,
auf: daß der Vorpolykondensationsreaktion das aus idem
Zugfestigkeit 172 kp/cm* unerschöpften Polyalkylphenolharz erhaltene und ZerreiBdehnung 460°/« ** zwischen 160 und 400° C gesammelte Destillat unter-
worfen wird. Die anderen Reaktionsbedingungen und
Restdehnune Ι2·ο Mengenverhältnisse sind denen in Beispiel 11 gleich. Härte 72° Shore Das erfindungsgemäße Verfahren weist insbcson-
dere folgende Vorteile auf: Die auf Grund der bei der Herstellung von Phenol nach dem »Cumol«-Verfahren resultierenden Nebenprodukte durch Vorreaktion erhaltenen Harze besitzen eine sehr gute Verträglichkeit mit den natürlichen und synthetischen Elastomeren und tragen zur Erleichterung des Einarbeitens des Ansatzes bei.
Auf Grund der komplexen phenolischen ZusammcnsLM/.ung haben sie einen betonten Aiuioxydaüonsmitielcharakter und schützen die Elastomere besonders gegen die zerstörende Einwirkung des Lichtes.
Diese Eigenschaft gestattet die Verminderung der verwendeten Antioxydationsmittelmengen in den Mischungen.
Die nach dem erfindurigsgemüßen Vorreaktionsverfahren erhaltenen Harze verbessern beträchtlich das Adhäsionsvermögen der Kautschukmischungen an verschiedenen Textilunterlagen, in die sie eingeführt werden. Weiterhin bewirken sie bessere technologische Eigenschaften und erzielen eine gute Kalandrier- und Extrudierfähigkeit der Mischungen, in die sie eingeführt werden.
Das billige Ausgangsmaterial, das hauptsächlich aus erschöpften oder unerschöpften Polyalkylphenolharzen selbst besteht oder durch Destillierung hergestellt wird, führt zu einer betrachtlichen Erniedrigung des Kostenpreises dieser Harze im Vergleich zi gleichartigen Produkten oder Produkten, die in dei Rezeptur der Kautschukmischungen dieselbe Wir kung ausüben.

Claims (2)

  1. Eigenschaft gerichtet, ausübt. Bei der Verbesserung
    Patentansprüche- einer bestimmten Eigenschaft können andere sowohl
    Patentansprüche. technologische als auch physikalisch-mechanische-
    mit 2 bis 20 Gewichtsprozent Hexamethylentetra- io aufmerksame νβΓ^^£25£η Weichmacher min oder Formaldehyd in basischem Milieu in Die erfindungsgemaß Jg^'^J^11^"
    einer oder zwei Stufen bei einer Temperatur zwi- beseitigen die erwähnten Nachte le 0JjJg^Jd" sehen 60 und 150" C und einer Reaktionsdauer ein Voipolytonto^P^^g^^;^ zwischen 4 und 16 Stunden vorpolykondensiert seine Struktur nachträglich im VJaJJJnJWTOB werden »5 einer Kautschukmischung endgültig ausbildet, indem
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- es zu einem ^™*™*^£*^^ kennzeichnet, daß die zwischen 160 und 400^ C " plexer Struktur wird jedo
    anfallenden Destillationsfraktionen der Polyalkyl- schäften dank seinem Geludt ^S JTdS be-
    pbenolharze zur Vorpolykondensation verwendet Kohlenwasserstoffen, zum "»»«??** T\ °^ 1^
    Lrden ao kannten, bei Wärme erstarrenden Harzen Auf Orund
    er dieser Eigenschaft ist das Produkt als -,Vorreaktions-
    Polvalkylphenolharz« bezeichnet. ..„..,
    " Zur Gewinnung dieses Produkte!, werden die Ruck
    stände verwendet, die bei der Phenolfabnkation im
    stände verwendet, die bei der
    Die vorliegende Erfindung betriff, ein Verfahren >5 Wege des ^ümdU-Verhtatn^^ zur Herstellung von Weichmachern, ,nsbesondere für anfallen, se. es ^^^SSvSXiS-die Verarbeitung natürlicher und synthetischer EIa- gd«TO^ ^d^SSSSerto Dcstitotions-
    StODieer Verarbeitung verschiedener Typen von natür- phase d'er ^^^^^^ Betneb
    liehen und synthetischen Elastomeren erfordert die 3o (,erschöpfte W^^^'^«^^^
    Verwendung einer großen Reihe von Weichmachern schöptte Po y^MPhenoIharz * d£ "ebenPro^
    verschiedener Art, die sowohl die technologischen als bei der Reaktion der Cumoloxydat.on und de Zer
    auch die ph^kalisch-mechanischen Eigenschaften setzung des ^^ϊ?5^ϊΑ2ί
    der Endprodukte beeinflussen. Azeton una wmciu aua\
    So weVden Weichmacher aus der Klasse der Erd- 35 Phenol, Alphame thylstyro
    ölderivate, wie Mineralöl, Paraffin, Bitumen, verwen- dimethylcarbmol, P^j
    det, die eine gute Verarbeitung der Elastomere ge- phenyhndan, ^
    statten und das Einarbeiten des Ansatzes verbessern, saUonserzeugnissen Jes
    wobei sie den Mischungen eine gute Kalandrier- und Phenol, Pü'ym«'sat»I^XSlte^MStP?oDan
    Profilierfähigkeit verleihen und die Zerreißdehnung 4o styrols mil^noch aus der Benzola^^™\[™Ρ8 η η.
    der vulkanisierten Endprodukte erhöhen. herrührenden polynuklearen aromatischen Kohlen
    Eine wichtige Kategorie von Weichmachern wird Wasserstoffen. -UnI^i, „inpr Pvmlvse bei
    von natürlichen Harzen, wie Kolophonium, sowie von Dieses Produkt wir^j2£S
    synthetischen Harzen, wie warmhärtbaren Phenol- 360r C und in Gegenwart ernes
    harzen, Kumaron-Inden-Harzen, gebildet, die die 45 Katalysators unterzogen, ^wobei
    Adhäi d Mih d Wl d Walz Nebenerzeugnisse als Azeton,
    harzen, Kumaron-Inden-Harzen, gebildet, die die 45 Katalysators unterzogen, ^^ J ^
    Adhäsion der Mischungen an den Walzen der Walz- Nebenerzeugnisse als Azeton, ^^lphamethyl
    werke oder Kalander sowie die Adhäsion der Kau- styrol Phenol und ein neuesjucht mehr Riches
    tschukmischungen an verschiedenen Textilunterlagen nicht destill.erbares, aus denselben Nebenprodukte
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