DE2023243A1 - Plattenförmiges Bauelement für Betonbauten - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement für Betonbauten

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DE2023243A1
DE2023243A1 DE19702023243 DE2023243A DE2023243A1 DE 2023243 A1 DE2023243 A1 DE 2023243A1 DE 19702023243 DE19702023243 DE 19702023243 DE 2023243 A DE2023243 A DE 2023243A DE 2023243 A1 DE2023243 A1 DE 2023243A1
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transverse
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shaped
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DE19702023243
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Der Anmelder Ist
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Glatz, Horst, 3213 Eldagsen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor

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Description

  • Plattenförmiges bauelement ftir Betonbauten (Zusatz zu Patent...... Patentanmeldung P 20 16 225.8) Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement iur Betonbauten, das als verlorene Schalung als als Bewehrung verwendbar ist und mehrere parallele Längsrippen aufweist, die durch bandförmige, parallel zueinander angeordnete Querrippen verbunden sind, die senkrecht zur Plattenebene abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung ausgebogen sind, wobei die Längsrippen aus stabförmigen Betonstählen bestehen, an denen die Querrippen befestigt sind, nach Patent...... (Patentanmeldung P 20 16 225.8).
  • Die Schalungs- und Bewehrungselemente nach dem Hauptpatent werden beispielsweise zur Herstellung eines tragenden Stahlbetonausbaues in Tunneln oder Schächten verwendet, kennen aber auf vielfache Art und Weise auch im sonstigen Noch-oder Tiefbau eingesetzt werden. Die plattenförmigen Bauelemente werden in den Begrenzungsflächen der herzustellenden Stahlbetonkörper in Art einer Schalung angeordnet und mit einea Beton hoher Konsistenz hinterftillt. Der Beton quillt teilweise aus den zwischen den bogenförmigen Querrippen befindlichen Öffnungen heraus und bettet dabei die als Schalung dienende Platte derart in die Betonmasse ein, daß die zunächst als Schalung dienende Platte nach dem Aushärten des Betons als Bewehrung dient . Anstelle des Hinterfüllens mit Beton sind auch Verfahren bekannt, bei denen der Beton von außen her durch die Öffnungen der als Schalung dienenden Platten durchgespritzt wird, wobei die Platten nach Ausfüllung des hinter ihnen befindlichen Hohlraumes ebenfalls in die Betonmasse eingebettet werden und anschließend als Bewehrung dienen. Schließlich ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Beton zunächst von außen her auf die Platte aufgespritzt wird, bis sämtliche Öffnungen der Platte verschlossen sind. Nach dem Abbinden des aufgespritzten Betons wird der hinter der Platte befindliche Hohlraum über besondere, vorher offengelassene Einfüllöffnungen mit Beton verpreßt. Auch hierbei wird die anfang als Schalung dienende Platte derart in den Beton eingebettet, daß sie nach Aushartung des Betons als Bewehrung dient.
  • Die Schalungs- und Bewehrungselemente nach dem Hauptpatent haben den Nachteil, daß sie wegen des großen Gewichtes der als Stahlbänder ausgeführten Querrippen relativ schwer sind und deshalb auch schwer zu handhaben sind. Das Gewicht eines solchen Bauelementes ist stets etwas größer als das einer etwa gleich großen Blechplatte von der Starke der Querrippen. Außerdem sind die Bauelemente nach dem Hauptpatent wegen der Verwendung der Stahlbänder relativ teuer.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Bauelemente nach dem Hauptpatent leichter und billiger zu gestalten, ohne deren Verwendungsmöglichkeiten zu beeinträchtigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein plattenförmiges Bauelement fflr Betonbauten, das als verlorene Schalung und Bewehrung vewendbar ist und mehrere parallele Längsrippen aufweist, die durch bandförmige, parallel zueinander angeordnete Querrippen verbunden sind, die senkrecht zur Plattenebene abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung ausgebogen sind, wobei die Längsrippen aus stabförmigen Betonstählen bestehen, an denen die Querrippen befestigt sind, - @@ Patent....... (Patentanmeldung P 20 16225.8), und sich dieses Bauelement dadurch kennzeichnet, daß die Querrippen als Kunststoffprofile ausgebildet sind.
  • Durch die Verwendung von Kunststoffbändern anstelle von Stahlbändern wird eine beträchliche Gewichtsverminderung und Verbilligung des Bauelementes erzielt. Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß die bandförmigen Querrippen ii wesentlichen lediglich die Funktion einer Schalung haben und keine oder nur geringe Zugkräfte in ihrer Längsrichtung aufzunehmen haben. Die Zugfestigkeit des Bauelementes in Richtung der Längsrippen bleibt auch bei Verwendung von Kunststoff-Querrippen voll erhalten.
  • Zweckmäßig sind die Querrippen mit Befestigungsmitteln zum Befestigen an den Längsrippen versehen. Diese Befestigungsmittel können beispielsweise als Klammern, Laschen oder ähnlich ausgeführt sein und einstückig mit den Querrippen verbunden sein oder aber auch als gesonderte Teile ausgeführt sein.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind die Querrippen als T-Profile ausgebildet, in deren Steg Löcher oder Schlitze zur Aufnahme der Längsrippen vorgesehen sind. Hierdurch wird eine besonders einfache und haltbare Verbindung zwischen den Längs- und Querrippen ermöglicht.
  • Weiterhin können die Querrippen durch Kleben an den Längsrippen befestigt sein. Hierbei ist es einerseits möglich, die Klebeverbindung allein an die Stelle der oben beschriebenen Befestigungsmittel treten zu lassen. Andererseits kann die Klebung aber auch zusätzlich zu den oben beschriebenen Befestigungsarten angewendet werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders feste Verbindung zwischen den Längs- und Querrippen.
  • Um die Zugfestigkeit des Bauelementes in Richtung der Querrippen zu vergrößern, knnen die Querrippen in ihrer Längsrichtung faserverstärkt sein. Hierzu kommen Verstärkungen aus Glasfasern, Metallfasern oder dergleichen in Frage.
  • Um einen Schlupf zwischen den Querrippen und der sie umgebenden Betonmasse zu verhindern, ist weiterhin vorgesehen, daß die Oberflächen der Querrippen rauh oder profiliert ausgebildet sind.
  • Für verschiedene Verwendungszwecke muß die Bewehrung in Richtung der Querrippen eine Zugfestigkeit haben, die 20 @ der Zugfestigkeit in Richtung der Längsrippen entspricht.
  • Um dieses Erfordernis zu erfüllen, ist vorgesehen, daß die Längsrippen durch zusätzliche, in Richtung der Querrippen verlaufende, in größeren Abständen zueinander angeordnete Verstärkungsrippen verbunden sind, die aus bandförmigen oder stabförmigen Betonstählen bestehen. Diese bandförmigen oder stabförmigen Verstärkungsrippen sind mit den Längsrippen durch Punktschweißung verbunden. Falls sie als relativ @@@@@ Drähte ausgebildet sind, können sie an den Längsrippen auch durch Umschlingung derselbenbefestigt seine Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 einen Schnitt durch das plattenförmige Bauelement senkrecht zur Richtung der Längsrippen, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Bauelement von der Seite her, an der die Längsrippen befestigt sind, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Querrippe mit der daran befestigten Längsrippe und Fig. 4 eine Querrippe in Seitenansicht mit verschiedenen Aufnahmeöffnungen ftlr die Längsrippen zeigt.
  • In der Zeichnung sind die stabf6rmigen, aus Betonstahl bestehenden Längsrippen mit dem Bezugs zeichen 1 und die aus durchgehenden Kunststoffprofilen hergestellten Querrippen mit den Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnet. Die mit 2 bezeichneten Querrippen sind zwischen den Längsrippen sämtlich in einer Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen, während die mit 3 bezeichneten Querrippen sämtlich in der anderen Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen sind.
  • 'Die Querrippen 2 und 3 sind alle von der gleichen Seite tor an den Längsrippen 1 befestigt. Die Verbindung zwischen den Längsrippen 1 und den Querrippen 2 bzw. 3 ist in den Fig.
  • 3 und 4 im Detail dargestellt. Die hier dargestellte Querrippe 2 ist als T-Profil ausgeführt, dessen Steg mit 2a bezeichnet ist. In dem Steg 2a sind Aufnahmelöcher 2b oder Aufnahmeschlitze 2c angeordnet, die zur Aufnahme der Längsrippen 1 dienen. Anstelle der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Befestigungsart können die Kunststoffquerrippen 2 bzw. 3 auch mit den Längsrippen 1 verklebt sein oder mit Hilfe anderer geeigneter Befestigungsmittel verbunden sein. Eine Verklebung kann auch zusätzlich zu den sonstigen Befestigungsmöglichkeiten angewendet werden. Die Querrippen 3 sind über ihren Steg 3a ebenso an den Längsrippen 1 befestigt, wie in den Fig. 3 und 4 für die Querrippe 2 beschrieben.
  • Die Querrippen 2 bzw. 3 können in ihrer Längsrichtung faserverstärkt sein. Außerdem können die Oberflächen der Querrippen 2 bzw. 3 aufgerauht sein oder mit einem besonderen Profil versehen sein, so daß ein guter Verbund mit dem sie einbettenten Beton gewährleistet wird.
  • Zur Verstärkung der Zugfestigkeit des Bauelementes in Richtung der Querrippen sind die Längsrippen zusätzlich durch Verstärkungsrippen 4 verbunden, die als stabförmige Betonstähle ausgebildet sind und durch Punktschweißen an den Längsrippen befestigt sind. Die Punktschweißung ist für die Verbindung insofern vorteilhaft, als keine die Zugfestigkeit wesentlich beeinträchtigenden Gefügeveränderungen in den Längsrippen 1 bzw. den Verstärkungsrippen 4 zu befürchten sind. Die Verstärkungsrippen sind zweckmäßig von der Seite her an den Längsrippen befestigt, die dem mit Beton zu verfüllenden Hohlraum zugewandt ist. Hierdurch wird eine besonders gute Einbettung der Verstärkungsrippen in den Betonkörper gewährleistet.
  • Anstelle von stabförmigen Verstärkungsrippen 4 können auch bandförmige Verstärkungsrippen 4 verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, anstelle der Verstärkungsrippen in größeren Abst&nden Querrippen 2 bzw. 3 aus Bandstahl zu verwenden, die die notwendige Zugfestigkeit des Bauelementes in Richtung der Querrippen bewirken.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Plattenförmiges Bauelement für Betonbauten, das als verlorene Schalung und Bewehrung verwendbar ist und mehrere parallele Längsrippen aufweist, die durch bandförmige, parallel zueinander angeordnete Querrippen verbunden sind, die senkrecht zur Plattenebene abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung ausgebogen sind, wobei die Längsrippen aus stabförmigen Betonstählen bestehen, an denen die Querrippen befestigt sind, nach Patent....
  2. (Patentanmeldung P 20 16 225.8), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querrippen (2,3) als, Kunststoffprofile ausgebildet sind 2. Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Querrippen (2,3) mit Befestigungsmitteln zum Befestigen an den Längsrippen (1) versehen sind.
  3. 3. Bauelement nach, den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g 8 k e n n z e i a h n e t , daß die Querrippen (2,3) als T-Profile ausgebildet sind, in deren Steg t2a, 3a) Löcher (2b, 3b) oder Schlitze (2c, 3c) zur Aufnahme der Längsrippen (t) angeordnet sind.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z Q i C h n e t , daß die Querrippen (2,3) durch Kleben an den Längsrippen (1) befestigt sind.
  5. 5. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e e n n z e i c h n e t , daß. die Querrippen (2,3) in ihrer Längsrichtung faserverstärkt sind.
  6. 8. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g zu 6 k e n n z e i e h n e t, daß die Oberflächen der Querrippen (2,3) rauh oder profiliert ausgebildet sind.
  7. 7. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsrippen (1) durch zusätzliche, in Richtung der Quer; rippen (2,3) verlaufende, in größeren Abständen zueinander angeordnete Verstärkungsrippen (4) verbunden sind, die aus bandförmigen oder stabförmigen Betonstählen bestehend
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITBO20130089A1 (it) * 2013-02-28 2014-08-29 Elas Geotecnica Srl Armatura, struttura e procedimento per costruzioni interrate di calcestruzzo rinforzato

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20130089A1 (it) * 2013-02-28 2014-08-29 Elas Geotecnica Srl Armatura, struttura e procedimento per costruzioni interrate di calcestruzzo rinforzato
WO2014132198A3 (en) * 2013-02-28 2015-04-23 Elas Geotecnica S.R.L. Reinforcement, structure and method for underground reinforced concrete constructions

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