DE7017781U - Plattenfoermiges bauelement fuer betonbauten. - Google Patents

Plattenfoermiges bauelement fuer betonbauten.

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DE7017781U
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Glatz Horst
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal
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    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal
    • E04C5/073Discrete reinforcing elements, e.g. fibres

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Description

PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
6 14- 2
Horst 6 1 a t ζ
3213 Eldagsen / Han., Nordstr. 57
Plattenförmiges Bauelement für Betonbauten
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Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement für Betonbauten„ dae ale verlorene Schalung als als Bewehrung verwendbar ist und mehrere parallele Längsrippeη aufweist, die durch bandförmige, parallel zueinander angeordnete Querrippen verbunden sind, die senkrecht zur Plattenebene abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung ausgebogen sind, wobei die Längsrippen aus stabförmigen Betonstählen bestehen, an denen die Querrippen befestigt sind, t tte
Die Schalungs- und Bewehrungselemente nach dem Hauptpatent werden beispielsweise zur Herstellung eines tragenden Stahlbetonausbaues in Tunneln oder Schächten verwendet, können aber auf vielfache Art und Weise auch im sonstigen Hochoder Tiefbau eingesetzt werden. Die plattenförmigen Bauelemente werden in den Begrenzungsflächen der herzustellenden Stahlbetonkörper in Art einer Schalung angeordnet und mit einem Beton hoher Konsistenz hinterfüllt. Der Beton quillt teilweise aus den zwischen den bogenförmigen Querrippen befindlichen Offnungen heraus und bettet dabei die als Schalung dienende Platte derart in die Betonmasse ein, daß die zunächst als Schalung dienende Platte nach dem Aushärten des Betons als
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Bewehrwng dient . Anstelle des Hinterfüllens mit Beton sind auch Verfahren bekannt, bei denen der Beton von außen her durch die Öffnungen der als Schalung dienenden Platten durchgespritzt wird, wobei die Platten nach Ausfüllung des hinter ihnen oefindlichen Hohlraumes ebenfalls in die BetonmasQe eingebettet vierden und anschließend als Bewehrung dienen. Schließlich ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Beton zunächst von außen her auf die Platte aufgespritzt wird, bis sämtliche öffnungen der Platte verschlossen sind. Nach dem Abbinden des aufgespritzten Betons wird der hinter der Platte befindliche Hohlraum Ober besondere, vorher offengelassene Einfüllöffnungen mit Beton verpreßt. Auch hierbei wird die anfangs als Schalung dienende Platte derart in den Beton eingebettet, daß sie nach Aushärtung des Betone als Bewehrung dient.
Die Schalungs- und Bewehrungselemente nach dem Hauptpatent haben den Nachteil, daß sie wegen des großen Gewichtes der als Stahlbänder ausgeführten Querrippen relativ schwer sind und deshalb auch schwer zu handhaben sind. Das Gewicht eines solchen Bauelementes ist stets etwas größer als das einer etwa gleich großen Blechplatte von der Stärke der Querrippen. Außerdem sind die Bauelemente nach dem Hauptpatent wegen der Verwendung der Stahlbänder relativ teuer. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Bauelemente nach dem Hauptpatent leichter und billiger zu gestalten, ohne deren Verwendungsmöglichkeiten zu beeinträchtigen.
Gegenstand der Erfindung ist ein plattenförmiges Bauelement fUr Betonbauten, das als verlorene Schalung und Bewehrung
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verwendbar ist und mehrere parallele Langerippen aufweist» die durch bandförmige, parallel zueinander angeordnete Querrippen verbunden sind, die senkrecht zur Plarcenebene abwechselnd in der einen und in der an'^r^n Richtung ausgebogen sind, wobei die Längsrippen aus ;ta? förmigen Betonstählen bestehen, <*n denen die Querrippen befestigt sind, .td, und sich dieses Bauelement dadurch kennzeichnet, daß die Querrippen als Kunststoffprofile ausgebildet sind.
Durch die Verwendung von Künstetofföandern anstelle von Stahlbändern wird eine beträchtliche Gewichtsverminderung ' und V®?billigung des Bauelementes erzielt. Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß die bandförmigen Querrippen im wesentlichen lediglich die Funktion einer Schalung haben und keine oder nur geringe Zugkräfte in ihrer Längsrichtung aufzunehmen haben. Die Zugfestigkeit de& Bauelemente* in Richtung der Längsrippen bleibt auch bei .... Verwendung von Kunststoff-Querrippen voll erhalten.
Zweckmäßig sind die Querrippen mit Befestigungsmitteln zum Befestigen an den Längsrippen versehen. Diese Befestigungsmittel können beispielsweise als Klammern, Laschen oder ähnlich ausgeführt sein und einstückig mit den Querrippen verbunden sein oder aber auch als gesonderte Teile ausgeführt sein·
Gemäß einer besonders bevorzugten Auefuhrungsform des Gegenstandes der Erfindung sind die Querrippen als T-Profile ausgebildet, in deren Steg Löcher oder Schlitze zur Aufnahme der
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Längsrippen vorgesehen sind. Hierdurch wird eine besonders einfache und haltbare Verbindung zwischen den Längs- und Querrippen ermöglicht.
Weiterhin können die Querrippen durch Kleben an den Längsrippen befestigt sein. Hierbei ist es einerseits möglich, die Klebeverbindung allein an die Stelle der oben beschriebenen Befestigungsmittel treten zu lassen. Andererseits kann die Klebung aber auch zusätzlich zu den oben beschriebenen Befestigungsarten angewendet werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders feste Verbindung zwischen den Längs- und Querrippen.
Ua die Zugfestigkeit des Bauelementes in Richtung der Quer« rippen zu vergrößern, können die Querrippen in ihrer Längsrichtung faserverstärkt sett. Hierzu kauten Verstärkungen aus Glasfasern, Metallfasern oder dergleichen in Frage.
Um einen Schlupf zwischen den Querrippen und der sie umgebenden Betohmasse zu verhindern, ist weiterhin vorgesehen, daß die Oberflächen der Querrippen rauh oder profiliert ausgebildet sind.
Für verschiedene Verwendungszwecke muß die Bewehrung in Richtung der Querrippen eine Zugfestigkeit haben, die 20 % der Zugfestigkeit in Richtung der Längsrippeη entspricht. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, ist vorgesehen, daß die Längsrippen durch zusätzliche, in Richtung der Querrippen verlaufende, in größeren Abständen zueinander angeordnete Verstärkungsrippen verbunden sind, die aus bandförmigen oder etabförmigen Betonstählen bestehen. Diese bandförmigen oder
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stabföraigen Veretarkungsr-Lpr>en sind mit den Längsrippe durch Punktechweißung verbunden. Falle sie als relat. ' Drähte ausgebildet sind, können sie an den Längsrippe** durch Umschlingung derselben befestigt sein.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 einen Schnitt durch das plattenförmige Bauelement
senkrecht zur Richtung der Längsrippen, g.
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Bauelement von der Seite !
her, an der die Längsrippen befestigt sind, f Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Querrippe mit der f
daran befestigten Längsrippe und Fig. 4 eine Querrippe in Seitenansicht mit verschiedenen
Aufnahmeöffnungen für die Längsrippen zeigt.
In der Zeichnung sind die stabförmigen, aus Betonstahl bestehenden Längsrippen mit dem Bezugszeichen 1 und die aus durchgehenden Kunststoffprofilen hergestellten Querrippen mit den Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnet. Die mit 2 bezeichneten Querrippen sind zwischen den Längsrippen sämtlich in einer Richtung senkrecht zur Plattenebene auegebogen, während die mit 3 bezeichneten Querrippen sämtlich in der anderen Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen sind.
Die Querrippen 2 und 3 sind alle von der gleichen Seite her an den Längsrippen 1 befestigt. Die Verbindung zwischen den Längerippen 1 und den Querrippen 2 bzw. 3 ist in den Fig.
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3 und ·» im Detail dargestellt. Die hier dargestellte Querrippe 2 ist als T-Profil ausgeführt, dessen Steg mit 2a bezeichnet ist. In dem Steg 2a sind Aufnahmelöcher 2b oder Aufnahmeschiitze 2c angeordnet» die zur Aufnahme der Längsrippen 1 dienen. Anstelle der in den Fig. 3 und t dargestellten Befestigungsart können die Kunststoffquerrippen 2 bzw. auch mit den Längsrippen 1 verklebt sein oder mit Hilfe anderer geeigneter Befestigungsmittel verbunden sein. Eine Verklebung kann auch zusätzlich zu den sonstigen Befestigungsmöglichkeiten angewendet werden. Die Querrippen 3 shd über ihren Steg 3a ebenso an den Längsrippen 1 befestigt, wie in den Fig. 3 und ·» für die Querrippe 2 beschrieben.
Die Querrippen 2 bzw. 3 können in ihrer Längsrichtung faserverstärkt sein. Außerdem können die Oberflächen der Querrippen 2 bzw. 3 aufgerauht sein oder mit einem besonderen Profil versehen sein, so daß ein guter Verbund mit dem sie einbettenden Beton gewährleistet wird.
Zur Verstärkung der Zugfestigkeit des Bauelementes in Richtung der Querrippen sind die Längerippen zusätzlich durch Verstärkungsrippen U verbunden, die als stabförmige Betonstähle ausgebildet sind und durch Punktschweißen an den Längsrippen befestigt sind. Die Punktschweiflung ist für die Verbindung insofern vorteilhaft, als keine die Zugfestigkeit wesentlich beeinträchtigenden Gefügeveränderungen in den Längsrippen 1 bzw. den Verstärkungsrippen «♦ zu befürchten sind. Die Vor- " Stärkungsrippen sind zweckmäßig von der Seite her an den Längsrippen befestigt, die dem mit Beton zu verfüllenden Hohlraum zugewandt ist. Hierdurch wird eine besonders gute Einbettung der Verstärkungsrippen in den Betonk^rper gewährleistet.
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: osteile von stabforsiigen Verstärkungsrippen η können auch bandförmige Verstärkungsrippen U verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, anstelle der Verstärkungsrippen in größeren Abständen Querrippen 2 bzw. 3 aus Bandstahl zu verwenden, die die notwendige Zugfestigkeit des Bauelementes in Richtung der Querrippen
eansprüche:
II /Bo
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Claims (1)

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    -frtfnsprüche :
    1. Plattenförmiges - ie lernen t für Betonbauten, das als verlorene Schalung und Bewehrung verwendbar ist uiiti mehrere parallele Längerippen aufweist, die durch bandförmig«, parallel zueinander angeordnete Querrippen verbunden sind, die senkrecht zur Plattenebene abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung ausgebogen sind, wobei die Längsrippen aus etabförmigen Betonstählen bestehen, an denen die Querrippen befestigt sind, nach Patent..«.
    -tfate6 t8, dadurch gekennzeichnet , daß die Querrippen (2,3) als Kunststoffprofile ausgebildet sind.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querrippen (2,3) mit Befestigungsmitteln zum Befestigen an den Längerippen (1) versehen sind.
    3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Querrippen (2,3) als T-Profile ausgebildet sind, in deren Steg (2a, 3a) Löcher (2b, 3b) oder Schlitze (2c, 3c) zur Aufnahme der Längekippen (1) angeordnet sind.
    «*. Bauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (2,3) durch Kleben an den Längsrippen (1) befestigt sind.
    * 701778116.1Z71
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    5. 3auel«"Mnt .«ach einen ^der mehreren der Ansprüche 1 bis <*, dadurch gekennzeichnet, das die Querrippen (2,3) in ihrer Längsrichtung faserverstärkt
    sind.
    6. Baualen>ei)ft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daA die Oberflächen der Querrippen (2,3) rauh oder profiliert ausgebildet exnd.
    7„ Bauelement nach einem oder mehr-r^-sn der Ansprüche 1 bis S5, dadurch ^ekenn zeichne t, daß die Längerippen H) durch zusatzliche, in Richtung der Querrippen (2,3) "erlaufende, in größeren Abständen zueinander angeordnete Verstär'tungsrippen (I) verbunden sind, die aus bandförmigen oder stabföxaiigen Betonstählen bestehen.
    II/Bo
    J 701778116.IZ 71
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