DE2023221A1 - Verfahren zur Herstellung von 5-(1'-Alkenyl)-2-norbornenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 5-(1'-Alkenyl)-2-norbornenenInfo
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Description
" Verfahren zur Herstellung von 5-(l'-Alkenyl)-2-norbornenen "
Prioritätί 15. Mai 1969, Japan, Nr. 37 827/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung'von
5-(l!-Alkenyl)-2-norbornenen der allgemeinen Formel
R CH, -C = C- CH2R'
(D
in der R und R Wasserstoffatome oder lineare Alkylreste mit 1
bis 6 Kohlenstoffatomen sind.
Eine bestimmte Art von Norbornen-Derivaten ist als wertvolles
drittes Monomeres bei einem Äthylen-Propylen-Dien-Monomeren- ■
Kautschuk (EPDM-Kautschuk) bekannt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass man ein 5-(I1-Alkenyl)-2-norbornen
aus Cyclopentadien und einem geeigneten konjugierten 1,3-Dien nach der Diels-Alder-Reaktion herstellen kann« Da
009848/1948 · ' --
ORIGINAL INSPECTED '
jedoch eine Reaktion zwischen zwei reaktionsfähigen konjugierten Dienen wie im oben genannten Falle nicht mit zufriedenstellender
Selektivität abläuft, ist es schwierig, in der Technik das gewünschte Codimere des Diels-Alder-Reaktionsadduktes zu
erhalten.
Aufgabe vorliegender Erfindung war es daher, ein neues Verfahren zur Herstellung von 5-(l'-Alkenyr)--2-norbornenen zur Verfügung
zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht ein Verfahren zur Herstellung von 5-(l'-Alkenyl)-2-rrarbornen en der allgemeinen Formel
Ce" CHR2 (II)
12
in der R und R Wasserstoffatome oder lineare Alkylreste sind,
mit dem kennzeichnenden Merkmal yop9 dass man 5™(2'-Alkenyl)-2-norbornene
in der allgemeinen Formel
•™ wJutXt
•™ wJutXt
1 2
in der R und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Katalysator isomerisierts der aus einer die Doppelbindung
nicht oxydierenden Säure oder einer Lewissäure aus einem Metallhalogenid
vom Friedel-Crafts-Typ besteht*
Das Ausgangsmaterial„ 5-(25»Alkenyl)~2-norbornen kann man mittels
einer Diels-Alder-Reaktion aus Cyclopentadien oder Dicyclopentadien
und einem nicht-konjugierten I84-Dien der allgemeinen
Form©!
Ö0SS4i/tiUS - BAD ORIGINAL
. R1 CH, '
11 ρ
CH2 8(JH-CH-Ca CHR ' * (ill)
12 ■
erhalten, in der R und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Wahlweise kann man auch 5-("21 -Alkenyl)-2-norbornene durch Dehydrierung von-5-(2'-Hydroxyalkyl)-2-norbornenen der allgemeinen
Formel
R1 CHx'
CH-C- CH5R* (IV)
OH -
12
in der R und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, oder
von 5-(3'-Hydroxyalkyl)-2-norbornenen erhalten. Im Falle von
5-(2·-Hydroxyalkyl)-2-norbornenen erhält man aufgrund der Dehydrierung ein Gemisch von 5-(l'-Alkenyl)- oder 5-(2'-Alkenyl)--2~norbornenen.
Das Gemisch kann man als Ausgangsmaterial für die Isomerisierung ohne Isolierung der 5-(2'-Alkenyl)-2-norbornene
verwenden,, ·
"■ '
Als Katalysator zur Isomerisierung kann man eine Säure oder
eine Lewissäure verwenden, die weder die Doppelbindung des 5_(2'-Alkenyl)-2-norbornens oxydieren oder sich an diese anlagern
und die auch nicht die Polymerisation dieser Substanz beschleunigen
werden. Beispiele derartiger Katalysatoren sind p-'foluolsulfonsäure, Phosphorsäure, Bortrifluorid, Aluminiumchlorid,
Zinkchlorid, Titantetrachlorid, Eisen(lll)-chlorid, ·
BortriChlorid, Aluminiumbromid, Zinnchlorid oder Antimonpentächlorid.
009848/1948
Die Katalysatorkonzentration kann von etwa "0,001 Mol bis etwa
3,0 Mol, vorzugsweise von etwa 0,005 Mol Ms etwa Ό,5 Mol, pro
Mol 5-(2♦-Alkenyl)-2-norbornen variieren.
Wenn die Katalysatorkonzentration unter 0,005 Mol fällt, verläuft die Isomerisierung zu langsam. Wenn eine Katalysatorkon-·
zentration von mehr als 0,5 Mol verwendet wird, sollte die Reaktionstemperatur
erniedrigt werden. Die Eeaktionstemperatur
kann von etwa 0 bis etwa 200 C, vorzugsweise von etwa 20° bis
etwa 140 C, reichen. Wenn beispielsweise als Katalysator
p-Toluolsulfonsäure verwendet wird, verläuft die Reaktion bereits
bei Raumtemperatur. Wenn jedoch Chloroform als lösungsmittel verwendet wird, verläuft die Reaktion leicht bei dem.
Siedepunkt von Chloroform0
Die Isomerisierungszeit, die man gaschromatographisch bestimmen
kann, kann von etwa 1 Stunde bis etwa 100 Stunden, vorzugsweise von etwa 2 Stunden bis 24 Stunden, variieren, die Isomerisierung
wird unter Normaldruck und häufig und zweckmässigerweise in Gegenwart
eines Inertgases ausgeführt.
Im allgemeinen benötigt man kein Lösungsmittel,. wenn jedoch ein
Lösungsmittel bei der Isomerisierung verwendet wird, kann die Konzentration des 5-(2'-Alkenyl)-2-norbornens innerhalb eines
weiten Bereichs schwanken.
Die Beispiele veranschaulichen die Erfindung«,
009848/1948
In einen 100 ml fassenden Rundkolben gibt man 6,90* g 5-(2'-Methallyl
)-2-norbornen, 20 ml Chloroform und 0,512 g p-Toluolsulfonsäure.
Das Gemis-ch erhitzt man 8 Stunden unter Rückfluss. Dann destilliert man das Chloroform ab und den Rückstand im
Vakuum und erhält -6,7 g Dien, das 73,3 56 5-(2'-Methyl-l'-propenyl)-2-nofbornen
und 26,7 i> Ausgangsmaterial enthält.
Kp. 19 5 780Cn1J*0 1,4880.
In einen mit einem Rührer und einem Rückflusskühler ausgerüsteten
Dreihalskolben gibt man 21,60 g 5-(2'-Methallyl)-2-norbornen,
30 ml wasserfreies Benzol und 1,206 g p-Toluolsulfonsäure.
Das Gemisch erhitzt man unter Rühren 8 Stunden unter Rückfluss. Danach destilliert man das Benzol ab und den Rückstand unter
vermindertem Druck und erhält 17,7 g Dien, das 77»6 ?S 5-{2'-Methyl~l'-propenyl)-2-norbornen
und 22,4 $> Ausgangsraaterial erhält. Kp. 26 82 bis 840C.
Beispiel 3 . '
In einen 100 ml fassenden Rundkolben gibt man 6,90 g 5-(2'-Methallyl
)-2-norbornen, 20 ml Benzol und 0,4 g wasserfreies Aluminiumchlorid. Das Gemisch erhitzt man 8 Stunden unter Rückfluss.
Dann destilliert man das Benzol ab und den Rückstand unter vermindertem Druck und erhält'6,7 g Dien. Aufgrund der Dampfphasenchromatographie
besteht das Dien aus'48 $>
5-(2'-Methyl-l'-pr0-penyl)-2-norbornen
und 52 56 Ausgangsmaterial. · .
0 0 9 8 A 8 /19 k 8 original inspected
In einen 100 ml fassenden Rundkolben gibt man 6,90 g 5-(2»-Methallyl
)-2-norbornen, 20 ml Benzol und 0,5 g wasserfreies Zinkchlorid. Das Gemisch erhitzt man 8 Stunden unter Rückfluss. Aufgrund
der Dampfphasenchromatographie besteht das Dien aus einem
Gemisch von 53 fi 5-(2l-Methyl-l'-propenyl)~2-norbornen und 47 %
Ausgangsmaterial.
In einen 100 ml fassenden Sundkolben gibt man 6,01 g 5-(2'-Methallyl)-2-norbornen, 20 ml Chloroform und 0,41 g
p-Toluoisulfonsäure. Das Gemisch erhitzt man 4 Stunden unter
Rückfluss. Nach dem Entfernen des Chloroforms erhält man 5|66 g einqr öligen Substanz vom Kp. pg ^Q bis 85°C.
Zu 20 ml der Chloroformlösung der öligen Substanz gibt man 0,285 g p-Toluolsulfonsäure und erhitzt das Gemisch 4 Stunden
unter Rückfluss. Man destilliert das Chloroform ab, und findet, dass der Rückstand aufgrund der Dampfphasenchromatographie ein
Gemisch aus 81,21 jS 5-(2'-Methyl-l'-propenyl)-2-norbornen und
18,79 $ Ausgangsmaterial ist.
t. . ■
009Θ48/1948
Claims (7)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von 5-(1'-Alkenyl)-2-norbornenen der allgemeinen FormelR1 CH,I · ■ t: 2C-C- GH2R21 ■ 2in der R und R Wasserstoffatome oder lineare Alkylreste sind, dadurch gekennzeichnet, dass man
5-(2'-Alkenyl)-2-norbornene der allgemeinen FormelR1 CH5 'I—CH -Cs CHR21 2in der R und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,mit einem Katalysator isomerisiert, der aus einer die Doppelbindung nicht oxydierenden Säure oder einer Lewissäure aus einem. Metallhalogenid vom Friedel-Crafts-Typ besteht. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgek'ennze i chnet, dass man als Katalysator p-ioluolsulfonsäure oder Phosphorsäure verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator Bortrifluorid,
Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Titantetrachlorid, Eisen(lll)-chlorid, BortriChlorid, Aluminiumbromid, Zinnchlorid oder
Antimonpentachlorid verwendet. ,009848/1948 - 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalysator in einer Menge von etwa 0,001 Mol bis etwa 5,0 Mol pro Mol 5-(2'-Alkenyl)-2-norbornen verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Isomerisierung bei einer Tempera-o ο ' ■ ■tür von etwa 0 bis etwa 200 C durchführt.
- 6 ο Verfahren nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Isomerisierung in Gegenwart eines Lösungsmittels ausführt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c.hn e t, dass man als Aüsgangsmaterial ein solches Norbornen-Derivat verwendet, dessen Alkylreste 1 bis 6 Kohlenstoff atome aufweisen,00984871948
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