DE2023203A1 - Verbrennungskammer fuer feste Brennstoffe - Google Patents

Verbrennungskammer fuer feste Brennstoffe

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DE2023203A1
DE2023203A1 DE19702023203 DE2023203A DE2023203A1 DE 2023203 A1 DE2023203 A1 DE 2023203A1 DE 19702023203 DE19702023203 DE 19702023203 DE 2023203 A DE2023203 A DE 2023203A DE 2023203 A1 DE2023203 A1 DE 2023203A1
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housing
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wall
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Walter Harris
James Mclaren
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Coal Industry Patents Ltd
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C10/00Fluidised bed combustion apparatus
    • F23C10/002Fluidised bed combustion apparatus for pulverulent solid fuel

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

Patentanwalt ·
Karl A. Brose
0;p!.-lng.
D-8023 München - Pullach
Wie»f5fr.2,T.Mt;in. 7 930570,7931712
Dr. Kl/Fo München-Pullach, 12. Mai I970
Oase 25O5/26OI
COAL INDUSIERY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London S.W. 1, England
Verbrennungskammer für feste Brennstoffe
Die Erfindung betrifft Verbrennungskammern für feste Brennstoffe, die in zerstückelter bzw. zerkleinerter Porm in einem Schwebeschichtbett sich befinden, insbesondere eine Kammer für die Verbrennung solcher Brennstoffe, die ein gasförmiges Medium zur Erzeugung der Schwebeschicht benutzen z.B. Luft.
Wenn das Schwebeschichtbett einen großen Durchmesser hat, insbesondere wenn es flach ist, arbeitet es nicht mehr zufriedenstellend beim in Kontaktbringen, von Gas und festen Brennstoffen unter gesteuerten Bedingungen. Dies ist besonders dann der Tall, wenn eine gleichmässige Verteilung des festen Brennstoffes im System wichtig ist und wenn hierbei der Brennstoff hohen exothermischen oder endotheraischen Reaktionen unterworfen ist bzw. wenn die flüchtigen ersten Beaktionsprodukte mit den die Schwebeschiebt erzeugenden Gasen reagieren.
Es ist ein Nachteil der Schwebeschichtbetten mit grosses Durchmesser bei geringer Höhe, daß bei ihntn «in· ungt- , . nügende seitlich« Bewegung des festen Br«aam»t«iial· stallt-
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findet. Eine solche Bewegung kann in der Kammer mit Hilfe mechanischer Rührvorrichtungen erzeugt werden« aber, die Anwendung solcher Vorrichtungen ist nur begrenzt möglich.
Es ist ein Ziel der Erfindung, diesen angegebenen Nachteilen zu begegnen. Zu diesem Zweck besitzt eine Brennkammer nach der Erfindung ein Gehäuse, einen gasdurchlässigen Boden (Zwischenboden) der im Gehäuse geheizt ist und geeignet ist, ein Schwebeschichtbett des ζer-stückelten bzw. zerkleinerten Brennstoffes zu tragen, eine Vorrichtung zum Einführen eines gasförmigen Schwebeschicht erzeugenden Mediums in das Gehäuse, um die Schwebeschicht über dem genannten Boden zu erzeugen, ein Einlaß in das Gehäuse für das feste Brennmaterial, ein Auslaß für das gasförmige Medium und einen Wärmeaustauscher innerhalb des Gehäuses und ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von gasdurchlässigen Böden im Gehäuse, von denen jeder ein Eingabeende und ein Entladeende enthält, und weiter gekennzeichnet durch gasbetätigte Einrichtungen, die das Material von einem Ort nahe dem Entladeende des einen Elementes zu einem Ort nahe dem Eingabeendes des nächsten Elementes heben und es auf diesem nächsten Element lagern.
Die genannten Böden können die Form von geneigten Schalen haben und in einer gemeinsamen mittleren Ebene angeordnet sein. Sie liegen dann im Gehäuse abwechselnd parallel nebeneinander in der Weise, daß das Entladeende des einen Elementes beim Eingabeende des nächsten Elementes liegt·
Sie Schalen können sehr nahe beieinander liegen wobei nebeneinander liegende Schalen in entgegengesetztem Sinne zueinander geneigt sind. Sie können aber auch horizontal im Gehäuse angeordnet sein. :
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In einer anderen Ausführung8form sind die Schalen in rer--.. schiedenenHöhen im Gehäuse angeordnet, wobei jede Schale entweder in anderem Sinne geneigt ist ale die direkt unter ihr liegende oder auch horizontal liegt. Diese ganzen gasbetätigten.Mittel können die Tora eines Schachtes haben, in den nan das feste Material hinein fliessen läßt und aus den es hinausgehoben wird. , ■
Die Eingabe des festen Brennmaterials kann an Boden eines oder mehrerer der genannten Schichten erfolgen, um es zu mischen und um die Kontakts ei t zwischen dem festen Material und dem das Schwebebett erzeugenden Gas zu rergroesern; das feste Material kann aber auch durch eine Seitenwand des Gehäuses hindurch eingeführt werden und auf einer oder mehreren der Schalen abgelagert werden.
Die Erfindung wird anhand der in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausfühxungsbeispiele erläutert. Xh diesen leichnungen zeigts
fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine
erste Ausführungsform einer Verbrennungskammer nach der Erfindung!
.Fig. 2 eine scheaatische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Detaills des Apparates nach Figur 1;
Fig. 5 eine schematisehe Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Detaills der Verbrennungskammer nach Figur 1;
Fig. 4- einen schematischen (hierschnitt einer
zweiten Ausführungsform einer. Verbrennungskammer nach'der Erfindung;
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt einer
dritten Ausführungsform einer Verbrennungs-
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BBXsM der .6 - Bim»®, selitaatiidseii
vierteil'Ausftilirusigsform einer
dung! *aad" -
fig» 7 βΐηβά sotieaatisebOB. Qfa&isschnitt ei-'. WBT fünf tea AueftrüriuagefoiMQ einer -■ Verbrennungskammer nach der Erfin-. dung»
Die Verbrennungskammer nach !Figur 1 mit einem Schwebe schichtbett für festes Brennmaterial enthält ein Gehäuse 1 von rechteckigem Querschnitt, in dem eich ein luftdurchlässiger Boden befindet, der aus einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden Schalen 2 bis 10 besteht, die durch flJreamwände 11 bis 18 voneinander getrennt sind. Biese frezmwinde sind .'so angeordnet, daß im Zuge des Materialflu&ses von den Schalen 2 bis 10 Jede nur mit einer anderen Verbindung hat·
Jede Schale ist gegenüber der Horizontalen s© geneigt, daß eine gerichtete Bewegung ^jeglichen auf die ScMaIe-aufgebracht ten Materials entsteht. - Sas mates® bzw» JktXadtffigsende- einer jeglichen Schale liegt Im der Nabe &@e höher gelegenen Speiseendes der Schale, auf die ©s.das Material, au liefern hat» Sämtliche Schalen 2 bis 10 si&d so angeordnet, daß sie in einer gemeinsamen- mittleren Sfean©. liegen.. Me Anordnung der Trennwände sorgt in Verbindung mit der neigung-, der Schalen für einen ständigen 3fluBweg für das eingebrachte Material. Sie Pfeil« in ?igur Λ ε eigen, die Bich-toag das Haterialflusses über die verschiedenen Schalen
Das Brennmaterial wird v&m de» Eatladeende ^eder Schale zum Einspeiseende der folgenden Schale mit Hilfe l-ftbetätigter Torrichtungen befördert, die „achematiseil in der Ägur 1 durch
ÖRieiNAL ,INSPECTED
die schraffierten Rechtecke 19 angedeutet sind, und die im einzelnen anhand der IPigur 2 und 3 "beschrieben werden.
In der Ausführungsform nach Figur 2 enthält die Anordnung 19 einen Schacht 20 mit einer senkrechten Wand 21, die mit dem unteren Ende der einen Schale verbunden ist, und eine zweite senkrechte Wand 22, die mit dem oberen Ende der folgenden Schale verbunden ist, ferner einen Boden 23» der diese beiden Wände miteinander verbindet. Eine frennwand 24 ragt in den Schacht hinein, wobei ihr unteres Ende vom Boden 23 einen gewissen Abstand hat. Der Boden 23 besteht aus einem geneigten Teil 25, der an die Wand 21 anschliesst und einem luftdurchlässigen Teil 26, der an die Wand 22 anschliesst·
Im Betrieb fällt das Material am, unteren Ende einer Schale in den Schacht 20, wo es durch die geneigte Wand 25 zum luftdurchlässigen Seil gelangt. Ein schematisch durch das Seil angedeuteter eintretender Luftstrom hebt das in den Schacht fallende Material nach oben und lagert es auf dem höheren Ende der folgenden Schale ab.
Im allgemeinen wird das angelieferte Verbrennungsmaterial auf alle Schalen verteilt, und zwar wird es pneumatisch zu den luftbetätigten Vorrichtungen geliefert, so daß die Luft dieser pneumatischen Einspeisung zu dem durch die luftbetätigten Anheben beiträgt. Die Kohle wird also zum Schacht 20 geliefert, wie dies durch den Pfeil 28 angedeutet ist.
Die unverbrannte Kohle und die beim Verbrennungsprozeß entstehende Asche fliessen auf der Schale auf der sie lagern durch die Sehr-werkraft nach dem unteren Ende, wo sie in den Schacht fallen, der mit diesem unteren Ende verbunden ist. Jteinkornmaterial, das aus dem Bett abgezogen wird, wird in ' üblicher Weise durch einen Zyklon oder Zyklone (nicht gezeigt)
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gesammelt, und von den Zyklonen zu den Schächten mit Hilfe von' "Tauchschenkeln" (dip legs), die ebenfalls nicht dargestellt sind, zurückgeführt. .
Die Entfernung der Asche aus dem System wird in einem oder mehreren der Schächte vorgenommen, bevor die Sohleneinspeisung und die Zurückführung irgendwelchem feisen Materials erfolgt.
Der Hitzeaustausch sswischen den teennemeleB Material und einer Arbeitsflüssigkeit erfolgt normalerweise cteeli eine Anordnung von Austausehröhren, die Jaier ebenfalls.liefet-gageigt siad, die innerhalb der Schwebesehialrö li©gpa nacL 'die,- parallel der " Sichtung der Asehesfeawegrasg la der - laagsriebtuss: -to? Schalen verlaufen«
Wenn eia kontinul©3?M@ls®3? EategiaifliLS si« g
auf deiä Schales, Z Ms 10 gewSassSrfe-Td-Ed5, §@. ciigsot-sich hierfür ©iae .Selsaefetaaordmsig nie ia üfigpi? 3 gesöiglio. .Bei- dieser befindet sich in diesem Schacht eiae -fireBBlatte 2$°. Biese hält sich mit ihrem unteres Bicie in eiaea^-forbestiÄiiten Abstand vom Boden des Schales©»!.«®9· @m i.em si©-aiageordnet ist, und reicht- oben bis - au eines Hivoau, welelies eisen vorbestimmten Abstand unter der erfQj?des?liehea BettMh® hat· -Bin: kurzer luftdurchlässiger BetaiabSGhnitit 50·,. "der sieb in.voller Breite über die Schale erst2?eektv ist?/alt* der senkrech- ■ ten Wand 21 verbunden. I© Betrieb wisü, dem HaterialfluB unter der iürennlatte 29 hindurch · durch la^iatioa ü&e iuftdurch- ■ flusses durch den Bodenabsefenitt 30 ..gesteuert, so dal ein ununterbrochener Materialstrom über diei Oteerfsante de^ latte 29 :. f Hessen muß* In den figuren Z uad 3 ist das ober® Niveau- der ί SchwebebetteiL in den Schalen durch ptmfetierte Linien 31 und 3$ angedeutet, und zwar sowohl bei der ©'b®3?oa als-auch, bei der -, unteren Schal-e.
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ORlGlWAL INSPECTED
Bei der Aueführungsform nach figur 1 sind die Schalen geneigt, aber nach der Xrf i&duag könata auch Verbreuauagekamaern gebaut werden, in denen die Schalen horizontal liegen·
Die vorstehend beschriebene TerbrennnngsTnawer eignet sich besonders für die schwebende Verbrennung in flachen Betten« Der Reaktor kann auch auf ein Verfahren angewendet werden, bei dem niedrige (flache) Betten erwünscht sind und bei- denen eine exothermische oder e&dotheraische Eeaktion zwischen dem festen Brennstoff und de* Schwebegas auftritt.
Das Gerät mach Figur 4 «athtlt ein Gehäuse 1 mit eine» Oberteil 2, einer Basis 3, Isdwände* 4 und 5 land Seitenwänden 6 (von de&em nur eine geseigt ist). IU luftdurchlässiger Boden bzw. Membran 7 erstreckt sich im unterem Seil des Gehäuses 1. Das obere Aa&e der Membran 7, die gegenüber der fiorisomtalen geneigt ist, geht in time» niehHjäurebläaeigen Abschnitt 8 über, der seinerseits mit der SsAwamd 4 verbunden ist. Das untere Sode der Bembram 7 g*b* ia eiae Tertikaie Wand 9 über, die sich »wischen dem beiden Seitemwänden 6 erstreckt· Dieser Aufbau der fiembram 7 ist so erfolgt, daß ein Uindbehälter 10 gebildet wird. Die Äidwaad % enthält ei- | me öffnung 11 sur Itiführung von. JJuft ia.dem MLmdbehälter 10·
Kit «weiter luftduveiillssieer lodern bsw· Bembran 12 liegt oberhalb in einem bestimmten Abetand der lembraa 7· Diese Hembram 12 ist im emtgegengesetstem Simse wie die llembran 7, sur Berisomtalem gemeigt* Das obere Sode der Membran 12' iet mit· der vertikaleÄ wand 1$ Terbumdem tmd ihr unteres *iüM ist mit einet TrertUcalen »and 14 verfctaadea, die sich auf die imnere Kant« des Abschnitts 8 sm erstreckt. Die tintar« Samte der wem4 IJ erstreckt sich »wischea den Seiten-
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ORIGINAL INSPECTED"
Eine horizontale Wand 15 erstreckt sich von der Wand 9 zum Ende der Wand 5 und liegt mit Abstand unter der unteren Kante der Wand 1J. Diese Wand 15 bildet mit dem unteren Teil der Wand 5 und dem oberen Teil der Wand 9 einen Schacht 16, und mit dem unteren Teil· der Wand 5> dem unteren Teil der Wand 9 und dem Boden 3 einen Windbehälter 1?. Die Wand 15 hat einen durchlässigen Abschnitt 18, durch den Luft vom Windbehälter 1? in den Schacht 16 eintreten kann. Eine Luftzuführung 19 ist mit dem Windbehälter 17 verbunden.
Eine Wärmeaustauscher- oder Fängeranordnung befindet sich im Gehäuse 1. Dieser Wärmeaustauscher besteht aus einer Anordnung von Röhren, durch die eine Wärmeaustauschflüssigkeit wie Wasser fließt. Diese Röhren sind schematisch durch gestrichelte Linien 20 angedeutet, die die Lage der Rohren bestimmen.
Diese Anordnung nach Figur M- arbeitet in folgender Weise: Der zu verbrennende Brennstoff wird durch einen Einlaß 21 in einer der Seitenwände 6 eingeführt und fällt auf das höher gelegene Ende der Membran7. Ein gasförmiges Reaktionsmedium wie Luft wird durch die öffnung 11 in den Windbehälter 6 hingelei-tet, und zwar in solcher Menge und solchem Druck, daß über der Membran 7 Schwebebedingungen"erzeugt werden und die Sohle veranlaßt wird, mit der Luft' zu reagieren. Zu Beginn wird das Gasmedium vorgeheizt, um die Temperatur des Brennstoffes auf eine Höhe zu brkigen, wie sie für die Verbrennung erforderlich ist. Da die Membran 7 geneigt ist, wandert jegliches auf der Membran befindliches Material auf dieser entlang zum unteren Ende hin. Die Verbrennung des Brennstoffes erzeugt Hitze, die auf das Fluidum in den Wärmeaustauschröhren übertragen wird. Am unteren Ende der Membran 7 fällt das Material (Kohle, Koks, Asche) in den Schacht 16. Durch den Wandabschnitt- 18 wird ein Luftstrom aus dem Windbehälter 17 eingeführt, der dieses Material mitreißt und
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es zwischen den Wänden 5 und 13 empor führt, bis es auf das obere Ende der oberen Membran 12 fällt. Die Gase über der Membran 7 treten durch die Membran 12 hindurch und erzeugen einen Schwebezustand über dieser Membran 12. In dem· Maße, wie das Material über die Membran 12 wandert, wird die Verbrennung des Brennstoffes vollendet und weitere Hitze wird an die oberen Reihen der Hitzeaustauschröhren abgegeben. Am unteren Ende der Membran 12 fällt das Material, das hier in der Hauptsache aus Asche besteht, auf den Abschnitt 8. Ein Teil dieser Asche wird aus dem Gehäuse durch einen Aschenaus- { trag 22 herausgeführt, und zwar durch einen steuerbaren Luftstrom durch die poröse Membran 18 durch derart, daß eine-konstante rücklaufende (recycle) Aschenbelastung im Eeaktor aufrecht erhalten wird. Die bei der Ver-brennung entstehenden Rau-chgase verlassen das Gehäuse durch den Rauchabzug 23.
In Figur 5 sind die feile der in ihr gezeigten Anordnung, in denen der in Figur 4 gezeigten Anordnung gleich sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen.Im wesentlichen besteht die Anordnung nach Figur 5 aus drei Paaren einander entgegengesetzt geneigter und übereinander angeordneter Membrane 7 und 12 und mit den zugehörigen Windbehältern zum Emporführen des beweg- ^ ten Materials von einer Membran zu der. unmittelbar über ihr ™ liegenden Membran. Zum besseren Verständnis sind für die beiden Paare von Membranen, die Beifügungen A, B und O verwendet.
Eine Anordnung von Wänden ähnlich denen wie sie in Figur 4 durch die Bezugszeicfcen Q, 13* 15) ^8 angezeigt sind, befindet sich an dem unteren Ende ^eder Membran, so daß das von diesem unteren ihde herabfallende Material, so wie früher erklärt, zu den nächst höher gelegenen Membranen, geführt wird.
Die Asche, die bei dieser Anordnung nach Figur 5 am unteren Ende der obersten Membran 120 auftritt, wird zurückgeführt, wie dies schematisch durch den Pfeil 24 angedeutet ist. Die
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Luft, die dazu dient, das Material von einem unteren Ende der einen Membran zu dem höheren Ende der nächsten Membran emporzuheben, wird durch Einläße 25 eingeführt, die auf der linken Seite der Zeichnung gezeigt sind, sowie durch Einlasse 26, die auf der rechten Seite der Zeichnung gezeigt sind. Ein jeder der Einläße steht in Verbindung mit Zuführungen* ähnlich denen, wie der Einlaß 19 der in Figur 4 gezeigt ist.
Kohle, Koks oder sonstiges Brennmaterial wird durch einen Ein*· laß 21 in die Kammer eingeführt, der am oberen Ende der untersten Membran 7a liegt. Damit befindet sich bei dieser Anordnung der heißeste Teil der Kammer zwischen den Membranen 7a und 12a, so dass die Gase in dem Masse, in dem sie aufwärts über die übereinander liegenden Membrane wandern, abgekühlt werden. Der Flüssigkeitsfluß durch die Warmeaustauscheranordnung erfolgt von der höheren Membran abwärts zu der untersten Membran 7a, und der Ausla-ss dieser Hitzeaustausebanordnung 20 liegt nahe dem unteren Ende der Membran 7a.
Die durch die Membrane der Anordnung nach Figur 5 streichenden Gase werden durch den Hitzeaustausch mit den Hitzeaustauschröhren 20 fortgesetzt gekühlt und entweichen schließlich durch den Kamin 23·
Die in der Anordnung nach Figur 5 eingeführte Kohle bzw. Koks oder s-onstiger Brennstoff können auf irgendeine besondere Membran oder auch auf mehr als einer dieser Membran gegeben werden.
Auch in Figur 6 sind die Seile der Anordnung, die denen der Anordnung nach Figur 4 gleichen, mit entsprechenden gleichen Bezugszeichen versehen. Im wesentlichen ist die Anordnung nach Figur 6 die gleiche wie nach Figur 4, unterscheidet sich von dieser aber dadurch, daß die Membran 7' und die Membran Ί2V
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horizontal liegen. Die Wanderung des Materials über die bran wird durch Aufbau eines hydraulischen Gradienten bewirkt, der von Einspeiaeende zum Entladeende gerichtet ist. Der Ausdruck hydraulischer Gradient bezeichnet hierbei einen Unterschied zwischen der Häufung (dem Kopf) des Materials am Einspeiseende und am Entladeende; letztere ist geringer als die erstgenannte, so daß das Material vom Speiseende zum Entladeende unter der Einwirkung der Häufung des Materials am Speiseende wandert.
In Figur 7 sind die Teile,die denen in Figur 5 gleich sind, durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Diese in Figur 7 gezeigte fünfte Ausführungsform der Erfindung entspricht im wesentlichen der dritten Ausführungsform nach Figur 5, unterscheidet sich von ihr aber dadurch, daß die Membrane 7a1, 12a', 7b1, 12b1, 7c1, 12c1 sämvlich horizontal liegen. Wie bei dem Gerät nach Figur 6, erfolgt die Wanderung des Materials entlang den Membranen ebenfalls unter der Wirkung eines aufgebauten hydraulischen Gradienten vom Einspeiseende zum Entladeende·
Während des Durchgangs der Kohle bzw. des Kokses und der Asche g durch das Gerät wird Hitze an die Wärmeaustauscherröhren abgegeben, in denen irgendeine aufzuheizende Flüssigkeit sich befindet.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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BAD

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1·/Verbrennungskammer mit einem Gehäuse, in dem sich ein gasdurchlässiger Boden befindet, der in der Lage ist, ein Schwebeschichtbett von festem Brennmaterial in zerstückelter bzw. zerkleinerter Form zu tragen, mit einer Einrichtung zum Einführen eines gasförmigen ßchwebeschicht erzeugenden Mediums in das Gehäuse um SchwebeSchichtbedingungen über dem genannten Boden zu erzeugen, mit einem Einlaß für das Brennmaterial in dem Gehäuse, einem Auslaß für das gasförmige Hedium aus dem Gehäuse und einem Wärmeaustauscher in dem Gehäuse, gekennzeichnet durch eine Kehrzahl von gasdurchlässigen Bodenelementen (2 bis 10) im Gehäuse (1), von denen jedes ein Einspeiseende und ein Entladeende besitzt, und weiter gekennzeichnet durch gasbetätigte Einrichtungen (19) zum Anheben des Materials von einem Ort nahe dem Entladeende eines Elementes (2) zu einem Ort nahe dem Speiseende des nächsten Elementes (5) und zum Ablagern des Materials auf diesem nächsten Element (3).
    2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente (2 bis 10) in derselben mittleren Ebene angeordnet sind und wechselseitig in der Weise parallel im Gehäuse liegen, daß das Entladeende des einen Elementes nahe dem Speiseelement des daneben liegenden Elementes sich befindet.
    3. Brennkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2 bis 10) nahe nebeneinander liegen und daß nebeneinander liegende Elemente entgegengesetzt gerichtet rela-tiv zueinander geneigt sind, wobei das tiefere Ende eines jeden Elementes das Entladeende und das höhere Ende eines
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    ORIGINAL INSPECTED -
    jeden Elementes zum Speiseende bilden.
    4. Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2 bis 10) nahe aneinander liegen und im Gehäuse horizontal angeordnet sind.
    5. Brennkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gasbetätigte Einrichtung (19) die Form eines Schachtes (20) hat und eine erste Wand (21) besitzt, die mit dem Entladeende eines Elementes (2) verbunden ist, eine zweite Wand (22), die mit dem Speiseende des daneben liegenden Elementes (3) verbunden ist und einen Boden (23)? der die erste Wand (21) und die zweite Wand (22) miteinander verbindet, wobei dieser Boden (23) einen geneigten Abschnitt (25) besitzt, der mit der ersten Wand (21) verbunden ist, ferner einen gasdurchlässigen Abschnitt (26), der mit der zweiten Wand (22) verbunden ist. .
    6. Brennkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (23) der gasbetätigten Einrichtung (19) mit einem Einlaß (28) für das feste Brennmaterial versehen ist.
    7· Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrlatte (24) in den Schacht (20) ragt, deren untere Kante von dem Bodai(23) des Schachtes (20) einen gewissen Abstand hat. - - ■■· . ■ _■ - -·
    8. Brennkammer nach einem der Ansprüche 5 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Sperrlatte (29) über dem Entladeende eines Elementes (2) liegt und sich nach unten bis zu einem vorbestimmten Abstand- über das Entladeende dieses Element. tes erstreckt, während sie nach oben bl^u einem Niveau ragt, das in einem vorbestimmten Abstand unter- der benötigten Bett?? höhe liegt, und dass dieses ,Element an seinem EntladeendÖ mit
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    ' : ORlGJNALiNSPECTED
    einem kurzen gasdurchlässigen Abschnitt (30) versehen ist.
    9. Brennkammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Sperrlatte (29) und das kurze gasdurchlässige Stück (30) so angeordnet sind, daß der Materialfluß unter dieser Latte (29) durch eine Änderung des Gasdurchflusses durch den Teil (30) derart gesteuert wird, daß ein ununterbrochener Materialstrom über die obere Kante der Latte (29) fließt.
    10. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente (7, 12) in verschiedenen Höhen im Gehäuse (1) angeordnet sind.
    11. Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bodenelsment (7, 12) gegenüber dam darüberliegenden und darunterliegenden Element in entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
    12. Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente (7, 12) horizontal und parallel dem darüber liegenden und daxunterliegenden Element liegt·
    13· Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bodenelemente (7* 12) eins über dem anderen angeordnet sind, von denen das untere (7) sich über die untere Region des Gehäuses (1) erstreckt und an seinem Speiseende mit einem nicht&urchlässigen Abschnitt (8) verbunden ist, der an einer Eadwand (4) des Gehäuses (1) sitzt, während es an seinem Entladeende ad t einer ersten senkrechten Wand (9) verbunden ist, die sich zwischen den beiden Seitenwänden (6) des Gehäuses (1) ' erstreckt. -
    14. Brennkammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ' das obere Bodenelement (12) an seinem Speiaeenda mit einer
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    C0PY J ORIGINAL INSPECTED
    zweiten vertikalen Wand (13) verbunden ist, die sich zwischen den beiden Seitenwänden (6) des Gehäuses (1) erstreckt, und an seinem Entladeende mit einer dritten vertikalen Wand (14) nahe der inneren Kante des lichtdurchlässigen Abschnitts (8).
    15. Brennkammer nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gasbetätigte Einrichtung die Form eines Schachtes (16) besitzt, der bestimmt wird durch den oberen Teil der ersten senkrechten Wand (9), einer horizontalen Wand (15), die von der ersten senkrechten Wand (9) ausgeht, und dem unteren Teil der zweiten senkrechten Wand (13), und dass die horizontale Wand (15) einen gasdurchlässigen Abschnitt (18) aufweist, durch den im Betrieb Gas hindurch in den Schacht (16) eintritt.
    16. Brennkammer nach einem der Ansprüche I3 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß ein Haterialentladeauslaß (22) über und nahe dem nicht^Lurchlässigen Abschnitt (8) und ein Gaseinlaß unter und nahe dem Abschnitt (8) vorgesehen ist, und daß das Entladeende des oberen Elementes (12) so angeordnet ist, daß im Betrieb das das Element (12) verlassende Material auf den Abschnitt (8) fällt, wo «la Teil das Materials durch den genannten AusIaB der Kammer (22) mittels des durch den genannten Einlaß eingeführten Gases entladen wird.
    17. Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß drei Paare von Bodenelementen (7A, 12A, TB, 12B, 70, 120) als Kammern im Gehäuse (1) angeordnet sind, ein Paar über dem anderen. .
    18. Brennkammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander liegende Elemente (7A, 12A) entgegengesetzt zueinander geneigt sind. .
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    19· Brennkammer nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (7A, 12A) horizontal im Gehäuse angeordnet sind.
    20. Brennkammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Element (120) eine Einrichtung zur Rückführung
    des Materials aufweist.
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DE2023203A 1969-05-16 1970-05-12 Feuerung zur Verbrennung von festem Brennstoff in einem Schwebeschichtbett Expired DE2023203C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25013/69A GB1256174A (en) 1969-05-16 1969-05-16 Solid fuel combustion apparatus

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DE2023203B2 DE2023203B2 (de) 1979-02-08
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DE2023203A Expired DE2023203C3 (de) 1969-05-16 1970-05-12 Feuerung zur Verbrennung von festem Brennstoff in einem Schwebeschichtbett

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