DE2307304C2 - Vorrichtung zur Fluidisierungsgasversorgung eines Reaktors zur Behandlung in fluidisierter Schicht - Google Patents
Vorrichtung zur Fluidisierungsgasversorgung eines Reaktors zur Behandlung in fluidisierter SchichtInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/24—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fluidisierungsgasversorgung
eines Reaktors zur Behandlung in fluidisierter Schicht, dessen Rost mit Hohlräumen
versehen ist, die jeweils durch eine Leitung mit einer gemeinsameii Fluidisierungsmittelquelle verbunden
sind.
FQr die Verteilung der fluidisierenden Gase auf den ganzen Querschnitt des Reaktors ist dieser im
allgemeinen an seiner Basis mit einer Platte versehen, durch die der aufsteigende Fluidisierungsgasstrom
hindurchtritt und auf der die Teilchenschicht aufliegt, wenn die Anlage stillsteht. Diese Platte, die allgemein
Rost genannt wird, teilt somit den Reaktor in zwei Kammern. Die erste, obere Kammer bildet die
Behandlungskammer, in die der zu behandelnde oder zur Reaktion zu bringende Teilchenstoff eingebracht
wird. Die zweite, unttre Kammer, die Windkasten genannt wird, ist mit tar Quelle des gasförmigen
Fluidisierungsmittels verbunden. Es sind Reaktoren bekannt, bei denen der Rost aus einer mehr oder
weniger dicken Platte aus einem im allgemeinen feuerfesten Werkstoff besteht, die mit einer Vielzahl
von Bohrungen mit relativ kleinem Querschnitt versehen ist, durch die der aufsteigende Fluidisierungsgasstrom
hindurchtritt. Bei anderen bekannten Reaktoren ist anstelle der Vielzahl von Bohrungen eine viel
kleinere Anzahl von Hohlräumen mit wesentlich größerem Querschnitt vorgesehen, die den Rost ganz
durchqueren und den Windkasten mit der Behandlungskammer verbinden. Bei anderen Reaktoren sind diese
Hohlräume jeweils mit einer gemeinsamen Fluidisierungsmittelquelle durch voneinander unabhängige Gaszuleitungen
verbunden.
Durch die US-PS 26 29 938 ist ein Reaktor bekannt, bei dem der aus einer üblichen Rostplatte bestehende
Rost über Windkästen angebracht ist. Dieser Rost hält das Gut zurück und ruft einen erheblichen Füllungsverlust
hervor. Es sind dort keine Maßnahmen gegen eine Verstopfung getroffen worden, die ein zufälliger
Stillstand der Vorrichtung bewirken würde.
Durch die AT-PS 2 82 558 ist ein Reaktor bekannt, bei dem eine einfache Ausführungsform zur Verhinderung
des Durchfalls des zu behandelnden Stoffes vorgesehen ist. Bei diesem Reaktor muß im Falle eines solchen
Stoffanfalls die Abkühlung des Reaktors abgewartet werden, um in dessen Innerem die Verstopfung zu
beseitigen.
Bei allen bekannten Reaktoren ist der Querschnitt der Bohrungen oder der Hohlräume im allgemeinen
wesentlich größer als die Größe der Teilchen, die den zu behandelnden oder den zur Reaktion zu bringenden
Stoff bilden. Wenn die Geschwindigkeit des aufsteigenden Fluidisierungsgasstromes null oder unzureichend
ist, befindet sich die Teilchenschicht nicht im Zustand einer fluidisierten Suspension und (ließt durch die
Bohrungen oder Hohlräume nach unten und sammelt sich infolgedessen entweder in dem Windkasten oder in
den Leitungen zur Zufuhr des Fluidisierungsmitteis. Das Einfließen des zu behandelnden Stoffes in die Zufuhrleitungen
des Fluidisierungsgases erbringt eine Verstopfung, die die Wiederinbetriebnahme de- Anlage
ίο erschwert und eine Reinigung der Zufuhrleitungen oder
deren Austausch erfordern kann.
Um dieses unerwünschte Einfließen des zu behandelnden Stoffes zu vermeiden, sind die Roste der mit
einem Windkasten versehenen Reaktoren mit festste- ;5 henden oder beweglichen oder sogar ausrückbaren
Ventilen ausgerüstet, die entweder über oder unter den Bohrungen oder Hohlräumen angeordnet sind und die
Aufgabe haben, die Bohrungen oder Hohlräume zu den erforderlichen Zeiten zu verschließen. Diese Ventile
sind jedoch bei den Rosten nicht leicht anwendbar, bei denen die Hohlräume voneinander unabhängig mit
Fluidisierungsgas gespeist werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen gegen eine
Verstopfung in den Zuleitungen des Fluidisierungsgases zu treffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung zur Zufuhr
des Fluidisierungsmittels mit der Basis des entsprechenden Hohlraumes durch ein Rohrstück in Form eines
Syphons verbunden ist. Bei einem Ausfall der Zuführung des Fluidisierungsgases kann der zu behandelnde Stoff
lediglich durch die Hohlräume in den unteren Teil der in Form von Syphons ausgebildeten Rohrstücke fließen,
nicht jedoch in die Zufuhrleitungen selbst. Im Falle einer Verstopfung kann die Vorrichtung wieder betriebsbereit
gemacht werden, indem das Rohrstück in Form eines Syphons ausgewechselt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf den Rost eines Fluidisierungsreaktors;
Fi g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 11-11
durch die Basis dieses Reaktors und
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch den Reaktor in einer zu dem vorhergehenden Schnitt allgemein senkrechten Richtung.
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch den Reaktor in einer zu dem vorhergehenden Schnitt allgemein senkrechten Richtung.
In den Figuren bezeichnen die Bezugszahlen 1 bis 7
jeweils einen der sieben Hohlräume, die in einem Rost 8 vorgesehen sind, der in dem unteren Teil eines
Fluidisierungsreaktors 9 angeordnet ist und die Aufgabe hat, einen aufsteigenden Fluidisierungsgasstrom in einer
Schicht 10 von Teilchen eines zu behandelnden Stoffes zu verteilen. Die Hohlräume haben eine kegelstumpfförmige,
nach oben ausgeweitete Form. Die Leitungen 11 bis 17 zur Zufuhr von Fluidisierungsgas zu der Basis
der Hohlräume sind jeweils mit einer Blende 18 und einem Regulierungsventil 19 versehen. Sie sind alle mit
einem Hauptkollektor 20 für das Fluidisierungsmittel verbunden, der wiederum mit einer nicht dargestellten
Gasquelle verbunden ist.
Der obere Teil jeder der Leitungen 11 bis 17 ist mit
der Basis eines der Hohlräume 1 bis 7 durch ein
. Rohrstück 21 bis 27 in Form eines Syphons verbunden.
Wenn die Anlage stillsteht oder wenn der Fluidisierungsmitteldurchsatz
unzureichend ist, fließt der zu behandelnde Stoff durch die Hohlräume in den unteren
Teil der Rohrstücke 21 bis 27, kann jedoch nicht in die
Leitungen 11 bis 17 fließen. Die Masse der Teilchen, die
sich in den unteren Teilen der syphonartigen Rohrstükke 21 bis 27 ansammeln, ist im allgemeinen nicht so groß,
daß sie die schnelle Wiederherstellung der normalen Bedingungen der Anlage, d. h. die Wiederherstellung
des Fluidisierungszustandes unter der einfachen Wirkung der Einführung von Fluidisierungsmittel mit
normalem Druck und normalem Durchsatz verhindert
Im ungünstigsten Fall, wenn beispielsweise die Teilchen in dem unteren Teil eines der syphonartigen
Rohrstücke zusammengebacken sind, ist es zur Wiederherstellung des Betriebszustandes der Anlage nur
erforderlich, das Rohrstück auszutauschen, was wesentlich einfacher, schnelle' und weniger kostspielig als der
Austausch der entsprechenden Leitung 11 bis 17 ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es ferner, den Durchsatz des jeden Hohlraum durchquerender/
Fluidisierungsmittels zu regulieren und ihm den optimalen, den örtlichen Bedingungen der fluidisierten
Schicht entsprechenden Wert zu verleihen.
Die Vorrichtung kann zweckniäßigerweise durch Einrichtungen vervollständigt werden, m-t denen ein
verstellbarer Ausflußdurchsatz an dem Hauptkollektor für das Fluidisierungsmittel bewirkt werden kann, indem
dieser mit einer Ausflußleitung 28 versehen wird, die eine Blende 29 und ein Regulierungsventil 30 besitzt.
Diese Ausflußleitung kann in die freie Luft oder in die Behandlungskammer des Fluidisierungsreaktors münden
oder kann an die Fluidisierungsmittelquelle angeschlossen sein.
Diese Ausflußleitung ist in dem Fall besonders zweckmäßig, in dem ein gasförmiger Brennstoff
unabhängig von dem Fluidisierungsmittel in die
ίο Hohlräume eingeführt wird. Hierbei können nämlich die
Leitungen 11 bis 17 entleert werden, wenn ein oder mehrere Hohlräume sich verstopfen und die Rückkehr
des gasförmigen Brennstoffes vor die Hohlräume verursachen, wo sich andernfalls ein entflammbares
Gasgemisch ansammeln würde, das eine Explosionsgefahr darstellen würde.
Die Erfindung ist allgemein auf Fluidisierungsreaktoren anwendbar, ob diese nun zur Durchführung
einfacher thermischer Behandlungen von Stoffen durch ein hei3es oder kaltes Fluidisierungsgas oder zur
Durchführung komplexerer Ben -idlungen eines Partikelstoffes durch Kontakt der Fiuic'^ierungsgase mit
dem Stoff oder durch den Kontakt der Teilchen mit anderen Stoffen bestimmt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Fluidisierungsgasversorgung eines Reaktors zur Behandlung in fluidisierter Schicht, dessen Rost mit Hohlräumen versehen ist, die jeweils durch eine Leitung mit einer gemeinsamen Fluidisierungsmittelquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung (11 bis 17) zur Zufuhr des Fluidisierungsmittels mit der Basis des entsprechenden Hohlraumes (1 bis 7) durch ein Rohrstück (21 bis 27) in Form eines Syphons verbunden ist
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