DE2022817A1 - 6-Hydroxy-pyridonderivate - Google Patents

6-Hydroxy-pyridonderivate

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DE2022817A1
DE2022817A1 DE19702022817 DE2022817A DE2022817A1 DE 2022817 A1 DE2022817 A1 DE 2022817A1 DE 19702022817 DE19702022817 DE 19702022817 DE 2022817 A DE2022817 A DE 2022817A DE 2022817 A1 DE2022817 A1 DE 2022817A1
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DE
Germany
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parts
group
formula
mixture
hydrogen atom
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Application number
DE19702022817
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English (en)
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Johannes Dr Dehnert
Gunther Dr Lamm
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BASF SE
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BASF SE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • 6-llydroxv-yridonder ivate Die Erfindung betrifft Verbindungen der allgemeinen Formel in der n die Zahl 0 oder 1 R eine Carboxylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Carbalkoxygruppe mit insgesamt 2 bis 8 C-Atomen oder eine gegebenenfalls substituierte Carbonamidgruppe R1 eine Cyan-, Carboxyl- oder gegebenenfalls substituierte Carbalkoxy- oder Carbonamidgruppe B einen Rest der Formel R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe X ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, eine Methoxy- oder Äthoxygruppe und Y ein Wasserstoffatom, eine Sulfonsäuregruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Sulfonamidgruppe bedeuten.
  • Carbalkoxygruppen für R sind im einzelnen zum Beispiel Carbomethoxy, -propoxy, -butoxy, -hexoxy, -ß-methoxyäthoxy,-ß-phenoxyäthoxy oder vorzugsweise -äthoxy.
  • Carbalkoxygruppen für R1 sind-im einzelnen zum Beispiel Carboäthoxy, -propoxy, -hexoxy, -ß-methoxyäthoxy, -ß-phenoxyäthoxy, - t-methoxypropoxy oder vorzugsweise -butoxy.
  • Substituierte Carbonamidgruppen für R und/oder R1 sind im einzelnen sum Beispiel n- oder i-Butyl-, n- oder ' i-Hexyl-, i-Oktyl-, ß-Hydroxyäthyl, ß-Methoxyäthyl, t-Äthoxypropyl-, t-Methoxypropyl-, Cyclohexyl- oder Benzylcarbonamid, Oarbonsäureanilid oder -toluidid.
  • Alkylgruppen für R2 und R3 sind z. B. Methyl, Äthyl oder Propyl. Vorzugsweise sind R2 und R3 Wasserstoff oder Methyl.
  • Als N-Mono- oder NN-disubstituierte Sulfonamidreste für Y kommen zum Beispiel in Betrachte N-Methylsulfonamid, N-Äthylsulfonamid, N-ß-Hydroxyäthyl- oder N,N,ß-Hydroxyäthylsulfonamid, N-Butylsulfonamid, N-Cyclohexyl sulfonamid, N-ß-Äthylexylsulfonamid, N-ß-Methoxyäthylsulfonamid, N-γ-Methoxypropylsulfonamid, N,N-Dimethyl-, N,N-Diäthyl-, N,N-Dipropyl-, N,N-Dibutylsulfonamid, Sulfonsäurepyrrolidid, -piperidid öder -morpholid.
  • Die neuen Produkte eignen sich als Kupplungskomponenten zur Herstellung von Azotfarbstoffen, sie können weiterhin zu Methincyaninfarbstoffen und anderen Farbstoffen umgesetzt werden.
  • Eine Gruppe technisch bevorzugter Verbindungen der Formel I entspricht den allgemeinen Formeln Ia oder Ib in denen R eine Carbalkoxygruppe mit insgesamt 2 bis 5- C-Atomen, eine Carbo-ß-methoxyäthoxy-, -ß-äthoxyäthoxy- oder γ-methoxypropoxygruppe oder eine Oarbonamidgruppe und Z ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe bedeuten. Zur Herstellung der Verbindungen der Formel I kann man Cyanmethylbenzimidazole der Formel II mit Verbindungen der Formel III umsetzen, wobei A eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen bedeutet und X und n die anregebenen Bedeutungen haben. Zur Herstellung der Verbindungen mit kann man Verbindungen der Formel IV mit Diaminen der Formel V und Verbindungen der Formel III umsetzen, wobei A, R2 und R3 die oben genannte Bedeutung haben und A vorzugsweise ein Äthylrest ist.
  • Durch Umwandlung der durch das Oyanmethylbenzimidazol oder des Cyanessigsäureesters eingefdhrten -oN Gruppe erhält man die weiteren für R1 genannten Substituenten; das gleiche gilt für die Substituenten R, die ausgehend von der Gruppe -COOA gewonnen werden. Zur Einführung des Substituenten Y kann man die Umsetzungsprodukte aus II + III bzw. die Verbindungen I, in denen Y ein Wasserstoffatom bedeutet, sulfieren und die Sulfonsäuregruppe gegebenenfalls weiter zur Sulfonamidgruppe umwandeln.
  • Die Umsetzung von II mit III wird zweckmäßigerweise in organischen Lösungsmitteln wie Alkoholen (Methanol, Äthanol), Glykolen (Glykol, Diglykol) oder Carbonsäureamiden (Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon) vorzugsweise in Gegenwart von säurebindenden Mitteln wie organischen Aminen (Piperidin, Triäthylamin, Piperazin) oder Alkoholaten (Natriummethylat, Natriumäthylat) vorgenommen. Anstelle von Verbindungen der Formel III kann man auch deren Salze, z. B.
  • verwenden.
  • Zweckmäßige Reaktionstemperaturen liegen zwischen 60 und 1130 00, für die Umsetzung der Verbindungen IV und V sind Temperaturen von 100 bis 170 °C bevorzugt. En der Regel sind die Umsetzungen nach 3 bis 8 Stunden beendet, Die Reaktionsprodukte können im allgemeinen durch Eintragen der Reaktionsmischung in wässrige Salzsäure ausgefällt und wie üblich isoliert werden Die Umwandlungen der Cyangruppe in Carbalkoxygruppen, der Carbalkoxygruppen in Carboxy- oder Carbonamidgruppen oder die Um wandlung der Cyanogruppe in eine Carbonamidgruppe sowie die Sulfonierung erfolgen nach an sich bekannten Verfahren.
  • Sofern nicht anders vermerkt, beziehen sich Angaben über Teile und Prozente in den folgenden Beispielen auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 158 Teile 2-Cyanmethylbenzimidazol werden in 200 Teilen Äthanol und 150 Teilen Dimethylformamid suspendiert, dann gibt man 220 Teile des Natriumsalzes des Oxalessigsäurediäthylesters und 85 Teile Piperidin hinzu. Nach 10-stündigem Erhitzen unter Rückflußkühlung läßt man erkalten und rührt das Gemisch in eine Lösung von 250 Teilen 30%iger Salzsäure in 4000 Teilen Eiswasser ein. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und gegebenenfalls aus Dimethylformamid umkristallisiert. Man erhält 250 Teile des schwach gelb gefärbten Produktes der Formel Die Lösung dieses Produktes in Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon und anderen Lösungsmitteln zeigt starke Fluoreszenz am Tageslicht und Kunstlicht. Das Produkt färbt Polycaprolactum in brillanten, sehr farbstarken Tönen.
  • Analyse ber. C 63.6 II 4.0 N 15.0 0 17.5 gef. 64.0 3.9 14.9 17.1 Schmelzpunkt: 293 On Beispiel 2 50 Teile des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Produktes der Formel werden bei Raumtemperatur in 200 Teile 85 %ige Schwefelsäure eingetragen. Dann erhitzt man das Gemisch 4 Stunden auf 100 bis 110 °C, bis eine klare Lösung entsteht. Nach dem Erkalten rührt man das Gemisch in 600 Teile Eis ein, filtriert den entstandenen Niederschlag ab und wäscht ihn mit 10 %iger Natriumchloridlösung und dann mit Wasser. Nach Trocknen bei 80 o0 erhält man ein schwach gelb gefärbtes Pulver, das der Formel entspricht und das sich in Dimethylformamid mit blaugrüner Fluoreszenz löst.
  • Schmelzpunkt (Zers.): >290 °C Beispiel 3 50 Teile der Verbindung der Formel werden bei Raumtemperatur in 125 Teile 23 %iges Oleum einige tragen. Dann rührt man das Gemisch 2 Stunden bei 40°C, läßt erkalten und setzt in Anteilen 100 Teile 96 %ige Schwefelsäure und 67 Teile Eis hinzu. Nach 3-stündigem Rühren dieses Gemisches bei 100°C läßt man erkalten unf rührt die Mischung in 600 Teile Eis eine Der entstandene Niederschlag wird abgesaugt und mit 200 Teilen einer halbgesättigten Natriumchloridlösung, dann mit wenig Wasser gewaschen. Man erhält 45 Teile der gelben Verbindung der Formel die sich in verdünnter Natronlauge mit orangeroter Farbe, in warmen Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Zers. Temperatur: >340 °C 50 Teile der Verbindung der Formel werden bei Raumtemperatur in 200 Teile 23 Xiges Oleum eingetragen. Man rührt das Gemisch 2 Stunden bei 40 °C, läßt erkalten und rührt das Gemisch anschließend in 600 Teile Eis ein.
  • Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit 200 Teilen gesättigter Natriumchloridlösung und dann mit wenig Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen bei 80 oC erhält man 45 Teile eines gelben Pulvers, das der Formel entspricht und das sich in verdünnter Natronlauge mit orangeroter Farbe, in warmem Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Zers. Temperatur: > 340 °C Beispiel 5 Zur Lösung von 79 Teilen Cyanmethylbenzimidazol in 100 Raumteilen Dimethylformamid und 200 Raumteilen Methanol werden 80 Teile Triäthylamin und 88 Teile Acetondicarbonsäuredimethylester gegeben. Man erhitzt das Gemisch 10 Stunden unter Rückflußkühlung, läßt erkalten und gießt dann in eine Mischung von 80 Teilen 30 %iger Salzsäure und 500 Teilen Wasser. Das ausgefällte farblose Produkt der Formel wird abfiltriert und mit Wasser neutral gewaschen. Nach dem Trocknen bei 70 °O erhält man 134 Teile der Verbindung.
  • Schmelzpunkt (Zers.): 275 °C.
  • Beispiel 6 113 Teile Cyanessigsäureäthylester werden bei 30 bis 50 °C innerhalb von 90 Minuten in eine Mischung von 180 Teilen Xthylendiamin und 100 Teilen Methanol eingetragen. Man rührt 1 Stunde bei 45 bis 50 0 und gibt dann innerhalb von 30 Minuten 130 Teile Acetessigsäureäthylester hinzu. Dann erhitzt man 2 Stunden unter Rückflußkühlung und destilliert das Methanol und gebildetes Äthanol ab. Nach einstündigem Erhitzen. auf 120 oO steigert man die Temperatur allmählich bis auf 170 0 und destilliert dabei überschüssiges Äthylendiamin ab. Nach dem Erkalten versetzt man den Rückstand mit 150 Teilen Methanol, erwärmt, läßt wieder erkalten und saugt den ausgefällten Niederschlag ab.
  • Nach dem Trocknen bei 100 °C erhält man 80 Teile eines gelbgrün gefärbten Pulvers, das der Formel entspricht und das bei 265 bis 270 °C schmilzt und sich in wässrigem Dimethylformamid löst.
  • Analyse: ber. C 61,8 % H 5,1 % 0 9,1 ffi N 24,0 % gef. C 62,4 H 5,4 0 9,7 N ?3,1 Beispiel 7 Verfährt man wie in Beispiel 6, verwendet Jedoch anstelle von 180 Teilen Äthylendiamin 220 Teile Propylendiamin-1,2, so erhält man 90 Teile der Verbindung der Formel die sich in wässriger Natronlauge oder in wässrigem Dimethylformamid löst und bei 259 bis 260 °G schmilzt.
  • Analyse: ber. a 63,4 % H 6,0 % 0 8,8 % N 21,6 % gef. 62,8 6,0 9,3 21,3 Beispiel 8 50 Teile der Verbindung der Formel werden bei Raumtemperatur in 150 Teile 96 %ige Schwefelsäure eingetragen, dann erwärmt man und tropft bei 40 °C 500 Raumteile n-Butanol hinzu. Nach 30-stündigem Erhitzen unter Rückflußkuhlung läßt man erkalten und gießt das Gemisch auf 100 Teile Eiswasser und 200 Teile Eis. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Nach rocknen bei 70 0 erhält man 55 Teile der Verbindung der Formel die oberhalb von 170 0 unter Zersetzung schmilzt. Die Lösungen dieses Produktes in Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon und anderen organischen Lösungsmitteln fluoreszieren am Tages-und Kunstlicht.
  • Beispiel 9 56 Teile der Verbindung der Formel werden bei Raumtemperatur in 250 Teile Ohlorsulfonsäure eingetragen. Das Gemisch wird innerhalb von 2 Stunden auf 80 °C erwärmt, wobei Salzsäuregas entweicht. Nach 4-stündigem Rühren bei 80 °C gießt man das Gemisch auf 500 Teile Eis. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in Anteilen zur Lösung von 100 Teilen Morpholin in 100 Teilen N-Methylpyrrolidon gegeben. Nach einstündigem Rühren bei 20 bis 30 oO versetzt man das Gemisch mit 1000 Teilen Wasser und 100 Teilen 30 %iger Salzsäure. Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Man erhält nach Trocknen bei 70 °C 58 Teile eines schwach gelben Pulvers, das der Formel entspricht und das sich in N-Methylpyrrolidon löst. Die Lösung fluoresziert am Tages- und Kunstlicht.
  • Zersetzungstemperatur: >300°C.
  • Beispiel 10 56 Teile der Verbindung der Formel werden mit 200 Teilen Wasser und 20 Teilen 50 ßiger Natronlange versetzt. Nach dem Rühren über Nacht bei 20 bis 40°C setzt man 30 Teile Natriumchlorid hinzu und säuert das Gemisch mit verdünnter Essigsäure auf pH 4,5 bis 6 an. Nach einstündigem Rühren kühlt man aug 10 0 ab und isoliert das ausgefallene Produkt der Formel wie üblich. Nach dem Trocknen bei 70°C erhält man ein farbloses Pulver, das sich oberhalb von 310 °C zersetzt.
  • Beispiel 11 50 Teile der Verbindung der Formel werden mit 150 Teilen Butylamin und 3 Teilen Toluolsulfonsäure versetzt. Man erhitzt das Gemisch 8 Stunden unter Rückflußkühlung, destilliert dann überschüssiges Butylamin ab und gibt das Gemisch in 300 Teile Wasser und 50 Teile 30 %iger Salzsäure. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 51 Teile eines gelb gefärbten Pulvers der Formel das bei 315 °C unter Zersetsung schmilst. Die Lösung des Produktes in N-Methylpyrrolidon fluoresziert am Tages- und Kunstlicht.
  • Analog zu den in den Beispielen beschriebenen Arbeitswesen erhält man die in der folgenden Tabelle durch Angabe der Substituenten charakterisierten Pyridone:
    Nr. R R1 X Y n Farbe
    12 COOC2H5 -COOC2H5 H -SO3H 0 gelb
    13- COOC4Hg(n) -C0004H9(n) -CH3 -SO3H 0
    14 C00C2H5 -CN -OCH3 H O
    15 . -COOH -CONH2 H H 1 farblos
    16 -COOC2H5 C0NH2 -OH3 H O gelb
    17 -COOH -COOH H H 1 farblos
    18 -COOC4Hg(p) -CONH2 H H 0 gelb
    19 -COOH -CN H -S02NH2 1 farblos
    20 COOC4Hg(n) -CONH2 H -S03H 0 gelb
    21 COOC6H13(n) -COKH2 H H 0 gelb
    22 COOC6H13(n) -GN H H 0 gelb
    23 COOCH2CH20CH3 -CN H H 1 farblos
    24 C°°0H20H2°CH3 -CONH2 H H 0 gelb
    25 COOCH2CH20CH3 -COOCH2CH20CH3 H H 0 gelb
    26 OOOCH2OH20CH3 -C00OH2CH2OCH3 H 3 2 2 3 H -SO 3H 0 gelb
    27 OOOOH2OH2-0 4 -CN H H 0 gelb
    28 -COONHC4Hg(n) .-COOWHC4Hg(n) H H 0 gelb
    gelb
    29 -CONHO4H9(n) -aN CH3 H 1 farblos

Claims (3)

  1. Patentansprüche 6-Hydroxy-pyridon-(2)-derivate der allgemeinen Formel in der n die Zahl 0 oder 1 R eine Carboxylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Carbalkoxygruppe mit insgesamt 2 bis 8 C-Atomen oder eine gegebenenfalls substituierte Carbonamidgruppe R1 eine Cyan-, Carboxyl- oder gegebenenfalls substituierte Carbalkoxy- oder Carbonamidgruppe B einen Rest der Formel R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe X ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, eine Methoxy- oder Äthoxygruppe und Y ein Wasserstoffatom, eine Sulfonsäuregruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Sulfonamidgruppe bedeuten.
  2. 2. Verbindungen gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formeln in denen R eine Carbalkoxygruppe mit insgesamt 2 bis 5 C-Atomen, eine Carbo-ß-methoxyäthoxy-, -ß-äthoxyäthoxy- oder methoxypropoxygruppe oder eine Oarbonamidgruppe und Z ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe bedeuten.
  3. 3. Die Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von Farbstoffen.
DE19702022817 1970-05-11 1970-05-11 6-Hydroxy-pyridonderivate Pending DE2022817A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344603A1 (fr) * 1976-03-19 1977-10-14 Basf Ag Derives du naphtolactame utilisables comme colorants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2344603A1 (fr) * 1976-03-19 1977-10-14 Basf Ag Derives du naphtolactame utilisables comme colorants

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