DE2022766A1 - Traeger zur Verbindung einer Geraetekupplung wie Dreipunktkupplung eines landwirtschaftlichen Motorfahrzeuges mit einem Anbaugeraet - Google Patents

Traeger zur Verbindung einer Geraetekupplung wie Dreipunktkupplung eines landwirtschaftlichen Motorfahrzeuges mit einem Anbaugeraet

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DE2022766A1
DE2022766A1 DE19702022766 DE2022766A DE2022766A1 DE 2022766 A1 DE2022766 A1 DE 2022766A1 DE 19702022766 DE19702022766 DE 19702022766 DE 2022766 A DE2022766 A DE 2022766A DE 2022766 A1 DE2022766 A1 DE 2022766A1
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coupling
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Application number
DE19702022766
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English (en)
Inventor
Gerd Hoeckmann
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Stockey & Schmitz
Original Assignee
Stockey & Schmitz
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

Description

  • Kennwort: Kuppel ungssch schwinge Träger zur Verbindung einer Gerätekupplung wie Dreipunktkupplung eines landwirtschaftlichen Motorfahrzeuges mit einem Anbaugerät Die erfindung bezieht sich auf einen Träger zur Verbindung einer alls Lenkern gebildeten Gerätekupplung wie einer sog.
  • Dreipunktkupplung eines landwirtschaftlichen Motorfahrzeuges wie Schleppers mit einem aus der Betriebsstellung anhebbaren, seitlich ausladend angeordneten landwirtschaftlichen Anbaugerät. Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch von seitlich ausladend angeordneten, landwirtschaftlichen Zwecken wie zur Bodenbearbeitung bzw. zur Ernte dienenden Anbaugeräten mLissen die Geräte sich unabhängig vom Fahrzeug dem Bodenverlauf anpassen, d. h. nicht nur insgesamt vertikal beweglich sondern überdies auch quer zur Arbeitsrichtung des Fahrzeuges in einer Vertikal ebene frei neigbar sein. ein lich ausladende, landwirtschaftlichen Zwecken dienende Anbaugeräte miissen bekanntlich während des bestimmungsgemäßen Gebrauches zeitweilig, beispielsweise beim Wenden, in eine Aushebestellung überführt werden, in der sie frei huber den Boden schweben. Für einen zügigen Arbeitsablauf sollen das Ausheben und das folgende Absenen in die Arbeitsstellung schnell erfolgen. Überdies ist es erwünscht, das ausladende Ende des Anbaugerätes weiter auszuheben als dessen fahrzeugnahen Bereich. Dies bedingt bei den bekannten Ausführungen einen dem Beginn des effektiven Aushebens vorangehenden, dem freien Verstellbereich des AnbaugerZtes entsprechenden Stellhub der Aushebevorrichtung, der Zeit beansprucht und für einen sauberen Einsatz des Arbeitsgerätes zumindest Erfahrung und eine ungeteilte zufmerksanikeit des Fahrers voraussetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich bei den bekannten Konstruktionen ergebenden Schwierickeiten zu vermeiden, also insbesondere einen Geräteanhau zu echaffen, bei dem das sich dem Bodenverlauf frei anpassende Anbaugerät mit dem Beginn des aushebevorganges unverzüglich und mit seinem ausladenden Ende voreilend ausgeholJel1 wird. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein zur Verbindung der Gerätekupplung mit dem Aubaugerät dienender Träger zwei mit den Unterlenkern der Gerätekupplung verbindbare, untereinander verbundene Lagerglieder und einen zu deren gemeinsomer Drehachse spi8tzwinklig geneigt verlaufenden, um seine Längsachse drechbaren Gerätehalter umfaßt, wobei die Drehachsen der Lagerglieder einerseits und des Gerlitehalters anderseits zum Anbaugerät hin gegeneinander kon vergieren und der Schwerpunkt der den Gerätchalter einschließenden Anbaugeräteanordnung gegenüber dem Kreuzungspunkt vorzugsweise Schnittpunkt der Drehachsen zur Gerätekupplung hin versetzt ist. Die Anpassung des Gerätehalters und des an ihm befestigten Änbaugerätes an wechselnde Boden verläufe erfolgt bei dieser Ausbildung eines zwischen die Gerätekupplung und das Anbaugerät geschalteten Trägers durch Schwingen des den Geräthalter lagernden Teiles des Trägers um die gemeinsame Achse der Lagerglieder. Solche Schwingbewegungen erbringen die Anpassung an wechselnde Bodenverläufe aufgrund der Konvergenz der genannten Drehachsen, wobei in geringem Umfang allerdings auch die Längsrichtung des Anbaugerätes in der jeweiligen Arbeitsebene wechselt. Diese Richtungsänderungen bleiben jedoch vernachlässigbar klein.
  • Kenn durch Anheben der die Lagerglieder führenden Unterlnker des Fahrzeuges das Anbaugerät ausgehoben wird, folgt der Träger dieser Bewegung zunächst nur mit seinem Lagergliederbereich, indem er um die gemeinsame Längsachse der Lagerglieder schenkt. Daraus ergibt sich aufgrund der Konvergenz der Drehachsen unverzüglich ein Anheben des ausladenden Endes des Anbaugerätes.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
  • Bei einer zweckdienlichen Ausführung sind die Lagerglieder durch einen Steg verhunden, dem Lagermittel für den Gerätehalter starr angefügt sind. Dies läßt fertigungstechnisch günstige Ausführungen zu. Die Konvergenz der gemeinsamen Längsachse der lagberglieder zur Drchachse des Geräteträgers richtet sich nach der Schwerpunktlage der das Anbaugerät und den Gerätehalter umfassenden Baugruppe, weil ein votlaufendes Anhebeu des ausladnden Anbaugeräteendes nur ohne veiteres anfällt, wenn er Schwerpunkt der genannten Bangruppe gegenüber dem Kreuzungspunkt vorzugsweise Schnittpunkt der Drechachsen zur Gerätekupplung hin versetzt ist.
  • Pär eine einfache Honstruktion empfiehlt sich nach einem weileten Merkmal der Erfindung eine Ausführung, bei der an einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Steg die Lagerglioder und zwei verschieden lange Arme starr befestigt sind, die den Gerätehalter drehbar lagern. Die unterschiedlichen Längen der Arme in Verbindung mit ihrem gegenseitigen Abstand ergeben dabei die funktionsnotwendige Kouvergenz der Drehachse.
  • Sofern in bezug auf die Drehachse des Gerätehalters das Anbaugerät funktionsbedingt egenüber dem Boden eine bestimmte Drehlage einhalten muß, kann der Gerätehalter mit einem Arm ausgeriistct sein, an dem Führungsmittel wie der Oherlenker der Gerätekupplung insbesondere Dreipunktkupplung angreift.
  • Die Fiihrung des Anbaugerätes könnte aber auch abweichend,-beispielsweise durch Stützräder od. dgl. am Boden erfolgen.
  • Zur Verminderung oder Aufhebung des vom Anbaugerät geäußerten Bodendruckes kann es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckdienlich sein, zwischen den Träger und das Fahrzeug eine belastende F Feder zu schalten. Die Geräteführung läßt sich zusätzlich beeinflussen, indem eine solche Feder am Träger außerhalb der Gemeinsamen Längsachse der Lagerglieder augrieft.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. i einen mit einem seitlich ausladenden Heckanbaugerät ausgeriisteten Ackerschlepper in Draufsicht, Fig. 2 als Draufsicht s-chematisch den beim Ausführungsbeispiel verwandten Träger in größerem Maßstab I"ig. 3 eine rückansicht eines mit einem in der Arbeitsstellung befindlichen, seitlich ausladenden Heckanbaugerät ausgerüsteten Ackerschleppers, Fig. 4 in der Fig. 3 gleichender Darstellung die Aushobestellung des Anbaugerätes, Fig. 5 in der Fig. 3 gleichender Darstellung das Anbaugerät wiederum in Wirkstelung, jedoch bei einem gegenüber Fig. 3 abweichenden Bodenverlauf.
  • Der dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zugrundegelegte Ackerschlepper 10 weist am Heck zwei Unterlenker 11 der sog. Dreipunktkupplung auf, die durch in der Zeichnung nicht dargestellte bekannte Mittel sich gemeinsam anheben lassen, und die auch zur gemeinsamen Verstellung ihrer T:öhe freigegeben werden können. Mit den Unterlenkern 11 ist ein Träger 12 gekuppelt, der iiber einen Gerätehalter 13 die Verbindung mit einem Anbaugerät 111 herstellt, das zur Fiihrlmg dienende Stützräder 15, 16 aufweisen mag. Um das Anbaugerät beim Ausheben in einer dafür vorgesehenen Lage zu Stützen, ist mit dem Gerätehalter lr, ein Hebel verbunden, der durch einen Oberlenker 17 der Dreipunktkupplung geführt wird. Fallweise kann eine solche Abstiitzung entfallen bzw. durch eine abweichende Führung ersetzt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Träger gemäß dem Ausführungsbeispiel in der mittleren Gebrauchslage als Draufsicht. Er umfaßt zwei Lagerzapfen 19 und 20, die an Armen 21, 22 sitzen, welche durch einen Steg 25 verbunden sind. Die Arme 21, 22 haben ungleiche Längen. Sie tragen an ihren den Lagergliedern i9, 20 abgewandten Enden je eine Lagerbuchse 24, 25. Die Lagerbuchsen 2.4, 25 fluchten miteinander. In ihnen ist der Gerätehalter 15 drehbar gelagert, der als solcher der Einfachheit halber als Strich dargestellt ist. Die Drehachse 26 des Gerätehalters 13 in den Lagerbuchsen 24, 25 schneidet bzw.
  • kreuzt die gemeinsame Längsachse 27 der die Lagerglieder bildenden Lagerzapfen 19, 20 bei 28. Es ist nun notwendig, daß der Schwerpunkt der den Gerätehalter 13 und das Anbaugerät 14 umfassenden Baugruppe gegenüber dem Schnittpunkt bzw. Kreuzungspunkt 28 zum Träger i2 hin versetzt ist, um zu erreichen, daß sich beim Ausheben das ausladende Ende des Anbaugerätes 14 voreilend vom Boden hebt. Die in den Fig. 3 und 5- gezeigte, zwischen den Schlepper und den Träger 12 geschaltete, entlastend und gegebenenfalls zusätzlich steuernd wirksame Zngfeder 29 ist in den Fig. 1 und 4 Übersichtlichkeit wegen weggelassen.
  • Fig. 3 zeigt, daß bei einem im arbeitsbereich des Anbaugerätes 14 von der Schlepperspur aus ansteigenden Gelände das Aubaugerät sich unter Vermittlung des Trägers 12 aufgrund der Konvergenz der Drehachsen 26, 27 ohne weiteres ini Bodenverlauf anpaßt, indem der die Lagerbuchsen 24, 25 umfassende Teil des Trägers 12 sich gegenüber der Horizontalen um so stärker absenkt, je höher das ausladende Ende des anbaugerätes 14 sich einstellt. Abweichend hiervon zeigt Fig. 5, daß der Träger 12 gegenüber der Horizontalen mit seinem die Lagerbuchsen 24, 25 umfassenden Teil um so stärker angehoben wird, je weiter das ausladende Ende des Anbaugerätes 14 negenüber der Ebene er Schlepperspur sich senkt. Fig. 4 zeigt schließlich, daß sich beim Ausheben, d. h. beim gemeinsamen Aufwärtsschwenken der Unterlenker 11 wiederum der die Lagerbuchsen 24, 25 tragende Tel des Trägers 12 senkt, so daß das ausladende Ende des Anbaugerätes 14 voreilend ausgehoben wird.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Die bauliche Ausgestaltung des Trägers kann geeber der im wesentlichen lediglich schematischen Darstellung gemaß der Zeichnung weitgehend unterschiedlich ausgestaltet werden. Dabei ist es überdies nicht zwingend erforderlich, die Längsachsen 26, 27 nach Fig. 2 sich schneiden zu lassen. Vielmehr könnte das den Träger bildende System verwunden sein, so daß die Drehachsen 26, 27 einander nicht schneiden sondem kreuzen.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Träger zur Verbindung einer aus Lenkern gebildeten Geräteckupplung wie einer sog. Dreipunktkupplung eines Iandwirtschaftlichen Motorfahrzeuges wie Schleppers mit einem aus der Betriebsstellung anhebbaren, seitlich ausladend angeordneten Iandwirtschaftlichen @nbaugerät, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei mit den Unterlenkern (11) der Gerätekupplung verbindbare, untereinander verbundene Lagerglieder (19, 20) und einen zu deren gemeinsamer Drehachse (27) spitzwinklig geneigt verlaufenden, um seine Längsachse (p6) drehbaren Gerätehalter (13) umfaßt, wobei die Drchachsen der Lagerglieder (19, 20) einerseits und des Gerätehalters (13) anderseits zum Anbaugerät (14) hin gegeneinander konvergieren und der Schwerpunkt der den Gerätehalter (13) und das Anhaugerät (14) umfassenden Geräteanordnung gerenüber dem Krenzungspunkt (23) vorzugsweise Schnittpunkt der Drehachsen (26, 27) zur Gerätekupplung hin versetzt ist.
    2. Präger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagergtieder (10, 20) durch einen Steg (23) verbunden sind, dem Lagermittel (24, 23) für den Gerätehalter (13) starr angefügt sind.
    5. Träger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Steg (23) zwei unterschiedlich lange Arme (21, 22) befestigt sind, die den Gerätchalter (13) drehbar Iagern.
    4. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätehalter (13) mit einem Arm ausgerüstet Ist, an dem der Oberlenker (i7) der Gerätekupplung angreift.
    5. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Träger (12) und das Fghrzeug (10) eine entlastende Feder (29) geschaltet ist.
    6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29) am Träger (12) außerhalb der gemeinsamen Längsachse der Lagerglieder (19, 20) angreift.
DE19702022766 1970-05-09 1970-05-09 Traeger zur Verbindung einer Geraetekupplung wie Dreipunktkupplung eines landwirtschaftlichen Motorfahrzeuges mit einem Anbaugeraet Pending DE2022766A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537385A1 (fr) * 1982-12-14 1984-06-15 Kuhn Sa Faucheuse
FR2702333A1 (fr) * 1993-03-08 1994-09-16 Freudendahl J Fab As Machine pour récolte de graminacées comportant un dispositif éjecteur pour la mise en andains de la récolte.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537385A1 (fr) * 1982-12-14 1984-06-15 Kuhn Sa Faucheuse
FR2702333A1 (fr) * 1993-03-08 1994-09-16 Freudendahl J Fab As Machine pour récolte de graminacées comportant un dispositif éjecteur pour la mise en andains de la récolte.

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