DE20221522U1 - Gurt sowie mit einem solchen Gurt ausgestattetes Behältnis - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/30Straps; Bands

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Abstract

Behältnis zum Tragen von Gegenständen, Reisegepäck oder dergleichen Lasten, insbesondere Rucksack, mit einem Tragesystem bestehend aus zwei Gurten (2, 3), aus einem zugfesten Gurtstoff, die jeweils einen Abschnitt (12, 13) mit größerer Elastizität als der angrenzende Gurtstoff aufweisen, wobei der jeweils eine Abschnitt (12, 13) zwischen dem zugfesten Gurtwerkstoff und einer Gurtbefestigung am Behältnis vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte im elastischen Abschnitt miteinander verbunden sind oder ineinander übergehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis zum Tragen von Gegenständen, Reisegepäck oder dergleichen Lasten, insbesondere Rucksack, mit einem Tragesystem bestehend aus zwei Gurten, insbesondere Schultergurten, aus einem zugfesten Gurtwerkstoff, die jeweils einen Abschnitt mit größerer Elastizität als der angrenzende Gurtwerkstoff aufweisen, wobei der jeweils eine Abschnitt zwischen der zugfesten Gurtwerkstoff und einer Gurtbefestigung an Behältnis vorgesehen ist.
  • Rucksäcke, Reisetaschen, Sporttaschen und dgl. Behältnisse weisen häufig wenigstens einen Gurt auf, welcher das Behältnis am Körper sichert und für eine möglichst schonende Beanspruchung des Trägers sorgen soll. Weil die menschliche Anatomie von Person zu Person Abweichungen aufweist und eine Maßanfertigung des Behältnis sowie des Gurts aus Kostengründen ausscheidet, sind für Rucksäcke Tragesysteme vorgeschlagen worden, welche dem Ausgleich unterschiedlicher Rückenlängen dienen. Die Handhabung der Tragesysteme erfordert Einstellarbeit und dafür zusätzliche Bauteile. Die hiermit verbundenen Nachteile sind höhere Herstellungskosten und höheres Gewicht. Eine Verbesserung der Bewegungsfreiheit sowie Vermeidung bzw. wenigstens Verringerung örtlicher Überbeanspruchungen und Druckstellen infolge unterschiedlichern Körperbaus, z.B. der Schulterpartie des Benutzers, erlauben solche Tragesysteme nicht.
  • Ein derartiges an einem Rucksack befestigtes Tragesystem ist offenbart in der FR-A-2781135. Dort wird ein Rucksack mit zwei Schultertrageriemen offenbart, deren jeweiliges oberes Ende in der oberen Hälfte des Rucksacks befestigt ist, wobei jeder Tragriemen einen elastischen Abschnitt mit Mitteln zur Begrenzung der Dehnung des Tragriemens im elastischen Abschnitt bei Zugbelastung umfasst, und der elastische Abschnitt am oberen Ende des Tragriemens liegt. Zur Dämpfung von durch heftige Bewegungen des Rucksackträgers ausgelösten Stößen hat jeder Riemen am oberen Ende einen elastischen Bandabschnitt. Dieser Abschnitt umfasst Mittel, die die Dehnung auf die Tragriemen durch die einwirkende Zugkraft begrenzen. Diese Begrenzung erfolgt durch ein unelastisches Band aus Kunststoff, welches in eine Ummantelung aus elastischem Material eingenäht ist. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, dass das vorgeschlagene Tragsystem des Rucksacks einen sehr komplizierten und aufwendig herzustellenden Aufbau aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Behältnis mit einem Gurt umfassenden Tragsystem bereitzustellen, welches für die große Zahl unterschiedlicher Träger ein komfortables Trageverhalten aufweist, wobei ein einfacher Aufbau gewünscht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Behältnis der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Gurte im elastischen Abschnitt miteinander verbunden sind oder ineinander übergehen.
  • Die Erfindung erlaubt infolge elastischer Dehnung während des Tragens nicht nur eine selbstständige Anpassung des Tragsystems an die Anatomie des Trägers, die Elastizität verbessert dabei auch die Bewegungsfreiheit. Einstellarbeiten entfallen. Die zu bewältigende Belastung wird automatisch auf eine größere Fläche verteilt und die Flächenpressung verringert sich. Weil die Gurtauflagefläche vollständiger ausgenutzt wird, kann die Gurtbreite im Vergleich zu bekannten Gurten verringert werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Verbindung oder das Ineinanderübergehen jochartig. Die zuvor genannten Vorteile werden durch die jochartigen Verbindungen bzw. das jochartige Ineinanderübergehen zusätzlich verstärkt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Abschnitt größerer Elastizität in einem Bereich des Gurts vorgesehen, der beim Tragen des Behältnisses zur Anlage an dem Körper des Trägers bestimmt ist. Der Abschnitt größerer Elastizität soll sich insbesondere im Schulterbereich des Trägers anlegen. Dies bewirkt eine optimierte Anpassung des Gurts an die Anatomie des Trägers.
  • Der Tragekomfort wird weiterhin dadurch verbessert, dass der Gurt ein Polster aufweist, welches insbesondere an den Abschnitt größerer Elastizität angrenzt und dessen Dicke, bezogen auf einen anderen Gurtteil, vergrößert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Polster etwa doppelt so dick wie der daran angrenzende Gurtteil.
  • Es empfiehlt sich, als Gurtwerkstoff eine luftdurchlässige Hülle für einen im Inneren befindlichen Polsterwerkstoff vorzusehen. Dadurch wird ein schnelleres Trocknen bei Durchfeuchtung (infolge von Transpiration oder Regen) bewirkt.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Polsterwerkstoff aus einem aufgeschäumten, geschlossenenzelligen Kunststoffwerkstoff besteht. Dadurch wird vermieden, dass sich der Polsterwerkstoff schwammartig mit Flüssigkeit anreichert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abschnitt vergrößerter Elastizität aus Neopren oder vergleichbar elastischem Werkstoff vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Gurtwerkstoff atmungsaktiv ist und bspw. Mikroporen aufweist. Diese ermöglicht eine schnelle Verdunstung von Feuchtigkeit an der Oberfläche des Gurtwerkstoffs bzw. auf der Oberfläche des Polstermaterials. Zu diesem Zweck sollte die Oberfläche möglichst groß sein.
  • Zur Verstärkung des Abschnitts größerer Elastizität kann eine Gewerbeumhüllung vorgesehen sein.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine Rückansicht eines erfindungsgemäß ausgestatteten als Ruck sack ausgebildeten Behältnisses, und
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gurts, in Richtung des Pfeils II in 1 gesehen.
  • Der zeichnerisch dargestellte Rucksack 1 verfügt über zwei Gurte 2,3 aus einem zugfesten Gurtwerkstoff mit geringer Elastizität, welche mit einem oberen Ende 4 z.B. fest an einer ebenso zugfesten Rückwand 5 des Rucksacks 1 angebracht sind. Mit freien Enden 14,15 sind die Gurte 2,3 jeweils mittels lösbarer Kupplungen 6,7, 8 an zugeordneten Schlaufen 9,10 im Bereich eines unteren Endes 11 des Rucksacks 1 befestigbar. Im Bereich seines oberen Endes 4 verfügt jeder Gurt 2,3 über einen Abschnitt 12,13, welcher an der Rückwand 5 befestigt ist. Der Abschnitt 12,13 ist über den gesamten Querschnitt aus einem Werkstoff gefertigt, welcher eine größere Elastizität aufweist als der angrenzende Gurtwerkstoff, beispielsweise im Bereich der freien Enden 14,15. Die Länge der Abschnitte 12,13 größerer Elastizität sollte nicht größer als 1/2 der Länge des Gesamtgurtes sein.
  • Die vergrößerte Elastizität ist vorzugsweise in Richtung aller räumlichen Achsen gegeben, also nicht nur in Gurtlängsrichtung. Das Material ist hinsichtlich der größeren Elastizität so ausgewählt, dass unter den z. B. bei einem Rucksack üblicherweise auftretenden Beanspruchungen nur reversible Formänderungen stattfinden. Die gummielastische Anbindung der Gurte 2,3 an der Rückwand 5 über die Abschnitte 12,13 größerer Elastizität erlaubt daher eine selbsttätige, konturgetreue Anpassung der Auflagezone an die Anatomie des Trägers zur Schaffung großer Bewegungsfreiheit, und zwar in alle Richtungen. Es erfolgt darüber hinaus eine abgefederte Kraftübertragung der Last des Rucksackes auf den Träger, wenn beispielsweise beim schnellen Laufen, infolge eines Sturzes oder dgl. eine plötzliche Beschleunigung oder Verzögerung des Behältnisses eintritt. Dies verringert auch die Verletzungsgefahr. Die wirksame Gurtauflagefläche entspricht der Gurtbreite, welche vollständig ausgenutzt wird. Die elastischen Abschnitte 12,13 sind in einem Bereich vorgesehen, der beim Tragen des Behältnisses zur Anlage an den Körper des Trägers bestimmt ist. Bei der Ausführungsform gemäss 1 befinden sich die Abschnitte 12,13 größerer Elastizität im Schulterbereich des Trägers. Die Abschnitte 12,13 sind auf diese Weise zur An- und Auflage auf der Schulterpartie des Trägers vorgesehen. Wie aus 1 ferner zu ersehen ist, weisen die Gurte 2,3 mit den elastischen Abschnitten 12,13 an den behältnisseitigen Enden eine körpergerechte seitliche Krümmung auf. Die gekrümmten Teile übergreifen die Schulterpartie des Trägers jochartig, so dass sich eine zusätzlich vergrößerte An- und Auflagefläche ergibt. Die Mitte 17 der jochartig verbundenen Gurte 2,3 befindet sich dabei im Bereich einer Nackenbeuge des Trägers.
  • Jeder der Gurte 2,3 verfügt über ein an die Abschnitte 12,13 größerer Elastizität angrenzendes Polster 16, welches im Vergleich zu der Dicke der Polsterung an den freien Enden 14,15 oder im Vergleich zu der Dicke in einem unmittelbar angrenzenden Gurtbereich eine vergrößerte Dicke aufweist. Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, weist das Polster 16 eine Dicke auf, welche im Vergleich mit der Polsterung an dem freien Enden 14,15 etwa doppelt so groß ist.
  • Die Gurte 2,3 können abgesehen von den Abschnitten 12,13 größerer Elastizität über eine Polsterung, gegebenenfalls mit einer Außenhülle aus einem luftdurchlässigen Oberwerkstoff, und einen im Wesentlichen die Zugkräfte aufnehmenden Gurtwerkstoff mit hoher Zugfestigkeit und geringer Elastizität verfügen.
  • Dabei empfiehlt sich zur Verwendung als Polsterwerkstoff ein aufgeschäumter, vorzugsweise geschlossenzelliger Kunststoff. Um die Trocknung der Gurte 2,3 bei Durchnässung zu beschleunigen, ist der Oberwerkstoff atmungsaktiv und bspw. mit Mikroporen versehen. Im Bereich des Polsters 16 kann der Oberwerkstoff wie aus den Figuren ersichtlich, gitternetzartig ausgebildet sein.
  • Für die Abschnitte 12,13 empfiehlt sich die Verwendung eines Werkstoffs mit vergrößerter Elastizität (im Vergleich zu dem übrigen Gurtwerkstoff), wie bspw. Neopren oder ein vergleichbar gummielastischer Werkstoff. Eine Gewebeumhüllung empfiehlt sich, wenn die Zugfestigkeit und der Schutz gegen Abnutzung oder Beschädigung vergrößert werden soll. Es versteht sich, dass sich die Umhüllung an die elastische Verformung der Abschnitte 12,13 entsprechend z. B. ebenfalls elastisch anpasst.
  • 1
    Rucksack
    2
    Gurt
    3
    Gurt
    4
    oberes Ende
    5
    Rückwand
    6
    Kupplung
    7
    Kupplung
    8
    Kupplung
    9
    Schlaufe
    10
    Schlaufe
    11
    unteres Ende
    12
    Abschnitt
    13
    Abschnitt
    14
    freies Ende
    15
    freies Ende
    16
    Polster
    17
    Mitte

Claims (9)

  1. Behältnis zum Tragen von Gegenständen, Reisegepäck oder dergleichen Lasten, insbesondere Rucksack, mit einem Tragesystem bestehend aus zwei Gurten (2, 3), aus einem zugfesten Gurtstoff, die jeweils einen Abschnitt (12, 13) mit größerer Elastizität als der angrenzende Gurtstoff aufweisen, wobei der jeweils eine Abschnitt (12, 13) zwischen dem zugfesten Gurtwerkstoff und einer Gurtbefestigung am Behältnis vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte im elastischen Abschnitt miteinander verbunden sind oder ineinander übergehen.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung oder das Ineinanderübergehen jochartig ist.
  3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung im Schulterbereich des Trägers des Behältnisses angeordnet ist.
  4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtwerkstoff eine luftdurchlässige Hülle für den Polster (16), das an dem elastischen Abschnitt (12, 13) angrenzt, bildet und das Polster (16) aus einem geschlossenzelligen Kunststoffwerkstoff besteht.
  5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt größerer Elastizität (12, 13) in einem Bereich vorgesehen ist, der beim Tragen zur Anlage an den Körper des Trägers, insbesondere an dessen Schulterpartie, bestimmt ist.
  6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Abschnitt größerer Elastizität (12, 13) ein Polster (16) angrenzt, dessen Dicke gegenüber der Dicke eines freien Gurtendes (14, 15) vergrößert ist.
  7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt kunststoffatmungsaktiv ist bzw. Mikroporen aufweist.
  8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt größer Elastizität (12, 13) aus einem gummielastischen Werkstoff besteht und mit einer Gewebeumhüllung versehen ist.
  9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (12, 13) größerer Elastizität aus einem geschlossenzelligen Kunststoffschaum, bevorzugt Neopren, besteht.
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