DE2022096A1 - Verfahren zur Steuerung der Datenuebertragung zwischen einer zentralen Steuereinheit und einer Vielzahl von Endstellen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Datenuebertragung zwischen einer zentralen Steuereinheit und einer Vielzahl von EndstellenInfo
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Description
2022093
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 4. Mai 1970 ker-rz
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket FR 969 019
Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung zwischen einer zentralen Steuereinheit und einer Vielzahl von Endstellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung
in einem eine zentrale Steuereinheit und eine Vielzahl von Endstellen umfassenden übertragungssystem, in dem die
zentrale Steuereinheit mindestens ein durch alle angeschlossenen Endstellen empfangenes Betriebszeichen vorbestimmter Art aussendet,
wenn die Endstellen auf zur übertragung anstehende Nachrichten abgefragt werden sollen.
Für die steuerung des Betriebsablaufes in Datenübertragungssystemen
mit einer Vielzahl von Endstellen ist es zweckmäßig, den gesamten Betrieb durch eine zentrale Steuereinheit zu koordinieren.
Einfach erscheint die Steuerung des Betriebsablaufes, wenn die Zentrale Nachrichten an die Endstellen durchzugeben
hat. Dann wählt die Zentrale mit Hilfe ihrer Steuereinheit die Reihenfolge der Durchgabe der einzelnen Machrichten
aus und ruft jeweils die empfangende Endstelle an. Mehr Schwierigkeiten bietet jedoch die umgekehrte Verkehrsrichtung, d.h.
wenn die Endstellen Nachrichten an die Zentrale durchgeben wollen.
Um zu vermeiden, daß mehrere Endstellen gleichzeitig untereinander
oder gar gleichzeitig mit der Zentrale ihre Sendung beginnen können, wird der Zentrale mit Hilfe ihrer zentralen
Steuereinheit die Leitung und überwachung des gesamten Systembetriebes
zugeordnet.
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.ΐΛί/v
Entsprechend dem Stande der. Technik sind hierzu verschiedene
Verfahren gemannt worden, laife deren Hilfe die Zusammenarbeit
zwischen der Zentrale und den einzelnen Endstellen geregelt
wisrd«
Bei einer erstoa in Betracht kommenden Möglichkeit sind die
einseinen. Endstelle« sternförmig mit der Zentrale verbunden.
Es ist dies der sogenannte 53Punkt-zu~Punkt"-Betrieb. Der Nachteil
eines solehen Systemaufbaues ist das Vorhandensein von ·
einseinen getrennten Leitungen t die in der Zentrale je ein
Modem pro Leitung und j© ein Modem pro Endstelle benötigen.
Diese Vielsahl wsn Modems maoht einen hohen Anteil der Gesamt-
Bei eineia arid®s"<sn bekanafeea Aufbau B dem sogenannten "Endstellenvieifaeiifee-trieb"8
B sind simtlielie Endstellen mit ihren Modems
an einer eiasif©a Leitung parallel geschaltet. Ib der lentrale
wird somit ©in ©inniger Modem, benötigt, womit deren Gesamtzahl
wesentlich wu£xiag@ri wird» Der Nachteil dieses Betriebes ist,
daß bei j<?,d@si tteertragimgsbeginn von einer Endstelle ziur Zentrale
die betreffend© Endstelle stierst den Modulator ihres
Modems ar&lssssxa mußff, wodusrsh. @in beträchtlicher Zeitverlust
entstehen kamn„
Ein drittes bekanntes Verfahren ist der sogenannte "Schleifen-ν
betrieb"« Dabei 'liegon all® einzelnen Endstellen in einer von
der Zentrale ausgehenden nnä mn ihr zurückführenden Ringleitung.
Diese Sehleif© erreielit jede einzelne Endstelle über den Demodulator
des Etagdiiöslgesi Modems und verlässt die Endstelle über
den entsprechenden Modem-Modulator. Dabei laufen alle über die Ringleitung dtarefigegefoenon Informationen durch die einzelnen
Modems hindurch. Diese sind dabei gleichzeitig alle eingeschaltet, und der vorgenannte Zeitverlust des Endstellenvielfachbetriebes
wird vermieden. In einem Schleifensystem können selbstverständlich
nicht verschiedene Endstellen gleichzeitig mit der Zentrale verkehren. Wenn eine Endstelle eine Nachricht übertragen
will, muß den anderen Endstellen der Besetztzustand der Docket FR 969 019 009847/1619
■2Q2-2G.9
Schleife aitgateiit werden. -Ein äera Stande 'des? Teeliaik ©at.«- .
sprechendes hierzu g@eigsietes Verfaliren bestellt iss der -Diarohgäbe
einer ■ lalil von- vorgegebenen Instrüktionesi ©ms ö©e5 aenträ-
len-.Steuereinheit, über äie 'Schleife, wobei ctes?.«siesta» iäi .übertragungsring'
©ngeardEiefcen Efsdst©3,ley «Sie -geseä© ©ine Haskricht
zur Zentrale "4«rchzugebeR .hat, ©nsögliGht-.-wis:dff la
sur übertragung stu gehen f und .wobei."gleicfeseifeig €ls
Endstellen gesperrt, «erden.. Wenn die .zuerst sagesprociiöiie Bnd»
stelle ihre übertragung'diirchgeführt* hat, r sendet die zentrale
.Steuereinheit'die*-bereits .genannte- Instruktion und dl©
Endstelle, die übertragen laöchte, .kann..ansprechen» B©1 diesem ™
Verfahren wird *nacK dem EiKleiten einer übertragung aas der -"
zuerst sendenden- Endstelle .mit einer besonderen !ssstruktion '
die Datenübertragung ismter Kontrolle dieser Endstelle'* gestellt,*'-'---'*.
ohne daß die zentrale Steuereinheit vorläufig eingreifen kann. Des weiteren wird die Reihenfolge der Übertragung der einzelnen Endstellen {lurch* die Reihenfolge der Anordnung in der Schleir
fe bestimmtr womit keine Bevorrechtigung von Endstellen über
andere möglich ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung;, ein Verfahren
zur Steuerung der Datenübertragung zwischen einer zentralen Steuereinheit und einer Vielzahl von Endstellen su nennen, |
wobei die zentrale Steuereinheit ständig die Kontrolle des gesamten Betriebes in ihrer Hand behält. Bevorrechtigungen einzelner
Endstellen können dabei gewährt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem Empfang eines
Betriebszeicheas vorbestiaaater Art, das von der.zentralen Steuereinheit gesendet wird, alle Endstellen, in denen zur..Zentrale.zu *
übertragende nachrichten anstehen, ihr''Kennzeichen zur'zentralen
Steuereinheit senden 'und. daß .'die-, zentrale 'Steuereinheit nach der
Aufnahme der Kennzeichen aller Endstellen mit anstehende© 'Nach--.,
richten diese Endsteilen nach einer durch die zentrale Steuereinheit wählbaren Reihenfolge zur übertragung der Nachrichten
aufruft. '.' .'"-.. -.-'■■ -,- "'
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BAD ORIGINAL
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungsmöglichkeiten für dieses Verfahren angegeben.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Datenübertragungssystem mit Schleifenkonfiguration
,
φ Fig. 2 das vereinfachte Blockschaltbild einer Endstelle
innerhalb einer solchen Schleife gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine tabellarische Zusammenstellung der einzelnen vorgegebenen Betriebszeichen, die durch die
Endstellen empfangen und weiterübertragen werden,
Fig. 4 das vereinfachte Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsmöglichkeit der Endstellen entsprechend
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine tabellarische Zusammenstellung der Betriebszeichen entsprechend der Ausführung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 das vereinfachte Blockschaltbild einer dritten Ausführungsmöglichkeit entsprechend der vorliegenden
Erfindung und
Fig. 7 eine tabellarische Zusammenstellung der Betriebszeichen entsprechend der Ausführung gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung eines Datenübertragungssystems in Schleifenanordnung. In der Zentrale überträgt eine
Übertragungssteuereinheit 2, im folgenden kurz Steuereinheit
genannt, Daten über die geschlossen© Leitungsschleife 4 unter
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Zwischenschaltung eines Modulators M. Dieser Modulator ist ein
Teil des Modems 3 in der Zentrale. Entsprechend empfängt die
Steuereinheit Daten über den Demodulator D desselben Modems3.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann eine Vielzahl von Endstellen I, II» ..., III innerhalb der Schleife angeordnet werden. Die
von der Steuereinheit 2 gesendeten Daten gelangen durch den Demodulator des Modems 11 in der Endstelle I und werden durch
die Endstellensteuerung 12 empfangen. Die Endstellensteuerung
12 bedient die Endeinheiten 13, 14, 15 usw., die im allgemeinen räumlich zusammen untergebracht sind. Die genannten Endeinheiten,
die die Eingabe- und Ausgabeeinheiten für die zu übermittelnden
Nachrichten enthalten, sind nicht Teil der vorliegenden
Erfindung und werden insofern nicht näher betrachtet.
Der Ausdruck "Steuereinheit" wird für eine Einrichtung verwendet, die einen Speicher und damit verbundene Mittel enthält,
die die für die Übertragung und den Empfang notwendigen Operationen
steuern« Es kann sich z.B. um einen Rechner mit entsprechenden peripheren Einheiten handeln oder auch um eine spezielle
Einrichtung zur übertragungssteuerung.
Das erste für die Erfindung betrachtete Ausführungsbeispiel
für den Aufbau der Endstellen soll nun anhand der Fig. 2 näher i
erläutert werden. Der Modem ist zur Erhöhung der übersichtiichkeit
des Wesentlichen nicht dargestellt. Die Hauptteile sind ein Schieberegister 20, dessen Kapazität der Größe der für die
Übertragung verwendeten Zeichen entspricht und welches die über die Leitungsschleife empfangenen oder ausgesendeten Bits nacheinander
aufnimmt, und ein Umschalter 24 mit zwei Stellungen 25 und 26. Die Stellung 25 dient zur Umgehung der Endstelle,
und die Stellung 26 läBt durchlaufende Daten über das Schieberegister 20 und von dort aus, unverändert oder geändert, weitergehen.
Mit der Schalterdarstellung des Umschalters 24 1st eine
einfache Darstellung gewählt worden. Selbstverständlich kann
bei hoher Geschwindigkeit des Datenflußes eine dem Stande der Technik entsprechende elektronische Anordnung verwendet werden.
»..»69 ο» :'" 009847/1619
Solange keine Datenübertragung nach oder von den Endstellen läuft, kann die Steuereinheit 2 in der Zentrale, wenn erforderlich,
ständig Leerlaufbetriebszeichen aussenden. Wenn z.B. für die Datenübertragung die Synchronbetriebsweise festgelegt ist,
können diese Leerlaufzeichen die ohnehin verwendeten Synchronisationszeichen sein, die die Endstellen jederzeit mit der Steuereinheit
2 im Tritt halten. Solange diese !.eerlaufzeichen durch
die Endstellen empfangen werden, befinden sich deren Umschalter
24 in ihrer Stellung 25.
Wenn die Zentrale feststellen möchte, ob eine Endstelle 1 Daten
zur übertragung bereit hat, wird ein Betriebszeichen einer ersten Art B durchgegeben. Dieses B-Zeichen wird über die Schleife
durchgegeben, wobei sich die Umschalter 24 noch in der Stellung
25 befinden. Dieses B-Zeichen läuft Bit für Bit in das Schieberegister
20 aller einzelnen Endstellen gleichzeitig ein. Wenn das gesamte B-Zeichen im Schieberegister 2O einer betrachteten
Endstelle 1 aufgenommen ist, wird es durch einen Decoder 21 parallel entschlüsselt und das Ergebnis zur Endstellensteuerung
23 gegeben. Wenn eine Endstelle 1 zur Zentrale durchzugebende Nachrichten anstehen hat, dann leitet die Endstellensteuerung
23 zwei Operationen ein: Erstens die Parallelübertragung des Kennzeichens NR ... der betreffenden Endsteile 1 aus deren
Speicher 22 in ihr Schieberegister 20 und zweitens die Umlegung des Umschalters 24 aus seiner Stellung 25 in die Stellung
26. Solange keine solche Umschaltung erfolgt, verbleibt der
Umschalter 24 in Ruhe in seiner ersten Stellung 25. Die Decodier- und Steueroperationen werden im Vergleich zur Zeitdauer
eines Bits sehr kurzzeitig durchgeführt. Die Abtastung der Bits liegt etwa in der Mitte der einzelnen Bitzeiten, womit genügend
Zeit gegeben ist, nach der Abtastung des letzten Bits eines Zeichens alle Decodier- und Steueroperationen durchzuführen.
Wenn die Steuereinheit 2 ein B-Zeichen ausgegeben hat, sendet sie anschließend aufeinanderfolgend Betrlsbszeichen einer zweiten
Art A; dies können ohne weiteres die vorerwähnten Leerlauf-
bzw. Synchronisierzeichen sein, müssen aber mit diesen nicht Docket FR 969 019 0 0 9 8 4 7/1619
übereinstiJtBnen. Wesentlich ist nur, daß auf ein B-Zeichen
der ersten Art eine Serie von Α-Zeichen der zweiten Art folgt.
Alle die Endstellen 1, die keine anstehenden Nachrichten für die Zentrale bereithalten und ihre Umschalter 24 in der Stellung 25 belassen, sind für die weitere Beschreibung uninteressant, weil sie durch die Schalterstellung 25 einfach umgangen
werden. ·
Andererseits empfängt die Endstelle 1, die als erste ihren
Umschalter 24 aufgrund des erkannten B-Zeichens in die Stellung
26 gelegt hat,die nun von der Steuereinheit 2 nachgesandten
A-Zeichen. Während diese Ä-Zeichen jeweils in das Schieberegister
20 einlaufen, wird das Kennzeichen der Endstelle 1 Bit für Bit über die Leitung 27, die zweite Schalterstellung
26 und die weiterführende Schleifenleitung 4 übertragen. Dabei
gelangen die Kennzeichenbits dieser zuerst aufgeforderten Endstelle 1 in das Schieberegister 20der nächsten Endstelle, die
ebenfalls ihren Umschalter in die Stellung 26 umgelegt hat, d.h. die ebenfalls zu übertragende Nachrichten bereithält.
Während die Bits der ersten betrachteten Endstelle 1 in das
Schieberegister 20 der zweiten betrachteten Endstelle einlaufen,
wird das Kennzeichen dieser zweiten Endstelle über die Schleifenleitung weitergesandt usw. Dabei spielt sich ein
stufenweises Verschieben der einzelnen Kennzeichen ab, und
die zentrale Steuereinheit 2 empfängt das Kennzeichen der letzten innerhalb der Schleife Nachrichten bereithaltenden
Endstelle zuerst.
Sobald das nachfolgende Α-Zeichen imSchieberegister 20 der
ersten Endstelle 1 vollständig aufgenommen ist, wird es durch den Decoder 21 entschlüsselt, und die Endstellensteuerung 23
veranlasst das Rücklegen des Umschalters 24 von seiner zweiten Stellung 26 zur ersten Stellung 25. Dabei ist andererseits
noch nicht die RÜcklegung des Umschalters 24 in den nachfolgenden Endstellen bewirkt? die nächstfolgende Endstelle, welche ebenfalls Nachrichten übertragen will, empfängt jetzt zuerst das Kennzeichen der ersten Endstelle.
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Sobald auch das zweite Α-Zeichen von der Steuereinheit 2 abgegeben
wird, wird dieses durch die zweite Endstelle empfangen, welche Nachrichten übertragen will. Das Durchschieben der Kennzeichen
der einzelnen Endstellen erfolgt wie vorbeschrieben, und die Steuereinheit 2 empfängt nacheinander alle Kennzeichen
der Übertragung anfordernden Endstellen in der Schleife. Mit der Aufnahme eines ersten Α-Zeichens nach dem B-Zeichen schaltet
jede einzelne Endstelle .1 ihren Umschalter 24 wieder zurück in die erste Stellung 25, womit erreicht wird, daß alle
nachfolgenden Α-Zeichen direkt die nächste Endstelle erreichen, deren Umschalter noch in Stellung 26 steht.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Endstellenkennzeichen durch ein einziges Zeichen dargestellt
sind. Die Kennzeichen könnten jedoch auch durch mehrere Zeichen gegeben sein. Dazu würde es genügen, jede Endstelle mit
einem Pufferspeicher auszustatten, der die einzelnen Zeichen des Kennzeichens zwischenspeichert, bevor sie über das Schieberegister
20 ausgesandt werden.
Auf jeden Fall empfängt die Steuereinheit 2 in der Zentrale
nacheinander alle Kennzeichen der einzelnen Nachrichten bereithaltenden Endstellen in einer Reihenfolge, die umgekehrt
ihrer räumlichen Anordnung Innerhalb der Schleife ist. Die
Steuereinheit 2 sendet jetzt solange Α-Zeichen, bis sie ein solches unmittelbar auf das letzte einlaufende Kennzeichen,
nämlich das der ersten Nachrichten bereithaltenden Endstelle innerhalb der Schleife, empfängt. Die Aufnahme dieses A-Zeichens
markiert der Steuereinheit 2, daß die Kennzeichen aller Übertragung anfordernden Endstellen aufgenommen worden sind. Nunmehr kann die zentrale Steuereinheit 2 eine der Endstellen
nach der anderen zur Übertragung aufrufen.
Dabei ist es wesentlich, daß jetzt nicht entgegen älteren bekannt gewordenen Verfahren die erste Endstelle innerhalb
der Schleife die erste sein muß, die mit der Übertragung be ginnt. Die Steuereinheit 2 kann *u diesem Zweck ein Betriebs-DOCK.* FR 969 019 009847/1619
zeichen weiterer Art C und daran anschließend das Kennzeichen
der zu wählenden Endstelle senden. Die aufgerufene.Endstelle schaltet nun ihren Umschalter 24 wieder in die Stellung 26.
Die Endstelle lädt ihr Schieberegister 20 nacheinander mit den Nachrichtenzeichen, die vom Speicher 22 einzeln abgegeben
werden. Jedes neu einlaufende Α-Zeichen sorgt für die bitweise Durchgabe jeweils eines weiteren Nachrichtenzeichens über die
Schleife.
Zum besseren Verständnis des betrachteten ersten Ausführungsbeispiels
möge auf die Fig. 3 hingewiesen werden. Gemäß dieser ™
Figur sind fünf Endstellen innerhalb der Schleife angenommen. Von diesen fünf mögen drei zur Übertragung anstehende Nachrichten
bereithalten, nämlich die Endstellen 1, 3 und 5 mit den Kennzeichen NRl, NR3 und NR5. Diese Kennzeichen mit Nummern
sind nur zum Zwecke der Beschreibung gewählt; an ihre Stelle kann jedes beliebige andere Zeichen oder, wie bereits genannt,
auch eine beliebige Zeichenfolge treten. In der ersten Spalte der Fig. 3 ist die Aufeinanderfolge der Betriebszeichen dargestellt,
die nacheinander von der Steuereinheit 2 gesendet werden, und in der letzten Spalte ist entsprechend die Reihenfolge
der durch die Steuereinheit 2 empfangenen Zeichen zu ersehen. Für die einzelnen Endstellen ist der jeweilige Schieberegi- {
sterinhalt nach vollständiger Aufnahme der einzelnen Zeichen einerseits dargestellt und rechts daneben andererseits die
jeweilige Stellung des Umschalters 24 am Ende der Aufnahme dieser einzelnen Zeichen. Wie bereits beschrieben, läßt sich
erkennen, daß die Steuereinheit 2 unter anderem zuerst ein B-Zeichen empfängt, dann die Aufeinanderfolge der einzelnen
Kennzeichen der Nachrichten bereithaltenden Endstellen in der Reihenfolge, die umgekehrt ihrer räumlichen Anordnung in
der Schleife entspricht, dann wieder ein Α-Zeichen, das der Steuereinheit 2 anzeigt, daß die Kennzeichen aller der Endstellen
empfangen worden sind, die gerade Nachrichten anstehen haben.
Es lässt sich nach der Erfindung auch eine Abwandlung dieses
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ersten Ausführungsbeispiels angeben, die nicht nur ein Schieberegister
enthält, sondern deren zwei. Gemäß Fig. 4 kann das erste Schieberegister 30 die ankommenden Zeichen aufnehmen
und das zweite Schieberegister 38 vom Speicher 32 her gleichzeitig mit auszusendenden Zeichen geladen werden. Wie beim
ersten Ausführungsbeispiel sendet die zentrale Steuereinheit ein B-Zeichen, wenn sie erfahren will, welche Endstellen zu
übertragende Nachrichten anstehen haben. Das B-Zeichen wird durch das erste Schieberegister 30 aufgenommen, durch den
Decodierer 31 entschlüsselt und, wenn die betrachtete Endstelle Nachrichten bereithält, bewirkt die Endstellensteuerung
33 aufgrund der entschlüsselten Information des B-Zeichens die Parallelübertragung des Kennzeichens der Endstelle aus
ihrem Speicher 32 zum Schieberegister 38, sobald das Ende des B-Zeichens im Schieberegister 30 eingelaufen ist. Gleichzeitig
veranlasst die Endstellensteuerung 33 den Wechsel der Stellung des Umschalters 34 von seiner ersten Stellung 35
zur dritten Stellung 37. So schalten alle Endstellen, die anstehende Nachrichten für die Zentrale bereithalten, ihre Umschalter
in die dritte Stellung 37 und laden ihr Schieberegister 38 mit ihrem eigenen Kennzeichen. Nach dem Aussenden
des B-Zeichens sendet die Steuereinheit 2 wiederum aufeinanderfolgend
Α-Zeichen. Die erste zu übertragende Nachrichten bereithaltende Endstelle innerhalb der Schleife empfängt somit
ein Α-Zeichen. Nach vollständiger Aufnahme in das Schieberegister 30 geht die Endstelle zur bitweisen Aussendung ihres
Kennzeichens aus dem Schieberegister 38 in die Schalterstellung 37 wie beschrieben über. Nach vollständiger übertragung
des Kennzeichens schaltet die Endstelle ihren Umschalter 34 in die erste Stellung 35 zurück. Andererseits hat die zweite
Nachrichten bereithaltende Endstelle das Kennzeichen der vorangehenden
Endstelle im Schieberegister 30 aufgenommen, währenddem sie ihr eigenes Kennzeichen aus dem Register 38 aussendet.
Weil diese Endstelle jedoch noch kein Α-Zeichen in ihr Schieberegister
30 aufgenommen hat, stellt sie ihren Umschalter 34 vorläufig in die Zwischenstellung, die zweite Stellung 36.
Dasselbe spielt »ich in **1·* 2Fj1Hr?a *U üb*rtr«9ende Nach"
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- Ii -
richten bereithaltenden Endstellen ab. Für die Erklärung des
verbleibenden Teils des Verfahrens möge wieder das erste Ausführung sbeispiel mit nur zwei Schalterstellungen herangezogen
werden.
Die tabellarische Darstellung der Fig. 5 möge zur besseren
Erklärung des zweiten Ausführungsbeispiels dienen. Darin ist angenommen worden, daß die Endstellen 1 und 3 zu übertragende
Informationen bereitstehen haben und insgesamt drei Endstellen in der Schleife vorgesehen sind. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel empfängt die Steuereinheit 2 nacheinander die Kenn- \
zeichen der Endstellen wiederum in umgekehrter Reihenfolge gegenüber ihrer räumliehen Anordnung in der Schleife.
Es möge, zum zweiten Ausführungsbeispiel bemerkt werden, daß
bei Verwendung der Start-Stop-Betriebsart mit Erkennung des ,
ersten Bits jedes Zeichens (nämlich des Startbits) durch den
Decoder 31 die Endstellensteuerung 33 aufgerufen wird, den
Beginn einer bitweisen übertragung des Kennzeichens aus dem
Schieberegister·38 durchzuführen. Gegenüber dem Synchronbetrieb
, bei dem. die einzelnen Zeichen unmittelbar auf einanderfolgen,
erfolgt jetzt die übertragung des Kennzeichens aus dem Schieberegister 38 ohne Rücksicht auf die in das Schiebe- |
register 30 einlaufenden Bits.
Sobald die Steuereinheit 2 alle Kennzeichen der Endstellen aufgenommen hat, die zu übertragende Nachrichten bereithalten,
sendet sie wiederum ein erstes C-Zeichen aus und daran anschließend
das Kennzeichen der Endstelle, die mit der Nachrichtenübertragung
beginnen soll. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel schaltet jetzt jedoch jede einzelne aufgerufene
Endstelle ihren Umschalter 34 in die dritte Stellung 37, um
über diese Nachrichtenzeichen aus dem Schieberegister 38 auszusenden.
"-
Nun möge noch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Fig. 6 beschrieben werden. Bei diesem Beispiel
Docket FR 969 019 009S4771619
befindet sieh ein Schieberegister 40 direkt innerhalb der
Schleife, und die von der Zentrale einlaufenden Zeichen können nur über das Schieberegister 40 ohne Umgehungsmöglichkeit einzelner
Endstellen übertragen werden, wie sie diese die beiden
vorangehenden Beispiele vorsahen. Ein von der zentralen Steuereinheit 2 ausgesandtes B-Zeichen wird durch das Schieberegister
40 der ersten in der Schleife angeordneten Endstelle empfangen.
Wenn diese Endstelle keine durchzugehenden Nachrichten anstehen hat, braucht der Decodierer 41 dieser Endstelle nicht
in Aktion su treten» Im Gegensatz dazu muß die Entschlüsselung
des B-Zeichens erfolgen^ wenn die betrachtete Endstelle zu
übertragende Nachrichten bereit hat, und die Endstellensteuerung 43 aufrufen, die übertragung des Kennzeichens aus dem
Speicher 42 in das Schieberegister 40 vorzubereiten. Das Kennzeichen wird jedoch.nur bereitgehalten und erst dann in
das Schieberegister 40 übertragen, wenn ein nachfolgendes A-Zeichen,
wiederum durch die Steuereinheit 2 ausgesandt, im Schieberegister 40 aufgenommen ist. In der Zwischenzeit wird
das B-Zeichen zum Schieberegister 40 der nächsten Endstelle weitergeschickt. Angenommen, diese Endstelle hätte Nachrichten
anstehen, bereitet sie auch ihr Kennzeichen vor, um es in ihr Schieberegister 40 übertragen zu können, sobald das nächste
Α-Zeichen decodiert wird. Die zweite Endstelle empfängt aber vorerst das Kennzeichen der vorangehenden ersten Endstelle
und hat somit noch keine eigene weitere Operation durchzuführen. Das eigene Kennzeichen wird erst nach Decodierung
eines Α-Zeichens übertragen, das anschließend an das Kennzeichen
der vorangehenden Endstelle einläuft. Somit werden die einzelnen Kennzeichen in der zentralen Steuereinheit 2 in
einer Reihenfolge empfangen, die direkt der Anordnung der Endstellen innerhalb der Schleife entspricht.
Zur besseren Erklärung dieses dritten Ausführungsbeispiels möge die Fig. 7 dienen. Angenommen, es befänden sich vier Endstellen
innerhalb der Schleife und nur die Endstellen 1 und 3 hätten zu übertragende Nachrichten anstehen. Die erste Spalte
zeigt die Reihenfolge der durch die Steuereinheit 2 zu Über-Docket FR 969 019 0 0 9 8 4 7/161 9
tragenden Zeichen, und die den einzelnen Endstellen entsprechenden
Spalten lassen erkennen, was im Schieberegister 40 der einzelnen Endstellen nach jeweils einer vollständigen
Aufnahme eines Zeichens steht. Die letzte Spalte gibt die Zeichen wieder, die jeweils in der Steuereinheit 2 eingelaufen
sind, nachdem ein vollständiges Zeichen ausgegeben worden ist.
Obwohl anhand der vorangehenden drei Ausführungsbeispiele nur dieses Polling-Verfahren beschrieben worden ist, bei dem die
zentrale Steuereinheit 2 dauernd abfragt, in welchen Endste1-len
gerade zu übertragende Nachrichten anstehen, ist es für den Fachmann naheliegend, daß der Aufbau nach diesen Ausführungsbeispielen
gemäß der Erfindung auch für den umgekehrten Fall brauchbar ist, nämlich wenn die Zentrale über ihre Steuereinheit
2 zu den Endstellen 1 Nachrichten auszusenden hat und aufrufen muß, welche betreffende Endstelle gerade Nachrichten
empfangen soll.
Die vorangehende Beschreibung soll nur als nichteinschränkende Beispielbeschreibung betrachtet werden. Abwandlungen sind
möglich, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung in einem
eine zentrale Steuereinheit und eine Vielzahl von Endstellen umfassenden übertragungssystem, in dem die zentrale
Steuereinheit mindestens ein durch alle angeschlossenen Endstellen empfangenes Betriebszeichen vorbestimmter Art
aussendet, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Empfang eines solchen vorbestimmten Betriebszeichens (B) alle Endstellen (1), in denen zur Zentrale
zu übertragende Nachrichten anstehen, ihr Kennzeichen (NR ...) zur zentralen Steuereinheit (2) senden und
daß die zentrale Steuereinheit (2) nach der Aufnahme der Kennzeichen aller Endstellen (1) mit anstehenden Nachrichten
diese Endstellen (1) nach einer durch die zentrale Steuereinheit (2) wählbaren Reihenfolge zur Übertragung
der Nachrichten aufruft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Kennzeichen (NR ...) aller Endstellen
(1) untereinander gleich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Kennzeichen (NR ...) der einzelnen
Endstellen (1), in denen zur Zentrale zu übermittelnde Nachrichten anstehen, in einer vorgegebenen Reihenfolge
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die - Endstellen (1) mit der zentralen Steuereinheit
(2) über eine geschlossene Schleife (4) verbunden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (2) nach der Aussendung
eines Betriebezeichen« der vorbeetinmiten'eretisn Art (B)
Docket FR 969 019
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aufeinanderfolgend Betriebszeichen einer ebenfalls vorbestimmten
, zweiten Art '(A)" folgen lässt, welche zuerst
durch die innerhalb der Schleife als erste zur übertragung nach der zentralen Steuereinheit (2)-bereitstehende
Endstelle (1) aufgenommen werden/ \mä
daß jeweils während des Einlaufens des nächsten Zeichens,
welches dem Betriebszeichen erster Art CB) folgt, jede
zur Übertragung von Nachrichten bereitstehende Endstelle -("I) ihr eigenes Kennzeichen (NR ..„) zur innerhalb der
Schleife angeordneten nächsten Endstelle (1), die ebenfalls
zu übertragende Nachrichten anstehen hat, oder zur zentralen Steuereinheit (2) selbst überträgt, wenn es
sich um die letzte in der Schleife angeordnete, mit zu
übertragenden Nachrichten bereitstehende Endstelle (-1)
handelt, wobei die Kennzeichen (NR »..) jeweils von
einer Endstelle (1) zur nächsten, die ebenfalls Nachrichten zur übertragung zur zentralen Steuereinheit (2)
bereithält, und sofort bis zur zentralen Steuereinheit
(2) übertragen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Endstelle (1) alle ankommenden Zeichen in
ein Schieberegister (20) aufgenommen und normalerweise
parallel dazu über einen Umschalter (24) in seiner ersten
Stellung (25) zur nachfolgenden Endstelle (1) weitergegeben werden,
daß der umschalter (24),wenn zur Zentrale zu übertragende
Nachrichten anstehen, nach Empfang des Betriebszeichens der ersten Art (B) in seine zweite Stellung (26) umgeschaltet
wird, womit die Aussendung von Zeichen aus dem Schieberegister (20) zur nachfolgenden Endstelle (1)
ermöglicht wird, und
daß der Umschalter (24) nach Empfang eines Betriebszeichens
der zweiten Art (A) in seine erste Stellung (25) zurück- " geschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
Docket fr 969 019 009847/16 19
daß in jeder Endstelle (1) alle ankommenden Zeichen in ein erstes Schieberegister (30) aufgenommen und normalerweise
parallel dazu über einen Umschalter (34) in seiner ersten Stellung (35) zur nachfolgenden Endstelle (1) weitergegeben
werden,
daß der Umschalter (34), wenn zur Zentrale zu übertragende Nachrichten anstehen, nach Empfang des Betriebszeichens
der ersten Art (B) in seine dritte Stellung (37) umgeschaltet wird, womit die Aussendung von Zeichen aus einem
zweiten Schieberegister (38), gleichzeitig mit dem Zeicheneinlauf in das erste Schieberegister (30), zur nachfolgenden
Endstelle (1) ermöglicht wird,
daß der Umschalter (34) dann nach Empfang des Kennzeichens einer anderen Endstelle (1) in seine zweite Stellung (36)
umgeschaltet wird, womit die Aussendung der Zeichen aus dem ersten Schieberegister (30) zur nachfolgenden Endstelle
(1) ermöglicht wird, und
daß der Umschalter (34) nach Empfang eines Betriebszeichens der zweiten Art (A) in seine erste Stellung (35) zurückgeschaltet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Endstelle (1) über ein fest in die ankommende
und abgehende Schleifenleitung (4) eingefügtes Schieberegister (40) alle von der vorangehenden Endstelle (1)
ankommenden Zeichen über den Ausgang zur nachfolgenden Endstelle (1) normalerweise weitergegeben werden,
daß die zentrale Steuereinheit (2) nach Aussendung des Betriebszeichens der ersten Art (B) Betriebszeichen der
zweiten Art (A) aussendet und
daß jede zur Zentrale zu Übertragende Nachrichten bereithaltende
Endstelle (1) nach dem Empfang des Betriebszeichens der ersten Art (B) ihr eigenes Kennzeichen (NR ...)
in das Schieberegister (40) anstelle eines dort aufgenommenen Betriebszeichens der zweiten Art (A) zur weiteren übertragung
über die Schleife einsetzt.
Docket FR 969 019 00 9 8 4 7/1619
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn zeichnet,
daß die Betriebszeichen der zweiten Art (A) die gleiche Länge wie die Kennzeichen (NR ...) der Endstellen (1)
aufweisen.
10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebszeichen der ersten Art (B) die gleiche Länge wie die Kennzeichen (NR ...) der Endstellen (1)
aufweisen.
Docket FR 969 019 009847/1619
Leerseite
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