DE2021966A1 - Intermittierendes Antriebselement - Google Patents

Intermittierendes Antriebselement

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DE2021966A1
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DE19702021966
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Roger Kinnicutt
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Siemens Industry Inc
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Morgan Construction Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/18Mechanical movements
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. H EMM ERICH · GERD MÜLLER -D. GROSSE 21709. DOSSE LPO RF 10 -HOM BE R G ER ST R ASSE 5 - bh -
2.5*1970- ■-
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Morgan Construction Company. Worcester (Mass,) /üSATitelt Intermittierendes Antriebeelement
Diese Erfindung befaßt sich mit einem Antriebselement,, bei dem eine intermittierende Bewegung auf ein Antriebselement übertragen wird. Die Bewegung des Antriebselementes kann entsprechend einem vorgegebenen oder vorbestimmten Weg eine Rotationsbewegung, eine linearbewegung oder irgendeine andere Bewegung sein. Sie kann sich in kontinuierlicher Weise oder in reziprokierender Weise vollziehen. Das Ausmaß und die zeitliche Abstimmung der intermittierenden Bewegung wird von der Anzahl und der abstandlichen Anordnung der Schlitze in dem angetriebenen Element und in einem festen oder stationären Steuerungselement bestimmt. Ist ein Schlitz des Steue-' rungseleroentes auf einen Schlitz im angetriebenen Element ausgerichtet, dann dringt ein Antriebshebel, der beim Antriebs».
element drehbar oder schwenkbar gelagert ist und normaler-
' weise auf das angetriebene Element drückt, unter Verlust sei« ner Antriebseigensohaften in den derart ausgerichteten Schlitz ein und wirkt dann als eine Sperrvorrichtung, die die zeitweilige Bewegung des angetriebenen ELementes verhindert, während das antreibende Element seine Bewegung fortsetzt* Nach dem Entfernen des Antriebshebels auf dent derart ausgerichteten Schlitz, wird gleichzeitig die Kante eines »um angetriebenen Element gehörenden Schlitzes, der nioht auf den Schiit» des Steuerelementes ausgerichtet ist, von einem anderen bei dem antriebenden Element drehbar oder schwenkbar gelagerten Hebel ergriffen, wobei dieBewegung des angetriebenen Elementes solange wieder aufgenommen wird, bis daß ein Schlitz des angetriebenen Elementes wieder auf den nächsten Schlitz des Steuerelementes ausgerichtet ist.
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PATENTANWÄLTE J-.W. H EMM ER ICH · G ER D M OLLER · D. G ROSSE 21769 DÜSSELDORF 1 O · HOM BE R G ER ST R ASSE 5 -Dh-
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drehenden Elementes oder eines Elementes, das eine kontinuierliche Linearbewegung vollzieht, eine intermittierende oder irreguläre Bewegung hervorrufen, sind alt und gut bekannt. Als Beispiele dafür mögen Nocken, Exzenter und Ratsehen angeführt sein. Mechanismen, die jedoch die kontinuierliche Bewegung einer Art in eine intermittierende Bewegung der gleichen Art umsetzen, stehen im allgemeinen keinesfalls zur Verfügung. Der im Rahmen dieser Patentanmeldung beschriebene Mechanismus wird deshalb eine Lücke oder einen Bedarf decken, dem bisher im allgemeinen· durch schalterbetätigte elektrische Vorrichtung oder durch mechanisch betätigte Kupplung beizukommen war.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein relativ billiger Mechanismus, der irgendeine Art kontinuierlicher Bewegung, die einen bestimmten oder vorgegebenen Weg zu nehmen hat - es handelt sich hierbei um die kontinuierliche Bewegung eines antreibenden Elementes - in eine intermittierende Bewegung eines angetriebenen Elementes, das sich über einen ähnlichen Bewegungsweg bewegt, umsetzen kann. Wae die antreibenden und angetriebenen Elemente betrifft, so werden die Bewegungearten wie folgt su unterteilen sein; kontinuierliche - Drehbewegung, kontinuierliche geradlinige Bewegung, reziprokierende Drehbewegung oder reziprok!erende geradlinige Bewegung·' Unberücksichtigt der Bewegungsart oder des Weges der Bewegung des antriebenden Elementes, kann der Meohanis- ttus leicht daraufhin ausgelegt werden, daß er eine derartige Bewegungsrichtung oder einen derartigen Bewegungspfad bein intermittierenden angetriebenen Element verdoppelt.
Zu de» Mechanismus gehörent ein antreibendes Element, ein . angetriebenes Element, dessen Bewegungsablauf zu den des
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•3 . ,
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antreibenden Elementes parallel angeordnet ist, und ein festes oder stationäres Steuerungselement. Vermittels eines drehbar oder schwenkbar gelagerten Druckhebels wird vom antreibenden Element eine Stoßkraft auf das angetriebene ELe- ment übertragen. In das angetriebene Element und auch in das Steuerungselement sind Schlitze eingearbeitet, die im Verlauf der vom angetriebenen Element vollzogenen Bewegung periodisch aufeinander ausgerichtet werden. Ist dieser Zustand erreicht, dann wird der Antriebshebel aus seiner An- triebsposition, in der er gegen das angetriebene Element drückt, gelöst und automatisch in die aufeinander ausgerichteten Schlitze geführt, wobei dann wiederum die Bewegung des angetriebenen Elementes unterbrochen und zeitweilig in ihrer Bewegungeebene mit dem festen oder stationären Steue- · rungselement verriegelt wird. Sas antreibende Element setzt seine Bewegung fort, wobei der erste Antriebshebel dann aus seiner Sperrposition in den aufeinander ausgerichteten Schlitzen entfernt wird, wenn ein zweiter Antriebshebel, der mit dem ersten Antriebshebel integral geformt ist, bezüglich des 'angetriebenen Elementes automatisch in eine Antriebsposition gebracht wird. Der Hechanismus ist derart konstruiert und ausgelegt, daß eich unmittelbar nach der lösung der zwischen dem festen oder stationären Steuerungselement und dea angetriebenen Element bestehenden Sperrung eine Bewegung des an- getriebenen Elementes ergibt.
Im Falle einer Drehbewegung läßt sich der Umfang eines während einer Umdrehung des antreibenden Elementes vom angetriebenen Element überstriohenen Drehwinkels durch die Anordnung des Abstandes zwischen den Schlitzen vorgeben. Darüber hinaus kann während einer Umdrehung des antreibenden Elementes eine Vielzahl von intermittierenden Bewegungen des angetriebenen Elemente vorgesehen werden.
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PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R ICH · G E R D M Ü LLE R · D . G ROSSE 21709 DÜSSELDORF 10· H OMBERGER ST RASS E 6 - bh -
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Auch im Falle einer Linearbewegung wird der vom angetriebenen Element zurückgelegt durch die Anordnung im Abstand der Schlitze des festen oder stationären Steuerungselementes gesteuert. Diese zurückzulegenden Wege lassen sich leicht dadurch ändern, daß in die Maschine ein neues Steuerungselement eingesetzt wird, dessen Schlitze den neuen Anforderungen entsprechen.
Der beim antreibenden Element drehbar oder schwenkbar gelagerte Antriebshebel, der unter Druck auf das angetriebene Element einwirkt, ist an seinem Ende mit einem Querteil versehen. Ein erster Teil dieses quer gerichteten Bauelementes drückt gegen das angetriebene Element, während zur gleichen Zeit ein zweiter Teil dieses quer gerichteten Bauelementes gegen die Kante des Steuerungselementes drückt und an dieser Kante vorbeiläuft. Das Eingreifen des zum Antriebshebel gehörenden zweiten Teil in das Steuerungselement verhindert, daß sich der Antriebshebel solange nicht von der gegen das angetriebene Element drückende Antriebsposition fortbewegt wird, bis daß es auf den Schlitz im Steuerungselement ausgerichtet ist. Wenn dies geschieht, dann beginnt der drehbar oder schwenkbar gelagerte Antriebshebel, der vom Haltedruck der Steuerungselementkante befreit ist, in die beiden aufeinander ausgerichteten Schlitze einzudringen. Die Bewegung des engetriebenen Elementes wird unterbrochen, das angetriebene Element wird zeitweilig mit dem festen oder stationären Steuerungselement verrigelt.
Durch die fortgesetzte Bewegung des antreibenden Elementes wird ein integral zum ersten Antriebsarm gehörender zweiter Antriebshebel dazu veranlaßt sich um den gleichen Drehpunkt oder Schwenkpunkt zu drehen, so daß ein Teil des freien Endea
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sich im äußeren Ende des zum angetriebenen Element gehörenden nächsten Schlitzes in die Antriebsposition bringt, wobei • gleichzeitig der erste Antriebshebel aus seiner Verriegelungsposition in den aufeinander ausgerichteten Schlitzen heraus-...-. genommen wird. Der zvreite Antriebshebel verbleibt in seiner gegen das angetriebene Element drückende Antriebsposition, weil der zweite Teil des Hebelendes, so wie es beim ersten Antriebshebel der Fall gewesen ist, an der Kante des Steuerungselementes anliegt und von dieser Kante geführt wird.»
Unter der Einwirkung des zweiten Antriebshebels nimmt dann das angetriebene Element seine Bewegung wieder auf, die solange anhält, bis daß der wirksame Schlitz des angetriebenen Elementes eine Psotion erreicht hat, in der er auf den nächsten Schlitz des Steuerungselementes ausgerichtet ist.
An dieser Stelle wird die Bewegung des angetriebenen Elementes erneut unterbrochen, weil das Ende des zweiten 'Antriebshebels in die beiden aufeinander ausgerichteten Schlitze eindringt und das angetriebene Element zeiweilig im Stillstand sperrt oder verriegelt.
Eine weitere Fortbewegung des antreibenden Elementes führt dazu, daß der nächste drehbar oder schwenkbar gelagerte Antriebshebel -(im Falle einer Drehbewegung handelt es sich vorzugsweise um den ersten Antriebshebel, während es sich im Falle einer Linearbewegung um einen dritten Antriebshebel handelt)- gerade in dem Moment, in dem der zweite Antriebshebel aus den beiden aufeinander ausgerichteten Schlitzen entfernt worden ist, in die Antriebsposition geschwungen wird. Der intermittierende Vorgang kann solange fortfahren als die erforderlichen Schlitze in dem angetriebenen SLeraent und Im festen oder stationären Steuerungselement dafür vorhanden sind.
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Bei der Ausführung für die Drehbewegung und auch bei der Ausführung für die Linearbewegung nuß im angetriebenen Element der Abstand zwischen den Schlitzen derart ausgelegt sain.daß er der zwischen dem Ende des ersten Antriebshebels und dem Ende des zweiten Antriebshebels liegenden Entfernung oder Strecke entspricht,oder dieser Entfernung.oder Strecke gleich ist. Der Abstand zwisehen den in das Steuerungselement eirige·« arbeiteten Schlitzen kann derart gewählt werden, daß ar den Bewegungsanforderungen des angetriebenen Elementes angepaßt ist, dies jedoch mit der Ausnahme, daß die Steuerungsschlitze weiter voneinander entfernt sein müssen als dies beim Abstand oder bei der Entfernung zwischen den Enden der beiden Antriebshebel der Fall ist. Das aber kann wie folgt auch anders ausgedrückt werdenj der Weg oder die Entfernung, den/die das angetriebene Element zwischen den Stopp-Punkten zurücklegt, ist der Abstand zwischen den Steuerungaschlitzen abzug» lieh des Abstandes zwischen den einander benachbarten und wirksam werdenden Schlitzen des angetriebenen Elementes. Bei der für eine Drehbewegung ausgelegten Konstruktion oder Ausführung würde dieser in Winkelgraden gemessen werden, bei der für eine Linearbewegung ausgelegten Konstruktion hing egen in Zoll, FuS usw. (was in deutsche Längenmaße umgesetzt mm, cm, m usw. bedeuten würde).
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das angetriebene Element für eine vorgegebene oder vorbestimmte Bewegung des Antreibeelementes -(Drehbewegung oder Linearbewegung)- festgehalten und. mit dam Steuerungselement vex^riegelt werden kann, und zwar deswegen, weil im Steuerungselement avei oder mehr Schlitze, wia dies bei den Schlitzen im angetriebenen Element der X) Fall ist,im gleichen Abstand oder ira gleichen Winkelgrad zu-
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einander angeordnet sind. Diese Anordnung oder Konstruktion bewirkt, daß die Enden der Antriebshebel nacheinander oder ■in sukzessiver Weise in die aufeinander ausgerichteten Schlitze eindringen, um dadurch das angetriebene Element und das Steuerungselement miteinander zu verriegeln. Vom angetriebenen Element wird die Bewegung dann wieder aufgenommen, wenn im Steuerungselement der nächste Schlitz einen größeren Abstand aufweist als der nächste Schlitz im angetriebenen EIement1,
Ruft das antreibende Element eine reziprok!erende Bewegung hervor,(die das angetriebene Element zu einer Hin-und Herbewegung veranlaßt, und zwar entsprechend dem Abstand zwischen den im Steuerungselement befindlichen Schlitzen minus dem Abstand zwischen den einander benachbarten Schlitzen im angetriebenen Element), dann kann der Hub oder die Hubbewegung des antreibenden Elementes variieren zwischen dem Abstand der Schlitze im Steuerungselement sowie plus oder minus dem Abstand zwischen den einander benachbarten Schlitten im angetriebenen Element. Das läßt sich auf andere Welse dann wie folgt ausdrücken» Vom antreibenden Element kann inerhalb bestimmter Grenzwerte eine su weite oder eine zu geringe Bewegung ausgeführt werden, ohne daß dabei der vom angetriebenen Element während einer jeden Reziprokationsbewegung zurückgelegte oder zurückzulegende konstante Weg beeintracK-tigt wird. Der Yom antreibenden Element zurückgelegte oder zurückzulegende «u große Weg kann variieren «wischen einem Maximalwert, der gleich dem Abstand zwischen den Schlitzen des Steuerungselementes plus dem Abstand zwischen den ein» ander benachbarten Schlitzen des angetriebenen Elementes ist, und einem Minimalwert, der gleich dem Abstand zwischen den
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Schlitzen des Steuerungselementes minus dem Abstand zwischen den einander benachbarten. Schlitzen im angetriebenen Element ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden:
Für eine kontinuierliche Drehbewegung oder eine kontinuierliche Linearbewegung des antreibenden Elementes sei
X » Abstand zwischen den Schlitzen des Steuerungselementeβ Ϊ » Abstand zwischen den Schlitzen des angetriebenen Elementes
Der vom antreibenden Element zurückgelegte oder zurüekzulegende Weg oder Hub beträgt dann X-Y. Der vom antreibenden Ele ment zurückgelegte oder zurückzulegende Mindestweg beträgt dann X-Y, während der vom antreibenden Element zurückgelegte oder zurückzulegender Maximalweg X + Y beträgt.
Bei einer reziprokierenden Drehbewegung oder einer reziprokierenden Linearbewegung kann die größte Bewegung des antreiben den Elementes nicht größer sein als X + Y oder kleiner als X-Y, wobei das angetriebene Element dann genau eine resiprokierende Bewegung von X-T vollzieht.
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PATENTANWÄLTE F.W. H EM M E RICH · G E R D M Ü LLE R · D. G ROSSE 21 709 DÜSSELDORF 10 · HQMBERGER STRASSE 5 - bh -
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Die Erfindung wird nachstehend anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert, Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen in die Linie 1-1 von Fig.2 gelegten'Schnitt durch eine Antriebsvorrichtung, die eine Drehbewegung hervorzurufen hatι in Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1; in Fig. 3 einen in die Linie 3-3 von Fig. k gelegten Schnitt j - diese Darstellung enW spricht Fig. 1 nach einer zusätzlichen Drehung des Antriebselementes, welches die Schlitze von angetriebenem Element und von Steuerungselement aufeinander ausgerichtet hat*wo-.' bei dann auch die Verriegelung zwischen diesen beiden Elementen zustande gekommen ist| in Flg. 5 bis Fig. 9 kleine und vergrößerte sowie vereinfachte Schnitte ähnlich denen von Fig. 1 bis Fig. 3, dargestellt wird eine komplette Umdrehung des anti*eibenden Elementes und die dainit verbundene intermittierende Bewegung des angetriebenen Elementes! in Fig. 10 bis Fig. 13 die einer Vorrichtung iur Herbeiführung einer Linearbewegung zugeordneten relativen Bewegunga- ablaufe von antreibendem Element und angetriebenen Element} in Fig. 14 einen in die Linie 1^1^ von Fig. 10 oder Fig. 11 gelegten Schnitt mit anderen Antriebshebeln in der Antriebsposition, wobei sich das angetriebene Element auf dem Weg zur näohaten Verriegelungsposition befindetj in Fig. 15 einen längs die Linie 15-15 von Fig. 11 oder Fig. 13 gelegten Schnitt mit verschiedenen Antriebsarmen in der Verrie* gelüngspositioni in Fig. 16 einen in die Linie 16-16 von Fig. 12 gelegten Schnitt, aus dem zu erkennen ist, daß sich das angetriebene Element auf dem Weg zur nächsten Ver^, riegölungsposition befindet} in Fig. 17 eine perspektivi-
. seht Wiedergabe der Hebel undder Eingreifteil«, die Fig. 10 bis Fig» 16 dÄrgeatellt wjrclen sind·
PATENTANWÄLTE F.W. H EM M E R ICH · G E R D M Ü LLE R · D. GROSSE 21709 DÜSSELDORF 10HOMBERGERSTRASSEg - bh -
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Nachstehend sollen nun unter Verweisung auf die dieser Patentanmeldung beiliegenden Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele - ein Ausführungsbeispiel für Drehbewegung sowie ein Ausführungsbeispiel für Linearbewegung - beschrieben werden.
Die mit Flg. 1 bis Fig. 9 wiedergegebene und für Drehbewegung ausgelegte Konstruktion soll zuerst beschrieben werden. In Flg. I1 Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 wird ein sich kontinuierlich drehendes oder ein kontinuierlich rotierendes Bauelement oder Konstruktionselement 2 dargestellt. Dieses Bauelement oder Konstruktionselement kann beispielsweise eine Welle sein» Auf das Ende der Welle 2 ist eine Vorrichtung für die Aufnahme eines Antriebshebels 4 aufgesetzt. Der vorerwähnte Hebel ist in seiner Mitte auf einem Drehpunkt oder Schwenkpunkt 6 drehbar oder schwenkbar gelagert, wobei der Drehpunkt oder Schwenkpunkt 6 seinerseits wiederum in die Lageröffnungen 8 und 10 eingesetzt ist, die einen Teil der zur Welle 2 gehörenden Endkonstruktion bilden. Wenn eich nun die Welle 2 drehtj dann dreht sich auch der Drehpunkt oder Schwenkpunkt und treibt dabei den Hebel 4 an. Die Lageröffnung 10 ist im U-förmigen überhängenden Teil 12 einer U-förmigen Verlängerung 14 angeordnet, in dem auch der Hebel 4 drehbar oder schwenkbar gelagert wird.
Zu dem Hebel 4 gehören zwei kurze Hebel 4a und 4b, die sich zueinander jeweils in entgegengesetzter Richtung erstrecken und die.zueinander jeweils in einem Winkel von 180° angeordnet sind« Ein jeder der vorerwähnten kurzen Hebelarme 4a und 4b ist an seinem Efode jeweils mit den ersten eingreifenden Teilen l4 und 17 sowie mit den zweiten eingreifenden Teilen 18 und 19 versehen. Die Teile 18 und 19 sind, voraugeweise als
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Rollen ausgeführt, die auf denAchsen 20 und 21 sitzen und sich von den Teilen 16 und 17 aus parallel sum Drehpunkt oder Schwenkpunkt 6 und der Achse der Welle 2 befinden. Falle gewünscht, können auch die Teile 16 und 1? als Rollen aus- -geführt werden,
Jün Steuerungselement 22-*(es wird auf Fig. 1 und auf Fig. 3
verwiesen)-, ist mit einer kreisförmigen Innenöffnung 2V ver-
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sehen und vorzugsweise in einer festen oder stationären Position derart angebracht, daß das Eide der Welle 2 umgeben ist.
Unter bestimmten, nachstehend angeführten, Bedingungen kann es wünschenswert sein, das Steuerungselement 22 derart zu montieren, daß es, wie dies mit Fig. 1 bis Fig. 3 wiedergei · geben ist, entweder fest montiert ist oder sich unter der Kontrolle eines geeigneten Mechanisnrusses drehen kann· Eine , derart alternative drehbare Montage wird in Fig. 3 vorgeschlagen, wo das Steuerungselement 22 gemäß der gestrichelten Linie 23 kreisförmig ist. In diesem Falle wird das Steuerungselement 22 in den Lagern 25 drehbar gelagert. Das Steuerungselement22 kann vermittele eines laotor-angetrtebenen Zahnrades 2? mit geregelten Geschwindigkeiten oder Drehzahlen entweder in Elnielschritten oder kontinuierlich in Uradrehung versetzt werden. Die Achse der kreisförmigen Innenöffnung Zk ist der Achse der Welle 2 koinzident oder flailt mit der Achse der Welle 2 zusammen. Im größten Teil der nun folgenden Beschreibung wird die Wandung 26 als Steuerungskante bezeichnet «erden. Bei einen Drehen der Welle 2 rollen die Rollen 18 und 19 dieser Kante entlang. Zum besseren Verständnis wird angenommen, daß die Bit Fig. 1 und FLg, 3 wiedergegebene Well· 2 sich im Uhrseigersinne oder naoh rechts · dreht.
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Der Körper oder der Block des Steüerungselementes 22 kann mit einem oder mehreren Schlitzen versehen sein, die sich von der Kante 26 aus nach außen hin erstrecken. Von der Anzahl und dem Abstand der Schlitze wird beim angetriebe nen Element das Ausmaß der Bewegung gesteuert udn geregelt. Aus Gründen der Darstellung, ist in Fig. 1 und in Fig. 3 unter der Hinweiszahl 28 eine Einzelschlitzkonstruktion wiedergegeben, wobei die Abmessungen derart ausgelegt sind, daß die Rollen 18 und 19 unter Bedingungen eindringen können, die später noch erklärt werden müssen·
Koaxial zur Welle 2 ist eine zweite Welle 30 angeordnet,der Vorrichtungen zugeordnet sind, die im Zusammenarbeit mit dem Steuerungselement wirksam werden und es ermöglichen, daß die Welle 30 durch die sich Kontinuierliche Drehbewegung vollziehende Welle 2 in Intermittierender Weise angetrieben wird. Die Welle 30 und die ihr zugeordneten Bauelemente oder Bauteile werden als das angetriebene Element bezeichnet.
Damit aber sind bisher in der Welle 2, der die Antriebehebel 4a und 4b zugeordnet sind, das antreibende Element gegeben, weiterhin das Steuerungselement 22 mit der Steuerkante 26 und das angetriebene Element 30.
Ein Ring 32 ist in irgendeiner beliebigen Art derart montiert, daß er zur Welle 30 ein festes und koaxiales Verhältnis hat. Der hier wiedergegebene Ring 32 ist in irgendeiner beliebigen Art auf einen kurzen zylindrischen Flansch 34 aufgesetzt, der zu einer auf das Ende der Welle 30 montierten Scheibe 36 gehört. In den Ring 32 sind mehrere radial gerichtete Schlitze 38, 40 und 42 eingearbeitet, wobei ein jeder dieser Schlitze in wesentlichen die gleiohen Abmessungen aufweist.wie die
Abmessungen für den Schlitz 28 des Steuerungseleeentes 22· ·"
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Bis zum Ausmaß des zum Ring 32 gehörenden Innenradius sind diese Schlitze jedoch tiefer, wobei die Zugänge zu den Schlitzen 38, 40 und 42 kleiner sind als der Radius der zum Steuerungselement 22 gehörenden Steuerungskante 26.
Bei dem mit Fig. 1 und Fig. 2 wiedergegebenen Mechanismus sind die Teile 16 und 1? an den Enden der Hebelarme 4a und 4b in den Zugängen der zu dem Ring 32 gehörenden Schlitze 38 und 42 angeordnet, während die Rollen 18 und 19 an der Kante 26 entlangrollen. Dreht sich nun die Welle 2 im Uhrzeigersinne oder nach rechts, dann wird das Teil 16 an einer
Fortbewegung in den Schlitz 38 hinein gehindert, weil die '. Rolle 18 die Kante 26 berührt und eine Drehkraft oder Fliehkraft auf den Ring 32 ausübt oder überträgt. Bei dieser Kraft handelt es sich um die Tangential-Kraftkomponente der auf den Hebelarm 4a wirkenden Druckkraft. Die Radial-Kraftkomponente wird von dem Druck, mit dem die Rolle 18 auf die Kante 26 einwirkt, absorbiert.
Wird nun angenommen, daß die Tangential-Kraftkoraponente groß genug ist, um die Belastung der Welle 30 aufzuheben, dann werden sich der Ring 32 und die Welle 30 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle 2 drehen. Diese Drehbewegung wird dann solange fortgesetzt, bis daß der Schlitz 38 in dem sich drehenden Element 32 auf den stationären oder feststehenden Schlitz 23 des Steuerungselementes 22 ausgerichtet ist. Diese Situation wird mit Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Wenn das Überlappen der Schlitze dirch einen die Hälfte markierenden Punkt geht, dann wird die RoIs 18 von der Kante 26 gelöst und bewegt sich unter dem Einflußder Radi al-Kraftkomponente radial nach außen in den Schlitz 28 hinein. Vom Teil 16 wird weiterhin eine Tangentialkraft auf die Wandung des
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Schlitzes 38 übertragen, und zwar auch danntwenn dieses Teil sich nach außen hin weiter in den Schlitz 38 bewegt, wie dies durch die Bewegung der Rolle 18 in den Schlitz 28 dann zugelassen wird, wenn sich die Schlitze der gemeinsamen Ausrichtung aufeinander nähern.
Sofort nach dem Erreichen einer kompletten Ausrichtung der Schlitze werden der Ring 32 und das Steuerungselement 22 gegen eine Relativdrehung dadurch verriegelt, daß sich die Teile 16 und 18 jeweils in den entsprechenden Schlitzen 38 und 28 befinden. Daraufhin werden die Teile 16 und 18 durch die fortgeführte Umdrehung des Drehpunktes oder Schwenkpunktes 6 voll in die Tiefe der Schlitze hineingezwungen. Der Ring 32 kann solange seine Bewegung nicht aufnehmen, als die Rolle 18 noch nicht aus den Schlitz 28 entfernt worden · ist.
In der Vier-Uhr-Position des Dehpunktes oder Schwenkpunktes 6, die dann vorhanden war, als die Teile Io und 18 ihre Bewegung in die Schlitze 38 und 28 begannen, begannen die Hebelarme 4a und 4b sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne oder nach links um den Drehpunkt oder Schwenkpunkt 6 zu drehen. Das führte dann dazu, daß das Teil 17 sich aus dem zum Ring 32 gehörenden Schlitz 42 entfernte. Die Zwischenposition des Seiles 17 -auf dem Wege von Schlitz 42 zu Schlitz 40 ist mit Fig. 3 und Fig. 4 wiedergegeben.
Bewegt sich, wie dies aus Fig.3 hervorgeht, der Drehpunkt oder Sehwenkpukt in eine Position, die der Uhrzeigerstellung zwischen 6 und 8 Uhr entspricht, dann wird das Teil 18 vollkommen aus dem Schlitz 28 entfernt und ist dabei von der Kante 26 frei. Das Teil 16 hingegenwird in seine frühere Poai- tion nahe dem Zugangsende des Schlitzes 38
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Gleichzeitig rückt das Teil 17 zum Schlitz40 hin vor, um schließlich in diesen Schlitz 40, der während dieser Periode Stationär bleibt, einzudringen. Das Eindringen des Teiles 17 in den..Schlitz 40 wird von dem Teil 19, das als Rolle der Steuerkante 26 entlangrollt, begrenzt. Die neuen Positionen, die von den Teilen 16, 17 sowie 18, 19 und dem Drehpunkt oder Schwenkpunkt 6 eingenommen werden, werden in Flg. 3 mit punktierten Linien veranschaulicht.
In dieser neuen Position baut sich beim Antriebshebel 4b eine Druckkraft auf, während auf die voreilende Wandung des Schlitzes 40 eine Tangentialkraft übertragen wird. Weil sich die Rolle 18 nun nicht mehr in dem Schlitz 28 befindet, Kann das angetriebene Element, (der Ring 32 und die Welle 30) seine Drehbewegung oder seine Umdrehung wieder aufnehmen.
Während sich die Welle 2 aus der Vier-Uhr-Position in die Acht-Uhr-Position drehte, hat die Welle 30 diese Drehbewegung nicht mitgemacht und ist stehen geblieben, das aber deutet darauf hin, daß sich während der Drehbewegung der Welle 2 Über einen Drehwinkel von 120° die Welle 30 sich nicht bewegt hat. Nachdem nun unter der Einwirkung der Kraftübertragung durch das Teil17 auf die Wandung des Schlitzes 40 die Welle 30 ihre Bewegung wieder aufgenommen hat, wird nun diese Drehbewegung solange fortgesetzt werden, bis daß der Schlitz 40 auf den Schlitz 28 des Steuerungsei ententes ausgerichtet sein wird.
Für eine Umdrehung über 360° sind die zuvor erwähnten Vorgänge oder Betriebsabläufe in Fig. 5 bis Pig, 9 wiedergegeben. Fig. 1 entspricht K.g. 5. In Pig. 6 ist der Schlitz 38 des Ringes 32 auf den festen oder stationären Schlitz 28 ausgerichtet, sind die Teile 16 und 18 dabei zum Anhalten
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der Drehbewegung des Ringes 32 in die aufeinander ausgerichteten Schlitze einzudringen.
Von der mit Fig. 6 dargestellten Position aus vollzieht die Welle 2 über die verriegelte Position nach Fig. 7 eine Drehbewegung von 120° nach Fig. 8, bevor der Ring 32 seine Drehbewegung wieder aufnimmt. Die vom angetriebenen Element,(dem Ring 32) wieder aufgenommene Drehbewegung wird über einen Drehwinkel von 240° solange fortgerührt, bis daß der Schlitz 40 und der Schlitz 28 aufeinanderausgerichtet sind, und die Teile 17 und 19 zum Anhalten der Drehbewegung in diese aufeinander ausgerichtete Schlitze eindringen. Zum Ausrichten der Schlitze 40 und 28 kommt es 60° hinter der mit Fig. 9 wiedergegebenen Position des Drehpunktes oder Schwenkpunktes 6.
Die nach dem Ausrichten der Schlitze 40 und 28 weitergeführte Bewegung des Drehpunktes oder Schwenkpunktes 6 führt dazu, daß der Hebelarm 4-a aus dem Schlitz 38 herausschwingt und in den Schlitz 4-2 eindringt, der dann sich in einer Zehn-Uhr-Position befindet. Gleichzeitig werden die Teile 17 und 19 aus den aufeinander ausgerichteten Schlitzen 40 und 28 herausgenommen, und der Ring 32 kann seine Drehbewegung über einen weiteren Drehwinkel von 24O° wiederaufnehmen und fortsetzen.
Diese Bewegungsfolgen oder Bewegungsabläufe werden in kontinuierlicher Weise wiederholt. Das angetriebene Element 30 dreht sich über einen weiteren Drehwinkel von 240°, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit oder Drehzahl, wie dies beim antreibenden Element 2 der Fall ist. Dann bleibt das angetriebene Element 30 stehen, während das antreibende Element 2 seine Umdrehung über einen weiteren Drehwinkel von 120° fortsetzt· Dann wiederum nimmt das angetriebene Element 30 über
"V) einen weiteren Drehwinkel von 240° wieder auf.
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Bs sei darauf hingewiesen, daß beim angetriebenen Element 30 das Ausmaß der intermittierenden Drehwinkelbewegung wie folgt
geregelt und eingestellt werden kann:
1.) Durch die Anzahl der in den Ring 32 eingearbeiteten Schlitze, ■■.'■'.:. ; : ;■'-.■ . :
2.) Durch die Anzahl und die abstendliche Anordnung der festen oder stationären Schlitze beim Steuerungselement 22.
Einige, der beschriebenen Anordnungen werden nun wie folgt» tabellarisch festgehalten:- ,
Anzahl der festen
Schlitze im Steuerungselement , gleichmäßig verteilt
Anzahl der Schlitze beim Ring 32, Alle Schlitze über dessen Umfang gleiohmäßig verteilt
Drehwinkelbewegung des angetriebenen Elementes wäh» rend einer Umdrehung des antreibenden Elementes
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8 9
5 6
240°
270°
288° oder 216°
300° oder 240°
315°, 270° oder 225° 320°, 280°, 240° oder 200°
jeweils 2 von 60° jeweils 2 von 90° jeweils 2 von 108c jeweils 2 von 120C
jeweils 3 von 3o° jeweils 3 von 4fii° jeweils 3 von 60°
10° # vonjisf
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Die Längen der Hebelarme 4a und 4b sowie die radial gerichtete Position des Drehpunktes oder Schwenkpunktes 6 müssen natürlich dem veränderten Schlitzabatand beim Ring 32 angepaßt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anzahl der wirksamen stationären oder festen Schlitze im Steuerungselement immer kleiner sein muß als die Anzahl der in den Ring 32 eingearbeiteten Schlitze,
Es sei auch darauf hingewiesen, daß (bei mehr als einen Schlitz) die Schlitze im Steuerungselement nicht einen gleichmäßigen Abstand untereinander aufweisen müssen! daß aber in einem derartigen Falle auch die intermittierende Drehbewegung des angetriebenen Elementes nicht immer den gleichen Drehwinkel überstreicht.
Es sei ein Beispiel angeführts Angenommen, zwei Schlitze im festen oder stationären Steuerungselement 22 wären in einem Abstand von 120° und 240° zueinander angeordnet, während der Ring 32 jeweils vier Schlitze aufweist, die zueiander in einem Abstand von 90° angeordnet sind, dann würde das angetriebene Element 30 während einer Umdrehung des antreibenden Elementes 2 zwei Drehwinkelbewegungen von jeweils 30° und 150 vollziehen. Insgesamt gesehen aber entsprechen die intermittierenden Bewegungen des angetriebenen Elementes 30, wenn auch unterteilt, den in der Tabelle gegebenen Angaben.
Und noch ein weiteres Beispiel: Es sei angenommen, daß Steuerungselement hätte drei Schlitze, die in einem Abstand von 90°, 90° und 180 zueinander angeordnet wären, wohingegen in das angetriebene Element vier Schlitze,und jeweils in einem gleichmäßigen Abstand von 90° zueinander angeordnet sind. Das würde dann dazu führen, daß d&a an-
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getriebene Element eine einzelne Bewegung von 90 vollzieht. Nach dem Ausrichten die zum Ring gehörenden wirksamen Schlitzes auf den ersten Schlitz des Steuerungselementes würden die Antriebshebel nacheinander in drei aufeinander ausgeriehtete Schlitzpaare, welche zueinander in einem Abstand von 90° angeordnet sind, eindringen, ohne daß es dabei au einer Bewegung des angetriebenen Elementes kommen würde, während sioh das antj
weit'erdreht.
sioh das antreibende Element über einen Drehwinkel von 270°
Auch diese Analyse bestätigt die zuvor gemachte Feststellung, daß unberücksichtigt des Schlitzabstandes im Steuerungselement die gesamte Drehbewegung des angetriebenen Elementes während einer 36O -Umdrehung des antreibenden Elementes immer gleich der Gesamtsumme ist, die, wie dies &ua der vorge- gebenen Tabelle su erkennen ist - in dieser Tabelle sind die Anzahl der Schlitze im Steuerungselement und im angetriebenen Element angeführt, bei einem gleichmäßigen Schlitsabstand im Steuerungselement erreicht werden kann» Damit aber wird beispielsweise das angetriebene Element drei abstandlieh zueinander angeordnete Drehwinkelbewegungen über 30°s d.h. eine Qesarat-Drehwinkelbewagung von 90? vollziehen, wenn im Steuerungselement drei Schlitze in einem gleichmäßigen Abstand eueinander angeordnet sind, während das ani getriebene Element vier in eine« gleichmäßigen Abstand sueinander angeordnete Schlitze aufweist. Diese GeeantiDrehwinkelbewegung entspricht der 90° Einzelbewegung bei einer Schiitsverteilung der Steuerungselement-Schlitse mit ungleichmäßigem Abstand, wie dies im vorigen Absata beschrieben worden ist.
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Daraus ist aber zu erkennen, daß vom Halter der Maschine oder vom Maschinenführer verschiedene aus Steuerungselementen 22 und Schlitzringen 32 bestehende Vorrichtungssätze vorgesehen werden können, so daß vom angetriebenen Element intermittierende Drehbewegungen in vielen Drehwinkelauslegungen - und zwar so viele wie nötig sein können - herbeigeführt werden können.
Die Steuerung der intermittierenden Drehbewegung des angetriebenen Elementes 30 läßt sich in nachstehender Weise zusätzlich noch verfeinern. Das mit Fig. 1 und Fig. 3 dargestellte feste oder stationäre Steuerungselement 22 kann, wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist, drehbar und schwenkbar auf den Lagern 25 montiert und zur Verschiebung seiner Winkelposition - und diea entweder kontinuierlich oder intermittierend und je nach Wunsch mit veränderlicher Geschwindigkeit - mit einem Antriebszahnrad 27 versehen werden. Wenn beispielsweise der Schlitz 38 aus der mit Fig. 1 dargestellten Position zum Schlitz 28 hin bewegt wird, dann könnte des Steuerungselement 22 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinne, und «war über einen Winkel von 10°, vollziehen. Das Steuerungselement 22 würde dann in dieser vorgerückten Position angehalten werden, und zwar noch bevor die Schlitze 38 und 28 aufeinander ausgerichtet werden. Bei Eintreten der Ausrichtung ist es klar,daß der Ring 32 sich um weitere 10° oder um 280° weitergedreht hat, anstatt der normalerweise üblichen 270 . Damit aber kann durch Vorrücken oder durch Zurücknehmen der Position des Schlitzes 28 während der Drehbewegung des Ringes 32,und noch vor dem Ausrichten der festen und beweglichen Schlitze aufeinander, das Ausmaß der Drehbewegung variiert oder gesteuert werden, ohne daß dafür der Ring 32 oder das Steuerungselement 22 ausgewechselt
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zu werden brauchen. Darüber hinaus ist dadurch auch die Möglichkeit einer Winkel-Feineinstellung gegeben.
Unter bestimmten Bedingungen kann es bei Operationen oder Arbeitsvorgängen, die eine Drehbewegung erforderlich machen, wünschenswert sein, die normale und sich wiederholende intermittierende Bewegung des angetriebenen Elementes zeitweilig oder zyklisch dadurch zu modifizieren oder auszuscheiden, daß auf das Steuerungselement eine Drehbewegung übertragen wird. Diese Drehbewegung des Steuerungselementes kann kontinuierlich, variable oder intermittierend sein, sie kann auf das antreibende Element bezogen in jede Richtung führen, das Steuerungselement kann weiterhin auöh mit jeder gewünschten Geschwindigkeit und Amplitude eine reziprokierende Bewegung durchführen* Wenn bei aufeinander ausgerichteten Schlitzen und der dabei bestehenden Bedingung eine Rolle 19 oder 18
in den Schlitz 28 des Steuerungselementes 22 eindringt, dann . wird das angetriebene Element in einer Drehbewegung mit dem Steuerungselement verriegelt und muß dann sich zusammen mit dem Steuerungselement mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Rcihtung, in der sich das Stearungselement dreht, solange drehen, bis daß die auf die Umdrehung des Steuerungselamentes bezogene Umdrehung des antreibenden EIelüentea die Rolle 18^^ oder 19 dazu bringt, sieh aus dem Schlitz 28 t\t entfernen und dadurch die Verriegelung aufzuheben.
Nachstehend soll nun unter Verweisung auf Fig* 10 bis Fig. die Verwendung dieser Erfindung zum Umsetzeneiner kontinuierlichen Linearbewegung oder einer reziprokierenden Linearbe. wegung in eine intermittierende Linearbewegung erläutert und beschrieben werden.
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In den mit Fig. 10 bis Fig. 13 wiedergegebenen Draufsichten ist das feste oder stationäre Steuerungselement mit der allgemeinen Hinweiszahl 50 gekennzeichnet, während das sich kontinuierlich bewegende antreibende Element mit der Hinweiszahl 52 und das sich intermittierend bewegende angetriebene, Element mit der Hinweiszahl 5^ jeweils entsprechend gekennzeichnet ist.
Zum Steuerungselement 50 gehören eine Steuerungskante 56 sowie ein oder mehrere feste oder stationäre Schlitze Sl, S2, S3 usw. Das angetriebene Element 5^·» das das Steuerungselement .50 überlappt, ist mit einer Reihe von Schlitzen versehen, die jeweils mit den Kennbuchstaben A, B, C, D, E usw. gekennzeichnet sind. Die hintere Kante des angetriebenen Elementes gleitet längs der unteren vertikalen Wandung 55 des Steuerungselementes 50.
Soll die intermittierende Bewegung des angetriebenen Elementes 5^ eine gleichmäßige lineare Distanz oder Strecke markieren, dann müssen die Schlitze im Steuerungselement 50 in einem gleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sein. Die in das angetriebene Elements1»' eingearbeiteten Schlitze müssen zur Aufnahme der sich drehenden Antriebshebel Schlitze aufweisen, die zueinander in einem gleichmäßigen Abstand angeordnet sind. Der zwischen den Schlitzen Sl, S2 usw. vorhandene Abstand nuß größer sein als der Abstand zwischen den Schlitzen A, B, C usw. Wenn, wie aus Fig· IO hervorgeht, der Abstand zwischen den Schlitzen Sl, S2, S3 usw. gleich X ist, und der Abstand zwischen den Schlitzen A1B1C usw, gleich T, dann beträgt der von angetriebenen Element 51* bei jeder intermittierenden Bewegung zurückgelegte oder zurückzulegende Weg gleich X - Y.
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Das sich kontinuierlich bewegende antreibende Element 52 wiixi in irgendeiner leicht auszuführenden Weise von de^ rungskante 56 und der gegenüberliegenden unteren Wandung 57 geführt. Dies läßtsich aus Pig* 14, Fig. 15 und Flg. l6 erkennen. Die für das Bewegen des Elementes 52 erforderliche Kraft kann beispielsweise von einer Kolbenstange 58 übertragen werden. *
Auf das Antriebselement 52 And zumindest zwei, vorzugsweise aber drei, integral miteinander verbundene Hebel 60, die einzein mit den Kennbuchetaben 60ä, 60b und 60 c gekennzeichnet werden, drehbar oder schwenkbar montiert. Auf den Enden der Hebelarme 60a, 60b und 6Öc sitzen jeweils die ersten Teile 62a, 62to und 62 c, die ihrerseits wiederum die Antriebskraft auf das Antriebselement oder auf das angetriebene Element 5^ übertragen. Auf den Enden der Hebelarme 60a,60b und 60c sitzen weiterhin auch die zweiten Teile 6^a, 64b und 6k c -(in . diesem Zusammenhange wird auf 'Pig·. 14, Fig. 15 und PIg, l6 verwiesen)-, die ihrerseits wiederum Ehrend der Bewegung des angetriebenen Elementes 54 kängs der Steuerkante 56 laufen. Das erste Teil und das «weite Teil dringen in die aufeinander ausgerichteten Schlitze des Steuerungeeleraentee 50 und des angetriebenen Elementes $k ein, um das angetriebene Element 54 gegen eine Linearbewegung eeitweilig eu verriegeln oder zu eperren. Der Drehpunkt oder Schwenkpunkt 66, auf den die Hebel 60 montiert sind, gestattet eine freie Drehbewegung dieser Hebel, während er^^ gleichzeitig die ersten und zweiten Teile 62 und 64 in einer konstanten Ebene hält. Dar Abstand zwischen den Teilen 62a, 62b und 62c ist gleich Y, der Abstand zwischen den Mittellinien der Schlitze A,B, G usw. eowie der Winkelabstand zwischön den Hebelarmen 60a, 60b und 60c ist gleich 120°· '
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Zu Beginn sei auf Flg. 10 verwiesen. Bewegt sich das antreibende Element 52 nach reohts, dann wird das der Kraftübertragung dienende Teil 62a durch den Hebelarm 60a gegen die rechte Seite des Schlitzes B gedrückt. Das Teil 62a dringt nur soweit in den Schlitz B ein, als dies vom Teil 64a, das an der Steuerungskante $6 anliegt zugelassen wird.
Die auf den Hebelarm 60a wirkende Drückkraft wird aufgelöst in eine erste Kraft, die über das Teil 62a parallel tür Kante 56 wird und dadurch im Hinblick auf das Steuerungselement 50 eine Bewegung des angetriebenen Elementes 54 hervorruft, sowie in eine zweite Kraft, die über das Teil 64a senkrecht auf die Kante 56 wirkt.
Wird vom angetriebenen Element 54 die mit Fig. 11 wiedergegebene Position erreicht, dann sind die Schlitze B und Sl auf- einander ausgerichtet, dann dringen die Teile 62a und 64a automatisch in die Schlitz« ein und verriegeln das angetriebene Element 54 Ddt dem Steuerungselement 50. Wenn dies geschieht, dann schwingt der Hebelarm 60o das Teil 62c aus dem Schlitz A heraus.Eine fortgesetzte Bewegung des antreibenden Elementes 52 führt zu einer Umdrehung der Hebel 60. Ist,wie aus flg. 11 hervorgeht, die mit gestrichelter Linie dargestellte Position des antreibenden Elementes 52 erreicht, dann dann wird das Teil 62a vom äußeren Teil des Schlitzes B entfernt worden sein, und das Teil 64a vollkommen ans dem Schlitz Sl. Das Teil 62b des Hebelarmes 60b befindet sich nun im äußeren Zugang zum Schlitz C, während das Teil 64b an der Kante anliegt. Jetzt nimmt das angetriebene Element, das' vom Hebelarm 60b angetrieben wird, seine nach vorwärts geriohtete Bewegung wieder auf.
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Das von Pig. 11 aus erfolgte Vorrücken wird mit PIg, 12 und FLg. 16 dargestellt. Der Schlitz B hat sioh vom Schlitz Sl entfernt, während sioh der Schlitz C dem Schlitz S2 nähert. Sind der Schlitz C und der Schiita 32 aufeinander ausgeriohtet, dann hat das angetriebene Element von der mit Pig. Il dargestellten Verriegelungsposition aus eine Distanz oder
eine Strecke X zurückgelegt. Durch eine fortgesetzte Bewegung des antreibenden Elementes 52 werden die Teile 62b und 6*rt>, die zum Hebelarm 60b gehären, automatisch in die aufeinander ausgerichteten Schlitze C und S2 gebracht und halten dadurch eine Verriegelung des angetriebenen Elementes 5^ mit dem Steuerungselement 50» Diese Verriegelung bleibt während der gesamten Periode des Eindringens und. des wieder Herausnehmens der Teile 62b und 6^b wirksam.
Durch ein weiteres Vorrücken des antreibenden Elementes 52 werden die Teile 62b und 64b aua den Schlitzen C und S2 entfernt, wobei gleichzeitig der zum Hebelarm 60c gehören·! de Teil 62 0 in den äußeren Teil des Schlitzes D gebracht wird, und das Teil 6ta gegen die Steuerkante 56 anliegt* Die vom angetriebenen Element 5k nun wieder aufgenommene Vorwärtsbewegung hält solange an, bis daß der Schiit» D den Schlitz S3 erreicht. ■ [ , '
Die luYöT erwähnten intermittierenden Bewegungen des angetriebenen Elementes werden über die gesamt· Länge des Steue- , rungselementes 50 wiederholt· Bei einer Bewegung sum rechten Ende hin kann der Kolben nach links bewegt werden und dabei in entgegengesetzter Richtung eine intermittierende Bewegung des angetriebenen Elementes 5& hervorrufen.
Daa Ausmaß einer jeden vom angetriebenen Sleaent 5^ herbeigeführten Bewegung wird duroh die Different 1 wischen den
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Abständen oder Strecken X und Y (Fig. 10) bestimmt. DLe Zeit, während der das angetriebene Element 5^ sich nicht bewegt, kann dadurch vergrößert oder verringert werden, daß der Abstand oder die Strecke Y sowie die Länge der Hebel 60 verändert werden, während die Differenz von X-Y erhalten bleibt.
In einigen Situationen kann es nützlich sein, daß sich das angetriebene Element 5*f in reziprokierender Weise über eine einzelne Strekkendistanz hin und her bewegt. So kann bei spielsweise das angetriebene Element 5h von der mit Pig.ll wiedergegebenen Position aus, in der die Schlitze B und Sl aufeinander ausgerichtet sind, nach rechts in die mit Fig,13 wiedergegebene Position« in der die Sohlitze G und S2 aufeinander ausgerichtet sind, bewegt werden, dann aber wieder nach linke in die mit EIg. 11 dargestellte Position zurückt. Diese Bewegung, das ist genau die Distanz oder die Strecke, die gleich X-T ist, läßt sich dadurch erreichen, daß sich das antreibende Element 52 in reziprokierender Weise über eine Strecke bewegt, die gleich oder größer als die Streoke X - Y ist. Das aber bedeutet, dad eich das antreibende Element zu weit bewegen kann, ohnt dabei den vom angetriebenen Element gewünschten genauen Weg zu beeinträchtigen. Das Ausnaß der zu großen Bewegeng des antreibenden Elementes 52 kann in jeder Richtung bis *ul/2 Y betragen, deigleich auch eine Ma- ' xialbewegung von X HK t des antreibenden Elementes.
Eine auf den zuvor beschriebenen Prinzipien basierende Alternativkonstruktion geht dahin, dafl die Steuerkant· 56 statt gerade zu sein unregelmäßig sein kannte. Sowohl das ; angetriebene Element 5b als auch das antreibende Element 52, die beide in ihren Bewegungsabläufen von Singriff mit der
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Steuerkante 56 gesteuert werden» würden entsprechende paral* lele Wege zurücklegen/ ohne daß dabei das Ausmaß der sich in Längsrichtung vollziehendenintermittierenden Bewegung des angetriebenen Elementes *fr beeinträchtigt wird. v
Alle Änderungen und Modifikationen an den in dieser Patentamneldung beschriebenen Ausitihnrngsbeispielen, sollen, sowiet sie nicht von Geiste der Erfindung abweichen, in den Bereich dieser Erfindung fallen.
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Claims (2)

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    Morgan Construction Company. Worcester (Mass,)/USA Patentansprüche:
    Eine Vorrichtung, die bei einem angetriebenen Element eine intermittierende Bewegung hervorruft. Diese Vorrichtung
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihr gehörend ein sich kontinuierlich bewegendes antreibendes Element} ein angetriebenes Element sowie ein normalerweise stationäres Steuerungselement, das dem vorerwähnten angetriebenen Element benachbart ist und dieses teilweise Überlappt} Schlitze in das vorerwähnte Steuerungselement sowie in das vorerwähnte angetriebene Element eingearbeitet sind und dann aufeinander ausgerichtet .werden, wenn das bereits genannte angetriebene Element In Hinblick auf das bereits erwähnte Steuerungselement bewegt wird; zwischen den vorerwähnt ten Schlitzen des Steuerungselementes eine Steuerungekante angeordnet ist; dem bereits erwähnte antreibenden Element eine Schwenkvorrichtung zugeordnet 1st, die sum Teil in einen nichtiausgerichteten Schlitz eingreift, und zwar in einem Ausmaße, der von der vorerwähnten Steuerungskante und der Bewegung des bereits erwähnten angetriebenen Elementes solange zugelassen wird, bis daß der derart ergriffene Schlitz auf einen Schlitz des Steuerungselementes ausgerichtet wird; daß nach dem Ausr richten der vorerwähnten Schlitze die bereits erwähnte Schwenkvorrichtung noch tiefer In die derart ausgerichteten Schlitze eindringt und dadurch das angetriebene Element mit dem Steuerelement verriegelt, seltweilig gegen eine Relativbewegung verriegelt} eine andere dem bereite erwähnten antreibenden Element zugeordnete Schwenkvorrichtung teilweise in einen zweiten nooh nloht
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    ausgerichteten Schlitz des angetriebenen Elementes eindringt, und zwar soweit, wie dies von der vorerwähnten Steuerungskante für die Veranlassung einer Bewegungsaufnahme durch das angetriebene Element zugelassen wird, und zwar dann, wenn die Schwenkvorrichtungen aus den aufeinander ausgerichteten Schlitzen entfernt worden ist.
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    2. Eine Vorrichtung zur Herbeiführung einer intermittierenden Bewegung. Diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihr gehörenj ein sich kontinuierlich bewegendes antreibendes Element} ein mit mehreren oder mit einem Schlitzen/Schlitz und mit einer zwischen diesen Schlitzen angeordneten Steuerungskante Versehens normalerweise stationäres Steuerungselement, ein dem Steuerungselement benachbartes und dieses Steuerungselement überlap- pendes angetriebenes Elementj eine dem vorerwähnten antreibenden Element zugeordnete erste Schwenkvorrichtung, die zur gleichen Zeit in einem zum angetriebenen Element gehörenden Schlitz eingreift und die bereits erwähnte Steuerungsfläche berührt und dabei das angetriebene EIement solange bewegt, bis daß dessen ergriffener Schlitz auf einen Schlitz in der Steuerungsvorrichtung ausgerichtet ist, wobei in dieser Position das bereits genannte Schwenklement oder die bereits genannte Schwenkvorrichtung noch tiefer in die derart ausgerichteten Schlitze eindringt und dabei das angetriebene Element und das Steuerungeelement zeitweilig miteinander verriegelt; eine mit der zuerst erwähnten Schwenkvorrichtung verbundene zweite Schwenkvorrichtung, die *ur gleichen Zeit in einen anderen Schlitz des bereits erwähnten angetriebeneh Elementes eingreift und die Steuerungsfläche berührt, und zwar dann, wenn die erste Schwenkvorrichtung aus den aufeinander ausgerichteten Schlitzen entfernt wird und das angetriebene Element in eine «weite Posution bewegt» in der der vorerwähnte andere Schlitz auf den nächsten Schlitz der Steuerungsvorrichtung aus-
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    gerichtet ist, wobei dann das bereite erahnte zweite Schwenkelement oder die bereits erwähnte zweite Schwenkvorrichtung noch tiefer in die derart ausgerichteten Schlitze eindringt und dabei zeitweilige das vorerwähnte angetriebene Element mit dem bereits erwähnten Steue rungselement verriegelt« Die vorerwähnte intermittierende Bewegung des angetriebenen Elementes wird dabei durch die Wiederholung und Fortsetzung der vorerwähnten Wechselwirkungen der ersten und zweiten Sohwenkvorriohtungen fortgeführt.
    3» Ein antreibendes Element und ein relativ festes oder stationäres Steuerungselement dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm gehöreni eine Kante, die zur Bewegungslinie dee vorerwähnten antreibenden Elementeβ parallel angeordnet ist} ein drittes bewegliches Angetriebenes Element, das di e Kante des vorerwähnten festen oder stationären Elementes Überlappt! eine Vorrichtung, die das vorerwähnte dritte Element längs einem xur vorerwähnten Kante paral- IeI liegenden Weg fUhrt} ein auf dem vorerwähnten antrei benden KLenent drehbar oder schwenkbar gelagerter Hebel, der ah seinen freien Ende mit ersten Teilen und zweiten Teilen versehen ist} eine sub vorerwähnten dritten Element gehörende und vor der Bewegungsrichtung des Dreh- punktes oder Schwankpunktes gelegene Vorrichtung, die
    in den bereits erwähnten ersten Teil des Hebais eingreift und gleichseitig inbewegliche« Kontakt gegen die Kante des bereits erntihnten statioirÄren Steuenmgseleaentes drückt, wodurch dann wiederum die von dem vorerwähnten antreibenden KLeaent auf den bereits erwähnten Hebel
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    übertragene Kraft oder Druckkraft aufgelöst wird in eine Kraft, die Parallel zur vorerwähnten Steuerungskante auf das bereits erwähnte dritte Element wirkt, sowie in eine weitere Kraft, die als Normalkraft auf die vorerwähnte Kante wirkt und dabei veranlaßt, daß sich das vorerwähn
    te dritte Element zusammen mit den antreibenden Element bewegt, and zwar an der vorerwähnten stationären Steuerungsvorrichtung vorbei in einer zur Steuerkante parallel liegenden Richtung} eine Vorrichtung, die dazu dient, ■ die Bewegung des vorerwähnten dritten Elementes abzustoppen, ohne daß dabei auch die Bewegung des bereits erwähnten antreibenden Elementes unterbrochen wird» Zur vorerwähnten Stoppvorrichtung gehören: ein erster in das vorerwähnte dritte Element eingebauter Schlitz, der sich von der den Hebel ergreifenden Vorrichtung aus erstreokt und das vorerwähnte stationäre Steuerungselement Überlappt! sowie ein zweiter in das vorerwähnte stationäre Steuerungselement eingearbeiteter Schlitz, der sich von der vorerwähnten Kante aus erstreokt} die dem Hebel . zugeordneten ersten und zweiten Teile, die kleiner sind als die Breite der zuvor erwähnten entsprechenden Schlitze und derart ausgelegt sind, daß sie in die Schlitze dann eindringen, wenn diese Schlitze aufeiander ausgerich tet sind,' und sich aus den Schlitzen entfernen, wenn sich die Schwenkvorrichtung wegbewegt, von diesen Teilen wegbewegt, während ide vorerwähnten Teile, solange sie eich in den Schlitzen befinden als eine Verriegelung wirken, die das dritte Element mit dem stationären Steuerungselement verbinden·
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    4. Eine Konstruktion, gemäß Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die bereits erwähnte Schwenkvorrichtung um eine Achse drehen kann, und daß die Kante des bereite erwähnten festen oder stationären Steuerungselementeej an die das vorerwähnte zweite Teil anliegt, kreisförid. gist j schließlicÄ die bereits erwähnten Schlitze ίμ Hinblick auf die bereits erwähnte Achse in radialer Richtung ausgeführt sind.
    5· Eine Konstruktion gemäß Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die-Wiederaufnähme der Bewegung durch das ditte Element veranlaßtj zu dieser Vorrichtung gehören» ein zweiter Hebel ndt an seinem freien Ende fest montierten ersten und zweiten Teilen, die nicht kleiner als 90° dazu geführt . sindj eine zu dem vorerwähnten dritten Element gehbV ,rende aweite Hebel-Eingreifvorrichtung, die vor der ersten Hebel-Eingreifvorrichtung angeordnet und im Abstand derart gehalten ist, daß sie dann von den Qr- ■ sten und zweiten Tillen des «weiten Hebels ergriffen wird, wenn die ersten und sweiten Teile des ersten Hebelsaus den aufeinander ausgerichteten Söhlitspa entfernt worden sind, wobei sich unter Einwirkung der sich weiterbewegenden Schwenkvorrichtung der zweite Teil des zweiten Hebels an die Kante die bereits erwähnten Steuerungselementes anlegt»
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    6. Ein® Konstruktion gemäß Ansprach 5t dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die vorerwähnte Schwenkvorrichtung geradlinig bewegt, und auch die Kante des bereits erwähnten Steuerungselenentes geradlinig ist·
    . 7· Eine Konstruktion gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    in das vorerwähnte dritte angetriebene Element eine Reihe von Schlitzen eingearbeitet sind, die über den Umfang des Elementes zueinander isa gleichen Abstand angeordnet sind; sich sohli@ilieh ein zweiter Hebel mit ersten und zweiten Teilen an saiaen freien Enden mit dem vorerwähnte!?, ernten Hebel verbunden ist und diesem ersten Hebel um 180° entgegengesetzt gerichtet ist; den beiden Hebeln eiste kemlsSMapte effektive Länge zugeordnet ist, die gleich der Sehne unter dem Bogen zwischen zwei Schlitzen des dritten Elementes ist.
    8· Eine Konstruktion gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    am Ende des bereits erwähnten Hebels die ersten und zweiten Teile derart angeordnet sind, daß sie aufeinander bezogen längs einer ParalXfflen lur Achse der vorerwähnten Schwenkvorrichtung, angeordnet sind·
    9· Eine Konstruktion gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die bereits erwähnten Schlitze im rechten Winkel zur Kante dee bereits erwähnten Steuerungselementes angeordnet sind. '
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    PATENTANWÄLTE FW. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE 21 769 DOSSELDORF 10 · HOMBERGER STRASSE β - bh -
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    10. Ein antreibendes Element, das einen kreisförmigen Bewegungsablauf herbeif zuführen hat, und zwar um eine Achse, sowie ein relativ stationäres Steuerungselement. Die Vorrichtung
    dadurch gekennzeichnet, daß
    tu ihr gehörem eine innere Steuerungekante beim Steuerungselement, die eine Parallelführung der dem bereite erwähnten antreibenden Element zugeordneten Bewegungslinie zu bewerkstelligen hat} ein bewegliches angetriebenes Element, das die vorerwähnte Kante des festen oder stationären Steuerungselementes überlappt; eine Vorrichtung, die für eine Drehbewegung das vorerwähnte angetriebene Element — und zwar für eine Drehbewegung um die bereits erwähnte Achse sies bereite ge- nannten antreibenden Elementes - zu führen hatj ein in seiner Mitte auf dem antreibenden Element drehbar gelagerter Hebel, der von der vorerwähnten Achse einen bestimmten radial gerichteten Abstand hatj auf die beiden Enden montierte erste und zweite Teilej eine dem bereits erwähnten angetriebenen Element noch vor der Bewegungsrichtung des Schwenkelementeβ angeordnete Vorrichtung, die zur gleichen Zeit den ersten Teil von einem der Hebelenden ergreift und das zweite Teil des vorerwähnten einen Armes oder Hebels derart gegen die innere Steuerungskante dee stationären Steuerungselementes drückt, daß sich dieser zweite Teil auf diese Kante bezogen bewegen kann, dabei wird die von dem antreibenden Element «uf den einen Hebel übertragene Druckkraft aufgelöst in eine auf das vorerwähnte Angetriebene EIement wirkende Tangetialkraft und in eine auf die Kante
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    PATENTANWÄLTE F.W. H EMM ER ICM · G E R D M O LLE R · D. G ROSSE 21
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    des Steuerungselementes wirkende radial gerichtete Kraft, die das vorerwähnte angetriebene Element parallel zu dem bereits erwähnten antreibenden Element zu einer Bewegung längs einer kreisförmigen Bahn veranlaßt} eine Vorrichtung, die das bereits erwähnte angetriebene Elemente ohne Anhalten des antreibenden Elementes anzuhalten hat, wobei sich diese Vorrichtung zusammen setzt aus: einem ersten radial gerichteten Schlitz im angetriebenen Element, der sich von der Hebel-Eingreifvorrichtung aus nach außen erstreckt und das vorerwähnte stationäre Steuerungselement überlappt, sowie ein zweiter radial gerichteter Schlitsn in dem vorerwähnten stationären Steuerungselement, der sich,: von der inneren Steuerungskante aus nach außen erstreckt. Die beiden ersten und zweiten 'Teile der bereits erwähnten Hebelenden sind kleiner als die Breite der vorerwähnten entsprechenden Schlitze, sie sind zudem derart ausgelegt und konstruiert, daß ede bei einem Ausrichten der Schlitze gleichzeitig in diese Schlitze eindringen und sich dann wieder aus diesen Sehlitzen entfernen( wenn sich die Schwenkvorrichtung wegbewegt* Während die beiden vorerwähnten Teile . sich in den beiden Schlitzen befinden, sichern sie oder verriegeln Sie das stationäre Steuerungselement und das angetriebene Element gegen jede relative Drehbewegung»
    11. Ein anteeibendes Element zur Herbeirdhrung einer geradlinigen Bewegung oder einer Linearbewegung. Das Element dadurch gekennzeichnet, daß
    zu fchm gehören» ein relativ stationäres Steuerungsele^ ment mit einer geradlinigen Steuerkante, die der Paral-
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    lelführung der Bewegungslinie dea antreibenden Elementes dient; ein bewegliches angetriebenes Element, das die Kante des vorerwähnten stationären Steuerungselementes Überlappt! eine Vorrichtung, die parallel zur vorerwähnten Kante des stationären Steuerungselementes die Be-ί wegung des vorerwähnten angetriebenen Elementes längs
    einen geradlinigen Weg zu führen hatι zumindest drei . Hebelarme, die zueinander im gleiohen Abstand angeorcL
    . net und als Einheit auf einem zum antreibenden ElemeÄt gehörenden Drehpunkt oder Sehwenkpunktmontiert sindj erste und zweite Teile für die freien Enden der vorerwähntenHebel! eine zum angetriebenen Element gehörende und vor dem S^hwenkpunkt- oder Drehpunkt angeordnete Vorrichtung, welche zur gleichen Zeit den bereits erwähnten ersten Teil von einem der genannten Hebel in Eingriff au bringen hat und dann auch noch das zweite Teil des vorerwähnten Hebels derart gegen die Kante des stationären Steuerungselementes drücken muß» daß sich das Teil bewegen kann, wobei dann eine vom antreibenden Element auf den vorerwähnten Hebel übertragene Druokkraft aufgelöst wird in eine parallel zur vorerwähnten Kante auf das angetriebene Element wirkende Kraft und in eine auf dieSteuerungsvorrichtung wirkende Normalkraft, die bewirkt, daß das angetriebene Element zusammen mit dem an- treibenden Element in einer parallel zur Kante liegenden Richtung bewegt wirdj eine Vorrichtung, welche das angetriebene Elemente zum Halten zu bringen hat, ohne daß dabei das antreibende Element in seiner Bewegung unterbrochen wird! - zu dieser 'Anhaltevorrichtung gehörem ein erster Schlitz in dea angetriebenenElement,
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    der sich von der Hebel-Eingrelfvorrichtung aus erstreckt und das vorerwähnte stationäre Steuerungselement überlappt, sowie ein «weiter Schlitz in der vorerwähnten stationären Steuerungsvorrichtung, der sich von der
    Kante der Steuerungsvorrichtung aus erstreckt. Beide
    Hebel sind im wesentlichen im rechten Winkel *ur vorerwähnten Steuerkante angeordnet. Bio mit den Hebeln verbundenen ersten und zweiten Teile sind kleiner als die breite der vorerwähnten entsprechenden Schlitze und sind derart auegelegt, daß sie dann, wenn die
    Schlitze aufeinander auegerichtet sind, gleichseitig in diese Schlitze eindringen und sich dann von diesen Schlitzen wieder lösen, wenn sich die Schwenkvorrichtung wegbewegt. Solange die vorerwähnten Teile sich in den beiden Schlitzen befinden, sind das vorerwähnte stationäre Steuerungselement und das bereits erwähnte angetriebene Elenent gegen ejne Relativbewegung gesichert} und eine Vorrichtung, die eine Wiederaufnahme der Bewegung durch das angetriebene Element zu veranlas sen hat - zu dieser Vorrichtung gehören andere Vorrich tungen, die beim angetriebenen Element vor den aufeinander ausgerichteten Schlitzen angeordnet sind, und zwar derart, daß ein anderer der bereits erwähnten Hebel gleichzeitig mit der Herausnahme der sum ersten
    Hebel gehörenden ersten und zweiten Teile aus den
    aufeiander ausgerichteten Schlitzen dessen Bewegung fortsetzt, und daß eine Verlängerung der zum Steuerungeelement gehörenden Kante von dem zweiten Teil des anderen Hebels ergriffen wird.
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    12. Sin reziprok!erendes antreibendes Element, dadurch gekennzeichnet, daß
    »ix ihm gehören: zumindest zwei Hebel, die in einem Winkel van weniger jslLs 180° zueinander angeordnet und mit ihrem Mittelpunkt auf einem Drehpunkt oder Schenkpunkt montiert sind, diese Hebel sind zudem an ihren freien Enden mit ersten und zweiten Teilen veraehenj- ein stationäres Steuerungselement mit einem parallel zur Bewegungstich»- ■tung des vorerwähnten antreibenden Elementes liegenden Kantenanschlag, der näher als die Länge eines jeden Armee 'beidem vorerwähnten Drehpunkt oder Sohwenkpunkt angeordnet ist? ein bewegliches angetriebenes Element* dessen Teile näher an dem vorerwähnten Drehpunkt als an der. vorerwähnten Kante des Steuerurig88l«mente8 Iiθ-genj eine Vorrichtung, die das vorerwähnte angetriebene Element in seiner Bewegung parallel sur Kante dee bereits erwähnten Steuerungselement©8 su führen hatä mindestens swei Schlitae, die.-reehtuinklig zur Kants' des vorerwähnten, stationären - Steuerungsel «antes ordnet sind, wobei die vorerwähnten SetäitE© des triebenen Elementes im Abstand derarfe a«8g©legt ■ : daß sie gleichseitig die ersten Teil© der bereits eri Wähnten Hebel aufnetean, während dl© an dsn fralesi Ehden dieser Hebel vorhandenen zweiten Teile sS.©& an die Kante des Steuerungselementea anlegen lKsaaeae tsabali dann das angetrieben© Element, wenn es duFöh dm voreilenden Hebel des antreibenden Eteaentes in eine Richtung bewegt wird, wobei dann ein SeKLltz des angetiebenen Elementes mit dem Schlitz dös Bteuerungseleiaentes ausgerichtet wird; nach dem Eindringen der ersten und
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    PATENTANWÄLTE FJW. H IMM ER ICH · G ERD M O LLE R · O.G ROSSE 21769
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    zweiten Teile des vorerwähnten voreilenden Hebele in die aufeinander ausgerichteten Schlitze sind das Steuerungselement und das angetriebene Element gegen eine Relativbewegung solange verriegelt und gesioher, wie die ersten und aweiten Teile dieses Hebols in den aufeinander ausgerichteten Schlitzen verbleiben. Eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des bereits erwähnten antreibenden Elementes wird eine Entfernung der ersten und zweiten Teile aus den aufeinander ausgerichteten " Schlitzen veranlassen, wobei gleichzeitig der erste Teil des bereits erwähnten anderen Hebels in den anderen Schlitz eingreift, um das bereits erwähnte angetriebene Element in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.
    13. Eine Konstruktion gemäß Anspruch 12, dadurch gekannzeichnet,, daß
    das stationäre Steuerungselement zumindest mit zwei wirksamen Schlitzen versehen ist, die beide im rechten Winkel zum vorerwähnten Steuerungselement und dessen Kamt© angeordnet sind und die beide weiter voneinander
    entfernt sind als irgendwelche Schlitze, die beim angetriebenen Element einander benachbart sind; obwohl größer int Wege als die Entfernung zwischen den beidei Schlitzen, die reziprokierende Bewegung des antreibenden Elementes in einer reziprok!erenden Bewegung des angetriebenen Elementes resultiert, die gleich dem Abstand zwischen den beiden Schlitzen im Stationären Steuerungselement abzüglich dem Abstand zwischen den beiden Schlitzen im angetriebenen Element ist·.
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    1^. Ein sich um eine Achse drehendes antreibendes Element, dadurch gekennzeichnet, daß
    au ihm gehörens zwei Antriebehebel, welche einander entgegengesetzt gerichtet udn auf einen gemeinsamen Dreh- punkt oder Schwenkpunkt montiert sind, der zu der vor
    erwähnten Achse einen radial gerichteten Abstand aufweist; erste und zweite Teile, die auf die Enden der Hebel aufgesetzt sind, sowie ein Steuerungselement und ein angetriebenes Element. Das Steuerungselement mit» einer unterbrochenen inneren Führungsfläehe, die die Bahn des vorerwähnten Schwenkpunktes oder Drehpunktes parallel führtj das angetriebene Element mit einer unterbrochenen und um dieBahn des vorerwähnten Drehpunktes herumgeführten Innenfläche. Zum vorerwähnten Steuerungselement gehören drei Sektoren mit sich radial erstreckenden Schlitzen, die untereinander einen Abstand von 90°, 90° und 180° aufweisen. Zum vorerwähnten angetriebenen Element gehören vier Sektoren mit sich radial erstreckenden Schlitzen die zueinander einen gleichmäßigen Abstand von 90 aufweisen. Der über dem voerwähnten I80°-Sektor gelegene^ Radius der vorerwähnten Steuerungselement fläche ist größer als der Radius des Zuganges des vorerwähnten angetriebenen Elementes und seiner Schlitze. Die ersten und zweiten Teile der erwähnten Hebelkönnen dabei nacheinander in drei Paar von aufeinander ausgerichteten Schlitzen eindringen, und zwar dann, wenn,sich das antreibende Element dreht, und das angetriebene Element nicht mitnimmt. Dann greift der erste Teil eines Hebels in den vierten Schlitz des angetriebenen
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    PATENTANWÄLTE F.W. H EMM ER ICH · G ER D M Ü L LE R · D. G ROSSE 21769
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    Elementes ein, nährend sich das zeite Teil an die Fläche des Steuerungselementes anlegt, um das vorerwähnte angetriebene Element voranzubewegen, damit der vierte Schlitz auf den Schlitz dea Steuerungselementes ausgerichtet wird, un zwar am Ende des I80°-Sektors nach einem Vorrücken um 90°. Das antreibende Element kann sich dann wieder um 270° weiterdrehen, wobei das vorerwähnte Steuerungselement und das vorerwähnte angetriebene Element dann miteiander verriegelt sind, wenn die zu den erwähnten Hebeln gehörenden ersten und zweiten Teile nacheinander in drei paare der aufeinander ausgerichteten Schlitze des Steuerungselementes and des angetriebenen Elementes eindrängen·
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