DE2021671A1 - Zwickzement fuer das Zwicken von Schuhwerk - Google Patents

Zwickzement fuer das Zwicken von Schuhwerk

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DE2021671A1 DE19702021671 DE2021671A DE2021671A1 DE 2021671 A1 DE2021671 A1 DE 2021671A1 DE 19702021671 DE19702021671 DE 19702021671 DE 2021671 A DE2021671 A DE 2021671A DE 2021671 A1 DE2021671 A1 DE 2021671A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/34Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids

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Description

Zwickzement für das Zwicken von Schuhwerk
Gegenstand der Erfindung sind Zwickzemente für das Zwicken von Schuhwerk im Zwickautomaten, be stehend aus Polyamiden mit Erweichungspunkten von 150 ~- 170°, Viskositäten bei 180° von 20 bis 100 Poise, nämlich Kondensationsprodukten aus
a) partiell hydrierten polymeren Fettsäuren mit einem Gehalt an dimerer Fettsäure von 60 - 80 $ und mit einer Jodzahl von 20 - 50, insbesondere 30, oder aus deren Estern, und
b) 0,5 bis 10 Gew.-jS einer Cοdicarbonsäuren bezogen auf polymere Fettsäure, nämlich einer aliphatischen Dicarbonsäure mit 4-12 Kohlenstoffatomen, insbesondere Adipinsäure, Azelainsäure oder Sebacinsäure, oder einer aromatischen Dicarbonsäure, insbesondere Terephthalsäure, oder aus Estern dieser Dicarbonsäure, und
c) 0,95 bis 1,0 Äquivalent Äthylendiamin, bezogen auf 1 Äquivalent Dicarbonsäuregemisch.
Zwickzemente auf Basis von thermoplastischen Polyestern werden bereits verwendet. Diese haben jedoch eine Reihe von Nachteilen, sie besitzen nämlich keine ausreichende Flexibilität, Haftung auf bestimmten Materialien und Schmelzstabilität und können nur bei unerwünscht hohen Temperaturen verarbeitet werden.
Es werden zwar schon Polyamide auf Basis von nichthydrierter destillierter dimerer Fettsäure als Zwickzemente verwendet* Diese Polyamide verfügen aber nicht über die für Zwickzemente erwünschte Hautstabilität·
-2- 109849/1482
SCHERHRrAG
Patentabteilung
.Dr. Wallis/Bu -2-
Es sind. auch. Schmelzkleber auf Basis hydrierter dimerer fettsäuren beschrieben worden (vergleiche Adhesive Age, Vol. IJ, '- Seite 9» 1970). Diese Schmelzkleber basieren jedoch auf hydrierter und destillierter dimerer Fettsäure mit einem gehalt ▼on ca· 90 'f dimerer Fettsäure und einer sehr geringen Jodzahl. Diesen hohen Reinheits- und Sättigungsgrad der dimeren Fettsäure hat man offensichtlich für erforderlich gehalten, um schmelz- und hautstabile Polyamide herzustellen.
JBs war daher eine erfinderische Leistung, für die sehr erheb- * lieh beanspruchten Zwickzemente solche polyamide zu verwenden, deren polymere Fettsäuren^ nur einen Reinheitsgrad von 60 - 80 Ji dimerer Fettsäure und eine Jodzahl von 20 - 50 aufweisen. Derartige Fettsäuren sind bisher lediglich zur Herstellung von Polyamiden für Überzüge und für Klebbänder vorgeschlagen worden.
Die erfindungsgemäßen Polyamidzwickzemente zeichnen sich durch eine geringe Abbindezeit aus · Die Erstarrungsgeschwindigkeit . beträgt ca. 4-5Sekunden, die Schmelzstabilität ist ausgezeichnet. Die erfindungsgemäßen Zwickzemente neigen außerdem nur sehr wenig zur Hautbildung, wenn sie in geschmolzenem Zustand Luftsauerstoff ausgesetzt sind. Bei 180° beträgt die Zeit, bei der die Oberfläche der Schmelze mit einer Haut bedeckt ist, ca. Stunden, bei 200° ca. 30 Stunden.
Zur Bestimmung der Haut Stabilität werden 25 g granulierter Zwickzement in einem 50 ml-Becherglas geschmolzen und bei aen Temperaturen, die der Verarbeitung in der Praxis entsprechen, im Umluf trockenschrank gelagert. Als Maß für die Stabilität wird die Zeit angesehen, bei der die Oberfläche des geschmolzenen Zements durch den Einfluß des Luftsauerstoffs völlig mit einer Haut bedeckt ist.
Bei dieser Prüfung kommen die Zemente wesentlich intensiver
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SCHERING AG
Patentabteilung
Dr. Wallis/Bu -3-
mit dem Luft säuerst off in Berührung als bei der Verarbeitung in den Zwickautomaten. Hier tritt eine Hautbildung erst nach erheblich längerer Zeit auf.
Die Verarbeitungstemperatur auf den Zwickautomaten beträgt etwa 160 - 19.0° t insbesondere ca. 170°.
Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete Haftung der erfindungsgemäßen Zwickzemente auf gewachsten und mit synthetischen Bindemitteln hergestellten Brandsohlen, auf denen Polyesterzwickzemente zu Schwierigkeiten führen. Mit den erfindungsgemäßen Zwickzementen können auch gefettete, losnarbige als auch mit Fluorchemikalien zugerichtete Leder gezwickt werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Zwickzemente ist in der in bestimmten Bereichen gegebenen Verträglichkeit mit Zwickzementen auf Polyesterbasis zu sehen. Aufgrund dieser Verträglichkeit ist es bei Umstellung des Zwickautomaten möglich, Restmengen des Polyesterzements durch die erfindungsgemäßen Zwickzemente bei einer Temperatur von ca. 240 herauszuspülen und umgekehrt.
Zweckmäßigerweise werden den erfindungsgemäßen Zwickzementen die üblichen Stabilisatoren zugesetzt. Insbesondere seien genannt: aromatische Phosphorsäureester, aromatische Diamine oder Gemische davon.
Die erfindungsgemäßen Zwickzemente können in allen Zwickautomaten (Seiten-, Spitzen- und FersenzwickenJ mit automatischer Klebstoffzufuhr verarbeitet werden. Die als Rohstoffe für die Zwickzemente dienenden polymeren Fettsäuren können in bekannter Weise aus natürlichen ungesättigten Fettsäuren hergestellt werden. Die partielle Hydrierung derartiger Fettsäurepolymerisate ist ebenfalls bekannt. Für die erfindungsgemäßen Zwick zemente
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SCHERING AG
Patentabteilung
Dr. Wallis/Bu -4-
geeignete polymere Fettsäuren, die noch partiell hydriert werden müssen, sowie partiell hydrierte polymere Fettsäuren sind im Handel erhältlich.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zwickzemente kann in der üblichen Weise durch Umsetzen der Carbonsäurekomponenten bzw. deren amidbildenden Derivate, insbesondere deren Estern, bei Kondensationstemperaturen zwischen 180 - 250°, insbesondere "bei 230°, durchgeführt werden.
109849/U82
SCHERING AG
Patentabteilung
Dr. Wallis/Bu -5-
* Beispiele für die Herstellung vonZwickzementen:
' Beispiel 1
Es wurden eingesetzt:
a) lOOÖ g partiell hydrierte polymere Fettsäure mit Jodzähl'36
' (enthaltend 6,7 ?£ monomere Fettsäure
7-8,6 fi dimere Fettsäure 14,7 fi trimere Fettsäure)
Ij) 20 g Adipinsäure
p> 107,7 g Äthylendiamin
d) 10 g Triphenylphosphat
e) 10 g haridelsülaliohes Alterungsschutzmittel auf Basis ei
nes "bis-alkylierten Phenylendiamins (Handelsbezeichnung DDA der Farbenfabriken Bayer)
-Nach^ Evakuieren'--'des Eeakt-ers -vird dieser mit "Stickstoff gefüllt und mit den Komponenten a,/b, c beschickt. Die Reaktionsmischung
—wird in 2 Stunden auf 230° aufgeheizt, 2 Stunden bei 230° gehalten und für 2 weitere Stunden bei 230° ein Vakuum von 20 "-'" 25 Torr angelegt.
Das Vakuum wird darauf mit Stickstoff gebrochen, der Reaktor geöffnet und die Komponenten d und e zugesetzt. Der Reaktor wird verschlossen und das Kondensationsprodukt 50 Minuten bei 230° zur Einarbeitung der beiden Stabilisatoren gerührt. Darauf wird das Produkt ausgelassen. ·
Der Zwickzement hatte folgende Kennzahlen: -
Brwe i chungspunkt (DIN 1995) : 160° G
Schmelzviskosität bei 200° 0: 50 Poise
Arainzahl: ca. 1
Säurezahl: - ca. 5
-6-
109049/1482
2031671
Patentabteilung " * » d
Dr. Wallis/Bu -6-
Beispiel 2
Es wurden eingesetzt: . :.
a) 200 g dimere Pettsäure (wie in Beispiel 1)
b) 1,8 g Dimethylterephthalat
c) 20,85 g Äthylendiamin
d) 2 g Triphenylphosphat
e) 2 g Alterungsschutzmittel (Handelsbezeichnung DDA der
Farbenfabriken Bayer, wie in Beispiel 1)
und wie in Beispiel .1 verfahren. Der Zwickzement hatte folgende Kennzahlen:
Erweichungspunkt ι
Schiaelzvlskosität bei 180° C: Aminzahl:
Säurezahl:
Beispiel 5
142° C
46., 4 Poise
0, 6
6
Es wurden eingesetzt:
a) 400 g dijmere Pettsäure (wie in Beispiel 1) I
b) 24 * g Azelainsäure j
c) 48,1 g Ethylendiamin . i
d) 4 g Iriiphenylphosphat j
e) 4 g bis-alkyliertes Diphenylamin (Handelsbezeichnung
Agerite Stallte S der Firma Vanderbilt)
und wie in Beispiel 1 verfahren. Der Zwickzement hatte folgende Kennzahlen:
Erweichungspunkt: 164° 0 Schmelzviskosität bei 180° 0: 52 Poise
Aminzahl: lt7
Säurezahl: 4,9

Claims (1)

  1. p AG
    Patentabteilung
    Dr. Wallis/Bu -J-
    P a t ent a ns ρ r u c Ii
    Zwickzementetvac das Zwicken von Schuhwerk im Zwickautomaten, bestehend aue Polyamiden mit Erweichungspunkten von 150 — 170°, Viskositäten bei 180° von 20 bis 100 Poise, nämlich Kondensationsprodukte aus
    a) partiell hydrierten polymeren Fettsäuren mit einem Gehalt an dimerer Fett säure von 60 - 80 und mit einer Jodzahl von 20 - 50, insbesondere 30, oder aus deren Estern, und
    b) 0,5 bis 10 Gew.-5i einer Codicarbonsäure, bezogen auf polymere Pettsäure, nämlich einer aliphatischen Dicarbonsäure mit 4- -12 Kohlenstoffatomen, insbesondere Adipinsäure, Azelainsäure oder Sebacinsäure, oder einer aromatischen Dicarbonsäure, insbesondere Terephthalsäure, oder aus Estern äieser Dicarbonsäure, und
    c) 0,95 bis Ιγα. Äquivalent Äthylendiamin, bezogen auf 1 Äquivalent Dicarbonsäuregemiseh.
    10 9849/1482
DE19702021671 1970-05-02 1970-05-02 Zwickzement für das Zwicken von Schuhwerk Expired DE2021671C3 (de)

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