DE2021671C3 - Zwickzement für das Zwicken von Schuhwerk - Google Patents
Zwickzement für das Zwicken von SchuhwerkInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/26—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/34—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids
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Description
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Die Erfindung betrifft die Verwendung von durch Zusatz von aromatischen Phosphorsäureestern und
aromatischen Diaminen stabilisierten Polyamiden für die Verwendung als Zwickzemente für das Zwicken von
Schuhwerk.
Zwickzemente auf Basis von thermoplastischen Polyestern werden bereits verwendet. Diese haben
jedoch eine Reihe von Nachteilen, sie besitzen nämlich keine ausreichende Flexibilität, Haftung auf bestimmten
Materialien und Schmelzstabilität und können nur bei unerwünscht hohen Temperaturen verarbeitet werden.
Es werden zwar schon Polyamide auf Basis von nichthydrierter destillierter dimerer Fettsäure als
Zwickzemente verwendet. So wird in der Zeitschrift »Schuhtechnik«, Heft 8/69, auf den Seiten 1115 und 1506
ausgeführt, daß Polyamide für den direkten Einsatz als Schmelzzemente nur bedingt geeignet sind. Man
unterwirft Polyamide unterschiedlicher Art daher einer Umamidierung, um das Eigenschaftsbild zu verbessern.
Diese Polyamide verfügen aber nicht über die für Zwickzemente erwünschte Hautstabilität.
Es sind auch Schmelzkleber auf Basis hydrierter dimerer Fettsäuren beschrieben worden (vgl. Adhesive
Age, Vol. 13, Seite 9, 1970). Diese Schmelzkleber basieren jedoch auf hydrierter und destillierter dimerer
Fettsäure mit einem Gehalt von ca. 90% dimerer Fettsäure und einer sehr geringen Jodzahl. Diesen
hohen Reinheits- und Sättigungsgrad der dimeren Fettsäure hat man offensichtlich für erforderlich
gehalten, um schmelz- und hautstabile Polyamide herzustellen.
In der DE-AS 11 33 888 wird die Empfindlichkeit von
Polyamiden gegen Luftsauerstoff bei höheren Temperaturen durch teilweise Hydrierung der im Harz hr>
verbliebenen Doppelbindungen herabgesetzt.
Gemäß der US-PS 26 95 908 soll die Oxidationsbeständigkeit
von Polyamiden auf Basis von polymerisier-
d) aromatischen Phosphorsäureestern und
e) aromatischen Diaminen
stabilisiert worden sind, als Zwickzemente für das Zwicken von Schuhwerk im Zwickautomaten.
Die erfindungsgemäßen Polyamidzwickzemente zeichnen sich durch eine geringe Abbindezeit aus. Die
Erstarrungsgeschwindigkeit beträgt ca. 4 —5 Sekunden, die Schmelzstabilität ist ausgezeichnet. Die erfindungsgemäßen
Zwickzemente neigen außerdem nur sehr wenig zur Hautbildung, wenn sie in geschmolzenem
Zustand Luftsauerstoff ausgesetzt sind. Bei 1800C beträgt die Zeit, bei der die Oberfläche der Schmelze
mit einer Haut bedeckt ist, ca. 80 Stunden, bei 2000C ca.
30 Stunden.
Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete Haftung der erfindungsgemäßen Zwickzemente auf
gewachsten und mit synthetischen Bindemitteln hergestellten Brandsohlen, auf denen Polyesterzwickzemente
zu Schwierigkeiten führen. Mit den erfindungsgemäßen Zwickzementen können sowohl gefettete, losnarbige als
auch mit Fluorchemikalien zugerichtete Leder gezwickt werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Zwickzemente ist in der in bestimmten Bereichen
gegebenen Verträglichkeit mit Zwickzementen auf Polyesterbasis zu sehen. Aufgrund dieser Verträglichkeit
ist es bei Umstellung des Zwickautomaten möglich, Restmengen des Polyesterzements durch die erfindungsgemäßen
Zwickzemente bei einer Temperatur von ca. 2400C herauszuspülen und umgekehrt.
Die erfindungsgemäßen Zwickzemente können in allen Zwickautomaten (Seiten-, Spitzen- und Fersenzwicken)
mit automatischer Klebstoffzufuhr verarbeitet werden. Die Verarbeitungstemperatur auf den Zwickautomaten
beträgt etwa 160-1900C, insbesondere ca. 1700C. Die als Rohstoffe für die Zwickzemente
dienenden polymeren Fettsäuren können in bekannter
Weise aus natürlichen ungesättigten Fettsäuren hergestellt
werden und haben einen Reinheitsgrad von 60-80% dimere Fettsäure. Die partielle Hydrierung
derartiger Fettsäurepolymerisate ist ebenfalls bekannt. Für die erfindungsgemäßen Zwickzemente geeignete
polymere Fettsäuren, die noch partiell hydriert werden müssen sowie partiell hydrierte polymere Fettsäuren,
welche Jodzahlen von 20 — 50, insbesondere 30, aufweisen, sind im Handel erhältlich.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zwickzemente kann in der üblichen Weise durch Umsetzen der
Carbonsäurekomponenten bzw. deren amidbildenden Derivate, insbesondere deren Estern, bei Kondensationstemperaturen
zwischen 180 und 250° C, insbesondere bei 230° C, durchgeführt werden.
Zur Bestimmung der Hautstabilität werden 25 g granulierter Zwickzement in einem 50-ml-Becherglas
geschmolzen und bei den Temperaturen, die der Verarbeitung in der Praxis entsprechen, im Umlufttrokkenschrank
gelagert. Als Maß für dit Stabilität wird die Zeit angesehen, bei der die Oberfläche des geschmolzenen
Zements durch den Einfluß des Luftsauerstoffs völlig mit einer Haut bedeckt ist.
Bei dieser Prüfung kommen die Zemente wesentlich intensiver mit dem Luftsauerstoff in Berührung als bei
der Verarbeitung in den Zwickautomaten. Hier tritt eine Hautbildung erst nach erheblich längerer Zeit auf.
Beispiele für die Herstellung von Zwickzementen
Beispiel 1
Es wurden eingesetzt:
Es wurden eingesetzt:
a) 1000 g partiell hydrierte polymere Fettsäure mit Jodzahl 36 (enthaltend
6,7% monomere Fettsäure
78,6% dimere Fettsäure
14,7% trimere Fettsäure)
Adipinsäure
6,7% monomere Fettsäure
78,6% dimere Fettsäure
14,7% trimere Fettsäure)
Adipinsäure
b) 20g .
c) 107,7 g Athylendiamin
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30 weitere Stunden bei 230° C ein Vakuum von 20-25 Torr angelegt
Das Vakuum wird darauf mit Stickstoff gebrochen, der Reaktor geöffnet und die Komponenten d) und e)
zugesetzt Der Reaktor wird verschlossen und das Kondensationsprodukt 30 Minuten bei 230°C zur
Einarbeitung der beiden Stabilisatoren gerührt. Darauf wird das Produkt ausgelassen.
Der Zwickzement hatte folgende Kennzahlen:
Erweichungspunkt (DINl 995): 160° C
Sdimelzviskosität bei 200° C: 50 Poise
Aminzahl: ca. 1
Säurezahl: ca. 5
Es wurden eingesetzt:
a) 200 g dimere Fettsäure (wie in Beispiel 1)
b) 1,8 g Dimethylte! ephthalat
c) 20,85 g Athylendiamin
d) 2 g Triphenylphosphat
e) 2 g Alterungsschutzmittel (Handelsbezeich
nung DDA der Farbenfabriken Bayer, wie in Beispiel 1)
und wie in Beispiel 1 verfahren. Der Zwickzement hatte folgende Kennzahlen:
Erweichungspunkt:
Schmelzviskosität bei 180° C:
Aminzanl:
Säurezahl:
Schmelzviskosität bei 180° C:
Aminzanl:
Säurezahl:
d) 1Og Triphenylphosphat
e) 1Og handelsübliches Alterungsschutzmittel auf
Basis eines bis-alkylierten Phenylendiamine
(Handelsbezeichnung DDA der Farbenfabriken Bayer)
Nach Evakuieren des Reaktors wird dieser mit Stickstoff gefüllt und mit den Komponenten a), b), c)
beschickt. Die Reaktionsmischung wird in 2 Stunden auf 230°C aufgeheizt, 2 Stunden bei 230°C gehalten und für
45 142° C
46,4 Poise
0,6
7,6
46,4 Poise
0,6
7,6
35
Es wurden eingesetzt:
a) 400 g dimere Fettsäure (wie in Beispiel 1)
b) 24 g Azelainsäure
c) 48,1 g Athylendiamin
4 g Triphenylphosphat
4 g bis-alkyliertes Diphenylamin (Handelsbezeichnung
Agerite Staute S der Firma Vanderbilt)
und wie in Beispiel 1 verfahren. Der Zwickzement hatte folgende Kennzahlen:
Erweichungspunkt: 164°C
Schmelzviskosität bei 180°C: 52 Poise
Aminzahl: !,7
Säurezahl: 4,9
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Polyamiden mit Erweichungspunkten von 150-1700C, Viskositäten bei 1800C von 20 bis 100 Poise, nämlich Kondensationsprodukte ausa) partiell hydrierten polymeren Fettsäuren mit einem Gehalt an dimerer Fettsäure von 60-80% und mit einer Jodzahl von 20-50, insbesondere 30, oder aus deren Estern undb) 0,5 bis 10 Gew.-% einer Codicarbonsäure, bezogen auf polymere Fettsäure, nämlich einer aliphatischen Dicarbonsäure mit 4—12 Kohlenstoffatomen, insbesondere Adipinsäure, Azelainsäure oder Sebacinsäure, oder einer aromatischen Dicarbonsäure, insbesondere Terephthalsäure, oder aus Estern dieser Dicarbonsäure undc) 0,95 bis 1,0 Äquivalent Äthylendiamin, bezogen auf 1 Äquivalent Dicarbonsäuregemisch,die durch Zusatz vond) aromatischen Phosphorsäureestern unde) aromatischen Diaminenstabilisiert worden sind, als Zwickzemente für das Zwicken von Schuhwerk im Zwickautomaten.ten Fettsäuren durch Zugabe von Phenol-Formaldehyd-Harzen in Mengen von 0,1 bis 5% verbessert werden.Durch diese Maßnahmen sind zwar Verbesserungen erzielt worden, jedoch liegen diese noch weit unterhalb der Forderungen, welche die Praxis an die Schmelzstabilität für Zwickzemente stelltDer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. Polyamide für die Verwendung als Zwickzemente für das Zwicken von Schuhwerk zu finden, welche eine relativ niedrige Verarbeitungstemperatur und gleichzeitig eine ausreichende Schmelzstabilität aufweisen.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung von Polyamiden mit Erweichungspunkten von 150 -170° C, Viskositäten bei 180° C von 20 bis 100 Poise, nämlich Kondensationsprodukten ausa) partiell hydrierten polymeren Fettsäuren mit einem Gehalt an dimerer Fettsäure von 60—80% und mit einer Jodzahl von 20 — 50, insbesondere 30, oder aus deren Estern undb) 0,5 bis 10 Gew.-% einer Codicarbonsäure, bezogen auf polymere Fettsäure, nämlich einer aliphatischen Dicarbonsäure mit 4—12 Kohlenstoffatomen, insbesondere Adipinsäure, Azelainsäure oder Sebacinsäure, oder einer aromatischen Dicarbonsäure, insbesondere Terephthalsäure, oder aus Estern dieser Dicarbonsäure undc) 0,95 bis 1,0 Äquivalent Äthylendiamin, bezogen auf 1 Äquivalent Dicarbonsäuregemisch,die durch Zusatz vonto
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