DE2021547A1 - Codierung fuer Steckverbinder - Google Patents

Codierung fuer Steckverbinder

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DE2021547A1
DE2021547A1 DE19702021547 DE2021547A DE2021547A1 DE 2021547 A1 DE2021547 A1 DE 2021547A1 DE 19702021547 DE19702021547 DE 19702021547 DE 2021547 A DE2021547 A DE 2021547A DE 2021547 A1 DE2021547 A1 DE 2021547A1
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DE
Germany
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coding
connector
housing
grooves
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Pending
Application number
DE19702021547
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Kreutter
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ITT Cannon GmbH
Original Assignee
Cannon Electric GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6456Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Codierung für Steckverbinder.
  • Die Erfindung betrifft eine Codierung für aus zwei Kupplungshälften bestehende Steckverbinder, vorzugsweise zur Verwendung in der Fernsprech- oder andere Informationen verarbeitenden Technik.
  • In der Fernsprechtechnik werden die verschiedensten Ausführungen von Federleisten verwendet, die in bekannter Weise eine grössere Anzahl Kontaktkammern enthalten und in denen Se eine Gabelkontaktfeder angeordnet ist. Die zugehörige Verbindungshälfte besteht z.B. aus einer als gedruckte Schaltungsplatte ausgebildeten Messerleiste. Um diese Steckverbindung mechanisch codieren zu können, werden in einzelne Kontaktkammern anstelle von Gabelkontaktfedern massive Plättchen eingesetzt. Die Messerleiste der gedruckten Schaltungsplatte ist dann an den Stellen, an denen Plittchen in der Federleiste angeordnet sind, geschlitz ausgeftihrt. Bei dieser Codierungsart gehen aber die mit Plättchen besetzten Kontaktkammern für eine elektorische Verbindungsherstellung verloren.
  • Das trifft auch zu, wenn die gedruckte Schaltungsplatte für sogenanntes indirektes Stecken ausgebildet ist. Das heisst, dass die Messerleiste als separates Bauteil auf der gedruckten Schaltungsplatte befestigt ist. Um diese Steckverbindung mechanisch zu codieren, wird auf der gedruckten Schaltungsplatte ein metallener kammartiger Steg befestigt, dessen Zähne nach einem vorbestimmten Schlüssel entweder abgebrochen oder, wenn diese Zähne aus dem Steg herausgestanzt sind, wieder in die Stanzöffnung zurückgebogen werden. Das betreffende GegenstUck dazu, das an dem die Federleiste aufweisenden Gerät befestigt ist, enthält dann entsprechende Nuten, in welche die stehengebliebenen Stege beim Steckvorgang eingeschoben werden können.
  • Diese Codieranordnung ist aber aufwendig. Ausserdem ist sie nur dann anwendbar, wenn die eine Steckerhälfte jeweils fest mit der erwähnten Schaltungsplatte verbunden ist und die andere Steckerhälfte z.B. in einem Rahmengestell befestigt ist, in-dem der für die Anbringung von Codierteilen nötige Platz zur Verfügung steht. Im Zuge fortschreitender Miniaturisierung von Bauelementen und Geräten ist das aber häurig nicht mehr der Fall. Schliesslich finden aber auch nur mit beweglichen Anschlussleitungen verbundene Steckverbindungen Anwendung, für die sich die bisherigen Codierungen nicht eignen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine raumsparende Codierungsanordnung zu finden, die unmittelbar an den Steckverbinderhälften vorgesehen werden kann. Diese Aurgabe wird dadurch gelöst, dass die Seitenwände der einen Steckverbinderhälfte ausbrechbar ausgebildete Teil stücke aufweisen, die nach ihrem Entfernen Öffnungen freigeben, in welche an der anderen Steckverbinderhälfte vorgesehene Codierstifte einführbar sind.
  • Der bisher zusätzlich nötige Platzbedarf ist nun nicht mehr erforderlich. Verluste an Kontaktverbindungen werden vermieden.
  • Eine vorteilhaft ausfUhrbare Codierung ergibt sich dadurch, dass die mit Teilstücken versehene Steckverbinderhälfte als Messerkgntakte enthaltende Messerleiste ausgebildet ist, deren aus Isolierwerkstoff bestehendes Gehäuse einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist und dass ferner auf beiden Längsseiten des Gehäuses mehrere sich von der Anschlusseite aus bis über die im inneren befindliche Befestigungsbasis hinaus erstreckende Ausnehmungen angeordnet sind, an deren Enden Je ein die Seitenwand des Gehäuses durchbrechender Schlitz vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird die Verwendung von Schieberwerkzeugen vermieden und spritztechnisch eine gute Entformbarkeit des Gehäuses erreicht. Ausserdem erleichtert der Schlitz das Ausbrechen des-Teilstückes. Deshalb sind auch die mit den Seitenwänden des Gehäuses aussen eine ebene Fläche bildenden Teilstücke in Verlängerung der Ausnehmungen angeordnet.
  • Als weitere, die Ausbrechbarkeit unterstützende Massnahme ist vorgesehen, dass die das Teilstück begrenzenden Seiten aus innen an der Seitenwand des Gehäuses in Steokriohtung verlaufend angeordneten Einsehnitten bestehen. Die Einschnitte definieren somit die Sollbruchstellen in der Gehäusewandung Ferner ist es fUr die Codierung vorteilhaft, dass die Codierstifte aufweisende Steckverbinderhälfte als Gabelkontakte enthaltende Federleiste ausgebildet ist, deren aus Isolierwerkstoff bestehendes Gehäuse mit an dessen Längsseiten hervorstehenden Ansätzen versehen ist.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Codierung für Steckverbinder besteht darin, dass in jedem Ansatz mehrere, sich in Steckrlchtung erstreekende Nuten schwalbenschwanzf örmigen Quernohnittes eingearbeitet sind.
  • Damit die Codierstifte in die Oeffnungen des Gehäuses der Messerleiste eingeführt werden können, sind die Nuten des Gehäuses der Federleiste in dem selben Teilungsabstand voneinander angeordnet, wie die Teilstücke des Gehäuses der Messerleiste.
  • Die einfache Montage der Codierstifte ist dadurch sichergestellt, dass die Konturen der Codierstifte in ihrem Befestigungsbereich dem Querschnitt der Nuten entsprechen und ausserdem mit einem zwei federnde Schenkel bildenden Einschnitt versehen sind.
  • Vorteilhafte Verbindungen zwischen Codierstift und dem Gehäuse der Federleiste können beispielsweise dadurch vorgenommen werden, dass die Codierstifte in den Nuten z.B.
  • durch lösbares Einpressen, Kleben oder Ultraschallschweissen befestigt sind.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 die ausbrechbare Teilstücke aufweisende Hälfte einer codierbaren Steckverbindung, als Ausschnitt dargestellt, in perspektivischer Ansicht; Pig. 2 beide codierte Hälften des vollständigen Steckverbinders vor dem Zusammenstecken, perspektivisch dargestellt; Fig. 3 einen Codierstift, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
  • In den Fig. 1 und 2 ist das einen im wesentlichen U-förmigen Profil querschnitt auJuWenb Gehäuse der Messerleiste 1 mit 2 bezeichnet. Es wird aus Isolierwerkstoff hergestellt.
  • Auf beiden Längsseiten des Gehäuse 2 sind aussen wahlweise in einem unregelmässigen oder regelmässigen Teilungsab stand mehrere sich gegenüberstehende Ausnehmungen 3 angeordnet. Jede Ausnehmung 3 erstreckt sich von der Anschluß seite 4 des Gehäuses 2 bis über die Befestigungsbasis 5 im Innern hinaus, von der aus die Messerkontakte 6 frei aufragen. Das von der Anschlußseite 4 abgewandte Ende der Ausnehmung 3 weist einen die Seitenwand 7 des Gehäuses 2 durchbrechenden Schlitz 8 auf. Die aussen ebene Seitenwand 7 ist in Verlängerung der Ausnehmung 3 bis hin zum Gehäuserand 9 als ausbrechbares Teilstück 10 ausgebildet.
  • Die das Teilstück lo begrenzenden Seiten werden innen an der Seitenwand 7 durch in Steokrichtung verlaufende Einschnitte 11 gebildet. Diese Einschnitte 11 schwächen die Seitenwand 7 und wirken somit als Sollbruchstellen.
  • Bei der mit Gabelkontakten 12 bestücken Federleiste 13 weisen die L§ngseiten 14 des ebenfalls aus Isolierwerkstoff hergestellten Gehäuses 15 vorspringende Ansätze 16 auf, die mit sich in Steokrichtung erstreckenden Nuten 17 schwalbenschwanzförmigen querachnitts versehen sind. In die Nuten. 17 werden je nach Bedarf die in der Fig.3 dargestellten Codierstifte 18 eingesetzt. Der in seinem Befestigungsbereich dem Nutenquersohnitt entsprechend ausgebildete Codierstift 18 ist mit einem Einschnitt 19 versehen, wodurch seine Schenkel 20 geringe Federeigenschaften erhalten. »er'tbrige Teil des Codierstiftes 18 weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Die Nuten T7 mit den darin durch z.B. lösbares Einpressen, Kleben ode Zu Ultraschallschweissen befestigten Codierstiften sind i in dem selben Teilungsabstand voneinander angeordnet wie die ausbrechbaren Teilstücke lo und Ausnehmungen 3 des Geh t ses 2 der Messerleiste 1, Je nach der vorgesehenen Codierung werden die Teil stücke lo aus der? Seitenwand 7 des Gehäuseß 2 ausgebrochen und die entsprechenden Nuten 17 des Gehäuses 15 der Federleiste 13 mit Codierstiften 18 bestückt. Werden nun der Codierung nach zusammengehörende Hälften des Steckverbinders miteinander in Eingriff gebracht, so schiebt sich der Codierungsstift 18 ungehindert in die durch das Ausbrechen des Teilstückes lo gebildete oeffnung 21 der anderen Steckerhälrte. Beim Aufeinandertreffen nicht zusammengehörender Steckerhälften stösst der Codierstift 18 gegen den Gehäuserand 9 eines nicht ausgebrochenen Teil stückes lo und verhindert damit das Einstecken.
  • io Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 3 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Codierung für aus zwei Kupplungshälften bestehende Steckverbinder, vorzugsweise zur Verwendung in der Fernsprech- oder andere Informationen verarbeitenden-Technik, dadurch getennzeichnet, dass die Seitenwände (7) der einen Steckverbinderhälfte ausbrechbar ausgebildete Teilstücke (lo) aufweisen, die nach ihrem Entfernen Öffnungen (21) freigeben, in welche an der anderen Steckverbinderhälfte vorgesehene Codierstifte (18) einführbar sind.
  2. 2. Codierung für Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mitbilstücken (lo) versehene Steckverbinderhalfte als Messerkontakte (6) enthaltende Messerleiste (1) ausgebildet ist, deren aus Isolierwerkstoff bestehendes Gehäuse (2) einen U-förmigen Profil querschnitt aufweist.
  3. 3. Codierung für Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf'beiden Längs seiten des Gehäuses (2) mehrere sich von der Anschlußseite (4) aus bis über die im Innern befindliche Befestigungsbasis (5) hinaus erstreckende Ausnehmungen (3) angeordnet sind, an deren Enden je ein die Seitenwand (7) des Gehäuses (2) durchbrechender Schlitz (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Codierung für Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Seitenwänden (7) des Gehäuses (2) aussen eine ebene Fläche bildenden Teilstücke (lo) in Verlängerung der Ausnehmungen (3) angeordnet sind.
  5. 5. Codierung für Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Teilstück (lo) begrenzenden Seiten aus innen an der Seitenwand (7) des Gehäuses (2) in Steckrichtung verlaufend angeordneten Einschnitten (11) bestehen.
  6. 6. Codierung für Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierstifte (18) aufweisende Steckverbinderhälfte als Gabelkontakte (12) enthaltende Federleiste (13) ausgebildet ist, deren aus Isolierwerkstoff bestehendes Gehäuse (15) mit an dessen Längsseiten (14) hervorstehenden Ansätzen (16) versehen ist.
  7. 7. Codierung für Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Jedem Ansatz (-16) mehrere, sich in Steckrichtung erstreckende Nuten (17) schwalbenschwanzförmigen Querschnittes eingearbeitet sind.
  8. 8. b Codierung rür Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (17) des Gehäuses (15) der Federleiste (13) in dem selben Teilungsabstand voneinander angeordnet sind wie die Teilstücke (lo) des Gehäuses (2) der Messerleiste (1).
  9. 9. Codierung für Steckverbinder nach Anspruch l, 2 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen der Codierstifte (18) in ihrem Befestigungsbereich dem Querschnitt der Nuten (17) entsprechen und ausserdem mit einem zwei federnde Schenkel (20) bildenden Einschnitt (19) versehen sind.
    lo. Codierung für Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierstifte (18) in den Nuten (17) z.B. durch lösbares Einpressen, Kleben oder Uitraschallschweissen be-Sestigt sind.
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