DE20212268U1 - Schlüsselbetätigbares Schloß - Google Patents

Schlüsselbetätigbares Schloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/08Key guides; Key pins ; Keyholes; Keyhole finders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

Schlüsselbetätigbares Schloß
Beschreibung Gattung
Die Neuerung betrifft ein schlüsselbetätigbares Schloß.
Stand der Technik
Es sind z. B. Schubstangenschlösser vorbekannt, bei denen sich der Schlüssel nach jeweils 360°-Drehwinkel sowohl in Schließ- als auch in Offenstellung abziehen läßt.
Nachteilig beim Stand der Technik ist, daß die Abzugsstellung nicht genau definiert ist. Das bedingt, daß der Benutzer sich jeweils an die Abzugsstellung gewissermaßen herantasten muß, in dem er nach einem gewissen Schließwinkel eine Zugbeanspruchung auf den Schlüssel ausübt, um die genaue Abzugsstellung nicht zu verpassen.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schlüsselbetätigbares Schloß zu schaffen, bei dem sowohl in Offen- als auch in Schließstellung nach 360°-Drehwinkel die Abzugsstellung genau definiert ist.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Durch die Neuerung wird ein schlüsselbetätigbares Schloß geschaffen, bei welchem nach 360°-Drehwinkel sowohl in Offen- als auch in Schließstellung durch einen vom Schließbart eines Zylinderschlosses oder vom Schließbart eines Schlüssels betätigbaren verstellbaren Anschlag genau die Abzugsstellung definiert wird. Das bedeutet also, daß bei der Drehbewegung des Schlüssels sowohl in Offen- als auch in Schließstellung durch Anschlag des Schließbartes oder des Schlüsselbartes der verstellbare Anschlag genau in die Position gesteuert wird, in der in Offen- oder Schließstellung ein weiteres Drehen des Schlüssels durch Anschlag an diesen verstellbaren Anschlag verhindert wird, so daß sich eine
definierte Position für beide Schließstellungen mit außerordentlichen einfachen konstruktiven Mitteln ergibt.
Weitere Ausführungsformen
In den Schutzansprüchen 2 bis 5 sind weitere neuerungsgemäße Ausführungen beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 2 ist der verstellbare Anschlag als einfacher im Schloßgehäuse oder dergleichen hin und her beweglicher Schieber ausgebildet, gegen den die Schließnase oder der Schließbart des Schlüssels nach 360° sowohl in Offen- als auch in Schließstellung anschlägt, so daß sich mit diesem einfachen Bauteil eine definierte Stellung sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Stellung des Schlosses ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 3 ist der Schieber im Schloßgehäuse angeordnet.
Schutzanspruch 4 beschreibt eine weitere sehr vorteilhafte Lösung. Bei dieser ist der verstellbare Anschlag als schwenkbares, zeigerartiges Konstruktionsteil ausgebildet, das um eine Schwenkachse im Schloßgehäuse angeordnet ist.
Gemäß Schutzanspruch 5 ist der zeigerartige Anschlag federbelastet, derart, daß die Feder den Anschlag immer in die definierte Ausgangslage zurückstellt.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schloß, schematisch in der Stirnansicht mit einem im Schlüsselkanal eingesteckten Bartschlüssel, teils im Schnitt;
Fig. 2 einen zur Fig. 1 passenden Bartschlüssel in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit einem Zylinderschloß, ebenfalls in der Ansicht beim Start einer Drehbewegung des Zylinderschlosses mittels eines Schlüssels;
Fig. 4 eine Zwischenstellung während der Drehbewegung des Schlüssel bei dem Schloß gemäß Fig. 3;
Fig. 5 das Ende der Schließbewegung nach 360° gegenüber Fig. 3 (Abzugsstellung);
J. &idigr;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Neuerung, mit einem Zylinderschloß in Startstellung;
Fig. 7 eine Zwischenstellung bei einer Drehbewegung des Zylinderkerns mittels eines Schlüssels;
Fig. 8 das Ende der Drehbewegung des Zylinderkerns mittels des Schlüssels nach 360° (Abzugsstellung);
Fig. 9 ein Zylinderschloß in der Stirnansicht;
Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 9 und
Fig. 11 eine Rückansicht des in Fig. 10 ersichtlichen Zylinderschlosses.
In der Zeichnung sind nur die zum unbedingten Verständnis der Funktionsweise der Neuerung benötigten Einzelteile von schlüsselbetätigten Schlössern dargestellt.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein nur schematisch angedeutetes Schloßgehäuse bezeichnet, in dessen Schlüsselkanal 2 ein Bartschlüssel 3 mit Schließbart 4 (Fig. 2) angeordnet ist. Unterhalb des Schließbartes 4 (in der Zeichnungsebene gesehen) ist im Schloßgehäuse 1 ein schieberartiger Anschlag 5 angeordnet. Dieser schieberartige Anschlag 5 weist bei der dargestellten Ausführungsform ein Langloch 6 auf, durch das ein im einzelnen nicht dargestellter Kulissenstift eingreift, der über das Langloch 6 den Anschlag 5 in Richtung X bzw. Y, mithin orthogonal, zu der durch den Schlüsselkanal 2 zentrisch verlaufenden Mittellinie 7 geführt ist.
Der verstellbare Anschlag 5 besitzt eine Anschlagnase 8, die in den Drehweg des um den Mittelpunkt 9 um 360° drehbaren Bartschlüssels 3 hineinragt. Je nach dem ob der Schlüssel in Richtung A oder B gedreht wird, stößt der Schließbart 4 des Bartschlüssels 3 gegen die eine oder andere Seite der Anschlagnase 8 des verstellbaren Anschlages 5 und schiebt diesen in Richtung X bzw. Y. Der Verschiebeweg des Anschlages 5 ist dabei durch gehäusefeste Anschläge 10 bzw. 11 begrenzt, die so auf die Abmessungen des verstellbaren Anschlages 5 abgestimmt sind, daß der Schließbart 4 - wie in Fig. 1 dargestellt ist - sowohl in Offenais auch in Schließstellung nach jeweils 360°-Drehbewegung gegen die Anschlagnase 8 anschlägt, so daß sich eine definierte Abzugsstellung sowohl in Offen- als auch in Schließstellung nach jeweils 360°-Drehbewegung des Schlüssels 3 in Richtung A bzw. B ergibt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen im wesentlichen dadurch, daß ein Zylinderschloß 12 mit Zylinderkern 13 und Schließnase 14 (Fig. 9 bis 11) in dem Schloßgehäuse 1, z. B. einem Schubstangenschloß, angeordnet ist. Das Zylinderschloß 12 wird durch einen als Flachschüssel ausgebildeten Schlüssel 15 betätigt, der in einem in dem Zylinderkern 13 vorgesehenen Schlüsselkanal eingeführt und um 360° gedreht werden kann. Sowohl in offener als auch in verschlossener Stellung läßt sich der z. B. als Längsrippenprofilflachschlüssel ausgebildete Schlüssel 15 aus dem Schlüsselkanal nach 360°-Drehbewegung des Zylinderkerns 13 abziehen und auch in diesen wieder einstecken.
Fig. 3 zeigt den Beginn der Startbewegung durch Drehen des Zylinderkerns 13 mittels des Schlüssels 15 in Richtung B. Fig. 4 zeigt eine Zwischenstellung und Fig. 5 das Ende der Drehbewegung um 360°, worauf die Schließnase 14 gegen die Anschlagnase 8 anschlägt und dadurch nach 360° genau bestimmt die Drehbewegung in Richtung B begrenzt, wobei der verschiebbare Anschlag 5 in Richtung X bis gegen den gehäusefesten Anschlag 10 verschoben worden ist. Wird der Flachschlüssel 15 in Richtung A, mithin in entgegengesetzter Richtung, gedreht, gelangt die Schließnase 14 gegen die andere Seite der Anschlagnase 8 und verschiebt daraufhin den Anschlag 5 in Richtung Y, bis der Anschlag 5 gegen den
gehäusefesten Anschlag 11 zur Anlage kommt, was nach 360°-Drehbewegung des Flachschlüssels 15 der Fall ist. Somit läßt sich auch in dieser Stellung der Schlüssel wieder aus dem Schlüsselkanal abziehen, weil eine genau definierte Anschlagstellung nach 360° auch in dieser Stellung gegeben ist.
Im übrigen kann das Zylinderschloß 12 eine handelsübliche Gestaltung aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 sind ebenfalls für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen verwendet worden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlichen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß der verschiebbare Anschlag 5 durch einen Schwinghebel 16 ersetzt ist, der um eine gehäusefeste Schwenkachse 17 um jeweils einen spitzen Winkel zu beiden Seiten der Mittellinie 7 bis gegen einen der gehäusefesten Anschläge 10 oder 11 schwenkbeweglich angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist der Schwinghebel 16 durch eine Feder 18 derart belastet, daß der Schwinghebel 16 die Tendenz hat, in seine neutrale, koaxiale Stellung zur Mittellinie 7 zu schwingen.
Fig. 6 zeigt wiederum den Start einer Drehbewegung mittels eines Flachschlüssels 15 durch Drehen des Zylinderkerns 13 in Richtung B.
Fig. 7 zeigt eine Zwischenstellung, bei welcher die Schließnase 14 des Zylinderkerns 13 soeben an den Schwinghebel 16 einseitig anschlägt, während in der Stellung nach Fig. 8 der Schwinghebel 16 aus seiner neutralen Mittelstellung gegen den gehäusefesten Anschlag 10 geschwenkt worden ist, was genau der Stellung entspricht, bei der der Schlüssel 15 mit dem Zylinderkern 13 eine 360°- Drehbewegung in Richtung B durchgeführt hat, in der er sich aus dem Schlüsselkanal abziehen läßt.
Durch entgegengesetzte Drehbewegungen in Richtung A mittels des Schlüssels 15 gelangt die Schließnase 14 gegen die gegenüberliegende Seite des Schwinghebels 16 und schwingt diesen gegen den gehäusefesten Anschlag 11, was ebenfalls nach 360° geschieht, in der sich der Schlüssel 15 ebenfalls aus dem Schlüsselkanal abziehen bzw. in diesen wieder einführen läßt.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Schloßgehäuse
2 Schlüsselkanal
3 Bartschlüssel, Schlüssel
4 Schließbart
5 Anschlag, verschiebbarer, Schieber
6 Langloch
7 Mittellinie
8 Anschlagnase
9 Mittelpunkt
10 Anschlag, gehäusefester
11 T) T)
12 Zylinderschloß
13 Zylinderkern
14 Schließnase
15 Flachschüssel, Längsrippenprofilflachschlüssel
16 Schwinghebel, Anschlag
17 Schwenkachse
18 Feder
A Drehrichtung eines Schlüssels
X Verschieberichtung des Anschlages 5

Claims (5)

1. Schlüssselbetätigbares Schloß, bei welchem sich der Schlüssel (3, 15) nach jeweils 360°-Drehwinkel sowohl in der offenen als auch in der verschlossenen Stellung aus dem Schlüsselkanal abziehen bzw. auch wieder einstecken läßt, wobei ein durch den Schlüssel (3, 15) bzw. einen Schließbart (4) oder eine Schließnase (14) eines Zylinderschlosses (12) verstellbarer Anschlag oder dergleichen (5, 16) gegen ein gehäusefestes Widerlager (10 bzw. 11) nach jeweils 360° des betreffenden Schlüssels (3, 15) bewegbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) als im Gehäuse zwangsgeführter Schieber (5) ausgebildet ist, der auf gegenüberliegenden Seiten mit gehäusefesten Anschlägen (10 bzw. 11) nach jeweils 360°-Schlüsseldrehung zusammenwirkt.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) durch eine Kulisse im Schloßgehäuse (1) quer zu einer Mittellinie (7) angeordnet ist.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als um eine gehäusefeste Schwenkachse (17) um ein begrenztes Maß nach entgegengesetzten Seiten auslenkbarer Schwinghebel (16) ausgebildet ist, der auf gegenüberliegenden Seiten mit gehäusefesten Anschlägen (10 bzw. 11) nach jeweils 360°-Schlüsseldrehbewegung zusammenwirkt.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (16) durch eine Feder (18) derart belastet ist, daß er die Tendenz hat, in seine neutrale Mittelstellung zu gelangen.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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