DE20211971U1 - Einrichtung zur Befestigung von Fliesen auf einer Bodenfläche - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Fliesen auf einer Bodenfläche

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Description

Einrichtung zur Befestigung von Fliesen auf einer Bodenfläche
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Fliesen auf einer Bodenfläche, und insbesondere eine Einrichtung zur Befestigung von Fliesen ohne Verwendung von Fliesenkleber.
Zur Befestigung von Keramik- oder Porzellanfliesen ist es allgemein bekannt, zum Kleben Zement zu verwenden. Obwohl es die Verwendung von Zement für solche Zwecke ermöglicht, die Fliesen fest und dauerhaft mit dem Boden zu verbinden, hat das mehrere Nachteile. Ein Nachteil liegt darin, dass Zement eine gewisse Zeit benötigt, um zu trocknen, so dass die befestigten Fliesen in dieser Zeit nicht benutzt werden können. Außerdem sind Fliesen bei einer Renovierung schwer zu entfernen. Zusätzlich wird Wasser benötigt, um Zement anzumischen und dies kann manchmal problematisch sein, wenn sauberes Wasser nicht unmittelbar zur Verfügung steht. Außerdem kann das Mischen des Zements mit Wasser Luftverschmutzungen bewirken. Der größte Nachteil liegt jedoch darin, dass die Verwendung von Zement einen sorgfältigen Fliesenleger erfordert, da der Boden geeignet hergerichtet werden muss, eine bestimmte Dicke von Zement erforderlich ist, um die Fliesen fest am Ort zu halten, zwischen zwei Fliesen ein bestimmter Spalt einzuhalten ist, um Ausdehnungen und Zusammenziehungen aufgrund Temperaturänderungen zu ermöglichen, und dass diese Spalten mit Zement ausgefüllt werden müssen.
Obgleich andere Arten von Bodenabdeckmaterialien wie Platten und Plastikabdeckungen auf einfachere Weise installiert werden können, z. B. im Do-ityourself-Verfahren, besteht gleichwohl Bedarf an einer verbesserten und einfachen Befestigung von Fliesen, bei denen Zement vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Grundplatte und eine Befestigungsart verwendet, bei der Zement, das bisher als Verbindungsmittel zur Befestigung von Porzellan- oder Keramikfliesen verwendet wurde, nicht erforderlich ist. Die Grundplatte der vorliegenden Erfindung hat direkten Kontakt mit dem Boden, an dem
sie befestigt wird. Der größte Teil der Grundplatte ist aus einem weichen Puffermaterial gebildet, wobei eine Mehrzahl von festen Stützkörpern in dem weichen Material aufgenommen sind. Diese festen Stützkörper erstrecken sich normalerweise bis zur Ober- und Unterseite des weichen Materials und sind in dem weichen Material aufrecht oder in Längsrichtung angeordnet. Die Stützkörper können in dem weichen Material in regelmäßiger oder unregelmäßiger Weise angeordnet werden. Außerdem können diese harten Stützkörper unterschiedliche Ausbildungen aufweisen. In einer Ausbildungsform sind diese harten Stützkörper einstückig mit dem weichen Material ausgebildet und können nicht von dem weichen Material gelöst werden. In einer anderen Ausführungsform sind die harten Stützkörpern mit dem weichen Material in trennbarer Weise verbunden, d.h., diese harten Stützkörper können aus dem weichen Material entnommen werden.
Eine Oberfläche der genannten Grundplatte kann mit Klebstoff beschichtet sein, so dass eine solche Platte selbstklebend wie die zuvor genannten Plastikabdeckungen ausgebildet ist, und daher ist es leicht, diese auf dem Fußboden zu befestigen, wodurch zusätzlicher Kleber vermieden wird. Optional ist eine solche Platte nicht mit Klebstoff vorbeschichtet. Wenn eine Grundplatte mit vorbeschichtetem Klebstoff und mit entfernbaren harten Stützkörpern befestigt wird, können die harten Stützkörper zunächst herausgenommen werden, dann umgedreht werden und wieder in das weiche Material zurückgeführt werden, so dass die klebstoffbeschichteten Oberflächen der harten Stützkörper punktuell nach unten gerichtet sind und mit dem Boden verbunden werden können. Ein Vorteil liegt darin, dass die Grundplatte und die Fliesen leicht entfernt werden können, da die Klebefestigkeit der harten Stützkörper sehr viel kleiner als der des weichen Materials ist, das vollständig mit Klebstoff versehen ist, aufgrund der Unterschiede in den Klebeflächen. Obgleich die Klebefestigkeit der harten Stützkörper kleiner als die des weichen Materials ist, das vollständig mit Klebstoff beschichtet ist, geben solche Arten Stützkörper ausreichend Klebefestigkeit zwischen dem weichen Material und dem Boden.
Bei der Befestigung wird die Bodenfläche einer Fliese auf die klebstoffbeschichtete Oberfläche des Grundmaterials nach der vorliegenden Erfindung aufgeklebt. Die Grundplatte hat zwei strukturelle Vorteile. Der erste Vorteil liegt darin, dass das weiche Material einen größeren Anteil gegen Zieh- und Scherkräfte hat, so dass die
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Fliese und das weiche Material den Zieh- und Scherkräften widerstehen kann, die durch Personen verursacht werden, die auf der Fliese herumgehen, nachdem die Fliese mit der Bodenplatte verbunden ist. Der zweite Vorteil liegt darin, dass die harten Stützkörper eine ausreichende Festigkeit aufweisen und die gesamte Fliese tragen, da sie gleichmäßig in dem weichen Material verteilt sind, so dass die Gefahr aufgrund Druck oder Schwerkraft durch im Raum gehende Personen oder schwere Objekte vermieden wird. Zur Berücksichtigung von Temperaturwechseln werden Spalten zwischen den Fliesen verwendet, in denen Führungshilfsmittel eingesetzt sind. Solche Führungshilfsmittel weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. Wenn die Fliesen befestigt werden, stößt jede Fliese gegen einen der vier L-förmigen Teile des Hilfsmittels, so dass ein Spalt zwischen zwei Fliesen gebildet wird, wobei die Breite des Spaltes gleich der der Vertiefung ist. Ein dekorativer Streifen kann in eine Vertiefung des Hilfsmittels eingesetzt werden, so dass der dekorative Streifen mit den zwei aneinandergrenzenden Fliesen nach der Befestigung fluchtet und der Spalt durch den Streifen abgedeckt ist.
Aus vorstehendem wird deutlich, dass die Verwendung der Grundplatten der vorliegenden Erfindung zur Befestigung von Fliesen die Benutzung von Zement vermeidet, und dass die Grundplatten der vorliegenden Erfindung unmittelbar zum Gebrauch geeignet sind. Die Verwendung der Grundplatten der vorliegenden Erfindung erlaubt auch ein Do-it-yourself-Befestigungsverfahren, ohne dass professionelle Hilfe von Fliesenlegern erforderlich ist. Ferner erlaubt die Verwendung der Grundplatten der vorliegenden Erfindung das leichte Entfernen von Fliesen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Grundplatte der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Grundplatte mit Fliese,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Führungswerkzeugs,
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Führungswerkzeug, die darstellt, wie das Werkzeug verwendet wird, um die Fliesen zu befestigen,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer Grundplatte der vorliegenden Erfindung und einer Fliese, die den befestigten Zustand der Fliese bei Verwendung des Führungswerkzeugs darstellt, und
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Grundplatte.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Grundplatte 1 der vorliegenden Erfindung im wesentlichen aus einem weichen Polster 11 und einer Mehrzahl von harten Stützkörpern 12. Diese harten Stützkörper 12 können in dem weichen Polster 11 in regulärer oder unregelmäßiger Art verteilt sein. In einer Ausführungsform sind diese harten Stützkörper 12 mit dem weichen Polster 11 entfernbar verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, ist die obere Oberfläche der Grundplatte 1 mit einer Schicht von druckempfindlichem Kleber 2 versehen, und ein Papier 3 ist auf die Oberseite der Schicht zur Abdeckung des Klebers aufgebracht. Die harten Stützkörper 12 können unterschiedliche Ausbildungen aufweisen und können in dem weichen Polster 11 auf verschiedene Weise (wobei die Art nicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung beschränkt ist) angeordnet sein. Wie in Fig. 7 dargestellt, weisen die harten Stützkörper 13, 14 zwei Formen auf und sind in den weichen Polstern 15 anders als in Fig. 1 verteilt.
Die Figuren 3 - 6 zeigen, wie der Grundkörper der vorliegenden Erfindung befestigt wird. Zunächst wird das Papier 3, das nicht dargestellt ist, von der Grundplatte entfernt. Dann wird jeder der harten Stützkörper 12 aus dem weichen Polster 11 entnommen und umgekehrt zurück in das weiche Polster 11 eingesetzt, wobei die klebstoffbeschichtete Oberfläche 121 jedes Körpers dann nach unten zeigt. Nun kann die Bodenfläche der Fliese 4 auf die klebstoffbeschichtete Oberfläche 111 des weichen Polsters 11 aufgeklebt werden, wobei die klebstoffbeschichtete Fläche 121 jedes der harten Stützkörper 12 an dem Fußboden 5 befestigt werden kann. Wenn die Fliese 4 auf dem Boden befestigt wird, kann ein Werkzeug verwendet werden,
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um die Befestigung zu beschleunigen. Wie Fig. 4 darstellt, ist ein solches Werkzeug im Querschnitt ein Positionierungs- und Führungswerkzeug 6, das Wände 61 und vier Vertiefungen 62 aufweist. Das Führungswerkzeug 6 ermöglicht ein genaues Positionieren der Fliesen 4, so dass die Fliesen 4 auf den Boden in genauer Anordnung befestigt werden können. Wie die Figuren 5 und 6 darstellen, ruhen die L-förmigen Teile 41 einer Fliese 4, wenn sie befestigt werden, an einer der vier L-förmigen Teile 63 des Werkzeugs 6. Wenn ein stärkeres Befestigen zwischen zwei Fliesen gewünscht ist, kann eine Klebstoffschicht zwischen den beiden verwendet werden. Außerdem kann ein dekorativer Streifen 7 in eine Vertiefung des Werkzeugs 6 eingesetzt werden, so dass ein solcher Streifen 7 den Spalt, der durch das Werkzeug 7 zwischen zwei Fliesen gebildet ist, abdeckt. Zusätzlich kann die Vertiefung 62 den Streifen ortsfest halten, so dass der Streifen 7 fest zwischen zwei Fliesen angeordnet ist.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Befestigung von Fliesen auf einer Bodenfläche, welche einen weichen Puffer (11) und eine Mehrzahl von harten Stützkörpern (12) aufweist, wobei die harte Stützkörper (12) in dem weichen Puffer (13) aufgenommen sind und die harten Stützkörper sich von der oberen zur unteren Oberfläche des weichen Körpers erstrecken und in dem weichen Körper in Längsrichtung angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei dem die obere Oberfläche der Grundplatte mit einer druckempfindlichen Klebstoffschicht versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei dem die harten Stützkörper entfernbar in dem weichen Polster angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei dem die harten Stützkörper aus dem weichen Puffer herausgenommen werden können und darin wieder einsetzbar sind.
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