DE8135127U1 - Wand- und flaechenschmuck - Google Patents

Wand- und flaechenschmuck

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DE8135127U1 DE19818135127 DE8135127U DE8135127U1 DE 8135127 U1 DE8135127 U1 DE 8135127U1 DE 19818135127 DE19818135127 DE 19818135127 DE 8135127 U DE8135127 U DE 8135127U DE 8135127 U1 DE8135127 U1 DE 8135127U1
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Description

Dr. -Ing. Holzhäuser
D i ρ I. - M ο ί. G ο I d I; a c h
» Dipl.-ln^. Schieferdecker _, „ .._„.,
P a I 9 η t a ην; ä I t θ 3O.NOV.1981
HermstraEc 37 · 6050 OFFENBACH , .
LS./Lf.
Manfried V.D. Lüling Albert-Schweitzer-Str. 28 499o-Lübbecke/0stwestf. 1
Wand- und Flachenschmuck
Die Erfindung betrifft einen Wand- und Flächenschmuck, der insbesondere in Bädern, grundsätzlich aber auch in anderen Räumen an Wänden und Möbelflächen Verwendung findet.
Vor allem zum Schmücken der Wände von Bädern sind so gut wie überhaupt keine Möglichkelten bekannt. Das gleiche gilt für Möbelflächen und hier insbesondere Küchenfronten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Gelöst 'wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch ein Trageelement mit mehreren auf diesem aneinander angrenzend angeordneten Bildträgern.
Der Wand- und Flächenschmuck ist im Ergebnis ein Kachelbild, das individuell an einer Wand oder einer anderen beliebigen Fläche angebracht und ebenso wie jedes andere Bild auch wieder entfernt werden kann. Das Kachelbild
besteht aus einem plattenförmigen, vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff gefertigten Tragelement und einer Vielzahl einzelner Bildträger bzw. Kacheln mit Abbildungen oder DarStallungen. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich ein Bildrahmen vorgesehen, der aus einer Mehrzahl von Teilen zusammengesetzt ist. Sowohl das Bild als auch der Rahmen passen materialmässig zu den in einem Bad bzw. einer Küche oder auch anderen Räumen verwendeten Werkstoffen und gestatten daher eine Gestaltung in geschmacklich abgestimmter Form.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung txSrvor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemassen Wand- und Flächenschmuckes;
Fig, 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in grösserem Maßstab;
Fig. 3 eine Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles ;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 in grösserem Maßstab;
Fig= 5 einen Schnitt längs dar Linie V-V in Fig. 3 in grösserem Maßstab;
Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles ;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Teilschnitt durch ein weiteres
Ausführung sbeispiel in grösserem Maßstab,
Ein erfindungsgemässer Wand- und Flächenschmuck 1 gemäss Fig. 1 ist ein Kachelbild, das aus einer Grundplatte bzw. einem Trageelement 2 sowie mehreren auf diesem aneinander angrenzend angeordneten Bildträgern besteht. Als Werkstoff für dies Grundplatte bzw. das Trageelement 2 eignen sich vor allem Kunststoffe bzw. Duroplaste, wie beispielsweise der unter dem Handelsnamen "FOREX" bekannte Kunststoff. Im Einzelfall kann allerdings auch eine Holzplatte als Trageelement
dienen.
Die Bildträger 3 sind Kacheln, und zwar zweckmässigerweise Kunststoffkacheln. Mit Hilfe von Klebstoff werden sie auf dem Trageelement 2 befestigt.
Das Kachelbild 1 weist schliesslich noch einen Rahmen 4 auf, der beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 5 an dem Trageelement 2 sowie den aussen liegenden Bildträgern 3 bzw. Kacheln gemäss der Darstellung in Fig. 2 befestigt ist. Der Rahmen 4 besteht bei den in den Figuren 1,2 sowie 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen aus Rahmenmittelstücken 6 und Rahmenendstücken 7» die jeweils an ihren Endteilen 8 entsprechend einem Gehrungsschnitt geformt sind. A^s Material für die Rahmenmittelstücke 6 und die Rahmenendstücke 7 dient vorzugsweise ein Keramikwerkstoff.
Das Rahmenmittelstück 6 besitzt die gleiche Länge wie die Bildträger 3 bzw. Kacheln, und die Rahmenendstücke 7 sind entsprechend der Länge der Gehrungsschnitte langer als die Bildträger 3. Ferner übergreifen die Rahmenmittelstücke 6 und die Rahmenendstücke 7 mit einem Randteil 9 die Jeweils anliegenden Bildträger 3 und das Trageelement 2, wie aus Fig. 2 hervorgeht,, Die Rahmenmittelstücke 6 und die Rahmenendstücke 7 liegen ferner mit einer
4 rf * ft
Stützfläche Io stirnseitig an den äusseren Bildträgern und dem Trageelement 2 an, so dass die Rahmenstücke 6,7 insgesamt L-förmig den Rand des Trageelementes 2 und der äussersn Bildträger 3 umgreifen. In dem Trageelement 2, den äusseren Bildträgern 3 und dem Randteil 9 sind schliesslich noch Bohrungen 11 für die Schrauben 5 vorgesehen, mit deren Hilfe alle Teile zusammengehalten werden.
Im Querschnitt bestehen die Rahmenmittelstücke 6 und Rahmenendstücke 7 vorzugsweise aus einem Hohlprofil mit einem geraden Schenkel 12 und einem bogenförmigen Schenkel 13, von dessen freiem Ende das Randteil 9 wegragt und an dem sich die Stützfläche Io befindet. Es versteht sich allerdings, dass der Querschnitt der Rahmenstücke 6,7,abgesehen von dem Randteil 9 und der Stützfläche Io, grundsätzlich auch anders gestaltet sein kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Kachelbild 12 ohne Rahmen. Zur BeJtetigung des Kachelbildes 12 dienen Dübel 13 und Schrauben 14, die sowohl das Trageelement 15 bzw. die Grundplatte 15 als auch beispielsweise die jeweils an den vier Ecken befindlichen Bildträger 16 bzw. Kacheln 16 durchgreifen.
Die Bildträger bzw. Kacheln 16 sind auf dem Trageelement 15 "auf Knirsch" bzw. nahezu "auf Knirsch" angeordnet und befestigt.
Die Fig. 5 zeijt in grösserem Maßstab sowie rein schemtisch, dass die Kunststoffkacheln 16 lediglich als Bildträger dienen, weil auf ihnen entweder mittelbar oder unmittelbar ein Bild bzw. eine Darstexlung angeordnet ist. Gemäss dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel dient jede Kunststoffkachel 16 als Bildträger für einen weiteren Bildträger 17, der ein Papierbild, ein Foto,o.dgl. sein kann. Dieser zweite Bildträger 17 ist auf dem ersten Bildträger 16 bzw. 3 mit Hilfe einer Glasur 18 fixiert und befestigt. Diese Glasur 18 kann ein Kunststoff sein, wie beispielsweise "Feinglas", das über den Bildträger 17 gegossen wird und dann in einer dünnen Schicht bis an die Ränder 19 der ersten Bildträger 16 verläuft. Im Bereich der Ränder 19 der Bildträger 16 erstarrt das Feinglas 18 mit einer etwas unregelmässigen Kontur, was dazi» führt, dass die Bildträger 16 nicht vollständig "auf Knirsch" auf dem Trageelement 2 bzw. 15 verlegt und befestigt werden können. In die Fuge zwischen den Kacheln bzw. Bildträgern 3, 16 wird schliesslich noch eine vorzugsweise kautschukartige, weisse oder
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farbige Fugenmasse 2 ο gefüllt, die dem Kachelbild ein einheitliches sauberes Aussehen verleiht.
Obwohl in Fig. 2 der zweite Bildträger 17 und die Glasur 18 nicht dargestellt sind, versteht es sich, dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Papierbild, ein Foto oder ein sonstiger Bildträger als zweiter Bildträger auf dem ersten Bildträger zur Wiedez-gabe eines Motivs angeordnet werden kann=
Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Kachelbild 12 gemäss den Fig. 3 und 4 mit Hilfe von nicht näher dargestellten Dübeln 13 und Schrauben an einer Unterlage befestigt ist und sodann Rahmenmittelstücke 21 und Rahmenendstücke 22 mit Hilfe einer kautschukartigen Klebenasse 23 direkt und unmittelbar an einer Wand oder Unterlage befestigt werden. Die Rahüienstücke 21 und 22 übergreifen zwar ebenfalls mit einem Steg 24 gemäss Fig. ? das Trageelement 25 sowie den ersten und gegebenenfalls zweiten Bildträger 26 und liegen mit einer Stützfläche 27 an dem äusseren Rand des Trageelementes 25 und dem Bildträger 26 an, doch sind die Rahmenstücke 21 und 22 nicht mit diesen Teilen verbunden. Die Rahmenstücke 21 und 22 sind vielmehr lediglich durch die Klebemasse 23 auf ihrer
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Unterseite mit der jeweiligen Unterlage verbunden und haften ferner durch an den Trennfugen 28 zwischen den Rahmenstücken 21 und 22 angeordnete Klebemasse aneinander.
Durch Auftrennen der Fugen mit einem Schneidemesser können die Rahmenstücke 21 und 22 gelöst und gegebenenfalls wieder entfernt werden.
Die Fig. 8 zeigt schliesslich noch ein letztes Ausführungsbeispiel, gemäss dem Bildträger 3o auf einer als Trageelement dienenden Holzplatte 31 befestigt sind und ein Rahmen 32 mit L-förmigem Querschnitt an dem Trageelement 31 derart angeordnet ist, dass er mit seinem kurzen Schenkel 33 den Bildträger 3o lose sowie mit geringem Abstand übergreift. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich vor allem zur Verwendung auf Möbelfronten, wobei es sich versteht, dass auch hier der Bildträger 3o als Unterlage für einen weiteren Bildträger, wie ein Papierbild, ein Foto, ο.dgl. dient.
Die jeweiligen Darstellungen und Motive erstrecken sich über mehrere Bildträger 3* 16, 26 bzw. 3o, so dass dann ein Bildträger nur einen Teil des Bildes enthält, oder sie sind nicht grosser als die Bildträger selbst. Insbesondere eignen sich die Bildträger jedoch als Träger für unterteilte Grossbilder, die sich einheitlich über die gesamte Länge und Höhe des aus einzelnen Kacheln zusammengesetzten Bildes erstrecken.
Die Erfindung ist schliesslich nicht auf die beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können noch mannigfache Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den grundsätzlichen Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    Wand- und Flächenschmuck, gekennzeichnet durch ein Trageelement (2, 15, 25, 31) mit mehreren auf diesem aneinander angrenzend angeordneten Bildträgern (3, 16, 25, 3o).
    2. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (2, 15, 25, 31) ein plattenförmiger Träger ist.
    3. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (2) aus Kunststoff besteht (Duroplast 11FOElEX").
    4. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen (4, 32).
    5. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (32) eine mit dem i'rageelement (31) verbundene Holzleiste ist.
    6. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzleiste (32) im Querschnitt L-förmig ist und mit einem kurzen Schenkel (33> lose die Bildträger (3o) übergreift.
    7. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) aus Rahmenmittelstücken (6) und Rahmenendstücken mit einem entsprechend einem Gehrungsschnitt geformten Endteil (8) besteht.
    8. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bildträger (3» 16, 26, 3o) ein zweiter Bildträger (17) befestigt ist.
    9. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bildträger (17) ein Papierfcild ist.
    Io. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bildträger (17) mit Hilfe einer Glasur (18) auf dem ersten Bildträger (3, 16, 26, 3o) befestigt ist.
    - 3
    11. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Glasur ein "Feinglas" auf den Bildträgern (3, 16, 26, 3o) angeordnet ist.
    12. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch lf
    dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenmittelstück (6) gleich lang ist wie ein Bildträger (3, 16, 26, 3o).
    13· Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildträger (3» 16, 26, 3o) eine Kunststoffkachel ist.
    14. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmenstücke (6, 7» 21, 22) aus einem Keramikwerkstoff bestehen.
    15c Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenenstück (7) lösbar am Trageelement (2) befestigbar ist und einen das Trageelement (2) und den benachbarten Bildträger (3) übergreifenden Randteil <9) aufweist.
    16. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenmittel« stUck (6, 21) und das Rahmenendstück (7, 22) einen den Bildträger (3, 26) übergreifenden Randteil (9) bzw. Steg (24) sowie eine am Rand des Trageelementes (2 bzw. 25) und des Bildträgers (3, 26) anliegende Stützfläche (lo, 27) aufweisen.
    17. Wand- und Flächenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Randteil (9) Durchtrittsöffnungen (11) für Befestigungsschrauben (5) angeordnet sind.
    IS. Wand= und Flächenschiauck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (25) zusammen mit den Bildträgern (26) mittels Schrauben (14) an einer Unterlage befstigbar ist und dass die Rahmenmittelstücke (21) und die Rahmenendstücke (22) untereinander sowie mit der Unterlage mit Hilfe einer Klebemasse (23,29) verbindbar sind.
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