DE2021100A1 - Chinolinderivate - Google Patents
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zurnstein jun.
• · PATENTANWÄLTE
TELEX 529379
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÖNCHEN 2,
Case 821 100
Warner-Lambert Pharmaceutical Company, Morris Plains, N.J./USA
Chinolinderivate
[Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 08 542.8)]
Die vorliegende Erfindung betrifft Chinoline, die durch die folgende Strukturformel dargestellt werden können
R.
wobei R. Wasserstoff, niedrig Alkyl, Aryl, Aralkyl, Dialkylaminoalkyl
oder substiuiertes niedrig Alkyl, z.B. Hydroxyniedrig-alkyl
bedeutet, R2 bedeutet Carboxy, -COOR., Wasserstoff,
-CON
/Rl oder -CONHR1,, R3 bedeutet ein in 5,6-Stel-
lung ankondensiertes Furan-heterocyclisches Ringsystem, ein
in 6,7-Stellung ankondensiertes Furan-heterocyclisches Ringsystem, oder ein in 7,8-Stellung ankondensiertes Furan-hetero
009846/1972
cyclisches Ringsystem, wobei ein derartiges heterocyclisch es
Ringsystem zusätzlich substituiert sein kann durch ein oder mehrere Substituenten der folgenden Gruppen, z.B. niedrig Alkoxy,
Carboxy, Carbo-niedrig-alkoxy, Nitro, niedrig Alkyl, Phenyl, Phenyl-niedrig-alkyl, Cycloalkylen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen
und dergleichen, und R. bedeutet Wasserstoff, niedrig Alkyl, Aryl oder Aralkyl.
Bei den obigen Bedeutungen für R-1, R2, R3 und R4 sind niedrig-Alkyl
und der Alkylteil des niedrig Alkoxy und Dialkylaminoalkylrestes
so definiert, daß sie 1 bis 7 Kohlenstoffatome einschließen, und Aryl so definiert, daß es sowohl monohomocyclische
Ringsysteme, wie Phenyl, oder monoheterocyclische Ringsysteme, wie. Pyridyl, Furyl und dergleichen umfaßt.
Wenn R^, R?, R- und R4 im folgenden verwendet werden, haben
sie gleiche Bedeutung, wie oben angegeben.
Die Zählung des Chinolinkerns ist die folgende
Wenn ein Furoring ankondensiert wurde, ist die Zählung wie folgt:
009846/1972
ο —
an cu.e I-;-dung
s.n3:cr:
den si ert
[3,2-f] [2,3-f]
an die cj--}VLn·
dung an Κόπο en si crt
[3,2-g] [2,3-g]
an die h--Bindung anhondensiert
[2,3-h] [3,2-h]
0098A6/1972
BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind brauchbar als antirnikrobielle
Mittel, insbesondere gegen gewisse Atmungsviren,
Maul- und Klauenviren und Gram-negative Bazillen, insbesondere die Proteus-Gruppe. Diese Verbindungen können, wenn sie Gewebekulturen,
die Viren enthalten, wie Rhino-Virus, -ECHO-Virus und Parainfluenza-Virus, die Viren darstellen, die normalerweise
mit Erkrankungen der Atemwege verbunden sind, inkubiert v/erden, deren Ausbreitung inhibieren bei einer Konzentration,
die so niedrig liegt wie 2yug pro ml. Ein detallierteres Pro-
t tokoll dieser viruciden Aktivität ist weiter unten gegeben.
Um diese Verbindungen zu verwenden, um Virusinfektionen zu
stoppen, die durch empfängliche Viren oder durch Proteus in einem Säugetier bewirkt werden, wie in Meerschweinchen,
Mäusen, Katzen, Hunden, Viehbeständen und dergleichen, werden sie bei einer Dosis von etwa 10 mg bis 2 g pro 70 kg Körpergewicht
drei- oder viermal täglich verabreicht. Dieser Dosisbereich hängt ab von der Stärke der zu behandelnden Infektion
und kann variiert werden im Bereich, der durch Verfahren spezifiziert wird, die gut bekannt sind in der Heilkunde. Diese
Verbindungen können oral oder durch parenterale Injektion in dem beschriebenen Dosisbereich verabreicht werden. Um diese
" Verbindungen zu verabreichen, werden sie mit bekannten pharmazeutischen
Arzneimittelträgern kombiniert, z.B. mit Lactose, Mannit, Stärke, Dicalciumphosphat, um Dosisformen, wie Tabletten,
Pulver und dergleichen zu bilden. Sie können auch kombiniert werden mit parenteral verträglichen Trägern, wie Wasser,
Salzlösung und dergleichen, um Dosisformen zu bilden, die für die Injizierung geeignet sind.
Zur topischen Applikation gegen Proteus-Infektion können die
Verbindungen kombiniert werden mit einem Träger, wie Talk oder Vaseline, wobei die aktiven Bestandteile vorhanden sind von 1
bis 50 Gewichts-%.
Um das therapeutische Spektrum dieser Verbindungen zu steigern, können sie mit anderen bekannten chemotherapeutischen Mitteln
0098U/ 1 972
kombiniert werden, wie mit den Schwefelmedikamenten, den Penicillinen
und den Tetracyclines
Da diese Verbindungen eine extrem niedrige Toxizität haben, d.h. sie zeigen, wenn sie an Mäusen getestet wurden, eineorale
LD5 von höher als 1000 mg/kg, und dies, kombiniert mit einer
extremen Wirksamkeit, sind sie eine einzigartige Klasse von Mitteln, um Virusinfektionen zu bekämpfen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die neuen erfindungsgemäßen
Verbindungen hergestellt, indem man Aminoverbindungen des Typs I
NH.
mit Diäthylathoxyniethylenmalonat oder einem Diathylacylmalonat
kondensiert, um Verbindungen des Typs II herzustellen.
COOC2H5
COOC2H5
Die Cyclisierung der Verbindungen der Formel II kann bewirkt werden, indem man in einem geeigneten inerten Hitzeübertragungsmedium,
wie in einer eutetektischen Mischung von Diphenyläther und Biphenyl, erhitzt bei einer Temperatur von etwa 190
bis 290°C, wodurch man ein cyclisiertes Produkt der Formel III
erhält:
COOC
COOC2H5
JII
•009846/ 1 972
BAD ORIGINAL
Die Alkylierung (oder Aralkylierung etc.) von Verbindungen der
Formel III kann durchgeführt werden durch das allgemeine Verfahren, wie es in der US-Patentschrift 3 287 458 beschrieben
ist, oder durch andere Standardverfahren, so daß man N-R -substituierte Verbindungen der Formel IV erhält.
COOC2H5
IV
Saure oder basische Hydrolyse von Estern der Formel IV ergibt die entsprechenden freien Säuren der Formel V.
COOH
Die Decarboxylierung wird bewirkt, indem man die freien Säuren
auf oder oberhalb ihres Schmelzpunkt erhitzt, mit oder ohne ein Lösungsmittel oder Katalysator (d.h. Kupferpulver, pulvertes
Glas etc.). Dies ergibt die Verbindungen der Formel VI.
VI
Die Behandlung der Säuren der Formel V mit halogenierenden Mitteln
führt sie in die entsprechenden Säur©halogenide über, und
die anschließende Behandlung dieser Säurehalogenide rait Aminon
oder Alkoholen erqibfc die Verbindungen der Formel VII, wobei
R2 -COOR1, -CONHR1 oder -COW^ * bedeutet.
1,
1 oder -COW^
009846/1972
VII
Die Ausgangs—aminosubstituierten Benzofurane sind leicht erhältlich
durch Reduktion von Nitrobenzofuranen, die hergestellt
v/erden, indem man ζ»B* allgemeine Verfahren" verwendet
von
1) H. Erlenmeyer et al., Helv.Chim.Acta 31., 75 (1948)
2) US-Patentschrift .. (Patentanmeldung Nr. 621 156)
(Warner-Lambert)
3) S. Tanaka, J.Am.Chem.Soc. 73_, 872 (1951)
4) S. Tanaka, J.Am.Chem.Soc. Japan, Pure Chem.Sect. 73_i 282
(1952)
50 P. Rumpf und G. Gansser, Helv.Chim.Acta 3J_, 435 (1954)
oder durch Nitrierung von im Handel erhältlichen Benzofuranen.
Die folgenden Beispiele sollen das allgemeine Verfahren zur Herstellung von Chinolinen, die im Benzenoidring durdi einen
heterocyclischen Rest substituiert sind, weiter erläutern.
[(Benzofuran-5-ylamino)-methyl en ]-malon säur ediäthyl ester
Eine Mischung von 34 g 5-Nitrobenzofuran, 0,5 g Platinoxyd und
300 ml Isopropylalkohol wurde in einer Parr-Vorrichtung mit Wasserstoff geschüttelt, bis die theoretische Menge von Wasserstoff
absorbiert war. Die Mischung wurde filtriert, und man gab eine äquimolare Menge (44 g) Äthoxymethylenmalonsäurediäthylester
zu dem FiItrat zu. Die Lösung wurde bei etwa 9O°c/l5 mm Hg
vom Lösungsmittel befreit, und der Rückstand wurde 3 Stunden auf einem Wasserbad erhitzt. Die Umkristallisation des zurückblei-
0 0 9 8 h 6 / 1 9 7 2
■ - 8 -
bleibenden Öls aus Skellysolve B (Petroläther, F = 60 bis 90°)
ergab 45 bis 55 g [ (Benzofuran-5~ylamino)--nnethylen]-malonsä'urediäthylester,
F - 61 bis 63°C. Eine analytisch reine Probe, die aus Skellysolve B umkristallisiert war, schmolz bei 63 bis
65 C.
COOÄth COOÄth
[ (i5en?;ofuran~7-ylamino )-methylen]-malonsäurediäthylester
Verwendet man das Verehren, wie es in Beispiel 1 beschrieben
wurde, und verwendet rnah 5 g 7-Nitrobenzofuran(anstelle von
5-Nitrobenzofuran), so erhält man 8,2 g [(Benzofuran-7-ylarnino)-methylen]-malonsäurediäthylester,
F = 98 bis 102 C. Die Analysenprobe, umkristallisiert aus Skellysolve B, schmolz
bei 103 bis 104°C.
COOAth COOÄth
9-Hydroxyfuro-[3,2-fJ-chinolin-S-carbonsHureäthylester
Eine Mischung von 42 g [(Benzofuran-5~ylami.no)-methylen]-malonsäurediäthylester
und 420 ml Dowtherm A (eutektische Mischung aus Diphenylether und Biphe^nyl) oder Diphenyläther wird unter
Rühren l/2 Stunde am Rückfluß erhitzt. Die Mischung wird auf RciuniLeinperatur abgekühlt, mit etwa 500 ml Skellysolve B verdünnt,
und filtriert, wobei man 28 bis 35 g 9-Hydroxyfurof
4, :.*-i"'j-chino] Jn-e-(.::;rbonnäureäthylcster erhält, F = 277 bis
^ P ^ C5, Ii c- ''.'IfVr] ·■{■-·: j Ii'rJ icn c>\n- DLi iet hyli ^-manud ergibt c-ü
Oi":. >:■,., ' : ' -ι BAD ORIGINAL
analysenreines Material mit einem F = 297 bis 298°C.
C2H5OC
R ei spiel 2A.
6-Hydroxyfuro-[3,2-h]-chinolin-7-carbonsäureathylester
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 2 angegeben *
ist, und 7 g [(Benzofuran-7~ylamino)-methylen]-malonsäuredi~ äthylester, so erhält man 5 bis 6 g 6-Hydroxyfuro-[3,2-h]-chinolin-7-carbonsäureathylester,
F = 226 bis 229°C.
Ό?.ε analysenreine Material, das aus Äthanol umkristallisiert
wurde, schmolz bei 231 bis 233°C.
OH
AthOOC
AthOOC
6,9-Dihydro~6-methy1-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäure-
äthylester
Eine Mischung von 10,3 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonßäureathylester,
300 ml 95%-igem Äthanol, 100 ml Wasser, G g Natriurnhydroxyd und 12,6 g Dimethylfulat wurde 6 Stunden
bei 10 bis 15 C gerührt. Der Alkohol wurde im Vakuum (etwa 20 bis 30°c/l bis 2 mm Hg) entfernt und der Rückstand abgekühlt
und filtriert, und man erhielt 8 bis 10 g 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäureathylester,
F c 222 bis 228°C. Die analysenreine Probe,aus Aceton umkri-
0 098 k 6/1972 RAn ._,„
BAD ORIGINAL
stallisiert, schmolz bei 23O bis 231 C,
Beispiel 4_
™ 6,9-Dihydro~6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäure
™ 6,9-Dihydro~6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäure
Eine Mischung von 5 g 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäureäthylesfcer
und 200 ml 5%-igem wäßrigen Natriumhydroxyd wird 6 Stunden am Rückfluß erhitzt, heiß
filtriert und das Piltrat mit konzentrierter Chlorwasserstoff säure angesäuert, und man erhält 3 bis 4 g 6,9-Dihydro-6-methyl~9-oxofuro-[3,2-fj-chinolin-8-carbonsäure
vom F = 317 bis 32O°C (Zers.). Die Analysenprobe aus Dimethylformamid
schmolz bei 319 bis 321°C unter Zersetzung.
9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäure
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 4 angegeben wurde, und 3 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäureathylester,
so erhält man 2,4 bis 2,6 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäure,
F = 261 bis 265°C (Zers.). Das analysenreine Material aus Dimethylformamid schmolz bei 267 bis
268°C unter Zersetzung.
009846/3972
({[2-(Äthoxycarbonyl)-benzofuran—5-ylJ-amino/ -methylen)-•malonsäurediäthylester
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 1 angegeben
war, und verwendet man 23,5 g 5-Nitrobenzofuran-2-carbonsäureäthylester
(anstelle von 5-Nitrobenzofuran), erhält man 3 8 bis 40 g (|[2-(Äthoxycarbonyl)-benzofuran-5-ylJ-aminojmethylen)-malonsäurediäthylester,
F = 132 bis 135°C. Die Analysenprobe aus Skellysolve B schmolz bei 137 bis 139°C.
ÄthOOO-^O- „ . .. „
COOAt ti-COOA th
9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäurediäthylester
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 2 angegeben wurde, unter Anwendung von 28 g ({[2-(Äthoxycarbonyl)-benzo~
furan-5-yl]-aminoj-methylen)-malonsäurediäthylester, so erhält
man 16 bis 24 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-fj-chinolin-2,8-dicarbonsäurediäthylester
, F c 268 bis 271°C (Zers.). Das analysenreine
Material aus Dimethylformamid schmolz bei 2 71 bis
2 73°C unter Zersetzung.
46/1072
BAD ORIGINAL
9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäure
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 4 beschrieben
ist, und wendet man 3,5 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäurediäthylester
an Canstelle von 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-fj~chinolin-8-carbonsäureäthylester),
erhält man 2,6 bis 3,2 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäure,
F = 294 bis 297°C (Zers.). Die Analysenprobe aus wäßrig<
Zersetzung.
Zersetzung.
·COOH
HOOC
aus wäßrigem Dimethylformamid schmolz bei 298 bis 300 C unter
6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-fJ-chinolin-2,8-dicarbon-
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 3 und unter Verwendung
von 10 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-fj-chinolin-2,8-dicarbonsäure
(anstelle von 9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäureäthylester),
so erhält man 6,7 bis 8,3 g 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäure,
F = 312 bis 316°C (Zers.). Die Analysenprobe aus wäßrigem Dimethylformamid schmolz bei 317 bis 319°C unter Zersetzung.
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HOOC
- 13 -
COOH O
(| [l, 2, 3,4-Tetrahydro-dibenzofuran-8-yl]-aminoJ -methyl-en)-
malonsaurediäthylester
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 1 unter Verwendung
von 21,7 g 8-Nitro-l,2,3,4-tetrahydrodibenzofuran (anstelle
von 5-Nitrobenzofuran), erhält man 28 bis 34 g ([[l,2,3,4-Tetrahydro-dibenzofuran-8-ylJ-aminoj-methylen)-malonsäurediäthylester,
F = 94 bis 101°C. Urnkristallisation aus Skellysolve
B ergibt das analysenreine Material, das bei 102 bis 103°C schmilzt.
COOAth jCOOAth
Beispiel 11
7,8,9,lO-Tetrahydro-4-hydroxybenzofuro-[3,2-h]-chinolin-3-
carbonr.ä ureä thyl ester
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 2 unter Verwendung von 21 g ([[l, 2, S^-Tetrahydrodibenzofuran-e-ylJ-aminoj-methylenJ-malonsäurediäthylester
(anstelle von [(Benzofuran-5-ylamino)-methylen]-malonsäurediäthylester)
erhält man 14 bis 18 g 7,8,9,10-Tetrahydro-4-hydroxybenzofuro-[3,2-hJ-chinolin-3-carbonsäureä'thyl
ester, F » 261 bis 265°C (Zers.). Das analy-
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senreine Material aus Dimethylformamid schmolz bei 266 bis 267 C
unter Zersetzung.
[2-Methylbenzofuran-5-yl]-aminoj-methylen)-malonsäurediäthyl
Verwendet man das Verfahren von Beispiel 1 und 28,5 g 5-Nitro-2-methylbenzofuran
(anstelle von 5-Nitrobenzofuran), so erhält
man 44 bis 47 g (i[2-Methylbenzofuran-5-yl]-amino|-methylen)-rnalonsäurediä
thylester, F = 72 bis 75°C. Die Umkristallisation aus Skellysolve B/Äthanol (1:1) ergab das analysenreine Material,
das bei 75 bis 76°C schmolz.
CH,
COQÄth
Beispiel 13
9-Hydroxy-2-methylfuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäureäthylester
Verwendet man das Verfahren von Beispiel 2 und verwendet man 36 g [(2-Methylbenzofuran-5-yl-amino)-raethylen]-malonsMurediäthylester
(anstelle von [(Benzofuran-5-ylamino)-methylenJ-malonsäurediäthylester),
so erhält man 23 bis 25 g 9-Hydroxy-2-methylfuro-[3,2-f]~chinolin-8-carbonsäureäthylester,
P a 269
009846/1972
bis 276°C. Das analysenreine Material aus Dimethylformamid schmolz bei 278 bis 280 C.
9-Hydroxy-2-iEtethylf uro-[3,2-f ]-chinolin-8~carbonsäure
Verwendet man das Verfahren von Beispiel 4 und Vc-rv.'endet man
5 g 9-Hydroxy-2-ntethylfuro-[3,2-f ]-chinolin-8-carbonsäureäthylester
(anstelle von 6,9-Dihydro-6-rnethyl-9-oxofuro-[ 3 , 2-f ]-chinolin-e-carbonsäureäthylester),
so erhält man 3,6 bis 4,1 g 9-Hydroxy-2-Kiethylfuro-[3,2-fl-chinolin-S-carbonsäure, F = 288
bis 289°C CZers.). Das analysenreine Material aus Dimethylformamid
schmolz bei 291 bis 292°C unter Zersetzung.
OH
HOOC
9-Hydroxyfuro-[2,? fj-chinolin-8-carbonsäureäthylester und
"-Hydroxyfuro-[3f2-gJ-chinolin-7~carbonsäureäthylester
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, und setzt man 22 g 6-Nitrobenzofuran (anstelle von 5-Nitrobenzofuran)
ein, so erhält man 40 bis 44 g [(Benzofuran-6-ylamino)-methylenj-malonsäurediäthylester
in Form eines nicht- destillierbaren Öls (das sich durch Analyse und Spektren als
009846/1972
rein erwies).
Unter Anwendung des Verfahrens, wie es in Beispiel 2 beschrieben wurde, und unter Verwendung von 37 g des obigen Öls erhält
man 22 bis 25 g eines Geraisches von gleichen Teilen (durch NMR-Spektroskopie)
von 9-Hydroxyfuro-[2,3-f].chinolin-8-carbonsäureäthylester
und 8-Hydroxyfuro-['3 , 2-g]-chinolin-7~carbonsäureäthylester.
Die Umkristallisation aus wäßrigem Dimethylformamid ergab eine analytisch reine Mischung von gleichen Teilen
der zwei isomeren Ester, F = 258 bis 26O°C (Zers.).
AthOO
8-Hydroxy-Verbindung
AthOOC
OH
9-Hydroxy-Verbindung
Das folgende zeigt das antivirale Profil der Verbindung von Beispiel 4, was ein typisches antivirales Profil von den ganzen
erfindungsgernäßen Verbindungen darstellt.
Es wurden zwei Arten von Gewebekulturen verwendet, primäre Affennieren
und primäre embryonale Nieren in Monoschichten. Diese Gewebekulturen wurden dann mit Rhinoviren Typ IA und 30 inokuliert.
Das Inokulum betrug 0,2 ml einer 1:ΙΟ-Verdünnung dieser
Viren, die etwa gleich war 1000 Gewebekulturinfektionen der Dosis
50. Das Medikament wurde zu diesen Gewebekulturen gegeben zum gleichen Zeitpunkt, als sie mit den entsprechenden Viren
inokuliert wurden.
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Die inokulierten Röhrchen wurden dann bei etwa 37°C inkubiert, wonach die Röhrchen mikroskopisch gut untersucht wurden
und von 1 bis 4 eingestuft wurden bezüglich des Grades der cytopathischen Effekte. Ein günstiger Effekt des Heilmittels
wurde dann als gegeben betrachtet, wenn die Differenz der cytopathischen Effekte der behandelten und unbehandelten
Kulturen größer war als 1,5.
Es wurde gefunden, daß die Verbindung von Beispiel 4 bei etwa
5 /ug/ml wirksam war.
009846/1972
Claims (1)
- Patentansprüche^i-jJcj-"-j -p nJ1/.) Verbindungen! der allgemeinen FormelV3R 4wobei R^ Wasserstoff, niedrig Alkyl, Phenyl, Phenyl-niedrig-alkyl oder Hydroxy-nJecrLg-alkyl bedeutet, R0 bedeu-tet Carboxy, -COOR., Wasserstoff, J^l oder-COM.-CONHR1, R3 bedeutet einen 5,6-, 6,7- oder 7,8-ankondensierten Furorest, der auch substituiert sein kann durch Carboxy, Carbo-niedrig-alkoxy, Nitro, niedrig Alkyl, Phenyl, Phenyl-niedrig-alkyl oder Cycloalkylen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, und R. bedeutet Wasserstoff, niedrig Alkyl, Phenyl oder Phenyl-niedrig-alkyl.2.) 9-Hydroxyfuro-[3,2-fJ-chinolin-S-carbonsäureäthylester.3.) 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäureäthylester.4.) 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäure.5.) 9-Hydroxyfuro-[3,2-fj-chinolin-ß-carbcmsäure.6.) 9-Hydroxyfuro-[3,2~fj-chinolin-2,8-dicarbonsäurediäthylester.0098 4 6/1972-19 7.) 9-Hydroxyfuro-[3,,2-f j-chinolin-2, 8-dicarbonsäure.8.) 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäure.9.) 7,8,9,lC-Tetranydro-4-hydroxybenzofuro-[3,2-h]-chinolin~ 3-carbonsäur eättiylester.10.) 9-Hydroxy-2-methylfuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäureäthylester.,11.) 9-Hydroxy-2-methylfuro~-[3,2-f J-chinolin-S-carbonsäure. 12.) e-Hydroxyfuro-fS^-hj-chinolin-T-carbonsäureäthylester. 13.) 9-Hydroxyfuro-[2,3-fJ-chinolin-e-carbonsäureäthylester. 14.) e-Hydroxyfuro-ts^-gl-chinolin-T-carbonsäureäthylester. 5--(: 2-υΐθΧγΤ5Ύ&ΐ5Πγ11'-ΐ3^ζο±υΓ5Τ1^-'γΤ^^ -ι ι -Μ. fJi' w·^. Ji. r tv^"IiYlfin )-wa.lj>ctsäiiiTad.lä j-Jnyi. ) Verfahren zum Inhibieren von Virenwachstum, dadurch gekennzeichnet* daß man eine wirksame Menge einer Verbindung geir.y« Anspruch 1 mit empfindlichen Viren inkubiert .009846/1972
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