DE2021100A1 - Chinolinderivate - Google Patents

Chinolinderivate

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DE2021100A1
DE2021100A1 DE19702021100 DE2021100A DE2021100A1 DE 2021100 A1 DE2021100 A1 DE 2021100A1 DE 19702021100 DE19702021100 DE 19702021100 DE 2021100 A DE2021100 A DE 2021100A DE 2021100 A1 DE2021100 A1 DE 2021100A1
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DE
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quinoline
carboxylic acid
hydroxyfuro
ethyl ester
acid ethyl
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DE19702021100
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English (en)
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Daniel Kaminsky
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Warner Lambert Co LLC
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Warner Lambert Pharmaceutical Co
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    • C07D307/85Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen attached in position 2
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Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zurnstein jun.
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TELEFON: SAMMEL-NR. P2 53 41
TELEX 529379
TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO! MÖNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÖNCHEN 2,
BRÄUHAUSSTRAS3E 4/111
Case 821 100
Warner-Lambert Pharmaceutical Company, Morris Plains, N.J./USA
Chinolinderivate
[Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 08 542.8)]
Die vorliegende Erfindung betrifft Chinoline, die durch die folgende Strukturformel dargestellt werden können
R.
wobei R. Wasserstoff, niedrig Alkyl, Aryl, Aralkyl, Dialkylaminoalkyl oder substiuiertes niedrig Alkyl, z.B. Hydroxyniedrig-alkyl bedeutet, R2 bedeutet Carboxy, -COOR., Wasserstoff,
-CON
/Rl oder -CONHR1,, R3 bedeutet ein in 5,6-Stel-
lung ankondensiertes Furan-heterocyclisches Ringsystem, ein in 6,7-Stellung ankondensiertes Furan-heterocyclisches Ringsystem, oder ein in 7,8-Stellung ankondensiertes Furan-hetero
009846/1972
cyclisches Ringsystem, wobei ein derartiges heterocyclisch es Ringsystem zusätzlich substituiert sein kann durch ein oder mehrere Substituenten der folgenden Gruppen, z.B. niedrig Alkoxy, Carboxy, Carbo-niedrig-alkoxy, Nitro, niedrig Alkyl, Phenyl, Phenyl-niedrig-alkyl, Cycloalkylen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen und dergleichen, und R. bedeutet Wasserstoff, niedrig Alkyl, Aryl oder Aralkyl.
Bei den obigen Bedeutungen für R-1, R2, R3 und R4 sind niedrig-Alkyl und der Alkylteil des niedrig Alkoxy und Dialkylaminoalkylrestes so definiert, daß sie 1 bis 7 Kohlenstoffatome einschließen, und Aryl so definiert, daß es sowohl monohomocyclische Ringsysteme, wie Phenyl, oder monoheterocyclische Ringsysteme, wie. Pyridyl, Furyl und dergleichen umfaßt.
Wenn R^, R?, R- und R4 im folgenden verwendet werden, haben sie gleiche Bedeutung, wie oben angegeben.
Die Zählung des Chinolinkerns ist die folgende
Wenn ein Furoring ankondensiert wurde, ist die Zählung wie folgt:
009846/1972
ο —
an cu.e I-;-dung s.n3:cr: den si ert
[3,2-f] [2,3-f]
an die cj--}VLn· dung an Κόπο en si crt
[3,2-g] [2,3-g]
an die h--Bindung anhondensiert
[2,3-h] [3,2-h]
0098A6/1972
BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind brauchbar als antirnikrobielle Mittel, insbesondere gegen gewisse Atmungsviren, Maul- und Klauenviren und Gram-negative Bazillen, insbesondere die Proteus-Gruppe. Diese Verbindungen können, wenn sie Gewebekulturen, die Viren enthalten, wie Rhino-Virus, -ECHO-Virus und Parainfluenza-Virus, die Viren darstellen, die normalerweise mit Erkrankungen der Atemwege verbunden sind, inkubiert v/erden, deren Ausbreitung inhibieren bei einer Konzentration, die so niedrig liegt wie 2yug pro ml. Ein detallierteres Pro-
t tokoll dieser viruciden Aktivität ist weiter unten gegeben.
Um diese Verbindungen zu verwenden, um Virusinfektionen zu stoppen, die durch empfängliche Viren oder durch Proteus in einem Säugetier bewirkt werden, wie in Meerschweinchen, Mäusen, Katzen, Hunden, Viehbeständen und dergleichen, werden sie bei einer Dosis von etwa 10 mg bis 2 g pro 70 kg Körpergewicht drei- oder viermal täglich verabreicht. Dieser Dosisbereich hängt ab von der Stärke der zu behandelnden Infektion und kann variiert werden im Bereich, der durch Verfahren spezifiziert wird, die gut bekannt sind in der Heilkunde. Diese Verbindungen können oral oder durch parenterale Injektion in dem beschriebenen Dosisbereich verabreicht werden. Um diese " Verbindungen zu verabreichen, werden sie mit bekannten pharmazeutischen Arzneimittelträgern kombiniert, z.B. mit Lactose, Mannit, Stärke, Dicalciumphosphat, um Dosisformen, wie Tabletten, Pulver und dergleichen zu bilden. Sie können auch kombiniert werden mit parenteral verträglichen Trägern, wie Wasser, Salzlösung und dergleichen, um Dosisformen zu bilden, die für die Injizierung geeignet sind.
Zur topischen Applikation gegen Proteus-Infektion können die Verbindungen kombiniert werden mit einem Träger, wie Talk oder Vaseline, wobei die aktiven Bestandteile vorhanden sind von 1 bis 50 Gewichts-%.
Um das therapeutische Spektrum dieser Verbindungen zu steigern, können sie mit anderen bekannten chemotherapeutischen Mitteln
0098U/ 1 972
kombiniert werden, wie mit den Schwefelmedikamenten, den Penicillinen und den Tetracyclines
Da diese Verbindungen eine extrem niedrige Toxizität haben, d.h. sie zeigen, wenn sie an Mäusen getestet wurden, eineorale LD5 von höher als 1000 mg/kg, und dies, kombiniert mit einer extremen Wirksamkeit, sind sie eine einzigartige Klasse von Mitteln, um Virusinfektionen zu bekämpfen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen hergestellt, indem man Aminoverbindungen des Typs I
NH.
mit Diäthylathoxyniethylenmalonat oder einem Diathylacylmalonat kondensiert, um Verbindungen des Typs II herzustellen.
COOC2H5
COOC2H5
Die Cyclisierung der Verbindungen der Formel II kann bewirkt werden, indem man in einem geeigneten inerten Hitzeübertragungsmedium, wie in einer eutetektischen Mischung von Diphenyläther und Biphenyl, erhitzt bei einer Temperatur von etwa 190 bis 290°C, wodurch man ein cyclisiertes Produkt der Formel III erhält:
COOC
COOC2H5
JII
•009846/ 1 972
BAD ORIGINAL
Die Alkylierung (oder Aralkylierung etc.) von Verbindungen der Formel III kann durchgeführt werden durch das allgemeine Verfahren, wie es in der US-Patentschrift 3 287 458 beschrieben ist, oder durch andere Standardverfahren, so daß man N-R -substituierte Verbindungen der Formel IV erhält.
COOC2H5
IV
Saure oder basische Hydrolyse von Estern der Formel IV ergibt die entsprechenden freien Säuren der Formel V.
COOH
Die Decarboxylierung wird bewirkt, indem man die freien Säuren auf oder oberhalb ihres Schmelzpunkt erhitzt, mit oder ohne ein Lösungsmittel oder Katalysator (d.h. Kupferpulver, pulvertes Glas etc.). Dies ergibt die Verbindungen der Formel VI.
VI
Die Behandlung der Säuren der Formel V mit halogenierenden Mitteln führt sie in die entsprechenden Säur©halogenide über, und die anschließende Behandlung dieser Säurehalogenide rait Aminon oder Alkoholen erqibfc die Verbindungen der Formel VII, wobei R2 -COOR1, -CONHR1 oder -COW^ * bedeutet.
1,
1 oder -COW^
009846/1972
VII
Die Ausgangs—aminosubstituierten Benzofurane sind leicht erhältlich durch Reduktion von Nitrobenzofuranen, die hergestellt v/erden, indem man ζ»B* allgemeine Verfahren" verwendet von
1) H. Erlenmeyer et al., Helv.Chim.Acta 31., 75 (1948)
2) US-Patentschrift .. (Patentanmeldung Nr. 621 156)
(Warner-Lambert)
3) S. Tanaka, J.Am.Chem.Soc. 73_, 872 (1951)
4) S. Tanaka, J.Am.Chem.Soc. Japan, Pure Chem.Sect. 73_i 282 (1952)
50 P. Rumpf und G. Gansser, Helv.Chim.Acta 3J_, 435 (1954) oder durch Nitrierung von im Handel erhältlichen Benzofuranen.
Die folgenden Beispiele sollen das allgemeine Verfahren zur Herstellung von Chinolinen, die im Benzenoidring durdi einen heterocyclischen Rest substituiert sind, weiter erläutern.
Beispiel 1
[(Benzofuran-5-ylamino)-methyl en ]-malon säur ediäthyl ester
Eine Mischung von 34 g 5-Nitrobenzofuran, 0,5 g Platinoxyd und 300 ml Isopropylalkohol wurde in einer Parr-Vorrichtung mit Wasserstoff geschüttelt, bis die theoretische Menge von Wasserstoff absorbiert war. Die Mischung wurde filtriert, und man gab eine äquimolare Menge (44 g) Äthoxymethylenmalonsäurediäthylester zu dem FiItrat zu. Die Lösung wurde bei etwa 9O°c/l5 mm Hg vom Lösungsmittel befreit, und der Rückstand wurde 3 Stunden auf einem Wasserbad erhitzt. Die Umkristallisation des zurückblei-
0 0 9 8 h 6 / 1 9 7 2
■ - 8 -
bleibenden Öls aus Skellysolve B (Petroläther, F = 60 bis 90°) ergab 45 bis 55 g [ (Benzofuran-5~ylamino)--nnethylen]-malonsä'urediäthylester, F - 61 bis 63°C. Eine analytisch reine Probe, die aus Skellysolve B umkristallisiert war, schmolz bei 63 bis 65 C.
COOÄth COOÄth
Beispiel IA
[ (i5en?;ofuran~7-ylamino )-methylen]-malonsäurediäthylester
Verwendet man das Verehren, wie es in Beispiel 1 beschrieben wurde, und verwendet rnah 5 g 7-Nitrobenzofuran(anstelle von 5-Nitrobenzofuran), so erhält man 8,2 g [(Benzofuran-7-ylarnino)-methylen]-malonsäurediäthylester, F = 98 bis 102 C. Die Analysenprobe, umkristallisiert aus Skellysolve B, schmolz bei 103 bis 104°C.
COOAth COOÄth
Beispiel 2
9-Hydroxyfuro-[3,2-fJ-chinolin-S-carbonsHureäthylester
Eine Mischung von 42 g [(Benzofuran-5~ylami.no)-methylen]-malonsäurediäthylester und 420 ml Dowtherm A (eutektische Mischung aus Diphenylether und Biphe^nyl) oder Diphenyläther wird unter Rühren l/2 Stunde am Rückfluß erhitzt. Die Mischung wird auf RciuniLeinperatur abgekühlt, mit etwa 500 ml Skellysolve B verdünnt, und filtriert, wobei man 28 bis 35 g 9-Hydroxyfurof 4, :.*-i"'j-chino] Jn-e-(.::;rbonnäureäthylcster erhält, F = 277 bis ^ P ^ C5, Ii c- ''.'IfVr] ·■{■-·: j Ii'rJ icn c>\n- DLi iet hyli ^-manud ergibt c-ü
Oi":. >:■,., ' : ' BAD ORIGINAL
analysenreines Material mit einem F = 297 bis 298°C.
C2H5OC
R ei spiel 2A.
6-Hydroxyfuro-[3,2-h]-chinolin-7-carbonsäureathylester
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 2 angegeben * ist, und 7 g [(Benzofuran-7~ylamino)-methylen]-malonsäuredi~ äthylester, so erhält man 5 bis 6 g 6-Hydroxyfuro-[3,2-h]-chinolin-7-carbonsäureathylester, F = 226 bis 229°C.
Ό?.ε analysenreine Material, das aus Äthanol umkristallisiert wurde, schmolz bei 231 bis 233°C.
OH
AthOOC
Beispiel 3
6,9-Dihydro~6-methy1-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäure-
äthylester
Eine Mischung von 10,3 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonßäureathylester, 300 ml 95%-igem Äthanol, 100 ml Wasser, G g Natriurnhydroxyd und 12,6 g Dimethylfulat wurde 6 Stunden bei 10 bis 15 C gerührt. Der Alkohol wurde im Vakuum (etwa 20 bis 30°c/l bis 2 mm Hg) entfernt und der Rückstand abgekühlt und filtriert, und man erhielt 8 bis 10 g 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäureathylester, F c 222 bis 228°C. Die analysenreine Probe,aus Aceton umkri-
0 098 k 6/1972 RAn ._,„
BAD ORIGINAL
stallisiert, schmolz bei 23O bis 231 C,
Beispiel 4_
™ 6,9-Dihydro~6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäure
Eine Mischung von 5 g 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäureäthylesfcer und 200 ml 5%-igem wäßrigen Natriumhydroxyd wird 6 Stunden am Rückfluß erhitzt, heiß filtriert und das Piltrat mit konzentrierter Chlorwasserstoff säure angesäuert, und man erhält 3 bis 4 g 6,9-Dihydro-6-methyl~9-oxofuro-[3,2-fj-chinolin-8-carbonsäure vom F = 317 bis 32O°C (Zers.). Die Analysenprobe aus Dimethylformamid schmolz bei 319 bis 321°C unter Zersetzung.
Beispiel 5
9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäure
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 4 angegeben wurde, und 3 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäureathylester, so erhält man 2,4 bis 2,6 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäure, F = 261 bis 265°C (Zers.). Das analysenreine Material aus Dimethylformamid schmolz bei 267 bis 268°C unter Zersetzung.
009846/3972
Beispiel jG
({[2-(Äthoxycarbonyl)-benzofuran—5-ylJ-amino/ -methylen)-•malonsäurediäthylester
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 1 angegeben war, und verwendet man 23,5 g 5-Nitrobenzofuran-2-carbonsäureäthylester (anstelle von 5-Nitrobenzofuran), erhält man 3 8 bis 40 g (|[2-(Äthoxycarbonyl)-benzofuran-5-ylJ-aminojmethylen)-malonsäurediäthylester, F = 132 bis 135°C. Die Analysenprobe aus Skellysolve B schmolz bei 137 bis 139°C.
ÄthOOO-^O- „ . .. „
COOAt ti-COOA th
Beispiel 7
9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäurediäthylester
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 2 angegeben wurde, unter Anwendung von 28 g ({[2-(Äthoxycarbonyl)-benzo~ furan-5-yl]-aminoj-methylen)-malonsäurediäthylester, so erhält man 16 bis 24 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-fj-chinolin-2,8-dicarbonsäurediäthylester , F c 268 bis 271°C (Zers.). Das analysenreine Material aus Dimethylformamid schmolz bei 2 71 bis 2 73°C unter Zersetzung.
46/1072
BAD ORIGINAL
Beispiel 8
9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäure
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 4 beschrieben ist, und wendet man 3,5 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäurediäthylester an Canstelle von 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-fj~chinolin-8-carbonsäureäthylester), erhält man 2,6 bis 3,2 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäure, F = 294 bis 297°C (Zers.). Die Analysenprobe aus wäßrig<
Zersetzung.
·COOH
HOOC
aus wäßrigem Dimethylformamid schmolz bei 298 bis 300 C unter
Beispiel 9
6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-fJ-chinolin-2,8-dicarbon-
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 3 und unter Verwendung von 10 g 9-Hydroxyfuro-[3,2-fj-chinolin-2,8-dicarbonsäure (anstelle von 9-Hydroxyfuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäureäthylester), so erhält man 6,7 bis 8,3 g 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäure, F = 312 bis 316°C (Zers.). Die Analysenprobe aus wäßrigem Dimethylformamid schmolz bei 317 bis 319°C unter Zersetzung.
009846/1972
HOOC
- 13 -
COOH O
Beispiel 10
(| [l, 2, 3,4-Tetrahydro-dibenzofuran-8-yl]-aminoJ -methyl-en)-
malonsaurediäthylester
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 1 unter Verwendung von 21,7 g 8-Nitro-l,2,3,4-tetrahydrodibenzofuran (anstelle von 5-Nitrobenzofuran), erhält man 28 bis 34 g ([[l,2,3,4-Tetrahydro-dibenzofuran-8-ylJ-aminoj-methylen)-malonsäurediäthylester, F = 94 bis 101°C. Urnkristallisation aus Skellysolve B ergibt das analysenreine Material, das bei 102 bis 103°C schmilzt.
COOAth jCOOAth
Beispiel 11
7,8,9,lO-Tetrahydro-4-hydroxybenzofuro-[3,2-h]-chinolin-3-
carbonr.ä ureä thyl ester
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 2 unter Verwendung von 21 g ([[l, 2, S^-Tetrahydrodibenzofuran-e-ylJ-aminoj-methylenJ-malonsäurediäthylester (anstelle von [(Benzofuran-5-ylamino)-methylen]-malonsäurediäthylester) erhält man 14 bis 18 g 7,8,9,10-Tetrahydro-4-hydroxybenzofuro-[3,2-hJ-chinolin-3-carbonsäureä'thyl ester, F » 261 bis 265°C (Zers.). Das analy-
009846/1972
senreine Material aus Dimethylformamid schmolz bei 266 bis 267 C unter Zersetzung.
Beispiel 12
[2-Methylbenzofuran-5-yl]-aminoj-methylen)-malonsäurediäthyl
Verwendet man das Verfahren von Beispiel 1 und 28,5 g 5-Nitro-2-methylbenzofuran (anstelle von 5-Nitrobenzofuran), so erhält man 44 bis 47 g (i[2-Methylbenzofuran-5-yl]-amino|-methylen)-rnalonsäurediä thylester, F = 72 bis 75°C. Die Umkristallisation aus Skellysolve B/Äthanol (1:1) ergab das analysenreine Material, das bei 75 bis 76°C schmolz.
CH,
COQÄth
Beispiel 13
9-Hydroxy-2-methylfuro-[3,2-fJ-chinolin-8-carbonsäureäthylester
Verwendet man das Verfahren von Beispiel 2 und verwendet man 36 g [(2-Methylbenzofuran-5-yl-amino)-raethylen]-malonsMurediäthylester (anstelle von [(Benzofuran-5-ylamino)-methylenJ-malonsäurediäthylester), so erhält man 23 bis 25 g 9-Hydroxy-2-methylfuro-[3,2-f]~chinolin-8-carbonsäureäthylester, P a 269
009846/1972
bis 276°C. Das analysenreine Material aus Dimethylformamid schmolz bei 278 bis 280 C.
Beispiel 14
9-Hydroxy-2-iEtethylf uro-[3,2-f ]-chinolin-8~carbonsäure
Verwendet man das Verfahren von Beispiel 4 und Vc-rv.'endet man 5 g 9-Hydroxy-2-ntethylfuro-[3,2-f ]-chinolin-8-carbonsäureäthylester (anstelle von 6,9-Dihydro-6-rnethyl-9-oxofuro-[ 3 , 2-f ]-chinolin-e-carbonsäureäthylester), so erhält man 3,6 bis 4,1 g 9-Hydroxy-2-Kiethylfuro-[3,2-fl-chinolin-S-carbonsäure, F = 288 bis 289°C CZers.). Das analysenreine Material aus Dimethylformamid schmolz bei 291 bis 292°C unter Zersetzung.
OH
HOOC
Beispiel 15
9-Hydroxyfuro-[2,? fj-chinolin-8-carbonsäureäthylester und
"-Hydroxyfuro-[3f2-gJ-chinolin-7~carbonsäureäthylester
Verwendet man das Verfahren, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, und setzt man 22 g 6-Nitrobenzofuran (anstelle von 5-Nitrobenzofuran) ein, so erhält man 40 bis 44 g [(Benzofuran-6-ylamino)-methylenj-malonsäurediäthylester in Form eines nicht- destillierbaren Öls (das sich durch Analyse und Spektren als
009846/1972
rein erwies).
Unter Anwendung des Verfahrens, wie es in Beispiel 2 beschrieben wurde, und unter Verwendung von 37 g des obigen Öls erhält man 22 bis 25 g eines Geraisches von gleichen Teilen (durch NMR-Spektroskopie) von 9-Hydroxyfuro-[2,3-f].chinolin-8-carbonsäureäthylester und 8-Hydroxyfuro-['3 , 2-g]-chinolin-7~carbonsäureäthylester. Die Umkristallisation aus wäßrigem Dimethylformamid ergab eine analytisch reine Mischung von gleichen Teilen der zwei isomeren Ester, F = 258 bis 26O°C (Zers.).
AthOO
8-Hydroxy-Verbindung
AthOOC
OH
9-Hydroxy-Verbindung
Beispiel 16
Das folgende zeigt das antivirale Profil der Verbindung von Beispiel 4, was ein typisches antivirales Profil von den ganzen erfindungsgernäßen Verbindungen darstellt.
Es wurden zwei Arten von Gewebekulturen verwendet, primäre Affennieren und primäre embryonale Nieren in Monoschichten. Diese Gewebekulturen wurden dann mit Rhinoviren Typ IA und 30 inokuliert. Das Inokulum betrug 0,2 ml einer 1:ΙΟ-Verdünnung dieser Viren, die etwa gleich war 1000 Gewebekulturinfektionen der Dosis 50. Das Medikament wurde zu diesen Gewebekulturen gegeben zum gleichen Zeitpunkt, als sie mit den entsprechenden Viren inokuliert wurden.
009846/1972
Die inokulierten Röhrchen wurden dann bei etwa 37°C inkubiert, wonach die Röhrchen mikroskopisch gut untersucht wurden und von 1 bis 4 eingestuft wurden bezüglich des Grades der cytopathischen Effekte. Ein günstiger Effekt des Heilmittels wurde dann als gegeben betrachtet, wenn die Differenz der cytopathischen Effekte der behandelten und unbehandelten Kulturen größer war als 1,5.
Es wurde gefunden, daß die Verbindung von Beispiel 4 bei etwa 5 /ug/ml wirksam war.
009846/1972

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^i-jJcj-"-j -p nJ
    1/.) Verbindungen! der allgemeinen Formel
    V3
    R 4
    wobei R^ Wasserstoff, niedrig Alkyl, Phenyl, Phenyl-niedrig-alkyl oder Hydroxy-nJecrLg-alkyl bedeutet, R0 bedeu-
    tet Carboxy, -COOR., Wasserstoff, J^l oder
    -COM.
    -CONHR1, R3 bedeutet einen 5,6-, 6,7- oder 7,8-ankondensierten Furorest, der auch substituiert sein kann durch Carboxy, Carbo-niedrig-alkoxy, Nitro, niedrig Alkyl, Phenyl, Phenyl-niedrig-alkyl oder Cycloalkylen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, und R. bedeutet Wasserstoff, niedrig Alkyl, Phenyl oder Phenyl-niedrig-alkyl.
    2.) 9-Hydroxyfuro-[3,2-fJ-chinolin-S-carbonsäureäthylester.
    3.) 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäureäthylester.
    4.) 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäure.
    5.) 9-Hydroxyfuro-[3,2-fj-chinolin-ß-carbcmsäure.
    6.) 9-Hydroxyfuro-[3,2~fj-chinolin-2,8-dicarbonsäurediäthylester.
    0098 4 6/1972
    -19 7.) 9-Hydroxyfuro-[3,,2-f j-chinolin-2, 8-dicarbonsäure.
    8.) 6,9-Dihydro-6-methyl-9-oxofuro-[3,2-f]-chinolin-2,8-dicarbonsäure.
    9.) 7,8,9,lC-Tetranydro-4-hydroxybenzofuro-[3,2-h]-chinolin~ 3-carbonsäur eättiylester.
    10.) 9-Hydroxy-2-methylfuro-[3,2-f]-chinolin-8-carbonsäureäthylester.,
    11.) 9-Hydroxy-2-methylfuro~-[3,2-f J-chinolin-S-carbonsäure. 12.) e-Hydroxyfuro-fS^-hj-chinolin-T-carbonsäureäthylester. 13.) 9-Hydroxyfuro-[2,3-fJ-chinolin-e-carbonsäureäthylester. 14.) e-Hydroxyfuro-ts^-gl-chinolin-T-carbonsäureäthylester. 5--(: 2-υΐθΧγΤ5Ύ&ΐ5Πγ11'-ΐ3^ζο±υΓ5Τ1^-'γΤ^^ -
    ι ι -Μ. fJi' w·^. Ji. r tv
    ^"IiYlfin )-wa.lj>ctsäiiiTad.lä j-Jnyi
    . ) Verfahren zum Inhibieren von Virenwachstum, dadurch gekennzeichnet* daß man eine wirksame Menge einer Verbindung geir.y« Anspruch 1 mit empfindlichen Viren inkubiert .
    009846/1972
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