DE2020880A1 - Spritzgusseinrichtung - Google Patents

Spritzgusseinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould

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Description

  • Spritzgußeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Spritzgußeinrichtung mit einer Ausstoßervorrichtung für die Preßlinge. Bei derartigen Spritzgußmaschinen werden die auf Trägerplatten aufgespannten beiden Formhälften von einem oder mehreren Hydraulikfahrzylindern zusammengefahren, die in der Regel den Eilvorlauf durchführen. Während des Einspritzvorganges müssen die Formhälften mit einem ausreichenden Druck zusammengepreßt gehalten werden. Es sind derartige Maschinen bekannt, die einen Schließdruck von 2200 Mp besitzen. Der Fahrzylinder, der die beiden Formhälften zusammenfährt bzw. voneinander abzieht, ist in der Regel durch seine kleine Kolbenfläche nicht dazu geeignet, den notwendigen Anpreßdruck der beiden Formhälften aufzubringen.
  • Daher ist bei derartigen Spritzgußeinrichtungen in der Regel ein Krafthubkolben vorgesehen, der nur eine geringe Wegstrecke zurücklegt und durch seine große Kolbenfläche einen starken Anpreßdruck aufbringt.
  • Diese hydraulisch angetriebenen Spritzgußeinrichtungen, die in der Regel automatisch bzw. halbautomatisch gesteuert werden, besitzen eine Ausstoßervorrichtung für die Preßlinge.
  • Bekannt ist eine Spritzgußeinrichtung mit einer Ausstoßeinrichtung für die Preßlinge, bei der die Trägerpiatten mit den Spritzformen von einem Fahrzylinder mit Eilvorlauf zusammengefahren und von einem Krafthubkolben zusammengepreßt werden, wobei die mechanische Kraft kopplung des Krafthubkolbens mit einer in den Kolben einfahrbaren Druckspindel an einer Tragplatte über zwischen Druckspindel und Krafthubkolben einschiebbare Riegel erfolgen. Während des öffnungsvorganges der Form ist der Krafthubkolben zurückgezogen. Um ein weites offenen der beiden Formhälften zu ermöglichen, wird die Druckspindel an der verschiebbaren Tragplatte mit einer Formhälfte in eine Bohrung des Krafthubkolbens eingefahren. Während dieses Offnungsvorganges sind die beiden Kraftkopplungsriegel seitlich ausgefahren und ermöglichen so das Einfahren der Druckspindel in die Bohrung des Krafthubkolbens.
  • Eine derartige Einrichtung hat den Nachteil, daß die während der Zusammenpressung der Formhälften zwischen Krafthubkolben und Druckspindel zwischengefahrenen Riegel auf Scherung beansprucht werden. Die Riegel müssen mit einer Ge-genauflage -versehen sein, außerdem wird die gesamte Druckkraft nur auf einer relativ kleinen Fläche übertragen (hohe Kantenpressung).
  • Man hat daher bereits vorgeschlagen, anstelle von zwei gegenüberljegendeniegeln eine sekkbare Verriegelung als KraftUbertragung vorzusehen. Dabei wird zwischen Krafthubkolben und Druckspindel eine Verriegelungsplatte zwischengefahren, welche eine Ausnehmung für den Durchgang der Ausstoßerstange besitzt..
  • Aber auch bei einer solchen Verriegelungsplatte besteht durch die Ausnehmung an der Verriegelungsplatte die Gefahr einer ungleichmäßigen Kraftübertragung, die ein Verkanten des Krafthubkolbens zur Folge hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Spritzgußeinrichtung mit einer Ausstoßervorrichtung für die Preßlinge, bei der die Trägerplatte mit den Spritzformen von einem Fahrzylinder mit Eilvorlauf zusammengefahren und von einem Krafthubkolben zusammengepreßt werden, die mechanische Kraftkopplung zwischen dem Krafthubkolben und einer in den Kplben einfahrbaren Druckspindel an einer Tragplatte so zu gestalten, daß eine Scherbeanspruchung der Kopplungselemente weitgehend vermieden und außerdem eine gleichmäßige Verteilung der zu übertragenden Kraft erreicht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Krafthubkolben und der Druckspindel seitlich ausfahrbarue Druckringhälften angeordnet sind, welche im Koppelungs-zustand, sich nahezu zum Ring ergänzend, zwischen Krafthubkolben und der Stirnfläche der Druckspindel liegen, wobei die Stirnflächen der Druckringhälften parallel zu den Anlageflächen am Krafthubkolben und an der Druckspindel liegen. Es erweist sich als besonders vorteilhaft, die Druckringhälften konisch auszuführen, wobei die Stirnflächen nahezu senkrecht zu ihren Manteiflächen stehen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die zu übertragenden Druckkräfte senkrecht an den Anlageflächen angreifen, ohne daß eine Scherbeanspruchung auftritt. Im übrigen sorgen die Druckringhälften, die sich zum Ring ergänzen, dafür, daß die Kraftübertragung gleichmäßig über den gesamten Umfang erfolgt. Im Vergleich zu den bisher bekannten seitlich ein- bzw. ausfahrbaren Kopplungsriegeln steht nunmehr fUr die Kraftübertragung eine weitaus größere Überträgungsfläche zur VerfUgung.
  • Nach einem weiteren erfindungegeinäßen Vorschlag sind die beiden Druckringhälften über zwei getrennt wirkende Arbeitskolben seitlich ausfahrbar. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die beiden Druckringhälften jeweils seitlich um eine Achse ausschwenkbar zu gestalten.
  • Zur Anpassung an verschieden hohe Formhälften ist die Druckspindel in an sich beRannteP Weise durch aufsetzbare Distanzringe in der Lunge vèrEnderbar.
  • Anhand eines Ausführungsbeispidbs ist die Erfindung im folgenden näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Spritzgußeinrichtung Fig. 2 die Draufsicht auf die beiden eingefahren DruckringhXlften und Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei ausschwenkbare Druckringhälften.
  • In der Fig. 1 ist in prinzipieller Darstellung eine horizontalstehende Spritzgußeinrichtung mit einer Ausstoßervorrichtung für die Preßlinge dargestellt. Die erfindungsgemäßen Merkmale können aber ebenso an einer vertikal stehenden Spritzgußeinrichtung Verwendung finden.
  • Die Trägerplatten 1 und 3, auf denen jeweils die Formenhglften 5 und 6 aufgespannt sind, sitzen auf den Führungsstangen 4.. Die Trägerplatte 1 ist dabei unverschiebbar und besitzt einen Durchbruch 2 zum Einfahren der Spritzdüse an die Formhälfte 6. Die gegenüberliegende Trägerplatte 3 ist auf den FUhrungBstangen4 verschiebbar angeordnet. Über einen Fahrzylinder 21 mit dem Kolben 22 und der Kolbenstange 23 ist die Trägerplatte 3 verfahrbar zum schnellen Offen und Schließen der Formenhälften.
  • Über den Fahrzylinder wird jedoch lediglich beim Verfahren der Trägerplatte 3 bis zum Berühren der beiden For.mhälften 5 und 6 Kraft aufgebracht. Die notwendige Zusammenpreßkraft während des Druckspritzvorganges erfolgt über einen Krafthubkolben 12.
  • Zur Kraftübertragung ist an der verfahrbaren Trägerplatte 3 eine Druckspindel vorgesehen, welche in eine Bohrung 14 des Krafthubkolbens 12 einfahrbar ist. Zur Kraftkopplung werden zwischen Krafthubkolben 12 und Druckapindel 7 konische Druckringhälften 16 eingefahren.
  • Der Krafthubkolben 12, der über seinen Zylinder 11 mit Drucköl beaufschlagt werden kann und dabei gegen Rückstellfedern 13 wirkt. besitzt an seiner äußeren Kolbenfläche eine konische Anlagefläche 15. Während des Anpreßvorganges liegen an dieser Anlagefläche 15 die Stirnflächen 17 der beiden eingefahrenen Druckringhllften 16. Über die andere Stirnfläche 18 erfolgt die Kraftübertragung auf die konische Anlagefläche 10 an der Stirnseite der Druckspindel. Die Stirnflächefl 17 und 18 der konischen Druckhälften 16 stehen dabei nahezu senkrecht zu ihren Mantelflächen 19 und 20, wobei die Strnflächen parallel zu den Anlageflächen 15 bzw. 10 an dem Krafthubkolben 12 bzw. der Druckspindel 7 liegen. Auf diese Weise erfolgt eine senkrechte Krafttlbertragung vom Xrafthubkolben auf die Druckepindel. Die swiiçhengefahfbaren Druckringhälften wedden im wesentlichen auf Druck beansprucht.
  • Die konische Formdersich zum Ring ergänzenden Druckringhälften sorgt für eine präzise und zentrierende Kraftübertraung. Die Übertragung erfolgt außerdem gleichmäßig über den Umfang der Anlageflächen verteilt.
  • Die erfindungsgemäße Spritzgußeinrichtung ist mit einer Ausstoßervorrichtung 24 für die Preßlinge ausgerüstet. Sie besitzt zum Ausstoßen eine Ausstoßerstange 25, welche durch die Bohrung 14 im Krafthubkolben, eine Bohrung 8 in der Druckspindel 7 und eine Bohrung 9 in der Trägerplatte 3 durchgeführt ist zur Formhälfte 5. Diese Anordnung.der Ausstoßerstange ist an Sich bekannt, die Druckübertragungselemente zwischen Krafthubkolben und Druckspindel müssen diese Konstruktion jedoch berücksichtigen.
  • Die Druckringhälften 16, wie sie tnsbesondere in Fig. 2 gezeigt.
  • sind, sind seitlich über Arbeitszylinder 26 mit Kolben 27 und Kolbenstange 28 aus- bzw. einfahrbar. Es erweist sich als æweckmäßig, die DiuckringhElften getrennt über einzelne Arbeitszylinder zu verfahrens wobei die Steuerung gemeinsam erfolgt. Konstruktionen mit einem einzigen Arbeitszylinder und einem entsprechenden Gestänge sind möglich.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit ton zwei konischen Druckringhälften 11, welche seitlich ausschwenkbar sind. Mit Pfeilen ist der Ausschwenkbereich angedeutet. Gestrichelt ist eine ausgeschwenkte Druokringhälfte gezetehnet. Diese Druckringhälften 116 mit der Sichtbaren Stirnfläche 118 und der Mantelfläche 117 sind mittels eines Gelenkbockes 119 um eine Achse 120 seitlich ausschwenkbar. Die S«heFung bzw. die Ausschwenkufig kaiiri jeweils über getrennte Arbeitszylinder erfolgen.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. A p s Q r-U c h e 1. Spritzgußeinrichtung mit einer Ausstoßervorrichtung für die Preßlinge, bei der die Trägerplatten mit den Spritzformen von einem Fahrzylinder mit Eilvorlauf zusammengeWhren und von einem Krafthubkolben zusammengepreßt werden, wobei die mechanische Kraft kopplung des Krafthubkolbens mit einer in den Kolben einfahrbaren Druckspindel, an einer Tragplatte über zwischen Druckspindel und Krafthubkolben zwischenfahrbare Druckelemente erfolgt, und wobei die Ausstoßerstange durch Längsbohrungen im Krafthubkolben und in der Druckspindel hindurchgeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Krafthubkolben (12) und der Druckspindel (7) seitlich ausfahrbare Druckringhälften (16) angeordnet sind, welche im Kopplungszustand, sich zum Ring ergänzend, zwischen Krafthubkolben (12) und der Stirnfläche (10) der Druckspindel (7) liegen, wobei die Stirnflächen (17, 18) der Druckringhälften (16) parallel zu den Anlageflächen (15, 10) am Krafthubkolben (12) und an der Druckspindel (7) liegen.
  2. 2. Spritzgußeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g .e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnflächen (17,18) der konischen Druckringhälften (16) nahezu senkrecht zu ihren Mantelflächen (19, 20) stehen.
  3. 3. Spritzgußeinrichtung nach den Ansprüchen 1 uns 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckring hälften (16) über zwei getrennt wirkende Arbeitskolben (27) ausfahrbar sind.
  4. 4. Spritzgußeinrichtung nach den Ansprüchen i -und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckringhälften (116) jeweils seitlich um eine Achse (120) ausschwenkbar sind.
  5. 5. Spritzgußeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckspindel (lO) durch aufsetzubare Distanzringe in.der Länge veränderbar ist.
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