AT520173B1 - Formgebungsmaschine - Google Patents

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AT520173B1
AT520173B1 ATA50044/2018A AT500442018A AT520173B1 AT 520173 B1 AT520173 B1 AT 520173B1 AT 500442018 A AT500442018 A AT 500442018A AT 520173 B1 AT520173 B1 AT 520173B1
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hydraulic
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Ing Dipl (Fh) Günter Schott
Anton Lohnecker Ing
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Engel Austria Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6764Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
    • B29C45/6728Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods

Abstract

Formgebungsmaschine, mit einer Spritzeinheit und einer Schließeinheit, wobei die Schließeinheit wenigstens aufweist: ein Maschinenbett (1), zwei Formaufspannplatten (2, 3), von denen die erste Formaufspannplatte (2) fest mit dem Maschinenbett (1) verbunden ist und die zweite Formaufspannplatte (3) relativ zur ersten Formaufspannplatte (2) verfahrbar angeordnet ist, eine hydraulische Eilhubvorrichtung zum Verfahren der zweiten Formaufspannplatte (3) relativ zur ersten Formaufspannplatte (2), wobei die hydraulische Eilhubvorrichtung wenigstens eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung (4) und eine zweite Kolben-Zylinder- Anordnung (5) aufweist, welche unabhängig voneinander in oder an der Schließeinheit angeordnet sind, eine Fördervorrichtung (6) zum Fördern von Hydraulikflüssigkeit, wobei in Bezug auf die Schließeinheit weiters vorgesehen ist, dass ein Zylinder (41) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) mit der ersten Formaufspannplatte (2) verbunden ist und ein Kolben (42) der ersten Kolben- Zylinder-Anordnung (4) über eine Kolbenstange (43) mit der zweiten Formaufspannplatte (3) verbunden ist, ein Zylinder (51) der zweiten Kolben-Zylinder- Anordnung (5) mit dem Maschinenbett (1) verbunden ist und ein Kolben (52) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) über eine Kolbenstange (53) mit der zweiten Formaufspannplatte (3) verbunden ist, die Schließeinheit eine erste Hydraulikleitung (7) aufweist, welche die Fördervorrichtung (6) in einer hydraulischen Parallelschaltung mit einer Stangenseite (44) des Zylinders (41) der ersten Kolben- Zylinder-Anordnung (4) und einer Kolbenseite (55) des Zylinders (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) verbindet und die Schließeinheit eine zweite Hydraulikleitung (8) aufweist, welche die Fördervorrichtung (6) in einer hydraulischen Parallelschaltung mit einer Kolbenseite (45) des Zylinders (41) der ersten Kolben- Zylinder-Anordnung (4) und einer Stangenseite (54) des Zylinders (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) verbindet.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Formgebungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
[0002] Gattungsgemäße Formgebungsmaschinen weisen unabhängige Kolben-Zylinder-Anordnungen auf, wobei für die Durchführung des Öffnungs- oder Schließvorganges stets entweder die Kolbenseiten oder die Stangenseiten der Kolben-Zylinder-Anordnungen mit Hydraulikflüssigkeit (üblicherweise Hydrauliköl) beaufschlagt werden. Nachteilig ist u. a. der Platzbedarf der Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Anordnungen.
[0003] Eine nicht-gattungsgemäße Formgebungsmaschine geht aus der WO 2011/079 333 A2 hervor. Es handelt sich hierbei um eine Presse, welche keine Spritzeinheit aufweist. Die erste Kolben-Zylinder-Anordnung und die zweite Kolben-Zylinder-Anordnung sind nicht unabhängig voneinander in oder an der Schließeinheit angeordnet, sondern als gemeinsame Baueinheit. Es ist zwar eine gegengleiche Anordnung von zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen gezeigt. Hierbei handelt es sich um eine Sondervariante eines doppelt angeordneten Gleichgangzylinders mit durchgehender Kolbenstange, wobei die zwei Kolbenstangen unterschiedliche Stangendurchmesser aufweisen. Kolben-Zylinder-Anordnungen mit durchgehender Kolbenstange weisen gegenüber Zylindern mit einfacher Kolbenstange (wo die Kolbenstange nur auf einer Seite des Kolbens angeordnet ist) mehrere Nachteile auf:
[0004] - sie bauen wesentlich länger [0005] - ein zusätzliches Dichtungssystem ist erforderlich, was die Leckagewahrscheinlichkeit erhöht [0006] - sie sind deutlich aufwändiger in der Herstellung und daher teurer [0007] Speziell beim Einsatz in einer Schließeinheit einer Formgebungsmaschine mit Spritzeinheit kommt der wesentliche Nachteil hinzu, dass die herausragenden durchgehenden Kolbenstangen Richtung Spritzseite massive konstruktive Probleme aufwerfen würden.
[0008] Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer gattungsgemäßen Formgebungsmaschine, bei welcher die oben diskutierten Probleme vermieden werden.
[0009] Diese Aufgabe wird durch eine Formgebungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0010] Kurz gesagt, sieht die Erfindung eine zueinander gespiegelte Anordnung der ersten und der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnungen vor, wobei sich eine erste Variante nach Anspruch 1 und eine zweite Variante nach Anspruch 2 nur dadurch unterscheiden, ob die zweite Formaufspannplatte mit den Kolbenstangen der beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen verbunden ist (Anspruch 1) oder mit den Zylindern der beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen (Anspruch 2). Der Platzbedarf der Kolbenstangen ist verringert. Es besteht die Möglichkeit, einen geschlossenen Hydraulikkreislauf zu betreiben.
[0011] Bevorzugt sind die Kolben-Zylinder-Anordnungen mit einfach wirkenden Zylindern versehen (besonders bevorzugt weisen die erste und die zweite Kolben-Zylinder-Anordnung dieselbe Bauweise auf).
[0012] Ganz besonders bevorzugt, sind die Kolben-Zylinder-Anordnungen mit einfachen Kolbenstangen versehen, das sind solche Kolbenstangen, welche nur auf einer Seite eines Kolbens angeordnet sind.
[0013] Energetisch besonders günstig ist der Einsatz einer Konstantpumpe zum Fördern der Hydraulikflüssigkeit durch die Fördervorrichtung.
[0014] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Formgebungsmaschine als Horizontalmaschine ausgebildet ist, sodass die zweite Formaufspannplatte in einer horizontalen Richtung relativ zur
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Patentamt ersten Formaufspannplatte verfahrbar ist. Eine Ausbildung als Vertikalmaschine wäre aber ebenfalls denkbar.
[0015] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Formgebungsmaschine als Kunststoffspritzgießmaschine ausgebildet ist.
[0016] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass eine dritte Formaufspannplatte in Form einer Mittelplatte vorgesehen ist. Dabei kann die Mittelplatte entweder mit einem beliebigen Antrieb (wie durch den Stand der Technik bekannt) angetrieben sein oder durch eine dritte und eine vierte Kolben-Zylinder-Anordnung. Bei einer Verwendung einer dritten und einer vierten KolbenZylinder-Anordnung gibt es vier Möglichkeiten:
[0017] - der Zylinder einer dritten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der ersten Formaufspannplatte verbunden, die Kolbenstange der dritten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der Mittelplatte verbunden, der Zylinder einer vierten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit dem Maschinenbett verbunden und die Kolbenstange der vierten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der Mittelplatte verbunden oder [0018] - der Zylinder der dritten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der Mittelplatte verbunden, die Kolbenstange der dritten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der ersten Formaufspannplatte verbunden, der Zylinder der vierten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der Mittelplatte verbunden und die Kolbenstange der vierten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit dem Maschinenbett verbunden oder [0019] - der Zylinder der dritten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der zweiten Formaufspannplatte verbunden, die Kolbenstange der dritten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der Mittelplatte verbunden, der Zylinder der vierten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit dem Maschinenbett verbunden und die Kolbenstange der vierten Kolben-ZylinderAnordnung ist mit der Mittelplatte verbunden, oder [0020] - der Zylinder der dritten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der Mittelplatte verbunden, die Kolbenstange der dritten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der zweiten Formaufspannplatte verbunden, der Zylinder der vierten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der Mittelplatte verbunden und die Kolbenstange der vierten Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit dem Maschinenbett verbunden.
[0021] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren diskutiert. Es zeigen:
[0022] Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Schließvorgang [0023] Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Öffnungsvorgang [0024] Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Schließvorgang [0025] Fig. 4 das zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Öffnungsvorgang [0026] Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem eine dritte Formaufspannplatte in Form einer Mittelplatte vorgesehen ist.
[0027] In Fig. 1 ist die Schließeinheit einer erfindungsgemäßen Formgebungsmaschine (nach der ersten Variante der Erfindung) in Form einer Horizontalmaschine dargestellt. Die Spritzeinheit ist nicht dargestellt, weil sie nach dem Stand der Technik ausgebildet sein kann, wäre aber rechts von der ersten Formaufspannplatte 2 anzuordnen.
[0028] Natürlich können auch weitere Spritzeinheiten vorgesehen sein, welche an anderen Positionen anzuordnen wäre, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
[0029] Natürlich kann - anders als dargestellt - auch eine weitere (bewegbare oder feststehende) Formaufspannplatte vorgesehen sein.
[0030] Auf einem Maschinenbett 1 sind eine erste Formaufspannplatte 2 (welche fest mit dem Maschinenbett 1 verbunden ist) und eine zweite Formaufspannplatte 3 (welche relativ zur ersten Formaufspannplatte 2 entlang des Maschinenbetts 1 verfahrbar ist) angeordnet.
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Patentamt [0031] Zum Verfahren der zweiten Formaufspannplatte 3 ist eine Eilhubvorrichtung vorgesehen, welche zumindest eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung 4 und zumindest eine zweite KolbenZylinder-Anordnung 5 aufweist (tatsächlich können mehrere erste und/oder zweite KolbenZylinder-Anordnungen 4, 5 vorgesehen sein).
[0032] Mittels einer Fördervorrichtung 6, welche hier als motorgetriebene Pumpe ausgebildet ist, kann Hydraulikflüssigkeit gefördert werden.
[0033] Ein Zylinder 41 der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 4 ist mit der ersten Formaufspannplatte 2 verbunden und ein Kolben 42 der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 4 ist über eine Kolbenstange 43 mit der zweiten Formaufspannplatte 3 verbunden.
[0034] Ein Zylinder 51 der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 5 ist mit dem Maschinenbett 1 verbunden und ein Kolben 52 der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 5 ist über eine Kolbenstange 53 mit der zweiten Formaufspannplatte 3 verbunden. Die Verbindung des Zylinders 51 der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 5 mit dem Maschinenbett 1 könnte auch mittelbar über eine weitere, nicht dargestellte Formaufspannplatte (die relativ zu ersten Formaufspannplatte 2 fest oder verschiebbar angeordnet ist) erfolgen.
[0035] Es ist eine erste Hydraulikleitung 7 vorgesehen, welche die Fördervorrichtung 6 in einer hydraulischen Parallelschaltung mit einer Stangenseite 44 des Zylinders 41 der ersten KolbenZylinder-Anordnung 4 (über die erste Teilleitung 71 und die dritte Teilleitung 73 der ersten Hydraulikleitung 7) und einer Kolbenseite 55 des Zylinders 51 der zweiten Kolben-ZylinderAnordnung 5 (über die erste Teilleitung 71 und die zweite Teilleitung 72 der ersten Hydraulikleitung 7) verbindet.
[0036] Es ist eine zweite Hydraulikleitung 8 vorgesehen, welche die Fördervorrichtung 6 in einer hydraulischen Parallelschaltung mit einer Kolbenseite 45 des Zylinders 41 der ersten KolbenZylinder-Anordnung 4 (über die erste Teilleitung 81 und die zweite Teilleitung 82 der zweiten Hydraulikleitung 8) und einer Stangenseite 54 des Zylinders 51 der zweiten Kolben-ZylinderAnordnung 5 (über die erste Teilleitung 81 und die dritte Teilleitung 83 der zweiten Hydraulikleitung 8) verbindet.
[0037] Die Kolbenseiten 45, 55 und die Stangenseiten 44, 54 der Zylinder 41, 51 und die Durchmesser der Kolben 42, 52 und der Kolbenstangen 43, 53 sind so dimensioniert, dass das mittels der Fördervorrichtung 6 über die erste Hydraulikleitung 7 geförderte Fördervolumen an Hydraulikflüssigkeit zumindest im Wesentlichen dem mittels der Fördervorrichtung 6 über die zweite Hydraulikleitung 8 geförderten Fördervolumen an Hydraulikflüssigkeit entspricht. Dies ermöglicht einen geschlossenen Kreislauf für die Hydraulikflüssigkeit. Beispielhaft sind in Fig. 1 und 2 die Verhältnisse für ein insgesamt von der Fördervorrichtung 6 gefördertes Fördervolumen Q angegeben.
[0038] Zum Ausgleich unterschiedlicher Dimensionierungen kann zumindest ein mit der ersten Hydraulikleitung 7 und/oder mit der zweiten Hydraulikleitung 8 verbundener Ausgleichsspeicher für Hydraulikflüssigkeit vorgesehen sein (nicht dargestellt).
[0039] Dieser kann beispielsweise als an sich bekannter Blasenspeicher ausgebildet sein.
[0040] Die Fördervorrichtung 6 ist dazu ausgebildet, für ein Verfahren der zweiten Formaufspannplatte 3 in einer ersten Richtung (hier: Schließrichtung) Hydraulikflüssigkeit über die erste Hydraulikleitung 7 gleichzeitig zu der Stangenseite 44 des Zylinders 41 der ersten KolbenZylinder-Anordnung 4 und zu der Kolbenseite 55 des Zylinders 51 der zweiten Kolben-ZylinderAnordnung 5 zu fördern (vgl. Fig. 1). Die beim Verfahren der zweiten Formaufspannplatte 3 in Schließrichtung aus der Kolbenseite 45 der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 4 und der Stangenseite 54 der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 5 verdrängte Hydraulikflüssigkeit gelangt über die zweite Hydraulikleitung 8 zur Fördervorrichtung.
[0041] Die Fördervorrichtung 6 ist dazu ausgebildet, für ein Verfahren der zweiten Formaufspannplatte 3 in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung (Öffnungsrichtung) Hydraulikflüssigkeit über die zweite Hydraulikleitung 8 gleichzeitig zu der Kolbenseite 45
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Patentamt des Zylinders 41 der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 4 und zu der Stangenseite 54 des Zylinders 51 der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 5 zu fördern (vgl. Fig. 2). Die beim Verfahren der zweiten Formaufspannplatte 3 in Öffnungsrichtung aus der Stangenseite 44 der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 4 und der Kolbenseite 55 der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 5 verdrängte Hydraulikflüssigkeit gelangt über die erste Hydraulikleitung 7 zur Fördervorrichtung.
[0042] Die zweite Variante der Erfindung, welche in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Variante nur dadurch, dass nicht die Kolbenstangen 43, 53 mit der zweiten Formaufspannplatte 3 und die Zylinder 41, 51 mit der ersten Formaufspannplatte 2 verbunden sind, sondern eine umgekehrte Bauweise vorgesehen ist.
[0043] Die Fördervorrichtung 6 ist bei der zweiten Variante der Erfindung dazu ausgebildet:
[0044] - für ein Verfahren der zweiten Formaufspannplatte 3 in einer ersten Richtung (hier: Öffnungsrichtung) Hydraulikflüssigkeit über die erste Hydraulikleitung 7 gleichzeitig zu der Kolbenseite 45 des Zylinders 41 der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 4 und zu der Stangenseite 54 des Zylinders 51 der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 5 zu fördern (vgl. Fig. 4) und [0045] - für ein Verfahren der zweiten Formaufspannplatte 3 in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung (Schließrichtung) Hydraulikflüssigkeit über die zweite Hydraulikleitung 8 gleichzeitig zu der Stangenseite 44 des Zylinders 41 der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung 4 und zu der Kolbenseite 55 des Zylinders 51 der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 5 zu fördern (vgl. Fig. 3).
[0046] Abgesehen vom oben diskutierten Unterschied in der Bauweise gelten alle in Bezug auf die Fig. 1 und 2 gemachten Ausführungen auch in Bezug auf die Fig. 3 und 4.
[0047] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist eine dritte Formaufspannplatte in Form einer Mittelplatte 9 vorgesehen. Auch hier sind beide Varianten der Erfindung einsetzbar. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich besonders für den Einsatz einer Mittelplatte 9, eines Drehwürfels oder dergleichen. Die hier dargestellte Mittelplatte 9 kann entweder mit einem beliebigen Antrieb (wie durch den Stand der Technik bekannt) angetrieben sein oder wie in den Fig. 1 bis Fig. 4 angetrieben sein.
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Patentamt
BEZUGSZEICHENLISTE:
Maschinenbett erste Formaufspannplatte (fest mit dem Maschinenbett verbunden) zweite Formaufspannplatte (relativ zur ersten Formaufspannplatte verfahrbar angeord- net) erste Kolben-Zylinder-Anordnung
Zylinder der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung
Kolben der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung
Kolbenstange der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung
Stangenseite des Kolbens der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung
Kolbenseite des Kolbens der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung zweite Kolben-Zylinder-Anordnung
Zylinder der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung
Kolben der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung
Kolbenstange der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung
Stangenseite des Kolbens der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung
Kolbenseite des Kolbens der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung
Fördervorrichtung erste Hydraulikleitung erste Teilleitung der ersten Hydraulikleitung zweite Teilleitung der ersten Hydraulikleitung dritte Teilleitung der ersten Hydraulikleitung zweite Hydraulikleitung erste Teilleitung der zweiten Hydraulikleitung zweite Teilleitung der zweiten Hydraulikleitung dritte Teilleitung der zweiten Hydraulikleitung
Mittelplatte
Q Fördervolumen der Fördervorrichtung

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1. Formgebungsmaschine, mit einer Spritzeinheit und einer Schließeinheit, wobei die Schließeinheit wenigstens aufweist:
    - ein Maschinenbett (1)
    - zwei Formaufspannplatten (2, 3), von denen die erste Formaufspannplatte (2) fest mit dem Maschinenbett (1) verbunden ist und die zweite Formaufspannplatte (3) relativ zur ersten Formaufspannplatte (2) verfahrbar angeordnet ist
    - eine hydraulische Eilhubvorrichtung zum Verfahren der zweiten Formaufspannplatte (3) relativ zur ersten Formaufspannplatte (2), wobei die hydraulische Eilhubvorrichtung wenigstens eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung (4) und eine zweite Kolben-ZylinderAnordnung (5) aufweist, welche unabhängig voneinander in oder an der Schließeinheit angeordnet sind
    - eine Fördervorrichtung (6) zum Fördern von Hydraulikflüssigkeit dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Schließeinheit weiters vorgesehen ist, dass:
    - ein Zylinder (41) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) mit der ersten Formaufspannplatte (2) verbunden ist und ein Kolben (42) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) über eine Kolbenstange (43) mit der zweiten Formaufspannplatte (3) verbunden ist
    - ein Zylinder (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) mit dem Maschinenbett (1) verbunden ist und ein Kolben (52) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) über eine Kolbenstange (53) mit der zweiten Formaufspannplatte (3) verbunden ist
    - die Schließeinheit eine erste Hydraulikleitung (7) aufweist, welche die Fördervorrichtung (6) in einer hydraulischen Parallelschaltung mit einer Stangenseite (44) des Zylinders (41) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) und einer Kolbenseite (55) des Zylinders (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) verbindet
    - die Schließeinheit eine zweite Hydraulikleitung (8) aufweist, welche die Fördervorrichtung (6) in einer hydraulischen Parallelschaltung mit einer Kolbenseite (45) des Zylinders (41) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) und einer Stangenseite (54) des Zylinders (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) verbindet.
  2. 2. Formgebungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Schließeinheit weiters vorgesehen ist, dass:
    - ein Zylinder (41) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) mit der zweiten Formaufspannplatte (3) verbunden ist und ein Kolben (42) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) über eine Kolbenstange (43) mit der ersten Formaufspannplatte (2) verbunden ist
    - ein Zylinder (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) mit der Formaufspannplatte (2) verbunden ist und ein Zylinder (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) über eine Kolbenstange (53) mit dem Maschinenbett (1) verbunden ist
    - die Schließeinheit eine erste Hydraulikleitung (7) aufweist, welche die Fördervorrichtung (6) in einer hydraulischen Parallelschaltung mit einer Kolbenseite (45) des Zylinders (41) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) und einer Stangenseite (54) des Zylinders (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) verbindet
    - die Schließeinheit eine zweite Hydraulikleitung (8) aufweist, welche die Fördervorrichtung (6) in einer hydraulischen Parallelschaltung mit einer Stangenseite (44) des Zylinders (41) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) und einer Kolbenseite (55) des Zylinders (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) verbindet.
  3. 3. Formgebungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kolbenseiten (45, 55) und die Stangenseiten (44, 54) der Zylinder (41, 51) so dimensioniert sind, dass das mittels der Fördervorrichtung (6) über die erste Hydraulikleitung (7) geförderte Fördervolumen an Hydraulikflüssigkeit zumindest im Wesentlichen dem mittels der Fördervorrichtung (6) über die zweite Hydraulikleitung (8) geförderten Fördervolumen an Hydraulikflüssigkeit entspricht.
  4. 4. Formgebungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Fördervorrichtung (6) dazu ausgebildet ist:
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    Patentamt
    - für ein Verfahren der zweiten Formaufspannplatte (3) in einer ersten Richtung Hydraulikflüssigkeit über die erste Hydraulikleitung (7) gleichzeitig zu der Stangenseite (44) des Zylinders (41) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) und zu der Kolbenseite (55) des Zylinders (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) zu fördern und
    - für ein Verfahren der zweiten Formaufspannplatte (3) in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung Hydraulikflüssigkeit über die zweite Hydraulikleitung (8) gleichzeitig zu der Kolbenseite (45) des Zylinders (41) der ersten Kolben-ZylinderAnordnung (4) und zu der Stangenseite (54) des Zylinders (51) der zweiten KolbenZylinder-Anordnung (5) zu fördern.
  5. 5. Formgebungsmaschine nach Anspruch 1 und Anspruch 4, wobei die erste Richtung eine Schließrichtung der Schließeinheit ist und die zweite Richtung eine Öffnungsrichtung der Schließeinheit ist.
  6. 6. Formgebungsmaschine nach Anspruch 2 und Anspruch 4, wobei die erste Richtung eine Öffnungsrichtung der Schließeinheit ist und die zweite Richtung eine Schließrichtung der Schließeinheit ist.
  7. 7. Formgebungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest ein mit der ersten Hydraulikleitung (7) und/oder mit der zweiten Hydraulikleitung (8) verbundener Ausgleichsspeicher für Hydraulikflüssigkeit vorgesehen ist.
  8. 8. Formgebungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Fördervorrichtung (6), die erste Hydraulikleitung (7), die zweite Hydraulikleitung (8), die erste Kolben-Zylinder-Anordnung (4) und die zweite Kolben-Zylinder-Anordnung (5) einen geschlossenen Hydraulikkreislauf bilden.
  9. 9. Formgebungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Fördervorrichtung (6) eine motorgetriebene Pumpe, vorzugsweise eine Konstantpumpe, aufweist.
  10. 10. Formgebungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwischen der ersten Formaufspannplatte (2) und der zweiten Formaufspannplatte (3) eine dritte Formaufspannplatte in Form einer Mittelplatte (9) vorgesehen ist.
  11. 11. Formgebungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schließeinheit als Zwei-Platten-Schließeinheit ausgebildet ist.
  12. 12. Formgebungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kolbenstange (43) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) nur auf einer Seite des Kolbens (42) der ersten Kolben-Zylinder-Anordnung (4) angeordnet ist und/oder die Kolbenstange (53) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) nur auf einer Seite des Kolbens (52) der zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung (5) angeordnet ist.
  13. 13. Formgebungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Formgebungsmaschine als Horizontalmaschine ausgebildet ist, sodass die zweite Formaufspannplatte (3) in einer horizontalen Richtung relativ zur ersten Formaufspannplatte (2) verfahrbar ist.
  14. 14. Formgebungsmaschine, nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Formgebungsmaschine als Kunststoffspritzgießmaschine ausgebildet ist.
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