DE1529963A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents
SpritzgussmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/20—Opening, closing or clamping
- B29C33/202—Clamping means operating on closed or nearly closed mould parts, the clamping means being independently movable of the opening or closing means
-
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/641—Clamping devices using means for straddling or interconnecting the mould halves, e.g. jaws, straps, latches
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S425/00—Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
- Y10S425/223—Injection mold closing means utilizing variable closing pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
WARSCH
PATENTANWALT
Sydney Charles Hart-Still u,ND^«?ίΑ?ί« -""" "
79A, St. !.larks xioad,
Bush Exil Park
infield, Middlesex 1529963
England
Spritsgußmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine mit zum
Schließen und offnen der Porm gegeneinander beweglichen
und in der Schließstellung der Porm verriegelbaren ?ormhälften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Maschinen
und insbesondere deren Schließmechanismus baulich zu. verbessern, so daß die Formhälften in der Schließstellung
spielfrei gegeneinander verriegelt werden können.
C-emäi der Erfindung weist die Spritzgußmaschine horizontal angeordnete und in vertikaler Richtung gegeneinander bewegliche
Lagerplatten o.dgl. auf, die in der Schließstellung der !Form mittels einer Anzahl an im wesentlichen horizontaler
Sperrbolzen verriegelbar sind, welche jeweils zum Eingriff in eine entsprechende Bohrung in der einen Lagerplatte
und eine hiermit fluchtende Bohrung an einem Ansatz der anderen Lagerplatte in ihrer ΑοΙιεrichtung verschiebbar
sind.
Vorzugsweise ist eine Verstell- oder Yo!"spannvorrichtung
vorgesehen, mit der ein etwaiges radiales Spiel zwischen den Sperrbolzen und den entsprechenden Bohrungen ausgeglichen
werden kann. Die Vera teil- bzw. Yorspannvorriclitung
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besteht zweckmäßig aus einer iJetallplatte, die die eine
Lagerplatte an ihrer Oberfläche druckdicht abdeckt und
einen Hohlraum mit dieser bildet, der von einem unter
hohem Druck stehenden Druckmittel be auf schlagbar ist,
unter dessen „irkung die Metallplatte sich zur anderen
Lagerplatte hin durchbiegt.
Der genannte Ansatz ist vorteilhafterveise an aer obenliegenden
Lagerplatte des lagerplattenpaare& angeordnet; er besteht aus einem Paar Platten, die an den gegenüberliegenden
äändern der obenliegenden Lagerplatte angeordnet sind und nach unten vorstehen, wobei die Platten in liähe
ihres unteren Landes eine üeihe von Bohrungen aufweisen, die in Schließstellung der Form mit den Bohrungen der
unteren Lagerplatte, fluchten.
Die obere Pormhälfte kann selbst als obere Lagerplatte der
LIaschine dienen, falls die obere Formhälfte die hierfür
erforderliche G-rÖße besitzt, wie dies z.B. beim !Formen von
Erzeugnissen mit verhältnismäßig großer 'liefe der jfall ist.
In diesem Fall ist keine besondere obere Lagerplatte erforderlich.
Die mit den Sperrbolzen zusammenwirkenden Ansätze können dann mittels Scherelemente o.dgl. an der
oberen I'ormhälfte befestigt sein.
3ei der erfindungsgemäßen Maschine wird das thermoplastische
Material vcrzugsv/eise in der Irennebene der beiden
jormhälften, 2v;eckmä5ig von zwei oder mehr am umfang der
angeordneten Stellen her, eingespritzt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der erfindungsge
mäßen Spritzgußmaschine. Ss zeigen:
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im Vertikalechili tt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei lediglich, die eine Hälite der Vorrichtung
dargestellt ist, während die andere,
hiermit übereinstimme nie liülfte fortgelassen
ist}
einen Schnitt nach Linie Il-II der Pig. 1;
Γϊ~. 3 in Vergrößerung eine Draufsicht auf die
eine Hälfte einer bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Sag. 1 und 2 an der unteren Lagerplatte angeordneten Biegeplatte,
wobei die andere, hiermit übereinstimmende Hälfte der Biegeplatte fortgelassen ist;
Pig. 4 einen Schnitt nach Linie IY-IV der Fig. 3>
S1Xg. 5 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, Jessen mit den Ausführungsbeispiel
gemäß den jfig. 1 bis 4 übereinstimmende '!eile mit denselben 3esugsziffern
bezeichnet sind.
Die in den Pig. 1 "bis 4 dargestellte Spritzgußmaschine
weist einen allgemein mit 1 bezeichneten Hauptrahmen sowie einen oberen Lagertisch und einen unteren Lagertisch bzw.
eine obere Lagerplatte 2 und eine untere Lagerplatte 3 auf. Die Pormhälften 2a und 3a sind an der Lagerplatte 2 bzw. 3
befestigt. Zwei Paar Platten 4> von denen in der in der Zeichnung dargestellten Schnitthälfte nur eine gezeigt ist,
erstrecken sich an den gegenüberliegenden Seiten der oberen Lagerplatte 2 nach unten und überlappen mit ihren unteren
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Enden die untere Lagerplatte 3· An den einander gegenüberliegenden
Seiten der unteren Lagerplatte befindet sich eine Anzahl hydraulisch betätigter Bolzen 5, die jeweils so
angeordnet sind, dais sie in eine entsprechende Bohrung 6 der unteren Lagerplatte eingreifen können. In Hälie de;: unteren
Endes der beiden Platten 4 ist ein Satz in einer Heine liegender Bohrungen 7 angeordnet, die in Schließstellung der
oberen Lagerplatte mit den Bohrungen 6 in der unteren Lagerplatte fluchten, so daS die Sperrbolzen 5 in die sich
überdeckenden Bohrungen 6 und 7 eingeführt und damit die beiden Lagerplatten gegeneinander verriegelt werden können»
Um das Spiel des Verriegelungsmeciianismus zu verringern,
sind jeweils zwei Bohrungen 6 in besonders bearbeiteten Einsatzstücken vorgesehen, die an der unteren Lagerplatte
zu beiden Seiten der Platte 4 angeordnet sind. Diese Anordnung verhindert ein Schrägstellen der Bolzen 5 unter
Belastung.
Damit die Bolzen leicht in die Bohrungen 6 und 7 hineingleiten können, muß selbst bei sehr genauer Bearbeitung der
Bolzen ein geringes Spiel der Bolzen in den Bolzenlöchern verbleiben. Palis dieses Spiel nicht ausgeglichen würde,
so würde die Gefahr bestehen, daß sich die Formhälften unter Einwirkung des Formdruckes voneinander trennen. Dies
v/ürde zu ungenauigkeiten in den Abmessungen der Pormerzeugnisse
sowie zu einem Verlust an Formmaterial durch eine übermäßig starke Gratbildung führen. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wird das Spiel mittels eines hydraulischen Polsters beseitigt. Su diesem Zweck ist in dem
Körper der unteren Lagerplatte eine zentrale Oberflächenaussparung 8 ausgeformt, die von einer metallenen Biegeplatte
9 überdeckt ist, welche an den nach oben vorspringenden Randteilen des Körpers der Lagerplatte druckdicht
befestigt ist. In den Spalt zwischen dem Lagerplattenkörper
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und der Biegeplatte wird über eine (nicht dargestellte) Druckmittelzuführungsleitung ein Druckmittel unter Druck
eingeführt.
An jeder Ecke der Maschine ist ein hydraulischer Heber bzw. Arbeitszylinder 10 angeordnet. Mit Hilfe dieser Heber kann
die obere Lagerplatte gelüftet und damit der Formspalt geöffnet werden.
Das Einspritzen des thermoplastischen Materials in die Form wird mit Hilfe von vier Einspritzköpfen bewirkt, die an den
Ecken der Maschine so angeordnet sind, daß sie das Material in der Trennebene der Formhälften 2a und 3a einspritzen
(in Pig. 2 sind zwei dieser Einspritzköpfe dargestellt).
Diese Anordnung der Einspritzköpfe läßt sich bei einer sich vertikal öffnenden Form treffen, ohne den Zugang zu
der Form zu behindern.
Die Biegeplatte 9 ist in den Fig. 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt. Sie besteht aus einer geschlossenen unteren
Platte 12, mit der ein Verstärkungsrand 13 und eine Formhalteplatte
14 verschweißt sind. Um den äand 13 und den hier liegenden Seil der Platte 12 herum ist eine Heihe an
Löchern 15 angeordnet, die zur Verschraubung der Biegeplatte
mit dem unteren Lagerplattenkörper dienen. Die Formhalteplatte 13 ist mit Gewindelöchern 16 für die Aufnahme der
Formhalteschrauben sowie mit Schlitzen 17 versehen, die das Zusammenschweißen der Platten 12 und 14 unterstützen.
Die Maschine arbeitet wie folgt: Befindet sich der obere Tisch bzw. die obere Lagerplatte in der Schließstellung der
Form, so werden die Bolzen 5 unter Einwirkung des hydraulischen Druckes in die Bohrungen 6 und 7 geschoben, wodurch
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die beiden lagerplatten miteinander verriegelt v/erden. Darin
wird das den Spalt zwischen den unteren lagerplattenkorper und der Biegeplatte füllende hydraulische Druckmittel unter
Hochdruck gesetzt, wodurch die Biegeplatte sich nach oben durchbiegt und dabei ein etwaiges radiales Spiel am Umfang
der Bolzen 5 aufhebt. Mittels der vier Spritzköpfe 11 wird
dann das thermoplastische Material in die iormaushohlung
gespritzt, lach Beendigung des Sinspritzvorganges wird der
hydraulische Druck abgeschaltet, so daß die Biegeplatxe
sich entspannt. Anschließend werden die Bolzen 5 zurückgezogen,
und es wird dann die obere Lagerplatte mit Hilfe der Heber 10 angehoben, um den Formrauia nach außen zugänglich
zu machen. Das geformte Erzeugnis kann dann von der einen Seite der luiaschine her aus der Jorm herausgenommen und zur
vollständigen Abkühlung seitlich abgesetzt werden. Anschließend kann die obere Lagerplatte 2 in die Bereitschaftsstellung
für den nächsten Jormvorgang abgesenkt werden. Die Lagerplatte 2 fällt unter Einwirkung ihrer
Schwerkraft nach unten, wobei die Heber 10 die Abwärtsbewegung steuern.
Ss ist ersichtlich, daß das beschriebene Ausführungεbeispiel
beim Jormen und bei der Handhabung großer, verhältnismäßig flacher Erzeugnisse erhebliche Vorteile bietet.
Aufgrund der Anordnung der Sperrbolzen brauchen keine
hydraulischen Hochdruckzylinder größeren Durchmessers vorgesehen zu werden, mit denen die Form geschlossen und während
des Pormvorgangs geschlossen gehalten wird. Zur Verriegelung
der Pormhälften braucht lediglich der für die Beaufschlagung des von der Biegeplatte 9 gebildeten Polsters
erforderliche hydraulische Druck aufgebracht zu werden. Mit diesem Druckpolster läßt sich eine Spannkraft
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erzielen, die derjenigen eines Zylinders entspricht, dessen
Druckfläche gleich der Druckfläche der Lagerplatte ist. Da die Spannbewegung der Biegeplatte vergleichsweise gering
ist, "braucht von der Pumpe lediglich eine kleine Fördermenge geliefert zu werden. Das Offnen und schließen der
Formhälften läßt sich mittels kleiner Arbeitszylinder 10
durciifuhren, da diese lediglich das Gewicht der oberen
Lagerplatte zu überwinden haben.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Anordnung eignet sich insbesondere für solche Anwendungsfälle, bei denen, wie
z. B. beim Formen von verhältnismäßig flachen Gegenständen, die Form selbst eine flache, plattenfonaige Gestalt hat.
In solchen Fällen muß die obere Lagerplatte so stark ausgeführt werden, daß sie sowohl die im Betrieb der Liasciiine
auftretende Verriegelungskraft als auch die zwischen den Ansätzen 4 wirkende Biegebeanspruchung aufnehmen kann.
Wird jedoch zur Herstellung von Gegenständen verhältnismäßig großer Tiefe eine entsprechend tiefe Form benötigt,
so ist die Abstützung mittels einer besonderen schweren Lagerplatte nicht erforderlich. iline solche Form ohne besondere
Lagerplatte ist in Fig. 5 dargestellt. Die obere Formhälfte der Form ist hier so dimensioniert, daß sie
als obere Lagerplatte verwendet werden kann. Das Einsetzen der Formplatte in die Maschine geschieht wie folgt: Die
Seitenplatten 4 werden an die vier Heberstempel 10 angeschlossen, und es wird dann die untere Hälfte 3a der Form
von oben auf die untere Lagerplatte 3 heruntergelassen. Dann wird die obere lOrmhälfte 2b auf die untere Formhälfte
gesetzt, und es werden nun die Seitenplatten 4 mittels abnehmbarer Scherglieder 18 an der Formhälfte 2b
angeschlossen. Die Arbeitsweise der Maschine ist im übrigen dieselbe wie diejenige der Maschine gemäß
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den Mg. 1 Ms 4. Die Anordnung, gemäß Mg. 5 hat insbesondere den Vorteil, daß sie zu einer erheblichen Vereinfachung
und demgemäß zu einer Verbilligung der.Maschine
führt. Außerdem wir el hierdurch die Verlagerung der großen und schweren Formen in der Maschine vereinfacht.
Die Anordnung der vier Einspritzköpfe um den Formuiafang
herum in Verbindung mit der Einspritzung in der Trennebene der Formhälften eignet sich insbesondere für solche lalle,
bei denen große Gegenstände hergestellt werden, deren Formmasse zu einem großen Anteil am Umfang liegt und wo
demgemäß das formen von einer mittleren Stelle aus Schwierigkeiten
hinsichtlich des Zuflusses des Formmaterials in die Formhohlräume mit sich bringen würde. Abgesehen von
der £rfindungsgemäß erzielten Vereinfachung des Einspritzvorgangs
ist auch von Vorteil, daß kein Einspritzkopf vorgesehen zu werden braucht, der so groß ist, daß mit ihm
die gesamte erforderliche Menge an thermoplastischem Material zugeführt werden kann. Vorteilhaft ist schließlich auch,,
daß die Form von den Seiten der Maschine her zugänglich ist.
Dies ist insbesondere bei der Herstellung großer und verhältnismäßig
flacher Gegenstände, wie z.B. Fensterrahmen,
von Vorteil, die ohne Beeinträchtigung ihrer Abmessungen aus der Form herausgenommen werden müssen. Da bei der erfindungsgemäßen
Anordnung ein entsprechend weiter Öffnungsspalt vorhanden ist, kann eine Hubvorrichtung o.dgl. von
der Maschinenseite her in den 'Formspalt eingeführt werden.
Selbstverständlich lassen sich auch andere Spritzkopf-Anordnungen
vorsehen. Beispielsweise besteht anstelle der vier am Umfang des Formbereichs gleichmäßig verteilten
Köpfe auch die Möglichkeit, die Einspritzung von dem einen Ende der Maschine her mittels einer oder mehrerer Düsen
oder in anderer Weise vorzunehmen.
Patentansprüche: 109887/0332
Claims (1)
- _ 9 -■■■■■■■■1529983!Patentansprüche:Spritzgußmaschine mit zum Schließen und Öffnen der Form gegeneinander beweglichen und in der Schließstellung der Form verriegerbaren lOrmhälften, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Spritzgußmaschine horizontal angeordnete und in vertikaler Sichtung gegeneinander bewegliche Lagerplatten (2, 3) o,dgl. aufweist, die in der Schließstellung der Form mittels einer Anzahl an im wesentlichen horizontaler Sperrbolzen (5) verriegelbar sind, welche jeweils in Eingriff in eine entsprechende Bohrung (6) in der einen Lagerplatte (3). und eine hiermit fluchtende Bohrung (7) an einem Ansatz (4) der anderen lagerplatte (2) in ihrer Achsrichtung verschiebbar sind.2.. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verstellvorrichtung, mit der ein etwaiges radiales Spiel zwischen den Sperrbolzen (5) und den entsprechenden Bohrungen (6, 7) ausgeglichen werden kann.Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus einer Metallplatte (9) besteht, die die eine Lagerplatte (3) an ihrer Oberfläche druckdicht abdeckt und einen Hohlraum (8) mit dieser Lagerplatte bildet, der von einem unter hohem Druck stehenden Druckmittel beaufschlagbar ist, unter dessen Wirkung die Metallplatte. (9) sich zur anderen Lagerplatte (2) hin durchbiegt» ■ : ; .BAD ORiGiNAL 109887/0332■ - 10 - ,.Spritzgußmaschine nach einem' der Ansprüche 1 bis 3,.dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz _(4) an der obenliegenden lagerplatte (2) angeordnet ist und aus einem Paar Platten (4) besteht, die an den gegenüberliegenden- Sänae'rn dieser lagerplatte (2) angeordnet sind und nach unten vorstehen, wobei die Platten (4) in Fähe ihres unteren Handes eine Reihe von Bohrungen (7) aufweisen, die in Schließstellung der Form-mit den Bohrungen (6) der.unteren Lagerplatte (3) fluchten. - "5. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Formhälfte selbst als obere Lagerplatte (2) der Maschine dient.6. Spritzgußmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbolzen-Ansätze (4) mittels Scherglieder (18) an der oberen Formhälfte (2b) angeordnet sind.7. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche T bis 6, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Einspritzelemente (11), mit denen das thermoplastische Material in der Trennebene der Formhälften eingespritzt wird.8. Spritzgußmaschine*nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Einspritzelemente (11), daß die Einspritzung des thermoplastischen Materials von zwei oder mehr am Umfang der Form liegender Stellen her erfolgt. .. · · ·109887/0332
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB49911/64A GB1091885A (en) | 1964-12-08 | 1964-12-08 | Injection moulding machines |
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DE1529963A1 true DE1529963A1 (de) | 1972-02-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1965
- 1965-12-02 US US511079A patent/US3394434A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-12-07 DE DE19651529963 patent/DE1529963A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1091885A (en) | 1967-11-22 |
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