DE20206940U1 - Zeitanzeigevorrichtung - Google Patents

Zeitanzeigevorrichtung

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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
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Description

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Elisabeth Honig
Hinsbecker Straße 5a
47929 Grefrath
Zeitanzeigevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige einer Uhrzeit. Insbesondere betrifft sie eine solche Vorrichtung zur Anzeige einer Uhrzeit, die zum Nachweis eines Zeitpunktes eines bestimmten Ereignisses verwendet werden kann.
Derartige Zeitanzeigevorrichtungen werden beispielsweise im Alltag als sogenannte Parkscheiben verwendet. Zum Nachweis des Zeitpunktes des Parkens eines Kraftfahrzeuges wird manuell der aktuelle Zeitpunkt eingestellt und die Parkscheibe wird von außen sichtbar meist im Rahmen der Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges positioniert. Dies erfolgt zu Kontrollzwecken, um in solchen Bereichen mit beschränkter zulässiger Parkzeit das Einhalten derselben nachweisen zu können.
Sehr häufig wird es von den Fahrzeugführern vergessen, die Parkscheibe aktuell einzustellen oder überhaupt zu positionieren.
In ihrer Gestaltung unterliegen die Parkscheiben dem Grunde nach der Straßenverkehrsordnung. Wesentliches Element ist jedoch die eindeutige und von außerhalb eines Kraftfahrzeuges gut sichtbare Zeit des Abstellen des Kraftfahrzeuges.
Vor dem beschriebenen Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Zeitanzeige bereitzustellen, welche automatisch
den Zeitpunkt des Abstellens eines Kraftfahrzeuges festhält und von außerhalb des Kraftfahrzeuges gut sichtbar darstellt.
Die Aufgabe wird mit einer Zeitanzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Zeitanzeige eine Anzeigeeinheit, einen Zeitgeber, eine Energiequelle sowie einen Signalsensor. Die Zeitanzeigeeinheit kann analog oder digital ausgebildet sein. Um die Vorrichtung in einer möglichst kleinen und vor allem scheibenförmigen dünnen Bauform ausbilden zu können, können digitale Anordnungen vorteilhafter sein. Aber auch analog drehbare Scheiben, elektromotorisch oder elektromechanisch angetriebene Scheiben, Zeiger und dergleichen können eingesetzt werden.
Die Energiequelle kann aus einer oder mehreren internen, also im Bereich der Vorrichtung selbst angeordnete Energiequellen wie Batterien oder dergleichen gebildet sein, durch Kabelverbindungen zu externen Energieversorgungen oder Kombinationen dergleichen.
Als Zeitgeber kommt ein internes oder externes Uhrwerk in Betracht. Dabei kann es sich ebenfalls um eine analoges oder ein digitales Uhrwerk handeln. In vorteilhafter Weise wird als Zeitgeber bzw. Mastereinheit eine im Kfz ohnehin verwendete Echtzeituhr verwendet, beispielsweise die im Armaturenbrett angeordnete Uhr oder dergleichen. Die Verbindung kann über Kabel oder drahtlos erfolgen, wobei lediglich wesentlich ist, daß die Zeitgebereinheit bei Auftreten eines Signals die aktuelle Zeit an die Anzeigeeinheit übermittelt, so daß diese die Zeit sichtbar einstellen und dauerhaft halten kann.
Der Signalsensor kann je nach Signal unterschiedlich gestaltet sein. Als Signalsensor kommen im einfachsten Fall manuelle Betätigungselemente in Betracht. Am sinnvollsten sind Kopplungen an in einem Kfz ohnehin vorhandene Signalquellen. Dies können beispielsweise die mechanischen, elektromechanischen und infrarot- oder funkbasierten Schließanlagen sein, so daß das Signal beim Abschließen eines Kraftfahrzeuges abgegeben bzw. empfangen
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wird, oder es können in die Elektronik des Kraftfahrzeuges integrierte Signalgeber sein, die den Signalsensor bedienen. So können beispielsweise in den Stromkreis Signalgeber integriert sein, so daß beim Abschalten des Motors durch Drehen des Zündschlüssels oder Abziehen des Zündschlüssels Stromkreise geöffnet werden und dieser Zustand zur Signalerzeugung für die Zeitanzeigevorrichtung verwendet wird. Die Verbindung zwischen Sensor und Signalgeber kann auch hier aufgrund einer Leitung oder drahtlos gebildet sein.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung eine zweite Zeitanzeigeeinheit umfaßt. Diese kann gemäß einem Vorschlag der Erfindung die laufende Echtzeit anzeigen, also eine Uhrenanzeige sein. Dies hat den besonderen Vorteil, daß nicht nur der Zeitpunkt des Absteilens des Fahrzeuges erkannt werden kann, sondern insbesondere auch überprüfbar ist, daß die richtige Uhrzeit eingestellt ist. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag wird in der zweiten Zeitanzeigeeinheit die Parkdauer eingestellt. Diese kann als feste Zeitraumangabe eingestellt sein oder auch in Echtzeit auf Null herunterzählen. Eine derartige Einstellung erfordert zusätzliche Bedienelemente zur Parkdauereinstellung.
Auch Kombinationen der Anzeigen sind denkbar, beispielsweise weitere Zeitanzeigeeinheiten oder alternierende Anzeigen mittels derselben Anzeige beispielsweise von Echtzeit und verbleibender Parkdauer.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die erfindungsgemäße Zeitanzeigevorrichtung als vorzugsweise scheibenförmiges separates Element in einem Kraftfahrzeug anordbar ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise im Bereich einer Frontscheibe, alternativ oder zusätzlich aber auch im Bereich von Heckscheiben oder Seitenscheiben erfolgen, um je nach Parksituation ein vereinfachtes Einsehen zu ermöglichen.
Weiterhin kann die Zeitanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung auch beispielsweise in die Oberfläche eines Armaturenbrettes, in einen Dachhimmel oder sonstige Positionen eines Kraftfahrzeuges integriert sein. Gemäß einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung können die Zeitanzeigen durch Projektion erfolgen, d. h., beispielsweise kann ein im Dachhimmel integrierter
Projektor die Zeiten auf eine der Scheiben projizieren. Hier kann Spiegelschrift eingestellt sein.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung wird die Neutralisierung bzw. Löschung der einmal durch Signalabgabe eingestellten Parkzeit von der Bewegung des Kraftfahrzeuges abhängig gemacht. Das heißt, ein auf die Bewegung des Kraftfahrzeuges reagierender Sensor wird als Signalgeber für die erfindungsgemäße Zeitanzeigevorrichtung verwendet, beispielsweise in einem Fall, wo das Kfz mit einer Navigationsanlage verbunden ist, ein entsprechendes GPS-Signal oder dergleichen. Auch können Signale wie Kupplungs-, Brems- oder Relaissignale verwendet werden.
Schließlich kann ein Anwendungsgebiet der Erfindung auch in der Fahrzeitüberwachung gesehen werden. In diesem Fall wird das Schaltprinzip umgekehrt. Es wird dann die Startzeit eingestellt, zu der das Fahrzeug in Bewegung gesetzt wird. Diese Zeit kann von außerhalb beispielsweise eines LKWs sichtbar gemacht werden. Auf diese Weise können LKWs auf einfache Weise im Vorbeifahren überprüft werden, beispielsweise dahingehend ob vorgeschriebene Pausenzeiten überschritten wurden oder dergleichen.
Mit der Erfindung wird eine einfach aufgebaute und praktisch anwendbare Vorrichtung bereitgestellt, mit welcher es möglich ist, ohne besondere Aufmerksamkeit ein Kraftfahrzeug abzustellen und dennoch die Parkscheibe aktuell und sichtbar einzustellen. Aufgrund des jeweils festgelegten Signals wird von der Zeitquelle auf die Anzeigeeinheit die aktuelle Zeit aufgebracht bzw. an dieser eingestellt und dort sichtbar gehalten. Beispielsweise kann die Löschung wieder erfolgen, wenn ein weiteres Signal auftritt, beispielsweise das Starten des Kraftfahrzeuges oder dergleichen. Insbesondere sind Signalkombinationen sinnvoll. Wird beispielsweise durch Betätigung der Fernbedienung für die Türschlösser eines Kraftfahrzeuges das erste Signal gesetzt, um die aktuelle Zeit auf der Zeitanzeige einzustellen und zu halten, so könnte das Löschen dieser Zeit sinnvollerweise durch Starten des Motors erfolgen. Würde man auch für das Löschen der Zeit die Fernbedienung für die Türschlösser verwenden, was grundsätzlich im Rahmen der Erfindung ist, kann jedoch durch zweimaliges
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Betätigen eine einfache Parkzeitmanipulation erfolgen. Hier wird nach den Gegebenheiten sinnvoll kombiniert werden.
Weiter Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Zeitanzeigevorrichtung und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einer „transparenten" Draufsicht.
Gemäß den Figuren besteht die erfindungsgemäße Parkscheibe aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Gehäuse 1, auf welchem im gezeigten Ausführungsbeispiel eine erste Zeitanzeigeeinrichtung 2 und eine zweite Zeitanzeigeeinrichtung 3 angeordnet sind. Die verbleibende Oberfläche 9 kann beispielsweise zu Werbezwecken oder Gestaltungszwecken verwendet werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zeitanzeige 2 zum Anzeigen der Zeit vorgesehen, die aktuell zum Zeitpunkt des Absteilens des Kraftfahrzeuges herrschte. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wurde das Fahrzeug um 10:10 Uhr abgestellt. Die Zeitanzeige 3 zeigt die laufende Echtzeit an, nunmehr also 10:25 Uhr. Das Fahrzeug steht also seit 15 Minuten. Auf diese Weise kann nicht nur überprüft werden, daß die richtige Uhrzeit eingestellt ist, somit also die Parkzeitanzeige realistisch ist, sondern es kann auch ohne weiteres die abgelaufene Parkzeit ermittelt werden. Die Differenz kann im übrigen auch direkt angezeigt werden, runtergerechnet werden oder dergleichen.
Insbesondere gemäß Fig. 2 ist die zum Betreiben der digitalen Anzeige 2 verwendete Schaltung 4 sowie die zum Betreiben der digitalen Anzeige 3 verwendete Schaltung 5 symbolisch gezeigt. Eine Energiequelle beispielsweise in Form einer Batterie 6 ist mit diesen verbunden ebenso wie eine Steuerschaltung 7, die einen Signalsensor 8 aufweist. Werden beispielsweise die Türen des Kraftfahrzeuges verschlossen, beispielsweise unter Verwendung einer nicht gezeigten Fernbedienung, empfängt der Signalsensor 8 das entsprechende Signal. Die auf der Echtzeituhr 3 befindliche Zeit wird auf die Anzeige 2 übertragen und dort gehalten. Bei Auftreten eines weiteren Signals kann die Anzeige wieder
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gelöscht werden. Die Fernbedienung muß im übrigen nicht die gleiche sein, die zum Schließen der Tür verwendet wird. Es kann sich auch um eine zusätzliche handeln, um einen Bereichssensor oder dergleichen. Bereichssensoren sind beispielsweise Signalgeber, die eine wie gezeigte Vorrichtung in Betrieb setzen, jedoch ausschalten, wenn man aus dem Bereich des Signalsensors 8 mit dem Signalgeber heraustritt. In diesem Fall bleibt die Zeit stehen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur der Erläuterung und ist nicht beschränkend.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Zeitanzeige
3 Zeitanzeige
4 Schaltungsbereich
5 Schaltungsbereich
6 Batterie
7 Schaltung
8 Sensor
9 Oberfläche

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Anzeige einer Uhrzeit mit wenigstens einer Zeitanzeigeeinheit, einer Energiequelle, einer Zeitgebereinheit und wenigstens einem Signalsensor, wobei bei Erfassen eines Signals die aktuelle Zeit vom Zeitgeber auf der Zeitanzeigeeinheit dauerhaft eingestellt und angezeigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber eine im Kfz verwendete Echtzeituhr ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung drahtlos erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal beim Abschließen eines Kraftfahrzeuges abgegeben wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Kfz Signalgeber integriert sind, so daß beim Abschalten des Motors durch Drehen des Zündschlüssels oder Abziehen des Zündschlüssels Stromkreise geöffnet werden und dieser Zustand zur Signalerzeugung für die Zeitanzeigevorrichtung verwendet wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Sensor und Signalgeber drahtlos ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine zweite Zeitanzeigeeinheit umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigevorrichtung als vorzugsweise scheibenförmiges separates Element in einem Kraftfahrzeug anordbar ausgebildet ist.
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