DE4341844A1 - Steuereinrichtung für den elektromotorischen Antrieb mindestens eines Scheibenwischers - Google Patents
Steuereinrichtung für den elektromotorischen Antrieb mindestens eines ScheibenwischersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für den elektromo
torischen Antrieb mindestens eines Scheibenwischers eines Fahrzeuges,
das zumindest mit einer vom Fahrzeuglenker betätigbaren Schaltein
richtung für den elektromotorischen Antrieb des Scheibenwischers
ausgerüstet ist.
Scheibenwischer werden bei Kraftfahrzeugen mittels Elektromotor
angetrieben. Um für den Lenker des Fahrzeuges eine gute Sicht aus
dem Fahrzeug bei unterschiedlichen Niederschlagsmengen von Regen
oder Schnee bzw. auch bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten
zu erreichen, sieht man vor, den Elektromotor für die Scheibenwischer
der Frontscheibe des Fahrzeuges mit mindestens zwei, vom Lenker
einschaltbaren, Drehgeschwindigkeiten und somit auch die Scheiben
wischer mit unterschiedlichen Wischgeschwindigkeiten zu betreiben.
Ist die Niederschlagsmenge gering, so genügt eine periodische Inbe
triebnahme der Scheibenwischer. Hiefür werden Fahrzeuge mit einer
selbsttätigen Intervall-Schalteinrichtung ausgerüstet, die in vorbe
stimmten Zeitabständen dem Elektromotor des Scheibenwischerantriebes
Energie zuführt, worauf der Scheibenwischer zumindest einen kom
pletten Wischvorgang durchführt. Die Dauer der Betriebspausen kann
nach einem bekannten Vorschlag für Intervall-Schalteinrichtungen
vom Lenker aus einstellbar sein, um eine Anpassung an die Nieder
schlagsmenge bzw. an die Fahrgeschwindigkeit vornehmen zu können.
Die Bedienung dieser einstellbaren Intervall-Schalteinrichtung führt
aber zu einer Ablenkung des Lenkers vom Verkehrsgeschehen und es
wurde bereits vorgeschlagen, die Zeitdauer der Betriebspause des
Antriebs des Scheibenwischers in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Fahrantriebsmotors (z. B. nach der DE-OS 15 30 979) oder mittels
eines an der Windschutzscheibe angeordneten Feuchtigkeitsfühlers
(z. B. nach der DE-OS 19 46 748) zu steuern.
So hilfreich und komfortabel derartige bekannte selbsttätige
Intervall-Schalteinrichtungen auch sind, so unvollkommen erfüllen
sie ihre Aufgabe, stets eine gute Durchsicht durch die Scheibe
sicherzustellen, wenn plötzlich auftretende Situationen des
Verkehrsgeschehens optimale Sichtverhältnisse aus Sicherheitsgründen
unbedingt erforderlich machen. Es können durch das Verkehrsgeschehen
bedingt immer wieder Situationen für den Lenker eintreten, die den
Betrieb des Scheibenwischers unbedingt erforderlich machen, um die
visuelle Beobachtung der Fahrbahn, anderer Verkehrsteilnehmer etc.
durchführen zu können. Aktiviert zufällig zu diesem Zeitpunkt die
selbsttätige Intervall-Schalteinrichtung den Antrieb des
Scheibenwischers, so muß vom Lenker der Scheibenwischer nicht
händisch eingeschalten werden. Dieser Umstand tritt jedoch nur
zufällig zusammen mit einem Ereignis des Verkehrsgeschehens auf
und die händische Einschaltung des Scheibenwischers und die damit
verbundene, gegebenenfalls auch nur geringe Ablenkung des Lenkers
gerade in Verkehrssituationen, die höherer Aufmerksamkeit bedürfen,
kann zu einem erhöhten Sicherheitsrisiko und auch zu nachteiligen
Folgen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten
Schalteinrichtungen bzw. Intervall-Schalteinrichtungen für den An
trieb von Scheibenwischern zu vermeiden und bei vielen Verkehrssi
tuationen, die einer erhöhten Aufmerksamkeit bedürfen, zuverlässig
den Betrieb des od. der Scheibenwischer selbsttätig zu aktivieren.
Gemäß der Erfindung wird daher bei Steuereinrichtung der eingangs
erwähnten Art vorgeschlagen, daß ein Sensor für die Erfassung von
Geschwindigkeitsveränderungen des Fahrzeuges vorgesehen ist, dessen
aus einer Geschwindigkeitserhöhung und/oder Geschwindigkeitsver
ringerung abgeleitetes Ausgangssignal als Steuersignal einer Schalt
stufe für den Antrieb des Scheibenwischers zugeführt ist. Hierdurch
wird erreicht, daß alle Verkehrsereignisse, die den Lenker veranlas
sen, die Fahrgeschwindigkeit zu ändern, d. h. die Fahrgeschwindigkeit
zu erhöhen oder zu verringern, bzw. das Fahrzeug anzuhalten und
wieder die Fahrt fortzusetzen, die Aktivierung des od. der Scheiben
wischer selbsttätig ohne jegliche Manipulation des Lenkers veranlas
sen. Der Lenker braucht sich lediglich auf das Lenken des Fahrzeuges
und auf die Bedienung des Fahrantriebes zu konzentrieren.
Der Sensor der Steuereinrichtung erfaßt zuverlässig bspw. den Beginn
jedes Überholvorganges, bei dem das erfindungsgemäß ausgerüstete
Fahrzeug beschleunigt wird. Bei Beginn dieses Fahrmanövers wird
selbsttätig der Scheibenwischer eingeschaltet, und zwar erfolgt
dies vollkommen unabhängig davon, ob nun die gegebenenfalls
vorhandene und eingeschaltene Intervall-Schalteinrichtung gerade
zu diesem Zeitpunkt den Antrieb des Scheibenwischers einschaltet
oder nicht. Muß ein Lenker verkehrsbedingt bspw. an einer gesperrten
Kreuzung anhalten, so erfaßt der Sensor bspw. das Anhalten und das
Wiederanfahren des Fahrzeuges und schaltet den Scheibenwischer
selbsttätig ein. Der Lenker erhält unverzüglich freie Sicht und
kann die Fahrbahn z. B. während des Querens der Kreuzung ohne irgend
eine ablenkende Manipulation an dem Schalter für den Scheibenwischer
beobachten. Weiters kann die erfindungsgemäße Steuereinrichtung
auch die Geschwindigkeitsverringerung bei einer Notbremsung des
Fahrzeuges erfassen und der Scheibenwischer eingeschaltet werden,
so daß unverzüglich die die Abbremsung verursachende Verkehrssituation
durch die gewischte Windschutzscheibe beobachtet werden kann, auch
falls zu diesem Zeitpunkt die gegebenenfalls vorhandene und
eingeschaltete Intervall-Schalteinrichtung den Antrieb des
Scheibenwischers nicht eingeschaltet hatte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
als Sensor eine vorzugsweise elektronische Messeinrichtung für die
Drehzahl eines zumindest in mittelbarem funktionellem Zusammenhang
mit dem Fahrantrieb stehenden rotierenden Bauelementes des Fahrzeuges
und eine Vergleichseinrichtung für ein aus der momentanen Drehzahl
abgeleitetes Signal mit einem, ebenfalls aus der Drehzahl, jedoch
zeitlich früher abgeleiteten und über einen Signalspeicher bereit
gestellten Signal vorgesehen ist, deren Ausgangssignal, vorzugsweise
über einen Schwellwortschalter, der Schaltstufe für den Antrieb
des Scheibenwischers zugeführt wird. Durch diese erfindungsgemäße
Ausführungsform kann die Steuereinrichtung mit wenigen Bauteilen
aufgebaut werden.
Besonders einfach kann die Konstruktion der Steuereinrichtung ge
wählt werden, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen wird, daß der Sensor zur Erfassung der Geschwindigkeits
veränderung des Fahrzeuges, vorzugsweise über einen Frequenz/Span
nungswandler, an einen Stromkreis einer elektrischen Zündeinrichtung
eines als Fahrantrieb vorgesehenen Verbrennungsmotors oder an einen,
mindestens einem Rad, gegebenenfalls dessen Kraftübertragungseinrich
tungen zugeordneten Drehzahlgeber angeschlossen ist. Fremdgezünde
te Viertakt -od. Zweitaktverbrennungsmotoren sind mit Zündeinrich
tungen ausgerüstet, an deren mechanischen oder elektronischen
Unterbrecherkontakt die erfindungsgemäße Steuereinrichtung anschließ
bar ist. Drehzahlgeber für Laufräder od. Kraftübertragungseinrich
tungen sind insbesondere bei Fahrzeugen mit Antiblockiersystem für
die Betriebsbremse, mit Anti-Schlupf-Einrichtung für angetriebene
Laufräder und mit automatischem Fahrgetriebe bereits in serienmäßiger
Ausführung vorhanden und deren Ausgangssignale können in einfacher
Weise für die erfindungsgemäße Steuereinrichtung herangezogen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
Sensor einen dem Fahrtwind ausgesetzten oder einen vorzugsweise
in einem Ansaugkanal eines Verbrennungsmotors für den Fahrantrieb
angeordneten Druckgeber und eine Vergleichseinrichtung für ein vom
momentanen Druck abgeleitetes Signal mit einem, ebenfalls vom Druck,
jedoch zeitlich früher abgeleiteten und über einen Signalspeicher
bereitgestellten Signal aufweist, deren Ausgangssignal, vorzugsweise
über einen Schwellwertschalter, der Schaltstufe für den Antrieb
des Scheibenwischers zugeführt wird. Diese Ausführungsform stellt
eine vorteilhaft einfache alternative Ausbildung des Sensors dar,
die auch für die nachträgliche Ausrüstung eines Fahrzeuges gut
geeignet ist.
Soll sowohl eine Geschwindigkeitserhöhung als auch eine Geschwindig
keitsverringerung die Einschaltung des Scheibenwischers veranlassen
und hierbei die Steuereinrichtung in ökonomischer Weise möglichst
wenige Baustufen aufweisen, dann wird in einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung vorgeschlagen, daß als Schwellwertschalter ein
eine obere und eine untere, vorzugsweise einstellbare Schaltschwelle
aufweisender Fensterkomparator vorgesehen ist, wobei lediglich außer
halb des Schaltschwellenfensters liegende Ausgangssignale der Ver
gleichseinrichtung zur Schaltung des Schwellwertschalters vorgesehen
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die vom Sensor steuerbare Schaltstufe durch eine Lastschaltstufe
einer selbsttätigen Intervall-Schalteinrichtung für den Antrieb
des Scheibenwischers gegeben ist. Hiedurch kann der bauliche Aufwand
gering gehalten werden. Fernerhin ist durch die gemeinsame Verwendung
der Lastschaltstufe sowohl für die Intervallschalteinrichtung als
auch für die Steuereinrichtung in einfacher Weise eine Nachrüstung
eines bereits mit einer Intervall-Schalteinrichtung ausgerüsteten
Fahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung kostensparend
durchführbar.
Von der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung kann auch vorteilhaft
der Scheibenwischer an der Heckscheibe gesteuert werden. Hierbei
wird die Steuereinrichtung bspw. über den Schalter bzw. über die
Intervall-Schalteinrichtung für den Antrieb der Scheibenwischer
an der Frontscheibe aktiviert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform bei
spielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch das Blockschaltbild
der Steuereinrichtung und die Fig. 2a bis d zeigen Diagramme hierzu.
In Fig. 1 ist der Antrieb 1 für einen Scheibenwischer 2 durch einen
Elektromotor gegeben, der über ein nicht dargestelltes Getriebe den
Scheibenwischer 2 an der Oberfläche einer Windschutzscheibe eines
Kraftfahrzeuges hin -u. herschwenkt. Hiebei ist dieser Scheibenwi
scher im Gesichtsfeld des Lenkers angeordnet und über den Schalter
3 mit Energie aus dem Bordstromnetz des Fahrzeuges versorgbar. Je
nach Stärke des Regens bzw. nach der Niederschlagsmenge kann der
Lenker zwei Betriebsarten für den Scheibenwischer über den Schalter
3 wählen. Hiezu ist der Schalter aus der Ruhestellung a in die Stel
lung b oder in die Stellung c zu setzen. In Stellung b wird eine
Schalteinrichtung 4 zur selbsttätigen Aktivierung des elektromoto
rischen Antriebes 1 in vorbestimmten Zeitintervallen mit Energie
versorgt. Bei dieser Schalteinrichtung handelt es sich bspw. um
einen frei laufenden elektronischen Impulsgeber, dessen periodische
Ausgangsimpulse alle 10 Sekunden das als Lastschaltstufe 5 vorge
sehene Relais erregen und dessen Arbeitskontakt 6 schließen. Über
den Arbeitskontakt 6 wird der elektromotorische Antrieb 1 mit Ener
gie versorgt. Die Impulsdauer des Ausgangsimpulses der Schaltein
richtung ist kürzer vorgesehen, als die Zeitdauer eines kompletten
Wischvorganges beträgt. Um einen kompletten Wischvorgang durchzufüh
ren und hierbei den Scheibenwischer selbsttätig stets in seine vorbe
stimmte Ruheposition zurückzuführen, ist in nicht dargestellter
Weise der Scheibenwischer 2 mit einer Nocke, Schaltkulisse od. dgl.
ausgerüstet, die den Kontakt 7 solange sich der Scheibenwischer
außerhalb seiner Ruheposition befindet, geschlossen hält. Der
geschlossene Kontakt führt Energie an den Antrieb 1.
Tritt stärkerer Niederschlag auf bzw. fährt das Fahrzeug mit höherer
Geschwindigkeit, so ist die vorbestimmte Wischpause zu lange und
der Lenker hat den Kontakt c des Schalters 3 zu schließen, wodurch
der Antrieb 1 kontinuierlich mit Energie versorgt und die Scheibe
gereinigt wird. Mit dieser beschriebenen elektrischen bzw. elektro
nischen Ausrüstung ist derzeit nahezu jedes zum Straßenverkehr
zugelassene Kraftfahrzeug ausgerüstet. Diese beschriebene bekannte
elektrische Ausrüstung mit der Intervall-Schalteinrichtung (in
Fig. 1 vom strichliert gezeichneten Rahmen 8 umgeben) ist durchaus
zweckdienlich, den Lenker des Fahrzeuges unter bestimmten Witterungs
verhältnissen von Manipulationen an der Bedienungseinrichtung für
den Scheibenwischer zu entlasten, da der Impulsgeber 4 selbsttätig
periodisch den Scheibenwischer 2 aktiviert. Diese Betriebsart ist
aber nur solange zweckdienlich, als keine Situation des Verkehrsge
schehens während der Pausen des intervallmäßig betriebenen Scheiben
wischers 2 eintritt, die unverzüglich bestmögliche Sicht für den
Lenker erforderlich macht.
Um nun den Scheibenwischer 2 bei vorgewähltem Intervall-Betrieb
ohne irgendwelche Manipulationen des Lenkers und somit ohne Ablenkung
des Lenkers von einem gegebenenfalls eingetretenen Verkehrsereignis
während der Intervall-Pause selbsttätig einzuschalten, ist der Sensor
9 vorgesehen. Der Sensor 9 ist zur Erfassung von Änderungen der
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges ausgebildet. Viele Ereignisse
des Straßenverkehrs, die der Lenker beim Betrieb eines Fahrzeuges
berücksichtigen muß, machen im wesentlichen zumindest eine Änderung
der Fahrgeschwindigkeit erforderlich.
Geschwindigkeitsänderungen eines Kraftfahrzeuges werden vom Lenker
beispielsweise bei der Einleitung eines Überholvorganges, beim
Abbremsen und beim Wiederanfahren vorgenommen. Bei diesen und auch
vielen anderen mit einer Geschwindigkeitsänderung in Zusammenhang
stehenden Ereignissen ist es wesentlich, für den Lenker gute Sicht
zu erhalten bzw. zu haben.
Der Sensor 9 ist gem. Fig. 1 an den Primärstromkreis 10 der Zündspule
11 eines nicht dargestellten Otto-Motors angeschlossen. Im Primär
stromkreis der Zündspule 11 ist der Unterbrecherkontakt 12 vorge
sehen, dessen Schaltfrequenz in funktionellem Zusammenhang mit der
Drehzahl des Motors steht. Das am Unterbrecherkontakt abgegriffenen
Signal wird einem Frequenz/Spannungswandler 13 zugeführt, an dessen
Ausgang ein Gleichspannungssignal verfügbar ist, dessen Größe von
der Motordrehzahl und somit auch von der Fahrgeschwindigkeit des
Kraftfahrzeuges abhängt. Dieser funktionelle Zusammenhang der
Motordrehzahl zur Fahrgeschwindigkeit gilt stets für die jeweils
gewählte Getriebestufe. In Fig. 2a ist im Diagramm der Verlauf der
Ausgangsspannung U des Frequenzspannungswandlers 13 über die Zeit
t während der Zeitabschnitte "Überholvorgang" 14, "Fahrt mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit" 15 und "Anhalten" 16 ersichtlich.
Zur Erfassung von Änderungen der Drehzahl des Motors bzw. der Fahrge
schwindigkeit wird das Ausgangssignal U des Frequenz/Spannungs
wandlers 13 der Vergleichseinrichtung 17 zugeführt. Diese Vergleichs
einrichtung 17 ist durch einen Differenzverstärker gegeben, dessen
einem Eingang 18 das aus der momentanen Drehzahl bzw. Fahrgeschwin
digkeit abgeleitete Signal über den Widerstand 19 und dessen anderem
Eingang 20 über den Widerstand 21 ein ebenfalls aus der Drehzahl
bzw. Fahrgegeschwindigkeit, jedoch zeitlich früher abgeleitetes
und über einen Kondensator als Signalspeicher 22 bereitgestelltes
Signal zugeführt wird.
Der die Vergleichseinrichtung 17 bildende Differenzverstärker spricht
nur auf Spannungsunterschiede an seinen Eingängen 18 und 20 an,
gleich große Spannungen gleich welcher Polarität führen nicht zu
einem Resultatsignal am Ausgang der Vergleichseinrichtung 17. Sobald
eine Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitserhöhung eintritt, wie dies
in Fig. 2a durch den Anstieg der Spannung U mit Beginn des Überholvor
ganges 14 ersichtlich ist, wirkt sich diese über den Widerstand
19 nur am Eingang 18 der Vergleichseinrichtung 17 sofort aus. In
Fig. 2b ist die Spannung am Eingang 18 mit U′ bezeichnet. Am Ein
gang 20 der Vergleichseinrichtung wird die vom Frequenz/Spannungs
wandler zugeführte Spannung U durch den als Signalspeicher 22 vor
gesehenen Kondensator mit vorgeschaltetem Widerstand 21 verzögert
wirksam. Der Signalspeicher 22 muß je nach Drehzahl bzw. Geschwin
digkeitsänderung höher aufgeladen oder tiefer entladen werden. Die
am Signalspeicher 22 abgreifbare Spannung ist in Fig. 2b mit U′′
bezeichnet. Aufgrund dieser momentanen Spannungsdifferenz U′-U′′
an den den Eingängen 18 und 20 ist am Ausgang der Vergleichsein
richtung ein Resultatsignal verfügbar, das in Fig. 2c mit UA be
zeichnet ist. Die Vergleichseinrichtung 20 ist durch einen als
Differenzverstärker eingesetzten Operationsverstärker gebildet und
dieser ist derart durch nicht dargestellte Bauelemente beschaltet,
daß bei unsymmetischer Stromversorgung durch eine Betriebsspannung
und beim Anliegen von Gleichtaktsignalen an seinen Eingängen 18
und 20 seine Ausgangsspannung UA der halben Betriebsspannung
entspricht.
Die aus der Drehzahl bzw. Geschwindigkeitserhöhung gemäß Zeitab
schnitt 14 in Fig. 2c abgeleitete Ausgangsspannung UA der Vergleichs
einrichtung 17 tritt nur solange auf, bis die Spannung am Signal
speicher 22 und somit die Spannung U′′ am Eingang 20 wieder gleich
groß wie die Spannung U′ am Eingang 18 ist. Dies ist dann der Fall,
wenn die Drehzahl bzw. Fahrgeschwindigkeit länger konstant bleibt.
Zur weiteren Signalverarbeitung wird dem Schwellwertschalter 23
das Ausgangssignal UA der Vergleichseinrichtung 17 zugeführt. Der
Schwellwertschalter 23 ist ein Fensterkomparator, der gemäß Fig. 2c
eine obere Schaltschwelle SO und eine untere Schaltschwelle SU auf
weist. Diese beiden Schaltschwellen sind derart festgelegt, daß
die obere Schaltschwelle SO um einen bestimmten Wert über und die
untere Schaltschwelle SU einen bestimmten Wert unter der halben
Betriebsspannung der Vergleichseinrichtung liegt. Hiedurch wird
erreicht, daß jede aus Drehzahländerungen abgeleitete Geschwindig
keitserhöhung oder Geschwindigkeitsverringerung einen vor bestimmten
Wert überschreiten muß, um den Schwellwertschalter 23 zu schalten.
Das Ausgangssignal UI gemäß Fig. 2d des Schwellwertschalters 23
wird dann der durch das Relais 5 gebildeten Schaltstufe für den
Scheibenwischer 2 zugeführt. Dieser wird solange über das Relais
5 mit Energie versorgt, als die Geschwindigkeitsveränderung anhält.
Es ist durchaus möglich, das Ausgangssignal UI auch einer Halblei
terschaltstufe zu deren Steuerung zuzuführen. Diese Halbleitertschalt
stufe ist dann im Stromkreis des Antriebes 1 anzuordnen. Fernerhin
kann das Ausgangssignal UI des Schwellwertschalters 23 auch einer
nicht dargestellten Vorstufe der Intervall-Schalteinrichtung 8 im
Steuerstromkreis des Relais zugeführt sein. Etwaig erforderliche
Entkopplungsbauelemente, wie Dioden etc. sind ebenfalls nicht darge
stellt.
In den Diagrammen nach Fig. 2 folgt dem Zeitabschnitt 15 "konstante
Fahrgeschwindigkeit" der Zeitabschnitt 16 "Anhalten". Hier setzt
nunmehr eine Geschwindigkeitsverringerung ein, die über die Redu
zierung der Drehzahl gemäß der obenstehenden Funktionsbeschreibung
des Sensors 9 erfaßt und zur Aktivierung des elektromotorischen
Antriebes 1 des Scheibenwischers herangezogen wird. Die Gleichspan
nung U wird hiebei kleiner und die Spannung U′ wird früher kleiner
als die Spannung U′′ am Signalspeicher 22, wodurch das Ausgangssignal
der Vergleichseinrichtung 17 unter die halbe Höhe der Betriebsspan
nung bzw. unter die untere Schaltschwelle SU des Schwellwert
schalters 23 fällt und der Antrieb 1 des Scheibenwischers 2
eingeschaltet wird.
Ein mit der Fahrgeschwindigkeit zumindest in mittelbarem funktionel
lem Zusammenhang stehendes Eingangssignal für den Sensor 9 kann
auch von anderen Einrichtungen des Fahrzeuges, wie bspw. von einem
Tachometer, elektronischen Drehzahlmesser, von einem einem Laufrad
zugeordneten Drehmelder für Antiblockier-Bremssysteme, von Drehzahl
sensoren bei einem automatischen Fahrgetriebe u. dgl. abgeleitet
werden. Auch die Frequenz der von einem durch den Fahrantrieb ange
triebenen Stromgenerator erzeugten Wechselspannung kann für die
Ermittlung von Änderungen der Fahrgeschwindigkeit herangezogen
werden. Im wesentlichen ist es lediglich erforderlich, relative
Geschwindigkeitsveränderungen zu erfassen.
Veränderungen der Fahrgeschwindigkeit können auch durch einen Sensor
erfaßt werden, der einen Druckgeber aufweist. Dieser Druckgeber
kann dem Fahrtwind ausgesetzt werden oder aber auch im Ansaugkanal
eines Verbrennungsmotors für den Fahrantrieb des Kraftfahrzeuges
angeordnet sein. Geschwindigkeitsänderungen führen bei beiden ge
nannten Anordnungen zu Druckveränderungen, die vom Druckgeber er
faßbar sind. Diese Veränderungen können über die Vergleichseinrich
tung 17 mit dem vorgeschalteten Signalspeicher 22 ausgewertet werden.
Je nach Art des Ausgangssignales des Druckgebers ist gegebenenfalls
anstelle des Frequenz/Spannungswandlers 13 eine elektronische Bau
stufe vorzusehen, die das Ausgangssignal des Druckgebers an die
Erfordernisse der Vergleichseinrichtung anpaßt oder entsprechend
wandelt.
Das Ausgangssignal der Steuereinrichtung kann zur Aktivierung des
Antriebes für den od. die Scheibenwischer an der Frontscheibe
und/oder zur Aktivierung des Antriebs für den od. die Scheibenwi
scher an der Heckscheibe eines Fahrzeuges verwendet werden. Es ist
von Vorteil, die Steuereinrichtung für die od. den der Heckscheibe
eines Kraftfahrzeuges zugeordneten Scheibenwischer über den Schalter
3 für die Scheibenwischer 2 an der Frontscheibe zu aktivieren, wie
beispielsweise über den Schalter 3 mit Energie zu versorgen oder
über einen zusätzlichen, nicht dargestellten Kontakt das Ausgangs
signal des Schwellwertschalters 23 für den Antrieb der Scheibenwi
scher 2 an der Frontscheibe auch an eine nicht dargestellte Schalt
einrichtung für den Antrieb eines an der Heckscheibe des Fahrzeuges
angeordneten Scheibenwischers zu führen.
Claims (6)
1. Steuereinrichtung für den elektromotorischen Antrieb mindestens
eines Scheibenwischers eines Fahrzeuges, das zumindest mit einer
vom Fahrzeuglenker betätigbaren Schalteinrichtung für den elektro
motorischen Antrieb des Scheibenwischers ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sensor (9) für die Erfassung von Geschwin
digkeitsveränderungen des Fahrzeuges vorgesehen ist, dessen aus
einer Geschwindigkeitserhöhung und/oder einer Geschwindigkeitsver
ringerung abgeleitetes Ausgangssignal (UI) als Steuersignal einer
Schaltstufe (5) für den Antrieb (1) des Scheibenwischers (2) zuge
führt wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Sensor (9) eine vorzugsweise elektronische Messeinrichtung für
die Drehzahl eines zumindest in mittelbarem funktionellem Zusam
menhang mit dem Fahrantrieb stehenden rotierenden Bauelementes des
Fahrzeuges und eine Vergleichseinrichtung (17) für ein aus der
momentanen Drehzahl abgeleitetes Signal (U′) mit einem, ebenfalls
aus der Drehzahl, jedoch zeitlich früher abgeleiteten und über einen
Signalspeicher (22) bereitgestellten Signal (U′′)vorgesehen ist,
deren Ausgangssignal (UA), vorzugsweise über einen Schwellwertschal
ter (23), der Schaltstufe (5) für den Antrieb (1) des Scheibenwi
schers (2) zugeführt wird.
3. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (9) zur Erfassung der Geschwin
digkeitsveränderung des Fahrzeuges, vorzugsweise über einen
Frequenz/Spannungswandler (13), an einen Stromkreis (10) einer
elektrischen Zündeinrichtung (11, 12) eines als Fahrantrieb
vorgesehenen Verbrennungsmotors oder an einen, mindestens einem
Rad, gegebenenfalls dessen Kraftübertragungseinrichtungen zugeordneten
Drehzahlgeber angeschlossen ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (9) einen dem Fahrtwind ausgesetzten oder einen vorzugs
weise in einem Ansaugkanal eines Verbrennungsmotors für den Fahr
antrieb angeordneten Druckgeber und eine Vergleichseinrichtung (17)
für ein vom momentanen Druck abgeleitetes Signal (U′) mit einem,
ebenfalls vom Druck, jedoch zeitlich früher abgeleiteten und über
einen Signalspeicher (22) bereitgestellten Signal (U′′) aufweist,
deren Ausgangssignal (UA), vorzugsweise über einen Schwellwert
schalter (23), der Schaltstufe (5) für den Antrieb (1) des Schei
benwischers (2) zugeführt wird.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Schwellwertschalter (23) ein eine obere und
eine untere, vorzugsweise einstellbare Schaltschwelle (SO, SU)
aufweisender Fensterkomperator vorgesehen ist, wobei lediglich
außerhalb des Schaltschwellenfensters liegende Ausgangssignale (UA)
der Vergleichseinrichtung (17) zur Schaltung des Schwellwertschalters
(23) vorgesehen sind.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Sensor (9) steuerbare Schaltstufe (5)
durch eine Lastschaltstufe einer selbsttätigen Intervall-Schaltein
richtung (8) für den Antrieb (1) des Scheibenwischers (2) gegeben
ist.
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Also Published As
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