DE4241298C2 - Verfahren zur Einschaltkontrolle von Nebelleuchten an Kraftfahrzeugen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Einschaltkontrolle von Nebelleuchten an Kraftfahrzeugen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einschaltkontrolle von Nebelleuchten an Kraftfahrzeugen sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Häufig wird im Straßenverkehr beobachtet, daß Kraftfahr­ zeuge mit eingeschalteter Nebelschlußleuchte fahren, ohne daß Nebel existiert. Sie blenden unbewußt andere Verkehrs­ teilnehmer und stellen somit ein Verkehrssicherheitsrisiko dar, weil häufig versäumt wird, die Nebelschlußleuchte rechtzeitig auszuschalten.
Zwar leuchtet bei Inbetriebnahme der Nebelleuchten eine für den Fahrer sichtbare Kontrolleinrichtung auf, die Licht­ intensität der Kontroll-Leuchte ist aber aus Blendgründen nur sehr schwach ausgelegt. Daher wird diese Einschalt­ kontrolleuchte in der Praxis häufig übersehen.
Es sind sogenannte Nebelsensoren bekannt, welche die Nebelintensität außerhalb eines Kraftfahrzeuges auswerten können. Solche Nebelsensoren sind aufgrund des optischen Prinzips für den mobilen Fahrzeugeinsatz unzuverlässig.
Außerdem benötigen sie einen hohen gerätetechnischen Aufwand. Ihr Einsatz in Kraftfahrzeugen ist somit unwirtschaftlich.
Aus der DE 41 28 708 C2 ist ein Verfahren zum sichtweitenab­ hängigen Schalten einer Warneinrichtung bekannt, bei welcher ein Warnsignal in zyklischen Abständen über eine Kontrollein­ richtung ausgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Einschaltkontrolle von Nebelleuchten anzugeben, welches ohne aufwendige gerätetechnische Ausrüstung des Kraftfahrzeuges auskommt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Kraftfahrer des öfteren daran erinnert wird, dass die Nebelschlussleuchte eingeschaltet ist und er überprüfen kann, ob die Sichtver­ hältnisse dieses noch erfordern. Die Entscheidung über even­ tuelles Ausschalten bleibt damit beim Kraftfahrer.
In verschiedenen Ausgestaltungen erfolg die Aktivierung der Kontrolleinrichtung entweder in gleichmäßigen Zeitabständen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges oder von Kombinationen der Parameter Zeit, Weg und Geschwin­ digkeit.
Dadurch wird erreicht, dass an sich im Fahrzeug vorhandene Sensoren für die Warneinrichtung benutzt werden. Durch eine einfache elektrische Schaltung können die von den Sensoren gelieferten Signale zur Ansteuerung der Kontrolleinrichtung benutzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Rückmelde­ sequenz mit zunehmender Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges erhöht.
Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß das Kontroll­ signal nur ausgelöst wird, wenn das Fahrverhalten des Kraftfahrers darauf schließen läßt, daß sich die Sichtver­ hältnisse gebessert haben und die Nebelleuchte demzufolge abgeschaltet werden kann.
Vorzugsweise erfolgt die zyklische Rückmeldung ab einer be­ stimmten Geschwindigkeit als Dauersignal.
Die Rückmeldung erfolgt dabei vorzugsweise so, daß die Kon­ trolleinrichtung optisch und/oder akustisch wirksam wird. Sie kann dabei blinkend angesteuert werden. Es kann aber auch über eine Klarschriftanzeige eine Information einge­ blendet werden.
Bei einer vorteilhaften Anordnung zur Durchführung des be­ schriebenen Verfahrens ist eine in Abhängigkeit von Fahr­ zeugparametern elektrische Impulse abgebende Anpaßschaltung mit einer Auswerteschaltung verbunden, welche von der Nebelleuchte angesteuert wird und auf eine Kontrolleinrich­ tung führt.
Dabei kann die Kontrolleinrichtung eine Lampe und/oder eine Klarschriftanzeige sein.
Die Anpaßschaltung ist vorzugsweise mit einem Taktgenerator und einem Wegimpulsgeber verbunden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Prinzip-Blockschaltbild.
Fig. 2 Beispiel für geschwindigkeitsabhängige Steuerun­ gen.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuerung erfolgt über eine Aus­ werteschaltung 1, welche mit der Kontrolleinrichtung 2 und mit einer Textanzeige 3 an der Instrumententafel im Fahr­ gastraum verbunden ist. Beim Einschalten der Nebelschluß­ leuchte 4 wird die herkömmliche, in jedem Fahrzeug vorhan­ dene Kontrolleuchte 6 und gleichzeitig die in der Auswerte­ schaltung 1 abgelegte Bedingung zur Rückmeldung der Ein­ schaltung der Nebelschlußleuchte 4 aktiviert. Über eine elektrische Anpaßschaltung 5 werden aus den Signalen eines nicht dargestellten Wegimpulsgebers und eines Taktgenera­ tors die für die Steuerung notwendigen Signale für Ge­ schwindigkeit, Zeit und Weg bereitgestellt und auf die Aus­ werteschaltung 1 gegeben.
In der einfachsten Form der Steuerung wird dabei in Abstän­ den von 10 Minuten nach Einschalten der Nebelschlußleuchte 4 die Kontrolleinrichtung 2 ca. 2 Sekunden angesteuert. Zur gleichen Zeit erscheint auf der Klarschriftanzeige ca. 2 Sekunden lang die Information mit dem Text "Nebel?".
Neben dieser einfachen Zeitsteuerung ist eine Wegstrecken­ steuerung möglich. Zur Unterscheidung einer langsamen Fahrt auf Landstraßen bei dichten Nebelgebieten zu kurzen Nebel­ durchfahrten auf Autobahnen ist es sinnvoll, die Steuerung in Abhängigkeit von der zurückgelegten Wegstrecke abhängig zu machen. So erscheint die Rückmeldung alle 5 km auf der Instrumententafel. Damit wird sichergestellt, daß die Rück­ meldung der Nebelschlußleuchte nur erfolgt, wenn die Fahr­ weise des Kraftfahrers darauf schließen läßt, daß der Nebel bei Zurücklegung großer Distanzen verschwindet.
Die geschwindigkeitsabhängige Steuerung ist sinnvoll und auch plausibel. In Fig. 2 sind dafür verschiedene Möglich­ keiten angegeben. Ausgehend von der Straßenverkehrsordnung, die vorschreibt, daß bei einer Sicht von weniger als 50 m eine maximale Geschwindigkeit von 50 km/h zulässig ist, soll der Fahrer nur eine Rückmeldung erhalten, wenn er bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte die Geschwindigkeit von 50 km/h überschreitet.
Dabei ist es möglich, daß die Rückmeldehäufigkeit der Kon­ trolleinrichtung 2 mit der Geschwindigkeit zunimmt. Bei ei­ ner Geschwindigkeit von 75 km/h erfolgt die Rückmeldung alle 2 Minuten, während sie sich bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h auf einmal pro Minute erhöht.
In einer anderen Ausführung wird bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h sofort die größte Warnstufe angesteuert (Fig. 2a).
Ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h kann aber auch sofort zur permanenten Warnung übergegangen werden (Fig. 2b).
Anhand dieser Ausführung ist ersichtlich, daß beliebige Kombinationen und Verknüpfungen mit Zeit, Weg und Geschwin­ digkeit denkbar sind.

Claims (12)

1. Verfahren zur Einschaltkontrolle von Nebelleuchten an Kraftfahrzeugen, wobei bei Betrieb der Nebelleuchten in zyklischen Abständen eine Rückmeldung über eine Kontroll­ einrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldung nach Zurücklegung einer bestimmten Wegstrecke erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldung über die herkömmliche Kontrollleuchte er­ folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldung in gleichmäßigen Zeitabständen er­ folgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldung in Abhängigkeit von der Geschwindig­ keit des Kraftfahrzeuges erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rückmeldesequenz mit zunehmender Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges erhöht.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit die Rückmeldung als Dauersignal erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldung in Abhängigkeit von Kombinationen aus Zeit, Weg und Geschwindigkeit erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung op­ tisch und/oder akustisch wirksam wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung blin­ kend angesteuert und/oder auf einer Klarschriftanzeige eine Information eingeblendet wird.
10. Anordnung zur Einschaltkontrolle von Nebelleuchten nach dem Verfahren des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Abhängigkeit von Fahrzeugparametern elektri­ sche Impulse abgebende Anpassschaltung (5) mit einer Aus­ werteschaltung (1) verbunden ist, welche von der Nebel­ leuchte (4) angesteuert wird und auf eine Kontrollein­ richtung (2) führt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung eine Lampe (2) und/oder eine Klarschriftanzeige (3) ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassschaltung (5) mit einem Taktgenerator und einem Wegimpulsgeber verbunden ist.
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