DE202024102166U1 - Griffstruktur für handgehaltenes Körperpflegegerät, und elektrische Zahnbürste - Google Patents

Griffstruktur für handgehaltenes Körperpflegegerät, und elektrische Zahnbürste Download PDF

Info

Publication number
DE202024102166U1
DE202024102166U1 DE202024102166.5U DE202024102166U DE202024102166U1 DE 202024102166 U1 DE202024102166 U1 DE 202024102166U1 DE 202024102166 U DE202024102166 U DE 202024102166U DE 202024102166 U1 DE202024102166 U1 DE 202024102166U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cantilever
control plate
handle structure
housing
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202024102166.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shenzhen Shuye Tech Co Ltd
Shenzhen Shuye Technology Co Ltd
Original Assignee
Shenzhen Shuye Tech Co Ltd
Shenzhen Shuye Technology Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shenzhen Shuye Tech Co Ltd, Shenzhen Shuye Technology Co Ltd filed Critical Shenzhen Shuye Tech Co Ltd
Publication of DE202024102166U1 publication Critical patent/DE202024102166U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/225Handles or details thereof

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Brushes (AREA)

Abstract

Griffstruktur (100) für ein handgehaltenes Körperpflegegerät, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
ein Gehäuse (110), das mit einem Tastenbereich (111) versehen ist; und
eine Tastenanordnung (120), die in dem Gehäuse (110) anordnet ist; wobei die Tastenanordnung (120) eine Steuerplatte (121), einen Positionssensor (130), der elektrisch mit der Steuerplatte (121) gekoppelt ist, und ein Druckbügel (140) umfasst, der zwischen der Steuerplatte (121) und einer inneren Wandfläche des Gehäuses (110) anordnet ist; ein Druckvorsprung (141) auf einer Wandfläche des Druckbügels (140) versehen ist, die dem Tastenbereich (111) zugewandt ist und entspricht und von diesem zurückliegt; die Steuerplatte (121) mit einem Freischwinger (124) versehen ist, der dem Druckvorsprung (141) zugewandt ist und entspricht, und der Positionssensor (130) zumindest teilweise an dem Freischwinger (124) befestigt ist; eine Freigabeposition in einer Seite des Freischwingers (124) ausgebildet ist, die von dem Druckbügel (140) zurückliegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet der Körperpflegegeräte, insbesondere auf eine Griffstruktur für ein handgehaltenes Körperpflegegerät, und eine elektrische Zahnbürste
  • Stand der Technik
  • Auf dem Markt gibt es derzeit eine Vielzahl von handgehaltenen Körperpflegegeräten, wie z. B. elektrische Zahnbürsten und Rasierer. Die handgehaltene Körperpflegegeräte verfügen in der Regel über einen Griff, den der Benutzer in die Hand nehmen kann, und eine Tastenstruktur am Griff, mit der das Schalten oder Einstellen des Geräts gesteuert wird. Bei der derzeitigen Tastenstruktur ist ein Sensor in der Regel fest mit einer Steuerplatte verbunden, und durch das Anbringen einer Taste am Gehäuse wird die Taste in Bewegung gesetzt, um den Sensor auszulösen, wenn der Benutzer Druck ausübt. Auf diese Weise berührt die Taste den Sensor, um das Signal auszulösen, und normalerweise muss eine große Druckkraft auf die Taste ausgeübt werden, damit die Taste den Sensor berührt, was die Schwierigkeit des Drückens erhöht und Unannehmlichkeiten für den Benutzer verursacht.
  • Der obige Inhalt dient nur dem Verständnis der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung und bedeutet nicht, dass der obige Inhalt als Stand der Technik anerkannt wird.
  • Inhalt der vorliegenden Anmeldung
  • In Anbetracht der obigen Probleme schlägt die vorliegende Anmeldung eine Griffstruktur für ein handgehaltenes Körperpflegegerät vor, um das technische Problem zu lösen, dass es schwierig ist, die Taste des handgehaltenen Körperpflegegeräts zu drücken, und dass es für den Benutzer unbequem ist, die Taste zur Bedienung zu drücken.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, umfasst die Griffstruktur: ein Gehäuse, das mit einem Tastenbereich versehen ist; und eine Tastenanordnung, die in dem Gehäuse anordnet ist; wobei die Tastenanordnung eine Steuerplatte, einen Positionssensor, der elektrisch mit der Steuerplatte gekoppelt ist, und ein Druckbügel umfasst, der zwischen der Steuerplatte und einer inneren Wandfläche des Gehäuses anordnet ist; ein Druckvorsprung auf einer Wandfläche des Druckbügels versehen ist, die dem Tastenbereich zugewandt ist und entspricht und von diesem zurückliegt; die Steuerplatte mit einem Freischwinger versehen ist, der dem Druckvorsprung zugewandt ist und entspricht, und der Positionssensor zumindest teilweise an dem Freischwinger befestigt ist; eine Freigabeposition in einer Seite des Freischwingers ausgebildet ist, die von dem Druckbügel zurückliegt.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Steuerplatte einen Plattenkörper; ein Positionsvermeidungsfenster ist auf dem Plattenkörper geöffnet; ein festes Ende des Freischwingers ist mit einer Innenwand des Positionsvermeidungsfensters verbunden, und ein freies Ende des Freischwingers befindet sich in dem Positionsvermeidungsfenster; das Gehäuse bildet einen Positionsvermeidungsraum auf einer vom Druckbügel abgewandten Seite des Freischwingers.
  • In einigen Ausführungsformen ist das freie Ende des Freischwingers zugewandt und entsprechend und angrenzend an den Druckvorsprung vorgesehen; der Positionssensor ist zumindest teilweise an dem festen Ende des Freischwingers befestigt.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Positionssensor an einer Wandfläche des Freischwingers neben dem Druckbügel befestigt.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Wandfläche des Druckbügels entfernt von dem Tastenbereich verdünnt, um einen Verformungsbereich zu bilden; der Druckvorsprung ist innerhalb des Verformungsbereichs angeordnet, und der Druckvorsprung ragt aus einer Wandfläche des Verformungsbereichs entfernt von dem Tastenbereich hervor.
  • In einigen Ausführungsformen sind sowohl der Freischwinger als auch der Positionssensor zugewandt und entsprechend dem Verformungsbereich vorgesehen.
  • In einigen Ausführungsformen ist eine Wandfläche des Druckbügels in Richtung des Tastenbereichs mit einem Erhöhungsteil versehen, der dem Druckvorsprung zugewandt ist und entspricht, und das Erhöhungsteil ist zugewandt und entsprechend einem mittleren Abschnitt des Tastenbereichs vorgesehen.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Druckbügel mit einer Befestigungssäule in Richtung eines Umfangs der Steuerplatte versehen; die Steuerplatte ist mit einem Befestigungsloch versehen, das der Befestigungssäule zugewandt ist und entspricht, und die Befestigungssäule wird durch das Befestigungsloch geführt, um den Druckbügel und die Steuerplatte fest zu verbinden; der Druckbügel ist in Form einer Platte vorgesehen, und eine Plattenoberfläche des Druckbügels in Richtung der Steuerplatte liegt an der Steuerplatte; der Druckvorsprung ist von dem Freischwinger beabstandet.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Gehäuse teilweise verdünnt, um den Tastenbereich zu bilden.
  • Die vorliegende Anmeldung offenbart ferne eine elektrische Zahnbürste, umfassend: eine Bürstenkopfanordnung und die Griffstruktur wie oben beschrieben; wobei die Griffstruktur ferner einen Motor umfasst, der elektrisch mit der Steuerplatte der Griffstruktur gekoppelt ist; eine Motorwelle des Motors aus dem Gehäuse herausragt und abnehmbar mit der Bürstenkopfanordnung verbunden ist.
  • Für die Griffstruktur der vorliegenden Anmeldung ist ein Druckvorsprung an der Wandfläche des Druckbügels versehen, die dem Tastenbereich des Gehäuses zugewandt ist und entspricht und von diesem zurückliegt, so dass die Steuerplatte mit einem Freischwinger versehen ist, der dem Druckvorsprung zugewandt ist und entspricht, und der Positionssensor zumindest teilweise an dem Freischwinger befestigt ist. Auf diese Weise benötigt der Tastenbereich des Gehäuses nur eine kleine Verformung, um den Druckvorsprung zu bewegen, der eine Auslenkung des Freischwingers bewirkt, wodurch der Positionssensor auf dem Freischwinger ausgelöst wird, um die Auslösung des Signals zu realisieren. Auf diese Weise muss der Benutzer im Vergleich zu der Tastenstruktur, bei der der Druckvorsprung direkt auf den Sensor drückt, um die Signalauslösung zu erreichen, nur einen kleinen Druck auf den Tastenbereich 111 des Gehäuses ausüben, um die Tastenauslösung zu erreichen, was die Tastenbedienung des handgehaltenen Körperpflegegeräts energiesparender und bequemer macht und somit das Gefühl der Erfahrung des Benutzers effektiv verbessert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Um die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung deutlicher zu veranschaulichen, werden die begleitenden Zeichnungen, die in der Beschreibung der Ausführungsformen verwendet werden, im Folgenden kurz vorgestellt, und es ist offensichtlich, dass die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung sind, und andere begleitende Zeichnungen können entsprechend diesen Zeichnungen für den Fachmann auf dem Gebiet erhalten werden, ohne kreative Arbeit zu leisten.
    • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Griffstruktur für ein handgehaltenes Körperpflegegerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
    • 2 ist eine Schnittansicht der Griffstruktur in 1 entlang der Linie I-I.
    • 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von A in 2.
    • 4 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Steuerplatte einer Griffstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
    • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von B in 5.
    • 6 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Druckbügels einer Griffstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
    • 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines anderen Winkels des Druckbügels in 6.
    • 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektrischen Zahnbürste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • In den Abbildungen:
    Figure DE202024102166U1_0001
  • Die Verwirklichung des Zwecks, die Funktionsmerkmale, und die Vorteile der vorliegenden Anmeldung werden im Zusammenhang mit den Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben, und es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung und nicht alle Ausführungsformen darstellen. Ausgehend von den Ausführungsformen in der vorliegenden Anmeldung fallen alle anderen Ausführungsformen, die von dem Fachmann auf dem Gebiet ohne schöpferische Arbeit erzielt werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung. Darüber hinaus können die technischen Lösungen zwischen den verschiedenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, aber es muss auf der Tatsache beruhen, dass der Fachmann in der Lage ist, dies zu erreichen, und wenn die Kombination der technischen Lösungen widersprüchlich oder unerreichbar erscheint, sollte davon ausgegangen werden, dass die Kombination solcher technischen Lösungen nicht existiert und nicht in den durch die vorliegende Anmeldung beanspruchten Schutzbereich einbezogen ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass, wenn die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung Richtungsangaben (wie oben, unten, links, rechts, vorwärts, zurück ......) enthalten, die Richtungsangaben nur verwendet werden, um die relative Positionsbeziehung zwischen den Teilen und die Bewegung in einer bestimmten Stellung usw. zu erklären, und wenn sich die bestimmte Stellung ändert, werden die Richtungsangaben auch entsprechend geändert.
  • Wenn die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung Beschreibungen enthalten, die „erstens“, „zweitens“ usw. beinhalten, werden die Beschreibungen von „erstens“, „zweitens“ usw. nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sind nicht so zu verstehen, dass sie ihre relative Bedeutung angeben oder implizit die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale festlegen. Folglich kann ein als „erstes“ oder „zweites“ definiertes Merkmal mindestens ein solches Merkmal entweder explizit oder implizit enthalten. Darüber hinaus schließt der Begriff „und/oder“, wie er im Text verwendet wird, drei gleichzeitige Lösungen ein. z. B. „A und/oder B“ umfasst A, oder B, oder sowohl A als auch B.
  • Die vorliegende Anmeldung schlägt eine Griffstruktur für ein handgehaltenes Körperpflegegerät vor, die für handgehaltene Körperpflegegeräte wie elektrische Zahnbürsten, Zahnspülungen, Rasierer, Trimmer, Haartrockner, und dergleichen geeignet ist.
  • In diesen Ausführungsformen der Vorliegenden Anmeldung, die sich auf die 1 bis 4 bezieht, umfasst die Griffstruktur 100 ein Gehäuse 110 und eine Tastenanordnung 120. Das Gehäuse 110 ist mit einem Tastenbereich 111 versehen; die Tastenanordnung 120 ist in dem Gehäuse 110 montiert, und die Tastenanordnung 120 umfasst eine Steuerplatte 121, einen Positionssensor 130, der elektrisch mit der Steuerplatte 121 gekoppelt ist, und ein Druckbügel 140, der zwischen der Steuerplatte 121 und einer inneren Wandfläche des Gehäuses 110 eingeklemmt ist; der Druckbügel 140 ist mit einem Druckvorsprung 141 auf einer Wandfläche versehen, die dem Tastenbereich 111 zugewandt ist und entspricht und von diesem zurückliegt; die Steuerplatte 121 ist mit einem Freischwinger 124 versehen, der dem Druckvorsprung 141 zugewandt ist und entspricht, und der Positionssensor 130 ist zumindest teilweise an dem Freischwinger 124 befestigt, und eine Freigabeposition ist in einer Seite des Freischwingers 124 ausgebildet, die von dem Druckbügel 140 zurückliegt.
  • In diesen Ausführungsformen kann das Gehäuse 110 aus Kunststoff oder aus rostfreiem Stahl, Zinklegierung, Kupferlegierung, Titanlegierung und anderen leichten Metallwerkstoffen mit besserer Elastizität hergestellt werden, die hierin nicht spezifisch begrenzt sind. Indem das Gehäuse 110 mit dem Tastenbereich 111 versehen ist, kann der Tastenbereich 111 durch teilweises Ausdünnen des Gehäuses 110 gebildet werden, so dass die Taste einstückig mit dem Gehäuse 110 geformt wird und das Drücken durch Verformung des Gehäuses 110 im Tastenbereich 111 erreicht wird. Natürlich ist es auch möglich, ein Durchgangsloch im Tastenbereich 111 des Gehäuses 110 zu öffnen und eine Taste an dem Durchgangsloch vorzusehen, so dass die Taste relativ zum Gehäuse 110 bewegt wird, um ein Drücken zu erreichen, ohne dass hier eine spezifische Einschränkung vorliegt. Der Tastenbereich 111 kann eine oder mehrere Schalttasten, eine Getriebetaste und andere Bedientasten umfassen.
  • Zur Erleichterung der Montage kann der Druckbügel 140 durch Kleben, Einrasten, Einstecken, Verschrauben, Schweißen usw. fest auf der Steuerplatte 121 angebracht werden. Anschließend werden der zusammengebaute Druckbügel 140 und die Steuerplatte 121 einstückig in das Gehäuse 110 eingebaut, so dass eine von der Steuerplatte 121 abgewandte Seitenwand des Druckbügels 140 an einer dem Tastenbereich 111 zugewandten und entsprechenden Innenwandfläche des Gehäuses geklebt wird, um den Druckbügel 140 zwischen der Steuerplatte 121 und der Innenwandfläche des Gehäuses 110 einzuklemmen. Indem der Druckbügel 140 zwischen der Steuerplatte 121 und dem Gehäuse 110 eingeklemmt wird, wird sichergestellt, dass der Druckbügel 140 fest zwischen der Steuerplatte 121 und dem Gehäuse 110 sitzt und ein Spalt zwischen dem Druckbügel 140, der Steuerplatte 121, und dem Gehäuse 110 so weit wie möglich reduziert wird, so dass eine leichte Verformung des Tastenbereichs 111 den Freischwinger 124 zum Auslenken bringen kann und der Positionssensor 130 leichter ausgelöst werden kann.
  • Die Steuerplatte 121 ist elektrisch mit einem elektrischen Element wie einem Motor 150 innerhalb der Griffstruktur 100 verbunden, um das Starten und Stoppen des elektrischen Elements wie des Motors 150 und dergleichen zu steuern. Die Art des Positionssensors 130 kann vielfältig sein, und der vorhandene Positionssensor 130 kann je nach den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden und ist hierin nicht spezifisch begrenzt. Der Druckbügel 140 kann aus einem isolierenden Material, wie z.B. Kunststoff, hergestellt werden. Die Struktur und Form des Druckbügels 140 kann vielfältig sein, z.B. kann der Druckbügel 140 in einer plattenartigen Struktur oder in einer rahmenartigen Struktur usw. sein, und ist hierin nicht spezifisch begrenzt. Der Druckvorsprung 141 kann aus der Wandfläche des Druckbügels 140, die der Steuerplatte 121 zugewandt ist, herausragen oder bündig mit dieser abschließen, oder er kann etwas niedriger als die Wandfläche des Druckbügels 140 sein.
  • Der Freischwinger 124 kann in einer Längsrichtung oder in einer Querrichtung angeordnet sein. Indem die Steuerplatte 121 mit dem Freischwinger 124 versehen ist, der dem Druckvorsprung 141 zugewandt ist und entspricht, kann der Freischwinger 124 ein Teil der Steuerplatte 121 sein, oder er kann eine Struktur sein, die unabhängig von der Steuerplatte 121 ist und fest mit der Steuerplatte 121 verbunden ist. Der Freischwinger 124 kann insbesondere aus Kunstharz, Kunststoff, Gummi, und anderen isolierenden Materialien hergestellt werden. Die Länge, Breite, und Dicke des Freischwingers 124 kann entsprechend den verschiedenen Nutzungsanforderungen ausgewählt und gestaltet werden und ist hierin nicht ausdrücklich begrenzt. Der Positionssensor kann durch Kleben, Schweißen, oder ähnliches an dem Freischwinger 124 befestigt werden. In einem natürlichen Zustand kann der Freischwinger 124 mit einer Neigung relativ zur Steuerplatte 121 in Richtung des Tastenbereichs 111 eingestellt werden, dann wird die Freigabeposition zwischen dem Freischwinger 124 und der Steuerplatte 121 gebildet. Natürlich kann auch ein Positionsvermeidungsfenster 123 auf der Steuerplatte 121 vorgesehen sein, und der Freischwinger 124 ist an dem Positionsvermeidungsfenster 123 befestigt, so dass das Positionsvermeidungsfenster 123 die Freigabeposition bildet. Durch Bilden der Freigabeposition auf der Seite des Freischwingers 124, die von dem Druckbügel 140 zurückliegt, kann der Freischwinger 124 freigegeben sein. Wenn der Benutzer den Tastenbereich 111 des Gehäuses 110 drückt, wird der Druckvorsprung 141 angetrieben, um sich zu bewegen, so dass ein freies Ende 125 des Freischwingers 124 in Richtung der von dem Druckbügel 140 zurückliegenden Seite ausgelenkt wird. Bei dem Prozess der Auslenkung des Freischwingers 124 wird der Positionssensor 130 ausgelöst, und der Positionssensor 130 sendet ein Erfassungssignal zum Starten und Stoppen oder zur Gangeinstellung der Vorrichtung. Nachdem die Druckkraft des Benutzers zurückgezogen wurde, wird der Freischwinger 124 durch seine eigene elastische Rückstellkraft in eine Ausgangsposition zurückgesetzt.
  • Für die Griffstruktur 100 ist ein Druckvorsprung 141 an der Wandfläche des Druckbügels 140 versehen, die dem Tastenbereich 110 des Gehäuses 110 zugewandt ist und entspricht und von diesem zurückliegt, so dass die Steuerplatte 121 mit einem Freischwinger 124 versehen ist, der dem Druckvorsprung 141 zugewandt ist und entspricht, und der Positionssensor 130 zumindest teilweise an dem Freischwinger 124 befestigt ist. Auf diese Weise benötigt der Tastenbereich 111 des Gehäuses 110 nur eine kleine Verformung, um den Druckvorsprung 141 zu bewegen, der eine Auslenkung des Freischwingers 124 bewirkt, wodurch der Positionssensor 130 auf dem Freischwinger 124 ausgelöst wird, um die Auslösung des Signals zu realisieren. Auf diese Weise muss der Benutzer im Vergleich zu der Tastenstruktur, bei der der Druckvorsprung 141 direkt auf den Sensor drückt, um die Signalauslösung zu erreichen, nur einen kleinen Druck auf den Tastenbereich 111 des Gehäuses 110 ausüben, um die Tastenauslösung zu erreichen, was die Tastenbedienung des handgehaltenen Körperpflegegeräts energiesparender und bequemer macht und somit das Gefühl der Erfahrung des Benutzers effektiv verbessert.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in den 4 und 5 gezeigt, umfasst die Steuerplatte 121 einen Plattenkörper 122. Das Positionsvermeidungsfenster 123 ist auf dem Plattenkörper 122 geöffnet, ein festes Ende 126 des Freischwingers 124 ist mit einer Innenwand des Positionsvermeidungsfensters 123 verbunden, und ein freies Ende 125 des Freischwingers 124 befindet sich in dem Positionsvermeidungsfenster 123. Das Gehäuse 110 bildet einen Positionsvermeidungsraum auf einer vom Druckbügel 140 abgewandten Seite des Freischwingers 124.
  • In diesen Ausführungsformen ist der Freischwinger 124 optional einstückig mit dem Plattenkörper 122 ausgebildet, um die Verbindungsfestigkeit zu gewährleisten. Wenn der Freischwinger 124 entlang der Längsrichtung verlängert wird, kann ein oberes Ende des Freischwingers 124 so gestaltet werden, dass es sich mit einer oberen Innenwandfläche des Positionsvermeidungsfenster 123 verbindet, so dass ein untere Endes des Freischwingers 124 von einer unteren Wandfläche des Positionsvermeidungsfenster 123 beabstandet ist, um das freie Ende 125 zu bilden, und die linke und rechte Seite des Freischwingers 124 von der linken und rechten Seite des Positionsvermeidungsfenster 123 beabstandet sind, so dass der Freischwinger 124 in Richtung des Positionsvermeidungsraums 112 hin schwenkbar ist. Natürlich ist es auch möglich, dass das untere Ende des Freischwingers 124 mit einer unteren Innenwandfläche des Positionsvermeidungsfensters 123 verbunden ist, so dass das obere Ende des Freischwingers 124 von einer oberen Wandfläche des Positionsvermeidungsfensters 123 beabstandet ist, um das freie Ende 125 zu bilden, und die linke und rechte Seite des Freischwingers 124 von der linken und rechten Seite des Positionsvermeidungsfensters 123 beabstandet sind, so dass der Freischwinger 124 in Richtung des Positionsvermeidungsraums 112 hin schwenkbar ist. Wenn der Freischwinger 124 entlang der Querrichtung verlängert wird, kann das linke Seitenende/rechte Seitenende des Freischwingers 124 so gestaltet werden, dass es an der linken Innenwandfläche/rechten Innenwandfläche des Positionsvermeidungsfensters 123 befestigt ist, und das rechte Seitenende/linke Seitenende des Freischwingers 124 ist von der rechten Innenwandfläche/linken Innenwandfläche des Positionsvermeidungsfensters 123 beabstandet, um das freie Ende 125 zu bilden. Die oberen und unteren Wandflächen des Freischwingers 124 sind von den oberen und unteren Innenwandflächen des Positionsvermeidungsfensters 123 beabstandet.
  • Durch Öffnen des Positionsvermeidungsfensters 123 am Plattenkörper 122 wird das feste Ende 126 des Freischwingers 124 an der inneren Wandfläche des Positionsvermeidungsfensters 123 befestigt, und das freie Ende 125 des Freischwingers 124 befindet sich innerhalb des Positionsvermeidungsfensters 123. Auf diese Weise ist die Erstreckungsrichtung des Freischwingers 124 im Vergleich zur Gesamtneigung des Freischwingers 124 in Bezug auf den Plattenkörper 122 mit der Richtung der Plattenoberfläche des Plattenkörpers 122 konsistent, was die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Freischwinger 124 und der Innenwandfläche des Positionsvermeidungsfensters 123 sicherstellt und einen Bruch während des Langzeitgebrauchs vermeidet, und gleichzeitig auch die Struktur der Tastenanordnung 120 kompakter macht und weniger Platz einnimmt. Das Gehäuse 110 ist so beschaffen, dass es den Positionsvermeidungsraum 112 auf der Seite des Freischwingers 124 bildet, die von dem Druckbügel 140 abgewandt ist, so dass der Freischwinger 124 entlang der Druckrichtung von dem Druckbügel 140 abgewandt gelenkt werden kann, wodurch vermieden wird, dass andere interne Strukturen in der Griffstruktur 100 das Schwingen des Freischwingers 124 beeinträchtigen.
  • In einigen Ausführungsformen, die sich auf die 2 bis 5 bezieht, ist das freie Ende 125 des Freischwingers 124 zugewandt und entsprechend und angrenzend an den Druckvorsprung 141 vorgesehen; der Positionssensor 130 ist zumindest teilweise an dem festen Ende 126 des Freischwingers 124 befestigt.
  • In diesen Ausführungsformen ist das freie Ende 125 des Freischwingers 124 zugewandt und entsprechend und angrenzend an den Druckvorsprung 141 vorgesehen, so dass, wenn der Benutzer den Tastenbereich 111 des Gehäuses 110 drückt, der Druckvorsprung 141 angetrieben werden kann, um das freie Ende 125 des Freischwingers 124 zu drücken, was einen geringeren Druck erfordert als das Drücken der anderen Positionen des Freischwingers 124 durch den Druckvorsprung 141, und somit den Druckvorgang des Benutzers müheloser macht. Der Druckvorsprung 141 ist in der Nähe des freien Endes 125 des Freischwingers 124 ausgebildet, d.h. der Druckvorsprung 141 hat einen kleinen Spalt zum freien Ende 125 des Freischwingers 124. Auf diese Weise kann der Druckvorsprung 141 zwar durch eine leichte Verformung des Gehäuses 110 gegen den Freischwinger 124 gedrückt werden, doch wird verhindert, dass der Druckvorsprung 141 den Tastenschalter versehentlich auslöst, indem er direkt gegen das freie Ende 125 des Auslegers 124 stößt. Indem der Positionssensor 130 zumindest teilweise am festen Ende 126 des Freischwingers 124 befestigt wird, kann der Positionssensor 130 im Vergleich zur Einstellung des Positionssensors 130 mit dem freien Ende 125 des Freischwingers 124 oder anderen Positionen rechtzeitig ausgelöst werden, während er nicht versehentlich aufgrund einer zu geringen Auslenkung ausgelöst wird, wodurch die Empfindlichkeit der Tastenanordnung 120 sichergestellt und gleichzeitig die Fehlbedienungssicherheit der gesamten Tastenanordnung 120 verbessert wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Positionssensor 130 an der Wandfläche des Freischwingers 124 neben dem Druckbügel 140 befestigt. Wenn der Positionssensor 130 an der Wandfläche des Freischwingers 124 entfernt von dem Druckbügel 140 befestigt ist, wird der Positionssensor 130, wenn der Freischwinger 124 den Positionssensor 130 zum Schwingen antreibt, wahrscheinlich andere Strukturen im Gehäuse 110 berühren, was wahrscheinlich den Positionssensor 130 beschädigt und die Genauigkeit des Positionssensors 130 verringert. Durch die Befestigung des Positionssensors 130 an der Wandfläche des Freischwingers 124 neben dem Druckbügel 140 befindet sich der Positionssensor 130 zwischen der Steuerplatte 121 und der inneren Wandfläche des Gehäuses 110, so dass der Positionssensor 130 vor versehentlichem Anstoßen und Beschädigung des Positionssensors 130 geschützt werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen, die sich auf die 2, 3 und 7 bezieht, ist die Wandfläche des Druckbügels 140 entfernt von dem Tastenbereich 111 verdünnt, um einen Verformungsbereich 142 zu bilden, der Druckvorsprung 141 ist innerhalb des Verformungsbereichs 142 angeordnet, und der Druckvorsprung 141 ragt aus der Wandfläche des Verformungsbereichs 142 entfernt von dem Tastenbereich 111 hervor.
  • In diesen Ausführungsformen kann der Verformungsbereich 142 durch Schneiden von einem Schlitz in den Druckbügel 140 gebildet werden, um den Verformungsbereich 142 zu verdünnen. Die Dicke des Verformungsbereichs 142 kann entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt und gestaltet werden. Indem die vom Tastenbereich 111 abgewandte Wand des Druckbügels 140 dünner gemacht wird, um den Verformungsbereich 142 zu bilden, wird die Dicke des Druckbügels 140, die dem Tastenbereich 111 zugewandt ist und entspricht, effektiv reduziert, wodurch der Verformungsbereich 142 anfälliger für Verformung wird. Der Druckvorsprung 141 ist in dem Verformungsbereich 142 angeordnet, so dass, wenn eine geringere Druckkraft auf den Tastenbereich 111 des Gehäuses 110 ausgeübt wird, der Verformungsbereich 142 verformt werden kann, was wiederum den Druckvorsprung 141 zur Bewegung antreibt. Auf diese Weise ist das Drücken der Tasten durch den Benutzer müheloser, was die Schwierigkeit des Tastendrucks weiter verringert. Die Form und Größe des Verformungsbereichs 142 kann entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt und gestaltet werden und ist hierin nicht spezifisch begrenzt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind sowohl der Freischwinger 124 als auch der Positionssensor 130 zugewandt und entsprechend dem Verformungsbereich 142 vorgesehen. Indem der Positionssensor 130 zugewandt und entsprechend dem Verformungsbereich 142 vorgesehen ist, kann der Positionssensor 130 in einem Raum zwischen der Steuerplatte 121 und einer Bodenwand des Verformungsbereichs 142 untergebracht werden, so dass das Layout der gesamten Tastenanordnung 120 sinnvoller und die Struktur kompakter ist. Indem der Freischwinger 124 zugewandt und entsprechend dem Verformungsbereich 142 eingestellt ist, kann die Ausdünnung des Verformungsbereichs 142 eine Freigabe für den Ausleger 124 realisieren, so dass vermieden werden kann, dass eine Kante des Druckbügels 140 die Bewegung des Freischwingers 124 beeinträchtigt.
  • In einigen Ausführungsformen, die sich auf die 2, 3 und 6 bezieht, ist eine Wandfläche des Druckbügels 140 in Richtung des Tastenbereichs 111 mit einem Erhöhungsteil 143 versehen, der dem Druckvorsprung 141 zugewandt ist und entspricht, und das Erhöhungsteil 143 ist zugewandt und entsprechend einem mittleren Abschnitt des Tastenbereichs 111 vorgesehen.
  • In diesen Ausführungsformen sollte der Druckbügel 140 zur Verringerung des Pressweges des Tastenbereiches 111 und zur Gewährleistung der Montagestabilität des Druckbügels 140 innerhalb des Gehäuses 110 möglichst nahe an oder gegen die Innenwandfläche des Gehäuses 110 geführt werden. Vorzugsweise sollte daher die vorspringende Höhe des Erhöhungsteils 143 so gering wie möglich sein. Optional ist die vorspringende Höhe des Erhöhungsteils 143 kleiner als 1,5 mm. Es ist zu verstehen, dass durch das Vorsehen des Erhöhungsteils 143 auf der Wandfläche des Druckbügels 140, die dem Tastenbereich 111 zugewandt und entsprechend dem Druckvorsprung 141 zugewandt ist, kann der Erhöhungsteils 143 dem Tastenbereich 111 des Gehäuses 110 rechtwinklig gegenüberzustehen, so dass, wenn der Tastenbereich 111 gedrückt wird, die Druckkraft direkt auf das Erhöhungsteil 143 ausgeübt und durch das Erhöhungsteil 143 auf den Druckvorsprung 141 übertragen werden kann. Dies wird erreicht, indem der Freischwinger 124 ausgelenkt wird, um den Positionssensor 130 auszulösen. Auf diese Weise kann der Druckbügel 140 den Tastenbereich 111 des Gehäuses 110 durch das Erhöhungsteil 143 berühren, was die Fläche der Druckkraft reduzieren kann, so dass der Tastenbereich 111 den Druckvorsprung 141 mit nur geringer Verformung bewegen kann, um den Positionssensor 130 auszulösen, wodurch der Betrieb der Taste energiesparender und bequemer wird. Da der Benutzer in der Regel die Tasten mit dem Daumen drückt, ist der Tastenbereich 111 in der Regel an den Daumen angepasst. Indem das Erhöhungsteil 143 der Mitte des Tastenbereichs 111 zugewandt ist und entspricht, kann die Kraft der Benutzerbetätigung zentraler auf das Erhöhungsteil 143 einwirken, um so die Betriebsgenauigkeit der Tastenanordnung 120 zu verbessern.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in den 2, 3, 6 und 7 gezeigt, ist der Druckbügel 140 mit einer Befestigungssäule 144 in Richtung eines Umfangs der Steuerplatte 121 versehen, die Steuerplatte 121 ist mit einem Befestigungsloch 127 versehen, das der Befestigungssäule 144 zugewandt ist und entspricht, und die Befestigungssäule 144 wird durch das Befestigungsloch 127 geführt, um den Druckbügel 140 und die Steuerplatte 121 fest zu verbinden; der Druckbügel 140 ist in Form einer Platte vorgesehen, und die Plattenoberfläche des Druckbügels 140 in Richtung der Steuerplatte 121 liegt an der Steuerplatte 121; der Druckvorsprung 141 ist von dem Freischwinger 124 beabstandet.
  • In diesen Ausführungsformen kann die Anzahl der Befestigungssäulen 144 auf einen oder auf mehrere festgelegt werden. Typischerweise sind mindestens zwei Befestigungssäulen 144 vorgesehen, so dass mindestens ein Befestigungssäule 144 an jedem der oberen und unteren Umfangsränder des Druckbügels in Richtung der Steuerplatte 121 vorgesehen ist. Durch Öffnen der Befestigungslöcher 127 auf der Steuerplatte 121 wird der Druckbügel 140 über die Befestigungssäulen 144 fest mit der Steuerplatte 121 verbunden, und die Montage des Druckbügels 140 auf der Steuerplatte 121 kann während des Verbindens der beiden genau positioniert werden, so dass der Druckvorsprung 141 des Druckbügels 140 das freie Ende 125 des Freischwingers 124 genau ausrichten kann, wodurch eine Fehlausrichtung der Anlage vermieden und die Präzision des Betriebs beeinträchtigt wird. Durch die Bereitstellung des Druckbügels 140 in Form einer Platte kann der Druckbügel 140 besser an der Innenwand des Gehäuses 110 befestigt werden. Indem die Plattenoberfläche des Druckbügels 140 in Richtung der Steuerplatte 121 an die Steuerplatte 121 anliegt, kann die Kontaktfläche zwischen dem Druckbügel 140 und der Steuerplatte 121 effektiv vergrößert werden, so dass die Verbindung zwischen dem Druckbügel 140 und der Steuerplatte 121 stabiler und zuverlässiger ist. Indem der Druckvorsprung 141 und der Freischwinger 124 voneinander beabstandet sind, wird vermieden, dass der Druckvorsprung 141 direkt an den Freischwinger 124 anliegt und so versehentlich den Tastenschalter auslöst.
  • In einigen Ausführungsform, siehe 1 bis 3, ist das Gehäuse 110 teilweise verdünnt, um den Tastenbereich 111 zu bilden. Da die Steuerplatte 121 mit dem Freischwinger 124 versehen ist, der dem Druckvorsprung 141 zugewandt ist und entspricht, ist der Positionssensor 130 zumindest teilweise an dem Freischwinger 124 befestigt, so dass nur eine geringe Verformung des Tastenbereichs 111 des Gehäuses 110 erforderlich ist, um den Positionssensor 130 auszulösen. Auf diese Weise kann die Taste einstückig an das Gehäuse 110 angeformt werden, und der Tastenbereich 111 kann durch teilweises Ausdünnen des Gehäuses 110 gebildet werden, d.h. der ausgedünnte Teil des Gehäuses 110 bildet die Taste zum Drücken durch den Benutzer, so dass die Taste ausgelöst werden kann, um ein Signal sogar mit einer kleinen Verformung des Tastenbereichs 111 zu erzeugen.
  • Der Tastenbereich 111 ist typischerweise konkav und kreisförmig ausgebildet, so dass er mit dem Daumen des Benutzers gedrückt werden kann. Die Außen- und/oder Innenwände des Gehäuses 110 können verdünnt werden, um den Tastenbereich 111 zu bilden. Durch die teilweise Verdünnung des Gehäuses 110 zur Bildung des Tastenbereichs 111 ist die Dicke des Tastenbereichs 111 im Vergleich zur Dicke der anderen Bereiche des Gehäuses 110 dünner, wodurch der Tastenbereich 111 leichter verformt werden kann. Der Benutzer kann manuell auf den Tastenbereich 111 drücken, wodurch der Tastenbereich 111 konkav nach innen verformt wird, wodurch sich der Druckvorsprung 141 bewegt und der Freischwinger 124 zum Schwingen gebracht wird, um den Sensor zum Ein-/Ausschalten oder zur Gangeinstellung des handgehaltenen Körperpflegegeräts auszulösen. Das heißt, der teilweise ausgedünnte Tastenbereich 111 am Gehäuse 110 kann die Funktion einer Taste übernehmen. Auf diese Weise wird die Elastizität des Gehäuses 110 voll ausgenutzt, um die Funktion der Taste zu erreichen, so dass die Taste und das Gehäuse 110 integral geformt sind, ohne die Notwendigkeit, ein Durchgangsloch in dem Gehäuse 110 zu öffnen, um die Taste zusätzlich einzubetten, was den gesamten Installationsprozess vereinfachen kann und den Spalt zwischen der herkömmlichen mechanischen Taste und dem Durchgangsloch des Gehäuses 110 beseitigt. Dadurch wird die Integrität des gesamten Gehäuses 110 gewährleistet und die Nahtlosigkeit der Tasten des Gehäuses 110 realisiert, was das Problem, dass der Spalt zwischen der herkömmlichen mechanischen Taste und dem Gehäuse 110 anfällig für das Eindringen von Wasser und Schmutz ist, vollständig löst und die Qualität des Produkts und die Lebensdauer der Schaltertasten effektiv verbessert.
  • Die vorliegende Anmeldung schlägt ferne eine elektrische Zahnbürste vor, wie sie in den 1 bis 3 und 8 gezeigt ist, wobei die elektrische Zahnbürste eine Bürstenkopfanordnung 200 und eine Griffstruktur 100 für ein handgehaltenes Körperpflegegerät umfasst; die spezifische Struktur der Griffstruktur 100 für das handgehaltene Körperpflegegerät in den obigen Ausführungsformen beschrieben ist, und die Griffstruktur 100 ferner einen Motor 150 umfasst, wobei der Motor 150 elektrisch mit der Steuerplatte 121 der Griffstruktur 100 gekoppelt ist. Eine Motorwelle 151 des Motors 150 ragt aus dem Gehäuse 110 heraus und ist abnehmbar mit der Bürstenkopfanordnung 200 verbunden. Da die vorliegende elektrische Zahnbürste alle technischen Lösungen der obigen Ausführungsformen übernimmt, hat sie zumindest alle vorteilhaften Effekte, die durch die technischen Lösungen der obigen Ausführungsformen hervorgerufen werden, die hier nicht wiederholt werden. Die Griffstruktur 100 kann insbesondere ferne eine Batterie enthalten, die elektrisch mit der Steuerplatte 121 verbunden ist, wobei die Batterie zur Stromversorgung des Motors 150 verwendet wird. Die Steuerplatte 121 wird verwendet, um das Starten und Stoppen des Motors 150 zu steuern oder die Schwingungsfrequenz oder den Auslenkungswinkel des Motors 150 einzustellen, um das Starten und Stoppen oder die Gangeinstellung der Vorrichtung zu erreichen. Die spezifische Struktur des Motors 150 und der Batterie kann sich auf die bestehende Konstruktion beziehen und wird hier nicht speziell eingeschränkt. Die spezifische Struktur der Bürstenkopfanordnung 200 und die abnehmbare Verbindung zwischen der Bürstenkopfanordnung 200 und der Motorwelle 151 kann sich auf die bestehende Konstruktion beziehen und wird hier nicht weiter erläutert.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung dienen und diese nicht einschränken; obwohl die Anwendung im Detail unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte der Fachmann auf dem Gebiet verstehen, dass es immer noch möglich ist, die in den vorstehenden Ausführungsformen aufgezeichneten technischen Lösungen zu modifizieren oder einige der technischen Merkmale durch dieselben zu ersetzen. Diese Änderungen oder Ersetzungen führen nicht dazu, dass das Wesen der technischen Lösungen vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung abweicht.

Claims (10)

  1. Griffstruktur (100) für ein handgehaltenes Körperpflegegerät, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein Gehäuse (110), das mit einem Tastenbereich (111) versehen ist; und eine Tastenanordnung (120), die in dem Gehäuse (110) anordnet ist; wobei die Tastenanordnung (120) eine Steuerplatte (121), einen Positionssensor (130), der elektrisch mit der Steuerplatte (121) gekoppelt ist, und ein Druckbügel (140) umfasst, der zwischen der Steuerplatte (121) und einer inneren Wandfläche des Gehäuses (110) anordnet ist; ein Druckvorsprung (141) auf einer Wandfläche des Druckbügels (140) versehen ist, die dem Tastenbereich (111) zugewandt ist und entspricht und von diesem zurückliegt; die Steuerplatte (121) mit einem Freischwinger (124) versehen ist, der dem Druckvorsprung (141) zugewandt ist und entspricht, und der Positionssensor (130) zumindest teilweise an dem Freischwinger (124) befestigt ist; eine Freigabeposition in einer Seite des Freischwingers (124) ausgebildet ist, die von dem Druckbügel (140) zurückliegt.
  2. Griffstruktur (100) nach Anspruch 1, wobei die Steuerplatte (121) einen Plattenkörper (122) umfasst; ein Positionsvermeidungsfenster (123) ist auf dem Plattenkörper (122) geöffnet; ein festes Ende (126) des Freischwingers (124) ist mit einer Innenwand des Positionsvermeidungsfensters (123) verbunden, und ein freies Ende (125) des Freischwingers (124) befindet sich in dem Positionsvermeidungsfenster (123); das Gehäuse (110) bildet einen Positionsvermeidungsraum (112) auf einer vom Druckbügel (140) abgewandten Seite des Freischwingers (124).
  3. Griffstruktur (100) nach Anspruch 2, wobei das freie Ende (125) des Freischwingers (124) zugewandt und entsprechend und angrenzend an den Druckvorsprung (141) vorgesehen ist; der Positionssensor (130) ist zumindest teilweise an dem festen Ende (126) des Freischwingers (124) befestigt.
  4. Griffstruktur (100) nach Anspruch 3, wobei der Positionssensor (130) an einer Wandfläche des Freischwingers (124) neben dem Druckbügel (140) befestigt ist.
  5. Griffstruktur (100) nach Anspruch 1, wobei die Wandfläche des Druckbügels (140) entfernt von dem Tastenbereich (111) verdünnt ist, um einen Verformungsbereich (142) zu bilden; der Druckvorsprung (141) ist innerhalb des Verformungsbereichs (142) angeordnet, und der Druckvorsprung (141) ragt aus einer Wandfläche des Verformungsbereichs (142) entfernt von dem Tastenbereich (111) hervor.
  6. Griffstruktur (100) nach Anspruch 5, wobei sowohl der Freischwinger (124) als auch der Positionssensor (130) zugewandt und entsprechend dem Verformungsbereich (142) vorgesehen sind.
  7. Griffstruktur (100) nach Anspruch 1, wobei eine Wandfläche des Druckbügels (140) in Richtung des Tastenbereichs (111) mit einem Erhöhungsteil (143) versehen ist, der dem Druckvorsprung (141) zugewandt ist und entspricht, und das Erhöhungsteil (143) ist zugewandt und entsprechend einem mittleren Abschnitt des Tastenbereichs (111) vorgesehen.
  8. Griffstruktur (100) nach Anspruch 1, wobei der Druckbügel (140) mit einer Befestigungssäule (144) in Richtung eines Umfangs der Steuerplatte (121) versehen ist; die Steuerplatte (121) ist mit einem Befestigungsloch (127) versehen, das der Befestigungssäule (144) zugewandt ist und entspricht, und die Befestigungssäule (144) wird durch das Befestigungsloch (127) geführt, um den Druckbügel (140) und die Steuerplatte (121) fest zu verbinden; der Druckbügel (140) ist in Form einer Platte vorgesehen, und eine Plattenoberfläche des Druckbügels (140) in Richtung der Steuerplatte (121) liegt an der Steuerplatte (121); der Druckvorsprung (141) ist von dem Freischwinger (124) beabstandet.
  9. Griffstruktur (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse (110) teilweise verdünnt ist, um den Tastenbereich (111) zu bilden.
  10. Eine elektrische Zahnbürste, umfassend: eine Bürstenkopfanordnung (200) und die Griffstruktur (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9; wobei die Griffstruktur (100) ferner einen Motor (150) umfasst, der elektrisch mit der Steuerplatte (121) der Griffstruktur (100) gekoppelt ist; eine Motorwelle (151) des Motors (150) aus dem Gehäuse (110) herausragt und abnehmbar mit der Bürstenkopfanordnung (200) verbunden ist.
DE202024102166.5U 2023-05-06 2024-04-29 Griffstruktur für handgehaltenes Körperpflegegerät, und elektrische Zahnbürste Active DE202024102166U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN2023210743344 2023-05-06
CN202321074334.4U CN219814386U (zh) 2023-05-06 2023-05-06 手持个人护理器具的手柄结构和电动牙刷

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202024102166U1 true DE202024102166U1 (de) 2024-05-03

Family

ID=88277533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202024102166.5U Active DE202024102166U1 (de) 2023-05-06 2024-04-29 Griffstruktur für handgehaltenes Körperpflegegerät, und elektrische Zahnbürste

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN219814386U (de)
DE (1) DE202024102166U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CN219814386U (zh) 2023-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69531481T2 (de) Gedichte Gehäusestruktur für elektronisches Gerät
DE2351367C2 (de) Tastatur für eine Wählvorrichtung in einem Fernmeldegerät
DE3843650A1 (de) Elektrische schalteranordnung mit einem gummischalter
DE2918640A1 (de) Druckknopfschalter
EP0278018B1 (de) Gehäuse oder Gehäuseteil mit wenigstens einer Taste eines elektrischen Schalters
DE202024102166U1 (de) Griffstruktur für handgehaltenes Körperpflegegerät, und elektrische Zahnbürste
DE69501382T2 (de) Schalterbetätigungsknopf mit Positioniervorrichtung
DE2853810C2 (de) Druckknopftaster
DE2148804C2 (de) Drucktastenschalter, insbesondere mehrfach-drucktastenschalter
DE20018578U1 (de) Verbesserte Struktur eines Leuchtstoffröhrensitzes
DE3538847A1 (de) Schalterblock
DE2165952A1 (de) Elektrisches Trockenrasiergerät
DE2503253B2 (de) Am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in Kleinstbauweise
DE2755848A1 (de) Stellknopf, z.b. druckknopf fuer elektrische schalter o.dgl.
DE2413897A1 (de) Elektrischer schalter
DE1144362B (de) Justierbarer elektrischer Schnappschalter
DE1911792C3 (de) Kamera mit einer Auslösehandhabe
DE2927292A1 (de) Temperaturregler fuer aquarienheizer
DE2133619A1 (de) Schreibmaschine
DE7537116U (de) Anordnung in einem elektrischen Schalter
DE3539094A1 (de) Schalterkontakt-anschlagmechanismus
DE2343392C3 (de) Kniehebelzwinge
DE29900090U1 (de) Druckschalter
AT232408B (de) Spannungsumschaltvorrichtung für elektrische Geräte
DE8417390U1 (de) Gehäuse für ein mehrere Meßfunktionen bzw. Meßbereiche aufweisendes Handmeßgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification