DE2343392C3 - Kniehebelzwinge - Google Patents
KniehebelzwingeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kniehebelzwinge mit einer Befestigungsplatte, einer Druckstange, einer
Betätigungsstange, einer die Druckstange und die Betätigungsstange miteinander gelenkig verbindenden
Verbindungseinrichtung zur Bildung des Kniegelenkes und mit Lagerteilen zur Lagerung der Druckstange,
welche zur Vorgabe der Schließstellung einstellbar und fest mit der Befestigungsplatte verbunden sind.
Eine derartige Kniehebelzwinge ist in der US-PS 72 476 beschrieben. Bei ihr befindet sich die
Betätigungsstange bei offener Zwinge in einer abgesenkten stabilen Lage, in der sie auf der Befestigungsplatte
aufliegt und nicht gesondert gesichert zu werden braucht.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, den Weg der Betätigungsstange zwischen der SchließStellung
und der Offenstellung der Zwinge gemäß den Erfordernissen des jeweiligen Einsatzes zu begrenzen
und die Kniehebelzwinge unabhängig von der Schwerkraft in der Offenstellung zuverlässig zu verriegeln.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Kniehebelzwinge nach Anspruch 1 gelöst.
In der US-PS 30 09 694 is> zwar eine Kniehebelzwinge
mit fest vorgegebener Schließ- und Offenstellung beschrieben, bei der die Betätigungsstange in der
Offenstellung entweder dadurch verriegelt werden kann, daß ein Gelenk über einen Totpunkt hinwegbewegt
wird oder dadurch, daß ein Gelenkbolzen in eine Vertiefung einer Blattfeder einrastet. Es ist jedoch nicht
möglich, die Offenstellung gemäß den Erfordernissen
des jeweiligen Einsatzes abzuändern, und die Blattfeder kann auch nur ein kleines Verriegelungsdrehmoment
erbringen.
Bei der erfindungsgemäßen Kniehebelzwinge läßt sich dagegen die Offenstellung ebenso wie die
Schließstellung leicht auch noch am Einsatzort selbst einstellen und die Betätigungsstange ist in der
Offenstellung stets zuverlässig verriegelt, da die von dem einstellbaren Anschlagarm und der Betätigungsstange
getragenen Verriegelungselenu-nte verhältnis-
mäßig weit von dem Drehpunkt der Betätigungsstange eingeordnet sind und ein großes Verriegelungsdrehmoment
erbringen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist sichergestellt, daß die Ans:hlagelemente
und die Verriegelungselemente nach Einstellung des Anschlagarmes gemäß der gewünschten Offenstellung
ohne weitere Justierung, so wie sie in der Fabrik angebracht worden sind, miteinander zusammenarbeiten.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß weder für den anfänglich
zur Vorgabe der Offenstellung einstellbaren Anschlagarm noch für die anfänglich zur Vorgabe der
Schließstellung einstellbaren Lagerteile eine gesonderte Achse zur Lagerung benötigt wird. Vielmehr kann
hierzu einfach die sowieso zur Lagerung der Betätigungsstange vorgesehene Achse verwendet werden. Bei
Ausbildung der Verriegelungsteile gemäß Anspruch 4 kann das Verriegeln der Betätigungsstange einfach
durch Aufbringen einer erhöhten Kraft beim Bewegen in die Offenstellung hinein erfolgen, ein gesonderter
Handgriff zur Verriegelung ist nicht erforderlich. Darüber hinaus sind die Verriegelungsteile auch
preiswert und wenig anfällig für Störungen. Weisen die Anschlagteile gemäß Anspruch 5 einen elastischen
Puffer auf, so wird die Betätigungsstange bei Erreichen der Offenstellung federnd abgebremst und trifft nicht
unvermittelt auf einen harten Anschlag. Dies ist sowohl beim Bewegen der Betätigungsstange von Hand als
auch beim Bewegen durch einen Stellmotor von Vorteil. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6
wird erreicht, daß unter Verwendung ein und desselben Anschlagarmes Kniehebelzwingen mit einem kleinen
Weg zwischen Offen- und Schließstellung oder einem großem Weg zwischen Offen- und Schließstellung
hergestellt werden können. Hierzu braucht der universell verwendbare Anschlagarm nur in umgekehrter
Ausrichtung angebracht zu werden, d. h. für kurze Schließwege so, daß das abgewinkelte Ende zur
Betätigungsstange hinläuft und für große Schließwege so, daß das abgewinkelte Ende von der Betätigungsstange
wegläuft.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der Figuren näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einr Kniehebelzwinge
In einer mittleren Stellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Kniehebelzwinge in der Offenstellung,
Fig.3 eine Teilansicht der Kniehebelzwinge in
Richtung drr Pfeile 3 der Fi g. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht der Kniehebelzwinge der
F i g. 2. wobei Befesligungsplatte und Anschlagarm in
umgekehrter Lage airgeordnet sind.
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Kniehebelzwinge und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kniehebelzwinge der F i g. 5.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kirehebelz>vinge
weist zwei parallele plattenförmige Lagerteile 10 auf, die anfänglich einstellbare Arme bilden und an einer
Befestigungsplatte 36 drehbar angeordnet sind. Eine Druckstange 12 ist bei 14 zwischen den Lagerteilen 10
drehbar befestigt. Eine Abtriebsstange 16 ist am Ende 18 der Druckstange 12 angeschweißt. Eine Betätigungsstange
20 weist zwei Arme 22 auf. die die Lagerteile 10 umschließen und mit diesen über eine Achse 24 drehbar
verbunden sind. Die zwei Arme 22 sind am oberen Teil Z5
der Betätigungsstange 20 miteinander verbunden, und ein Griff 26 ist an der Betätigungsstange 20 bei 28 in
geeigneter Weise befestigt.
Zwischen den Armen 22 und oberhalb der Lagerteile 10 befinden sich zwei Verbindungsstangen 30. die über
einen Stift 32 an den Armen 22 angelenki sind und über
einen Stift 34 an der Druckstange 12 angelenkt sind. Die ganze Vorrichtung ist an der Befestigungsplatte 36
angeordnet, ώ". sich zwischen den lagerteilen 10
erstreckt. Diese sind über die Achse 24 von der Befestigungsplatte drehbar getragen. Wie aus der
F i g. 3 genauer hervorgeht, übergreifen die Arme 22 die Lagerteile 10, die Befestigungsplatte J6 und einen
Anschlagarm 38, der ebenfalls von der Achse 24 drehbar getragen ist. Die Befestigungsplatte 36 weist bei 40 eine
Ausnehmung für einen entsprechenden, mit einer Ausnehmung versehenen Teil 42 des Anschlagsarmes 38
auf.
Wie aus den !' i g. 1 und 2 hervorgeht, weist das obere
Ende des Anschlagarmes 38 eine Zunge 44 auf. die an dem Anschlagarm 38 mittels Maschinenschrauben 46
oder anderen geeigneten Mitteln befestigt ist. Die Zunge 44 weist ein abgerundetes Ende 48 auf. das in eine
Blattfeder 50 einrasten kann. Diese ist bei 52 so g?formt. daß sie die Zunge 44, wie in Fig. 2 gezeigt, halten kann.
Die Blattfeder 50 ist ihrerseits an der Betätigungsstange
20 zusammen mit einem elastischen Puffer 54 mittels Maschinenschrauben 56 oder anderen geeigneten
Befestigungseinrichtungen angebracht. Der Puffer 54 weist zwei Metallplatten 58 auf, die ein Gummilager 60 5S
dazwischen einschließen. Daher drückt die Zunge 44 wenn sie, wie in Fig 2 gezeigt, in d;c Blattfeder
eingerastet ist, das Gummilager 60 leicht zusammen, womit dann ein federnder Schnappverschluß gebildet
ist.
Anfänglich sind beim Lmbau die Lagerteile 10 und der
Anschlagarm 38 um die Achse 24 gegenüber der Befestigungsplatte 36 frei drehbar. Nach dem Aufbau
der Kniehebelzwinge werden die Lagerteile 10 an die Befestigungsplatte 36 angeschweißt oder anderweitig
für immer befestigt, wie durch eine Schweißstelle 62 angedeutet ist. Die Winkelstellung der Lagerteile 10
bezüglich zur Befestigungsplatte 36 bestimmt die vöH'g
35
40
45
60 geschlossene Stellung der Kniehebelzwinge gegenüber
der Befestigungsplatte 36. Der Anschlagarm 38 wird ebenso an dem anderen Lagerteil 10 bei 64 und an der
Befestigungsplatte 36 bei 66 angeschweißt oder anderweitig befestigt. Daher bilden die Lagerteile 10,
die Befestigungsplatte 36 und der Anschlagarm 38 nach dem Aufbau ein starres Gebilde, auf dem die Arme 22
um die Achse 24 frei gedreht werden können. Der Winkelbereich für die Einstellung des Anschlagarmes 38
ist durch einen sich um das Drehlager 14 erstreckenden Endabschnitt 68 der Druckstange und durch die
Winkelstellung der Lagerteile 10 bezüglich der Befestigungsplatte 36 in Schließnchtung vorgegeben. Dieser
Bereich wird durch ein Knie 70 des Anschlagarmes 38 erweitert, so daß eine zweite, strichpunktierte Stellung
72 in Fig. 1 eingenommen werden kann, bei der das Knie 70 des Anschlagarmes 38 ziemlich nahe am
Endabschnitt 68 gelegen ist. In Stellung 72 des Anschlagarms 38 erhält man die Offenstellung mit
kleinstem Abstand von der Schließstellung in der der Griff 26 noch verriegelt wird. Der relativ lange
Anschlagarm 38 sorgt für ein großes Haltedrehmoment in der Offenstellung ohne Rücksicht auf seine Winkelstellung.
Auf der anderen Seite kann der maximale Öffnungsbereich dadurch erhalten werden, daß der Anschlagarm
38 ungekehrt abgewinkelt ist, wozu er insbesondere in umgekehrter Lage zur Befestigungsplatte 36 angeordnet
werden kann. Der Anschlagarm 38 weist beidseitig Befestigungslager 74 und 76 auf. Wie in den F i g. 1 und
2 gezeigt, ist die Zunge 44 am Befestigungslager 74 angebracht. Die zweite Möglichkeit ist in Fig. 4
gezeigt, bei der die Zunge 44 im Befcstigungslager 76 angeordnet ist und der Anschlagarm in umgekehrter
Lage auf der Achse 24 angeordnet ist. um den Winkelbereich für die Bewegung zwischen der Schließstellung
und der Offenstellung zu vergrößern. Hierzu ist die Befestigungsplatte 36 auf der Achse 24 in
umgekehrter Lage angeordnet, so daß die mit den Ausnehmungen versehenenen. sich ergänzenden Teile
40 und 42 passend zwischen den Lagerteilen 10 aneinander zu liegen kommen. Eine weitere Möglichkeit
ergibt sich, wenn eine Nut- und Federverbindung von Anschlagarm 38 und Befestigungsplatte 36 verwendet
w ird: dann kann der Anschlagarm 38 auf der Achse 24 in umgekehrter Lage angebracht werden, ohne daß die
Befestigungsplatte 36 umgedreht werden muß. Es kann somit eine Vielfalt von Befestigungsplatten und
Anschlagarmen zu einer drehbaren Anordnung auf der Achse 24 vorgesehen sein.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Form der Kniehebelzwinge mit abgeänderten Armen 122 und
abgeänderter Befestigungsplatte 136 gezeigt. Die den Teilen in den F i g. 1 bis 4 im wesentlichen entsprechenden
Teile sind mit denselben Bezugszeichen mit einer vorgesetzten »1« versehen. Der abgeänderte Anschlagarm
138 der Kniehebelzwinge weist zwei Arme 180 und tS2 auf, die durch ein Teil 184 verbunden sind. Die Arme
180 und 182 sind auf einer Achse 124 zwischen den Armen 122 und den Lagerteilen 110, wie in Fig.6
gezeigt, drehbar angeordnet. Eine Zunge 144 ist auf dem Teil 184 mittels Schrauben 146 oder anderweitig
befestigt und liegt an einem Vorsprung 186, des Teiles 184 an. Der Vorsprung 186 stellt sicher, daß die Zunge
144 für ein Einrasten in die Blattfeder 150 und ein Anschlagen an den Puffer 154 immer passend gelagert
ist. Diese besondere Ausführungsform ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung des Anschlagarmes in einem
Stanzprozeß, obwohl er auch gegossen oder geschmiedet werden kann, wobei dann die Zunge 144 mit
angeformt wird. Die zwei Arme 180 und 182 ermöglichen, daß der Anschlagarm 138 das Drehlager
114 bei sehr wenig von der Schließstellung entfernter Offenstellung übergreift, der Anschlagarm 138 kann
aber auch in der dargestellten Weise angeordnet sein, um eine wmkelmäßig sehr große Öffnungsbewegung zu
erhalten. Wie aus obigem hervorgeht, kann der Anschlagarm 138, nachdem die endgültige Einstellung
gefunden wurde, in dieser Stellung angeschweißt werden.
Wenn die Kniehebelzwinge vom Benutzer aufgebaut wird, werden die Lagerteile in einer bestimmten
Winkellage an der Befestigungsplatte angeschweißt oder anderweitig bleibend befestigt, so daß die völlig
geschlossene Stellung der Kniehebelzwinge vorgegeben ist. Der Anschlagarm wird, nachdem er in eine
geeignete Stellung zur Befestigungsplaiite gebracht wurde, sowohl an dieser als auch an den Lagerteilen
angeschweißt oder anderweitig bleibend befestigt. Dadurch wird ein vollständig starres Gebilde zur
Lagerung der beweglichen Teile der Kniehebelzwinge
ίο erhalten, wobei die eine der Endstellungen darstellende
Offenstellung sich so vorbestimmen läßt, daß die Bewegung zum Öffnen der Zwinge auf das absolut
notwendige Maß beschränkt werden kann und so ein unnötiger Leerlauf in der Bewegung vermieden wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kniehebelzwinge mit einer Befestigungsplatte, einer Druckstange, einer Betätigungsstange, einer
die Druckstange und die Betätigungsstange miteinander gelenkig verbindenden Verbindungseinrichlung
zur Bildung des Kniegelenkes und Lagerteilen zur Lagerung der Druckstange, welche zur Vorgabe
der Schließstellung einstellbar und fest mit der Befestigungsplatte verbunden sind, gekennzeichnet durch einen schwenkbar von der
Befest'gungsplatte (36, 136) getragenen Anschlagarm (38; 138), der über ein Verbindungsmittel (66) an
der Befesiigungsplatte (36; 136) gemäß der gewünschten
Offenstellung der Zwinge festgelegt ist; und durch zusammenarbeitende Anschlagteile (44,
54; 144, 154) und Verriegelungsteile (48, 52; -, 150) die auf dem Anschlagarm (38; 138) bzw. der
Betätigungsstange (20,26; 126) vorgesehen sind.
2. Kniehebelzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (20, 26;
126) und der Anschlagarm (38; 138) auf einer gemeinsamen Achse (24; 124) gelagert sind, die
ihrerseits von der Befestigungsplatte (36; 136) getragen ist.
3. Kniehebelzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Lagerteile (10; 110)
zur Lagerung der Druckstange (16) auf der gemeinsamen Achse (24; 124) gelagert sind.
4. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile
durch eine Nase (48) und eine diese ergreifende Blattfeder (50) gebildet sind, welche auf
dem Anschlagarm (38) bzw. ;>uf der Betätigungsstange
(20,26) angeordnet sind.
5. Kniehebelzwinge nach einem dvr Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile
einen elastischen Puffer (60) aufweisen.
6. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm
(38) abgewinkelt ist.
7. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden
Anschlagteile (44, 60) und Verriegelungsteile (48, 52) um mindestens etwa die Hälfte der
Länge der Betätigungsstange (20, 26) von der von der Befestigungsplatte (36) getragenen Achse (24)
entfernt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28403872 | 1972-08-28 | ||
US00284038A US3831926A (en) | 1972-08-28 | 1972-08-28 | Universal clamp with pivoting arm retention means |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343392A1 DE2343392A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2343392B2 DE2343392B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2343392C3 true DE2343392C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
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