DE2343392A1 - Kniehebelzwinge - Google Patents
KniehebelzwingeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/12—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20576—Elements
- Y10T74/20582—Levers
- Y10T74/2063—Stops
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Description
j Die Erfindung bezieht sich auf eine Kniehebelzwinge mit einem Be-Itätigungsgriff,
einem Befestigungssockel, einem Klemmarm und einem Kniehebelschwenkgestänge.
Bekannte, handbetätigte Kniehebelzwingen der vorgenannten Art werden
im allgemeinen zum Einklemmen eines Werkstückes, an einer Bearbeitungsvorrichtung
verwendet. Die Kniehebelzwingen weisen einen auf einem Befestigungssockel drehbaren Klemmarm und ein Kniehebelgestänge
auf, das von einem Handgriff zum Schwenken des Klemmarms in und aus der Klemmlage betätigt wird. Der Eingriff des Klemmarme^
an dem Werkstück vermittelt zusammen mit dem Kniehebelgestänge einen Anschlag und einen Halt für die Kniehebelzwinge in vollständiger
Schließstellung. Wenn die Kniehebelzwinge gelöst wird, schwenken der Handgriff und das Kniehebelgestänge den Klemmarm vom
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[Werkstück weg, wobei sowohl der Handgriff als auch der Klemmarm |über getrennte Drehpunkte gewöhnlich um mehr als 18o°C geschwenkt
Werden. Da der Befestigungssockel der Kniehebelzwinge horizontal
angeordnet ist, hält das Gewicht des Handgriffs und des Klemmarms ;die Kniehebelzwinge in der völlig geöffneten Stellung. Bei einigen
■bekannten Kniehebelzwingen wurde bereits eine zusätzliche Haltevorr
richtung auf der Außenseite der Klemmvorrichtung an der Befestigungsplatte verwendet, um die Kniehebelzwinge sicherer in der völ-'
lig geöffneten Stellung zu halten. Solche Haltevorrichtungen weisen
i im Eingriff ein geringe* Übersetzungsverhältnis auf und können
nicht wirksam werden, wenn äußere Umstände ein völliges Öffnen der
Kniehebelzwinge verhindern.
Daher besteht die Aufgabe, eine Kniehebelzwinge ohne diesen Nachteil
zu schaffen.
JErfindungs gemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen an dem Befestigungs sockel einstellbar angeordneten, zusätzlichen Anschlagsarm,
'der in der einstellbaren Lage am Befestigungssockel gehalten ist, !wobei ein Element des Kniehebelschwenkgestänges zum Anschlagsarm |
:hin zum Öffnen der Kniehebelzwinge beweglich ist, und durch zusam-}
menwirkende Anschlags- und Halteeinrichtungen, die auf diesem Element und dem Anschlagsarm angeordnet sind, um ein in gewünschter
,Weise begrenztes Öffnen und Offenhalten der Kniehebelzwinge zu
vermitteln. j
i \
jDie Erfindung sieht einen relativ langen zusätzlichen Anschlagsarmj
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vor, der drehbar an dem ßefestigungssockel und an einem Fortsatz
für die Lagerung des Klemmarms befestigt ist und sich von der Kniehebelzwinge weg erstreckt, wobei sich darauf Anschlags- und Halteeinrichtungen befinden,■die in entsprechende Teile am Betätigungselement eingreifen. Wenn die Kniehebelzwinge vom Benutzer aufgebaut wird, werden die den Fortsatz bildenden Platten in einer-bestimm- ' ten Winkellage an dem Befestigungssockel angeschweißt oder anderweitig für immer gesichert, so daß die völlig geschlossene Stel- ; lung der Kniehebelzwinge vorgegeben ist. Der Anschlagsarm wird,
nachdem er in eine geeignete Stellung zur Befestigungsplatte gebracht wurde, sowohl an dem Befestigungssockel als auch an den den Fortsatz bildenden Platten angeschweißt oder anderweitig für immer befestigt. Dadurch wird ein vollständig starres Gebilde mit einem
an dem Befestigungssockel integrierten Fortsatz für die Klemmzwinge erreicht, wobei die endgültige offene Stellung sich wahlweise , vorbestimmen läßt, die auf die absolut notwendige Öffnungsbewegung: beschränkt werden kann, so daß ein unnötiger Leerlauf in der Bewe-i gung vermieden wird. Der Anschlagsarm kann so ausgebildet sein,
daß durch die umgekehrte Lage von Anschlagsarm und Befestigungsplatte hinsichtlich zum restlichen Teil der Kniehebelzwinge der
Bereich, in dem die endgültigen Öffnungsstellungen liegen, erheblich vergrößert wird. Eine Vergrößerung dieses Bereiches läßt
sich auch mit einem zweiten, andersartig geformten Anschlagsarm ■ erreichen. Daher kann die Kniehebelzwinge jede Winkellage bezüglich zu der auf sie einwirkenden Schwerkraft einnehmen, wobei sichergestellt ist, daß, wenn der Griff angezogen wird und die Knie-
für die Lagerung des Klemmarms befestigt ist und sich von der Kniehebelzwinge weg erstreckt, wobei sich darauf Anschlags- und Halteeinrichtungen befinden,■die in entsprechende Teile am Betätigungselement eingreifen. Wenn die Kniehebelzwinge vom Benutzer aufgebaut wird, werden die den Fortsatz bildenden Platten in einer-bestimm- ' ten Winkellage an dem Befestigungssockel angeschweißt oder anderweitig für immer gesichert, so daß die völlig geschlossene Stel- ; lung der Kniehebelzwinge vorgegeben ist. Der Anschlagsarm wird,
nachdem er in eine geeignete Stellung zur Befestigungsplatte gebracht wurde, sowohl an dem Befestigungssockel als auch an den den Fortsatz bildenden Platten angeschweißt oder anderweitig für immer befestigt. Dadurch wird ein vollständig starres Gebilde mit einem
an dem Befestigungssockel integrierten Fortsatz für die Klemmzwinge erreicht, wobei die endgültige offene Stellung sich wahlweise , vorbestimmen läßt, die auf die absolut notwendige Öffnungsbewegung: beschränkt werden kann, so daß ein unnötiger Leerlauf in der Bewe-i gung vermieden wird. Der Anschlagsarm kann so ausgebildet sein,
daß durch die umgekehrte Lage von Anschlagsarm und Befestigungsplatte hinsichtlich zum restlichen Teil der Kniehebelzwinge der
Bereich, in dem die endgültigen Öffnungsstellungen liegen, erheblich vergrößert wird. Eine Vergrößerung dieses Bereiches läßt
sich auch mit einem zweiten, andersartig geformten Anschlagsarm ■ erreichen. Daher kann die Kniehebelzwinge jede Winkellage bezüglich zu der auf sie einwirkenden Schwerkraft einnehmen, wobei sichergestellt ist, daß, wenn der Griff angezogen wird und die Knie-
-H-
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hebelzwinge den gewünschten Zwischenraum beim Öffnen freigibt, sie
in der endgültigen Öffnungsstellung gehalten wird.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden
Figuren näher erläutert. Es stellt dar: ι
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine äußerhalb des Anschlags be-,
findliche Kniehebelzwinge,
Fig. 2 eine Seitenansicht der am Anschlag befindlichen Kniehebelzwinge
,
Fig. 3 eine Teilansicht der Kniehebelzwinge in Richtung 3 der Fig. 2,
;Fig. 4 eine Seitenansicht der Kniehebelzwinge d,er Fig. 2, wo-
! bei sich Befestigungssockel und Anschlagsarm in umge- ■
ι :
1 kehrter Lage befinden, ;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer <
Kniehebelzwinge, und ■
I 1 - I
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kniehebelzwinge der Fig. 5. |
Die in den Fign. 1 und 2 dargestellte Kniehbelzwinge weist zwei parallele Platten Io auf, die anfänglich einstellbare Arme bilden
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und an einer Befestigungsplatte 36 drehbar angeordnet sind. Ein ;Klemmarm 12 ist bei 14 zwischen den Platten Io drehbar befestigt.
Ein Klemmstück 16 ist am Ende 18 des Klemmarmes 12 angeschweißt,
j Ein Betätigungselement 2o weist zwei Arme 22 auf, die die Platten
■ Io umschließen und mit den Platten über ein Drehlager 24 drehbar
j verbunden sind. Die zwei Arme 22 sind am oberen Teil des Betätii
gungselementes 2o miteinander verbunden, und ein Griff 26 ist am
gungselementes 2o miteinander verbunden, und ein Griff 26 ist am
Betätigungselement 2o bei 28 in geeigneter Weise befestigt.
Zwischen den Armen 22 und oberhalb der Platten Io befinden sich
zwei Glieder 3o, die über einen Stift 32 ihrerseits an den Armen 22 drehbar befestigt sind. Ebenso sind die Glieder 3o über einen
Stift 34 drehbar am Klemmarm 12 befestigt. Die ganze Vorrichtung ist an der Befestigungsplatte 36 angeordnet, die sich zwischen den
Platten Io erstreckt. Diese sind über das Drehlager 24 daran drehbar
befestigt. Wie es aus der Fig. 3 genauer hervorgeht, umschließen die Arme 22 die Platten Io, die Befestigungsplatte 36 und
jeinen Anschlagsarm 38, der ebenfalls über das Drehlager 24 drehbar
j befestigt ist. Die Befestigungsplatte 36 weist bei 4o eine Ausneh-
! mung für einen entsprechenden, mit einer Ausnehmung versehenen ; Teil 42 des Anschlagsarmes 38 auf.
Wie aus den Fign. 1 und 2 hervorgeht, weist das obere Ende des An-
; schlagsarmes 38 eine Zunge 44 auf, die an dem Anschlagsarm 38 mittels
Maschinenschrauben 46 oder anderen geeigneten Mitteln befei stigt ist. Die Zunge 44 weist ein abgerundetes Ende 48 auf, das
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in eine Federklemme 5o eingreifen kann. Diese ist bei 5 2 so geformt,
daß sie die Zunge 44, wie in Fig. 2 gezeigt, halten kann. Die Federklemme 5o ist ihrerseits am Betätigungselement 2o durch
einen elastischen Puffer 54 und mittels Maschinenschrauben 56 oder anderen geeigneten Befestigungseinrichtungen angebracht. Der Puffer
54 weist zwei Metallteller 5 8 auf, die ein Gummilager 6ο dazwischen
einschließen. Daher wird die Zunge 44 während eines Eingriff wie in Fig. 2 gezeigt, das Gummilager 6o leicht zusammendrücken,
womit dann ein federnder Schnappverschluß gebildet ist.
j Anfänglich sind beim Einbau die Platten Io und der Anschlagsarm |
38 um das Drehlager 24 gegenüber der Befestigungsplatte 36 frei drehbar. Nach dem Aufbau der Kniehebelzwinge werden die Platten
Io an die Befestigungsplatte 36 angeschweißt oder anderweitig für immer· befestigt, wie es durch die Schweißstelle 6 2 angedeutet ist.
Die Winkelstellung der Platten Io bezüglich zur Befestigungsplatte
36 bestimmt die völlig geschlossene Stellung der Kniehebelzwinge gegenüber der Befestigungsplatte 36. Der Anschlagsarm 38 wird
ebenso an der anderen Platte Io bei 64 und an der Befestigungsplai
te 36 bei 66 angeschweißt oder anderweitig befestigt. Daher bilden die Platten Io, die Befestigungsplatte 36 und der Anschlagsarn
38 nach dem Aufbau ein starres Gebilde, auf dem die Arme 22 um das Drehlager 24 frei gedreht werden können. Der Winkelbereich füi
die Einstellung des Anschlagsarmes 38 wird durch das sich um das Drehlager 14 erstreckende Teil 68 des Klemmarmes, wenn die Kniehebelzwinge
völlig geschlossen ist, bestimmt und durch die Winkel·
- 7 409811/0932
stellung der Platten Io bezüglich der Befestigungsplatte 36. Diese
Bereich wird durch das Knie 70 des Anschlagsarms 38 erweitert, wodurch die zweite, strichpunktierte SteLung 72 in Fig. 1 eingenommen
werden kann, bei der das Knie 7o des Anschlagsarmes 38 ziemjlieh
nahe am Klemmarmende 68 gelegen ist. Stellung 72 des Anjschlagsarms
38 schafft eine minimale endgültige Öffnungsstellung
für den Griff 26. Der relativ lange Anschlagsarm 38 sorgt für ein :großes Übersetzungsverhältnis beim Anschlag und beim Halten des
Betätigungselementes und der Kniehebelzwinge ohne Rücksicht auf seine Winkelstellung.
, Auf der anderen Seite kann der maximale Öffnungsbereich dadurch
erhalten werden, daß der Anschlagsarm 38 entsprechend ausgebildet : ist und insbesondere in umgekehrter Lage zur Befestigungsplatte 3
: angeordnet werden kann. Der Anschlagsarm 38 weist beidseitig Be-
ί !
festigungslager 7M- und 76 auf. Wie in den Fign. 1 und 2 gezeigt,
j ist die Zunge 44 am Befestigungslager 74 angebracht. Die zweite
j Möglichkeit ist in Fig. 4 gezeigt, bei der die Zunge 44 im Befe- j
! stigungslager 76 angeordnet ist und der Anschlagsarm sich in-umge-
; kehrter Lage auf dem Drehlager 24 befindet, um den Winkelbereich
für die Bewegung in die endgültige Öffnungsstellung zu vergrößern Um dies zu ermöglichen, befindet sich ebenso die Befestigungsplatte
36 auf dem Drehlager 24 in umgekehrter Lage, so daß die mit der Ausnehmungen versehenen, sich ergänzenden Teile 4o und 42 passend
zwischen den Platten Io aneinander zu liegen kommen. Eine weitere Möglichkeit ergibt sich, wenn eine Nut- und Leistenverbindung von
— 8 —
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Anschlagsarm 38 und Befestigungsplatte 36 verwendet wird, um einen
Eingriff in umgekehrter Lage des Anschlagsarmes 38 am Drehlager 24 zu ermöglichen, ohne daß die Befestigungsplatte 36 umgedreht werden
muß. Es können somit eine Vielfalt von Befestigungsplatten und
Anschlagsarmen zu einer drehbaren Befestigung bei 24 vorgesehen
sein.
sein.
In den Fign. 5 und 6 ist eine andere Form der Kniehebelzwinge mit
j abgeänderten Armen 122 und abgeänderter Befestigungsplatte 136 ge-j
zeigt. Die den Teilen in den Fign. 1 bis 4 im wesentlichen ent- | sprechenden Teile sind mit denselben Bezugszeichen mit einer vor-j
j gesetzten "1" versehen. Der abgeänderte Anschlagsarm 138 der Knie-!
! I
j hebelzwinge weist zwei Arme 18o und 18 2 auf, die durch ein Teil
184 verbunden sind. Die Arme 18o und 182 sind auf einem Drehlager 124 zwischen dem Arm 122 und der Platte Ho auf jeder Seite, wie
in Fig. 6 gezeigt, drehbar befestigt. Eine Zunge 144 ist auf dem
Teil 184 mittels Schrauben 146 oder anderweitig befestigtjünd liegtl an einem Vorsprung 186, der sich vom Teil 184 erstreckt, an. Der
Teil 184 mittels Schrauben 146 oder anderweitig befestigtjünd liegtl an einem Vorsprung 186, der sich vom Teil 184 erstreckt, an. Der
! Vorsprung 186 stellt sicher, daß die Zunge 144 für einen Eingriff
; mit der Federklemme 15o und einen Anschlag gegen den Puffer 154
immer passend gelagert ist. Diese besondere Ausführungsform ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung des Anschlagsarmes in
immer passend gelagert ist. Diese besondere Ausführungsform ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung des Anschlagsarmes in
einem Stanzprozess, obwohl er auch gegossen oder geschmfedet wer- |
den kann, um die Zunge 144 einstückig mit diesem zu verbinden. Die zwei Arme 18o und 182 ermöglichen, daß der Anschlagsarm 138 das
Drehlager 114 für eine winkelmäßig sehr begrenzte Öffnungsbeweguns
Drehlager 114 für eine winkelmäßig sehr begrenzte Öffnungsbeweguns
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umschließt oder daß der Anschlagsarm 138 in der dargestellten Weise
angeordnet ist, um eine winkelmäßig sehr große Öffnungsbewegung zu erhalten. Wie aus obigem hervorgeht, kann der Anschlagsarm
138, nachdem die endgültige Einstellung gefunden wurde, stellungsgerecht angeschweißt werden.
- Io -
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Claims (1)
- Patentansprüchel.J Kniehebelzwinge mit. einem Betätigungsgriff, einem Befestigungs-j sockel, einem Klemmarm und einem Kniehebelschwenkgestänge, gekennzeichnet durch einen an dem Befestigungssockel (36) einstell bar angeordneten, zusätzlichen Anschlagsarm (38) der in der einstellbaren Lage am Befestigungssockel gehalten ist» wobei ein Element7aes Kniehebelschwenkgestänges zum Anschlagsarm hin zum öffnen der Kniehebelzwinge beweglich ist, und durch zusammenwirkende Anschlags- und Halteeinrichtungen (44,5o), die auf diesem Element und dem Anschlagsarm angeordnet sind, um ein in gewünschter Weise begrenztes Öffnen und Offenhalten der Kniehebelzwinge zu vermitteln.2. Kniehebelzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsarm (38) anfänglich in seiner Drehlage um eine Drehachse (24) des Befestigungssockels (36) einstellbar ist und- 11 -409811/0 932daß um diese Drehachse das Element (2o) mit der Halteeinrichtung (5o) drehbar angeordnet ist.3. Kniehebelzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlagsarm (38) nach Einstellung seiner Drehlage an der Befestigungsplatte (36) gehalten ist·.; 4. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der Anschlags- und Halteeinrichtun-j gen (4-4,5o) an dem Griff (26) für .die Betätigung der Kniehebel-zwinge befestigt ist. \5. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlags- und Halteeinrichtungen (44, 5o) eine abbiegbare Feder (5o) aufweisen, um einen automatischen Schnappverschluß beim Öffnen des Betätigungselementes (2o) und um eine automatische Freigabe bei Anwendung einer vorgegebenen Kraft auf das Betätigungselement zum Schließen zu vermit4 teln.j 6. Kniehebelzwinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß! die Anschlags- und Halteexnrxchtungen (44,5o) einen elasti- : sehen Puffer (6o) aufweisen.; 7. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-'; kennzeichnet, daß der Befestigungssockel (36) mit einem anfäng-j·- i- 12 - j409811/0932lieh einstellbaren Fortsatz (lo) für die gewünschte Klemmstellung des Klemmarms (16) versehen ist.!8. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-' kennzeichnet, daß der Anschlagsarm (38) knieförmig ausgebildet : ist, um eine minimale Öffnungsbewegung einstellen zu können.> 9. Kniehebelzwinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß I der Anschlagsarm (38) für eine Befestigung in umgekehrter Lage geeignet ist, um die Öffnungsbewegung sehr groß einstellen zu können.JLo. Kniehebelzwinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß : der Anschlagsarm (38) und der Fortsatz (lo) auf dem Befesti- : gungssockel (36) um eine gemeinsame Drehachse angeordnet sind.11. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-j kennzeichnet, daß der Anschlagsarm (38) und das Betätigungsele-j ; ment (2o) um eine gemeinsame Drehachse anfänglich drehbar befestigt sind und daß die Anschlags- und Halteeinrichtungen eine|n j Abschnitt am Betätigungselement aufweisen, der in der Größen-I Ordnung von mindestens einer halben Länge des Betätigungsele-I mentes von dieser Drehachse radial entfernt angeordnet sind.|12. Kniehebelzwinge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß : der Anschlagsarm (38) nach Einstellung seiner Drehlage in dieser Stellung an die Befestigungsplatte (36) angeschweißt ist.40981 1 /0932
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00284038A US3831926A (en) | 1972-08-28 | 1972-08-28 | Universal clamp with pivoting arm retention means |
US28403872 | 1972-08-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343392A1 true DE2343392A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2343392B2 DE2343392B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2343392C3 DE2343392C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL167880C (nl) | 1982-02-16 |
FR2197701B1 (de) | 1976-10-01 |
BE804058A (fr) | 1974-02-27 |
NL167880B (nl) | 1981-09-16 |
CA986956A (en) | 1976-04-06 |
DE2343392B2 (de) | 1976-05-26 |
US3831926A (en) | 1974-08-27 |
NL7311621A (de) | 1974-03-04 |
GB1425772A (en) | 1976-02-18 |
FR2197701A1 (de) | 1974-03-29 |
IT990241B (it) | 1975-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DELAWARE CAPITAL FORMATION, INC., WILMINGTON, DEL. |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |