DE2343392B2 - Kniehebelzwinge - Google Patents

Kniehebelzwinge

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DE2343392B2
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DE19732343392
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DE2343392A1 (de
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Jack John St. Clair Shores; McPherson Alexander Webster Farmington; Mich. Sendoykas (V.StA.)
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Delaware Capital Formation Inc
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Dover Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
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    • Y10T74/2063Stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kniehebelzwinge mit einer Befestigungsplatte, einer Druckstange, einer Betätigungsstange, einer die Druckstange und die Betätigungsstange miteinander gelenkig verbindenden Verbindungseinrächtung zur Bildung des Kniegelenkes und mit Lagerteilen zur Lagerung der Druckstange, welche zur Vorgabe der Schließstellung einstellbar und fest mit der Befestigungsplatte verbunden sind.
Eine derartige Kniehebelzvvinge ist in der ÜS-PS 72 476 beschrieben. Bei ihr befindet .sich die Betätigungsstange bei offener Zwinge in einer abgesenkten stabilen Lage, in der sie auf der Befestigungsplatte aufliegt und nicht gesondert gesichert zu werden braucht.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, den Weg der Betätigungsstange zwischen der Schließstellung und der Offenstellung der Zwinge gemäß den Erfordernissen des jeweiligen Einsatzes zu begrenzen und die Kniehebelzwinge unabhängig von der Schwerkraft in der Offenstellung zuverlässig zu verriegein.
S Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Kniehebelzwinge nach Anspruch 1 gelöst.
In der US-PS 30 09 694 ist zwar eine Kniehebelzwinge mit fest vorgegebener Schließ- und Offenstellung beschrieben, bei der die Betätigungsstange in der ίο Offenstellung entweder dadurch verriegelt werden kann, daß ein Gelenk über einen Totpunkt hinwegbewegt wird oder dadurch, daß ein Gelenkbolzen in eine Vertiefung einer Blattfeder einrastet. Es ist jedoch nicht möglich, die Offenstellung gemäß den Erfordernissen 'S des jeweiligen Einsatzes abzuändern, und die Blattfeder kann auch nur ein kleines Verriegelungsdrehmoment erbringen.
Bei der erfindungsgemäßen Kniehebelzwinge läßt sich dagegen die OffensieUung ebenso wie die Schließstellung leicht auch noch am Einsatzort selbst einstellen und die Betätigungsstange ist in der Offenstellung stets zuverlässig verriegelt, da die von dem einstellbaren Anschlagarm und der Betätigungsstange getragenen Vcrriegelungselemente verhältnismäßig weit von dem Drehpunkt der Betätigungsstange eingeordnet sind und ein großes Verriegelungsdrehmoment erbringen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist sichergestellt, daß die Anschlagelemente und die Verriegelungselemente nach Einstellung des. Anschlagarmes gemäß der gewünschten Offenstellung ohne weitere Justierung, so wie sie in der Fabrik angebracht worden sind, miteinander zusammenarbeiten. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß weder für den anfänglich zur Vorgabe der Offenstellung einstellbaren Anschlagarm noch für die anfänglich zur Vorgabe der Schließstellung einstellbaren Lagerteile eine gesonderte Achse zur Lagerung benötigt wird. Vielmehr kann hierzu einfach die sowieso zur Lagerung der Betätigungsstange vorgesehene Achse verwendet werden. Bei Ausbildung der Verriegelungsteile gemäß Anspruch 4 kann das Verriegeln der Betätigungsstange einfach durch Aufbringen einer erhöhten Kraft beim Bewegen in die Offenstellung hinein erfolgen, ein gesonderter Handgriff zur Verriegelung ist nicht erforderlich. Darüber hinaus sind die Verriegelungsteile auch preiswert und wenig anfällig für Störungen. Weisen die Anschlagteile gemäß Anspruch 5 einen elastischen Puffer auf, so wird die Betätigungsstange bei Erreichen der Offenstellung federnd abgebremst und trifft nicht unvermittelt auf einen harten Anschlag. Dies ist sowohl beim Bewegen der Betätigungsstange von Hand als auch beim Bewegen durch einen Stellmotor von Vorteil. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird erreicht, daß unter Verwendung ein und desselben Anschlagarmes Kniehebelzwingen mit einem kleinen Weg zwischen Offen- und Schließstellung oder einem großem Weg zwischen Offen- und Schließstellung hergestellt werden können. Hierzu braucht der universell verwendbare Anschlagarm nur in umgekehrter Ausrichtung angebracht zu werden, d. h. für kurze Schließwege so, daß das abgewinkelte Ende zur Betätigungsstange hinläuft und für große Schließwege so, daß das abgewinkelte Ende von der Betätigungsstange wegläuft.
Die Erfindung wird nun an Ausiührungsbeispielen - nd anhand der Figuren näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Kniehebelzwinge in einer miuleren Stellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Kniehebelzwinge in der Offenstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht der Kniehebelzwinge in Richtung der Pfeile 3 der Fi g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Kniehebelzwinge der Fig-2, wobei Befestigungsplatte und Anschlagarm in umgekehrter Lage angeordnet sind,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Kniehebelzwinge und
Fig.6 eine Draufsicht auf die Kniehebelzange der Fig. 5.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kniehebelzwinge wei.it zwei parallele plattenförmige Lagerteile 10 auf, die anfänglich einstellbare Arme bilden i_nd an einer Befestigungspiatte 36 drehbar angeordnet sind. Eine Druckstange 12 ist bei 14 zwischen den Lagerteilen 10 drehbar befestigt. Eine Abtriebsstange 16 ist am Ende 18 der Druckstange 12 angeschweißt. Eine Betätigungsstange 20 weist zwei Arme 22 auf, die die Lagerteile"^ umschließen und mit diesen über eine Achse 24 drehbar verbunden sind. Die zwei Arme 22 sind am oberen Teil der Betätigungsstange 20 miteinander verbunden, und ein Griff 26 ist an der Betätigungsstange 20 bei 28 in geeigneter Weise befestigt.
Zwischen den Armen 22 und oberhalb der Lageröle 10 befinden sich zwei Verbindungsstangen 30, die über einen Stift 32 an den Armen 22 angelenkt sind und über einen Stift 34 an der Druckstange 12 angelenkt sind. Die ganze Vorrichtung ist an der Befestigungsplatte 36 angeordnet, die sich zwischen den Lagerteilen 10 erstreckt. Diese sind über die Achse 24 vor. der Befestigungsplatte drehbar getragen. Wie aus der F i g. 3 genauer Hervorgeht, übergreifen die Arme 22 die Lagerteile 10, die Befestigungsplatte 36 und einen Anschlagarm 38, der ebenfalls von der Achse 24 drehbar getragen ist. Die Befestigungsplatte 36 weist bei 40 eine Ausnehmung für einen entsprechenden, mit einer Ausnehmung versehenen Teil 42 des Anschlagsarmes 38 auf.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist das obere Ende des Anschlagarmes 38 eine Zunge 44 auf. die an dem Anschlagarm 38 mittels Maschinenschrauben 46 oder anderen geeigneten Mitteln befestigt ist. Die Zunge 44 weist ein abgerundetes Ende 48 auf, das in eine Blattfeder 50 einrasten kann. Diese ist bei 52 so geformt, daß sie die Zunge44, wie in Fig. 2 gezeigt,halten kann. Die Blattfeder 50 ist ihrerseits an der Betätigungsstange 20 zusammen mit einem elastischen Puffer 54 mittels Maschinenschrauben 56 oder anderen geeigneten Befestigungseinrichtungen angebracht. Der Puffer 54 weist zwei Metallplatten 58 auf, die ein Gummilager 60 dazwischen einschließen. Daher drückt die Zunge 44 wenn sie, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Blattfeder eingerastet ist, das Gummilager 60 leicht zusammen, womit dann ein federnder Schnappverschluß gebildet ist. 6c
Anfänglich sind beim Einbau die Lagerteile 10 und der Anschlagarm 38 um die Achse 24 gegenüber der Befestigungsplatte 36 frei drehbar. Nach dem Aufbau der Kniehebelzwinge werden die Lagerteile 10 an die Befestigungsplatte 36 angeschweißt oder anderweitig für immer befestigt, wie durch eine Schweißstelle 62 angedeutet ist. Die Winkelstellung der Lagerteile 10 bezüglich zur Befestigungsplatte 36 bestimmt die völlig geschlossene Stellung der Kniehebelzwinge gegenüber der Befestigungsplatte 36. Der Anschlagarm 38 wird ebenso an dem anderen Lagerteil 10 bei 64 und an der Befestigungsplatte 36 bei 66 angeschweißt oder anderweitig befestigt. Daher bilden die Lagerteile 10, die Befestigungsplatte 36 und der Anschlagarm 38 nach dem Aufbau ein starres Gebilde, auf dem die Arme 22 um die Achse 24 frei gedreht werden können. Der Winkelbereich für die Einstellung des Anschlagarmes 38 ist durch einen sich um d3s Drehlager 14 erstreckenden Endabschnitt 68 der Druckstange und durch die Winkelstellung der Lagerteile 10 bezüglich der Befestigungsplatte 36 in Schließrichtung vorgegeben. Dieser Bereich wird durch ein Knie 70 des Anschlagarmes 38 erweitert, so daß eine zweite, strichpunktierte Stellung 72 in Fig. 1 eingenommen werden kann, bei der das Knie 70 des Anschlagarmes 38 ziemlich nahe am Endabschnitt 68 gelegen ist. In Stellung 72 des Anschlagarms 38 erhält man die Offenstellung mit kleinstem Abstand von der Schließstellung in der der Griff 26 noch verriegelt wird. Der relativ lange Anschlagarm 38 sorgt für ein großes Haltedrehmoment in der Offenstellung ohne Rücksicht auf seine Winkelstellung.
Auf der anderen Seite kann der maximale Öffnungsbereich dadurch erhalten werden, daß der Anschiagarm 38 ungekehrt abgewinkelt ist, wozu er insbesondere in umgekehrter Lage zur Befestigungsplatte 36 angeordnet werden kann. Der Anschlagarm 38 weist beidseitig Befestigungslager 74 und 76 auf. Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, ist die Zunge 44 am Befestigungskiger 74 angebracht. Die zweite Möglichkeit ist in F i g. 4 gezeigt, bei der die Zunge 44 im Befcstigungslager 76 angeordnet ist und der Anschlagarm in umgekehrter Lage auf der Achse 24 angeordnet ist. um den Winkelbereich für die Bewegung zwischen der Schließstellung und der Offenstellung zu vergrößern. Hierzu ist die Befestigungsplatte 36 auf der Achse 24 in umgekehrter Lage angeordnet, so daß die mit den Ausnehmungen versehenenen, sich ergänzenden Teile 40 und 42 passend zwischen den Lagerteilen 10 aneinander zu liegen kommen. Eine weitere Möglichkeit ergibt sich, wenn eine Nut- und Federverbindung von Anschlagarm 38 und Befestigungsplatte 36 verwendet wird; dann kann der Anschlagarm 38 auf der Achse 24 in umgekehrter Lage angebracht werden, ohne dal' die Befestigungsplatte 36 umgedreht werden muß. Es kann somit eine Vielfalt von Befestigungsplatten und Anschlagarmen zu einer drehbaren Anordnung auf der Achse 24 vorgesehen sein.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Form der Kniehebelzwinge mit abgeänderten Armen 122 und abgeänderter Befestigungsplatte 136 gezeigt. Die den Teilen in den Fig. 1 bis 4 im wesentlichen entsprechenden Teile sind mit denselben Bezugszeichen mit einer vorgesetzten »1« versehen. Der abgeänderte Anschlagarm 138 der Kniehebelzwinge weist zwei Arme 180 und 182 auf, die durch ein Teil 184 verbunden sind. Die Arme 180 und 182 sind auf einer Achse 124 zwischen den Armen 122 und den Lagerteilen 110, wie in F i g. 6 gezeigt, drehbar angeordnet. Eine Zunge 144 ist auf dem Teil 184 mittels Schrauben 146 oder anderweitig befestigt und liegt an einem Vorsprung 186, des Teiles 184 an. Der Vorsprung 186 stellt sicher, daß die Zunge 144 für ein Einrasten in die Blattfeder 150 und ein Anschlagen an den Puffer 154 immer passend gelagert ist. Diese besondere Ausführungsform ermöglich: eine wirtschaftliche Herstellung des Anschlagarmes in einem
Stanzprozeß, obwohl er auch gegossen oder geschmiedet werden kann, wobei dann die Zunge 144 mit angeformt wird. Die zwei Arme 180 und 182 ermöglichen, daß der Anschlagarm 138 das Drehlager 114 bei sehr wenig von der Schließstellung entfernter Offenstellung übergreift, der Anschlagarm 138 kann aber auch in der dargestellten Weise angeordnet sein, um eine winkelmäßig sehr große Öffnungsbewegung zu erhalten. Wie aus obigem hervorgeht, kann der Anschlagarm 138. nachdem die endgültige Einstellung gefunden wurde, in dieser Stellung angeschweißt werden.
Wenn die Kniehebelzwingc vom Benutzer aufgebaut wird, werden die Lagerteile in einer bestimmten Winkellage an der Befestigungsplatte angeschweißt oder anderweitig bleibend befestigt, so daß die völlig geschlossene Stellung der Kniehebelzwingc vorgegeben ist. Der Anschlagarm wird, nachdem er in eine geeignete Stellung zur Befestigungsplatte gebrachi wurde, sowohl an dieser als auch an den Lagerteile! angeschweißt oder anderweitig bleibend befestigt Dadurch wird ein vollständig starres Gebilde zui Lagerung der beweglichen Teile der Kniehcbdzwingi
ίο erhalten, wobei die eine der Endstcllungcn darstellende Offenstellung sich so vorbestimmen läßt, daß dii Bewegung zum Öffnen der Zwinge auf das absolu notwendige Maß beschränkt werden kann und so eil unnötiger Leerlauf in der Bewegung vermieden wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kniehebelzwinge mit einer Befestigungspiatte. einer Druckstange, einer Betätigungsstange, einer die Druckstange und die Betätigungsstange miteinander gelenkig verbindenden Verbindungseinrichtung zur Bildung des Kniegelenkes und Lagerteilen zur Lagerung der Druckstange, welche zur Vorgabe der Schließstellung einstellbar und fest mit der Befestigungsplatte verbunden sind, gekennzeichnet durch einen schwenkbar von der Befestigungsplatte (36, 136) getragenen Anschlagarm (38; 138), der über ein Verbindungsmittel (66) an der Befestigungsplatte (36; 136) gemäß der gewünschten Offenstellung der Zwinge festgelegt ist; und durch zusammenarbeitende Anschlagteile (44, 54; 144, 154) und Verriegelungsteile (48, 52; -, 150) die auf dem Anschlagarm (3S; 138) bzw. der Betätigungsstange (20,26; 126) vorgesehen sind.
2. Kniehebelzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (20, 26; 126) und der Anschla^rarm (38; 138) auf einer gemeinsamen Achse (24; 124) gelagert sind, die ihrerseits von der Befestigungsplatte (36; 136) getragen ist.
3. Kniehebelzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Lagerteile (10; 110) zur Lagerung der Druckstange (16) auf der gemeinsamen Achse (24; 124) gelagert sind.
4. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche Ϊ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile durch eine Nase (48) und eine diese ergreifende Blattfeder (50) gebildet sind, welche auf dem Anschlagarm (38) bzw. auf der Betätigungsstange (20,26) angeordnet sind.
5. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagieilc einen elastischen Puffer (60) aufweisen.
6. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (38) abgewinkelt ist.
7. Kniehebelzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Anschlagteile (44, 60) und Verriegelungsteile (48, 52) um mindestens etwa die Hälfte der Länge der Betätigungsstange (20, 26) von der von der Befestigungsplatte (36) getragenen Achse (24) entfernt sind.
DE19732343392 1972-08-28 1973-08-28 Kniehebelzwinge Expired DE2343392C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00284038A US3831926A (en) 1972-08-28 1972-08-28 Universal clamp with pivoting arm retention means
US28403872 1972-08-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2343392A1 DE2343392A1 (de) 1974-03-14
DE2343392B2 true DE2343392B2 (de) 1976-05-26
DE2343392C3 DE2343392C3 (de) 1977-01-20

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ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL167880C (nl) 1982-02-16
FR2197701B1 (de) 1976-10-01
BE804058A (fr) 1974-02-27
DE2343392A1 (de) 1974-03-14
NL167880B (nl) 1981-09-16
CA986956A (en) 1976-04-06
US3831926A (en) 1974-08-27
NL7311621A (de) 1974-03-04
GB1425772A (en) 1976-02-18
FR2197701A1 (de) 1974-03-29
IT990241B (it) 1975-06-20

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