DE202023104933U1 - Mittlere Hülsenkernbaugruppe und die mittlere Hülsenkernbaugruppe umfassender Kosmetikbehälter - Google Patents

Mittlere Hülsenkernbaugruppe und die mittlere Hülsenkernbaugruppe umfassender Kosmetikbehälter Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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Abstract

Mittlere Hülsenkernbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mittlere Hülse (10), einen Schraubenzylinder (20), ein Führungselement (30), ein elastisches Element (40) und eine Mutter (50) umfasst, wobei die mittlere Hülse (10) fest mit dem Führungselement (30) verbunden ist, der Schraubenzylinder (20) und die Mutter (50) miteinander verschraubt sind, das elastische Element (40) in der Umfangsrichtung fest auf die Mutter (50) aufgesteckt ist, und wobei das Führungselement (30) einen ersten Schnappzahn (32) umfasst, das elastische Element (40) einen zweiten Schnappzahn (42) umfasst, der mit dem ersten Schnappzahn (32) in Eingriff steht, wobei mindestens ein Schnappzahn von dem ersten Schnappzahn (32) und dem zweiten Schnappzahn (42) eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche (33) und eine zweite Schrägfläche (34) umfasst, wobei der Winkel zwischen der ersten Schrägfläche (33) und der Bodenfläche α1 ist, und der Winkel zwischen der zweiten Schrägfläche (34) und der Bodenfläche α2 ist, wobei der α1 und der α2 beide spitze Winkel sind und der α1 und der α2 nicht gleich sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die Kosmetikverpackungstechnologie und insbesondere auf eine mittlere Hülsenkernbaugruppe und einen Kosmetikbehälter, der die mittlere Hülsenkernbaugruppe umfasst.
  • Stand der Technik
  • Derzeit sind Kosmetika zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens der Menschen geworden. Im Hinblick auf den Zweck der Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit werden Kosmetika im Werk in Kosmetikbehälter verpackt. Um den Verpackungsanforderungen verschiedener Formen von Kosmetika gerecht zu werden, werden die Kosmetikbehälter in kastenförmige, röhrenförmige, beutelförmige Formen usw. unterteilt. Der mittlere Hülsenkern ist das wichtigste Teil des röhrenförmigen Behälters. Der mittlere Hülsenkern umfasst eine mittlere Hülse, einen Kolben, eine Schraube und eine Mutter. Während der Drehung der Mutter werden die Schraube und der Kolben so mitgenommen, dass sie sich in der mittleren Hülse hin- und herbewegen. Im Stand der Technik kann der mittlere Hülsenkern beliebig vorwärts und rückwärts gedreht werden, so dass der Benutzer ein einziges, unattraktives Gefühl bei der Benutzung hat.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Um die oben genannten Nachteile zu überwinden, stellt die vorliegende Anmeldung eine mittlere Hülsenkernbaugruppe bereit, die mit einem ersten Schnappzahn und einem zweiten Schnappzahn versehen ist, die miteinander in Eingriff stehen. Während des Gebrauchs wird durch Zusammenwirken zwischen dem ersten Schnappzahn und dem zweiten Schnappzahn ein Zweck erreicht, unterschiedliche Widerstände beim Vorwärtsdrehen und Rückwärtsdrehen zu erzeugen, was das Gebrauchsgefühl des Produkts verbessert und damit das Produkt auf höheres Niveau bringt.
  • Gelöst wird die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung durch die folgenden technischen Lösungen:
    • Eine mittlere Hülsenkernbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mittlere Hülse, einen Schraubenzylinder, ein Führungselement, ein elastisches Element und eine Mutter umfasst, wobei die mittlere Hülse fest mit dem Führungselement verbunden ist, der Schraubenzylinder und die Mutter miteinander verschraubt sind, das elastische Element in der Umfangsrichtung fest auf die Mutter aufgesteckt ist, und wobei das Führungselement einen ersten Schnappzahn umfasst, das elastische Element einen zweiten Schnappzahn umfasst, der mit dem ersten Schnappzahn in Eingriff steht, wobei mindestens ein Schnappzahn von dem ersten Schnappzahn und dem zweiten Schnappzahn eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche umfasst, wobei der Winkel zwischen der ersten Schrägfläche und der Bodenfläche α1 ist, und der Winkel zwischen der zweiten Schrägfläche und der Bodenfläche α2 ist, wobei der α1 und der α2 beide spitze Winkel sind und der α1 und der α2 nicht gleich sind. Optional weisen der erste Schnappzahn und der zweite Schnappzahn die gleiche Struktur auf, wobei die erste Schrägfläche und die zweite Schrägfläche jeweils eine obere Fläche aufweisen, die eben oder gekrümmt ausgebildet ist, und der α1 < der α2.
  • Optional, wenn der erste Schnappzahn und der zweite Schnappzahn in Eingriff stehen, liegen die erste Schrägfläche des ersten Schnappzahns und die erste Schrägfläche des zweiten Schnappzahns aneinander an, und liegen die zweite Schrägfläche des ersten Schnappzahns und die zweite Schrägfläche des zweiten Schnappzahns aneinander an, und, wenn das Kosmetikmaterial herausgedreht wird, gleitet die erste Schrägfläche des zweiten Schnappzahns entlang der ersten Schrägfläche des ersten Schnappzahns und die beiden lösen sich allmählich voneinander, oder wenn das Kosmetikmaterial herausgedreht wird, gleitet die zweite Schrägfläche des zweiten Schnappzahns entlang der zweiten Schrägfläche des ersten Schnappzahns und die beiden lösen sich allmählich voneinander.
  • Optional sind die ersten Schnappzähne gleichmäßig und kontinuierlich entlang der Umfangsrichtung des Führungselements angeordnet und die zweiten Schnappzähne sind gleichmäßig und in Abständen entlang der Umfangsrichtung des elastischen Elements angeordnet.
  • Optional beträgt die Anzahl der ersten Schnappzähne das N-fache der Anzahl der zweiten Schnappzähne oder die Anzahl der zweiten Schnappzähne das N-fache der Anzahl der ersten Schnappzähne, wobei N eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist.
  • Optional beträgt die Anzahl der ersten Schnappzähne 6 und die Anzahl der zweiten Schnappzähne beträgt 3, oder die Anzahl der ersten Schnappzähne beträgt 3 und die Anzahl der zweiten Schnappzähne beträgt 6.
  • Optional umfasst der Schraubenzylinder eine Schraube und einen Kolben, die fest verbunden sind, wobei die Schraube und der Kolben einstückig ausgebildet sind, oder die Schraube und der Kolben separat ausgebildet sind.
  • Optional ist der erste Schnappzahn an der inneren Seitenwand des Führungselements angeordnet, oder das Führungselement umfasst einen Klinkenring, wobei der erste Schnappzahn an der unteren Endfläche des Klinkenrings angeordnet ist und der Klinkenring über eine Rippe fest an der inneren Seitenwand des Führungselements angebracht ist.
  • Optional umfasst das elastische Element einen Sicherungsring und eine Feder, wobei der zweite Schnappzahn an der oberen Endfläche des Sicherungsrings angeordnet ist, der Sicherungsring über eine Rippe in der Umfangsrichtung fest an der Mutter angebracht ist, und der Sicherungsring und die Feder einstückig ausgebildet sind, oder der Sicherungsring und die Feder separat ausgebildet sind, wobei die Feder auf die Mutter aufgesteckt ist.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt ferner einen Kosmetikbehälter bereit, der die mittlere Hülsenkernbaugruppe, eine Deckelbaugruppe und eine Bodenbaugruppe umfasst, wobei die mittlere Hülsenkernbaugruppe innerhalb der Bodenbaugruppe eingebracht ist, die Bodenbaugruppe in der Lage ist, die Mutter zur Drehung mitzunehmen, und die Deckelbaugruppe abnehmbar auf der Bodenbaugruppe abgedeckt ist.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Anmeldung sind wie folgt: Die mittlere Hülsenkernbaugruppe in der vorliegenden Anmeldung umfasst eine mittlere Hülse, einen Schraubenzylinder, ein Führungselement, ein elastisches Element und eine Mutter, wobei die mittlere Hülse fest mit dem Führungselement verbunden ist, der Schraubenzylinder und die Mutter miteinander verschraubt sind, das elastische Element in der Umfangsrichtung fest auf die Mutter aufgesteckt ist, und wobei das Führungselement mit einem ersten Schnappzahn versehen ist, das elastische Element mit einem zweiten Schnappzahn versehen ist, der mit dem ersten Schnappzahn in Eingriff steht, wobei der erste Schnappzahn und der zweite Schnappzahn jeweils eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche aufweisen, um sicherzustellen, dass sich die Mutter sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn drehen kann, und die erste Schrägfläche und die zweite Schrägfläche unterschiedliche Neigungen aufweisen, so dass unterschiedliche Widerstände beim Drehen der Mutter im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn erzeugt werden, um den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Die mittlere Hülsenkernbaugruppe besteht aus weniger Teilen und verfügt über einen einfachen Aufbau, was die Herstellungskosten und die Montageschwierigkeiten des Produkts reduziert, durch das Zusammenwirken zwischen den ersten Schnappzähnen am Führungselement und den zweiten Schnappzähnen am elastischen Element kann während des Gebrauchs ein gleichmäßiges und sprunghaftes Gefühl erzeugt werden, das die Bedienung und Steuerung erleichtert, und während des Herausdrehens und Hineindrehens des Kosmetikmaterials können unterschiedliche Widerstände erzeugt werden, was das Gebrauchsgefühl des Produkts verbessert und damit das Produkt auf höheres Niveau bringt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Explosionsdarstellung der mittleren Hülsenkernbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Anmeldung;
    • 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Schraubenzylinders gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Anmeldung;
    • 3 ist eine schematische Darstellung der Struktur des elastischen Elements gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Anmeldung;
    • 4 ist eine Explosionsdarstellung der mittleren Hülsenkernbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 5 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Klinkenrings gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 6 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Sicherungsrings gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 7 ist eine Explosionsdarstellung des Schraubenzylinders gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 8 ist eine schematische Darstellung der Struktur der Feder aus Metall gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 9 ist eine schematische Darstellung der Struktur der Feder aus Kunststoff gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 10 ist eine schematische Darstellung der Struktur der mittleren Hülsenkernbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 11 ist eine Explosionsdarstellung der mittleren Hülsenkernbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung;
    • 12 ist die erste der Darstellungen der Struktur der mittleren Hülsenkernbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung;
    • 13 ist die zweite der Darstellungen der Struktur der mittleren Hülsenkernbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung;
    • 14 ist das erste der Aktionsablaufdiagramme der mittleren Hülsenkernbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung;
    • 15 ist das zweite der Aktionsablaufdiagramme der mittleren Hülsenkernbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung;
    • 16 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Kosmetikbehälters gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 17 ist eine Explosionsdarstellung des Kosmetikbehälters gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 18 ist das erste der Diagramme des Gebrauchszustandes des Kosmetikbehälters gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 19 ist das zweite der Diagramme des Gebrauchszustandes des Kosmetikbehälters gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 20 ist das dritte der Diagramme des Gebrauchszustandes des Kosmetikbehälters gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
  • Bezugszeichenliste: 10-Mittlere Hülse, 20-Schraubenzylinder, 21-Schraube, 22-Kolben, 30-Führungselement, 31-Klinkenring, 32-Erster Schnappzahn, 33-Erste Schrägfläche, 34-Zweite Schrägfläche, 40-Elastisches Element, 41-Sicherungsring, 42-Zweiter Schnappzahn, 43-Feder, 50-Mutter, 60-Deckelbaugruppe, 61-Außendeckel, 62-Innendeckel, 63-Erstes Gewicht, 70-Bodenbaugruppe, 71-Außenboden, 72-Innenboden, 73-Zweites Gewicht, 74-Äußerer Mittelring, 75-Innerer Mittelring, 76-Kosmetikmaterial.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung werden nachstehend in Kombination mit den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung und nicht alle Ausführungsbeispiele. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die ein Fachmann ohne kreative Arbeit basierend auf den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung erhalten hat, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Begriffe „erste“, „zweite“ usw. in der Beschreibung und den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung und in den unter genannten Zeichnungen zur Unterscheidung zwischen ähnlichen Objekten verwendet werden und nicht unbedingt eine bestimmte Reihenfolge oder Sequenz beschreiben. Es versteht sich, dass die auf diese Weise verwendeten Objekte gegebenenfalls ausgetauscht werden können, so dass die hier beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beispielsweise in einer anderen als der hier dargestellten oder beschriebenen Reihenfolge implementiert werden können. Darüber hinaus sollten sich die Begriffe „umfassen“ und „aufweisen“ sowie alle Variationen davon auf eine nicht ausschließliche Einbeziehung beziehen, beispielsweise die Einbeziehung einer Reihe von Schritten oder Einheiten von einem Prozess, einer Methode, einem System, einem Produkt oder einer Vorrichtung ist nicht unbedingt auf die ausdrücklich aufgeführten Schritten oder Einheiten beschränkt, sondern können andere Schritte oder Einheiten umfasst werden, die nicht explizit aufgeführt sind oder dem Prozess, der Methode, dem Produkt oder der Vorrichtung eigen sind.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung können hier räumlich relative Begriffe wie „auf ...“, „oben ...“, „auf der oberen Fläche von ...“, „über“ usw. verwendet werden, um die räumliche Positionsbeziehung zwischen einer Vorrichtung oder einem Merkmal und einer anderen Vorrichtung oder einem anderen Merkmal, die in den Zeichnungen dargestellt sind, zu beschreiben. Es ist zu verstehen, dass die räumlich relativen Begriffe dazu dienen, die Ausrichtung einer Vorrichtung in den Zeichnungen zu beschreiben, und nicht dazu gedacht ist, andere Ausrichtungen im Gebrauch oder Betrieb auszuschließen. Wenn beispielsweise eine Vorrichtung aus den Zeichnungen umgedreht wird, wird die Vorrichtung, die als „oberhalb einer anderen Vorrichtung oder Konfiguration“ oder „über einer anderen Vorrichtung oder Konfiguration“ beschrieben werden, dann „unterhalb der anderen Vorrichtung oder Konfiguration“ oder „unter der anderen Vorrichtung oder Konfiguration“ positioniert. Somit kann der beispielhafte Begriff „oben“ sowohl eine Ausrichtung von „oberhalb“ als auch eine von „unterhalb“ umfassen. Die Vorrichtung kann auch anders positioniert werden (um 90 Grad gedreht oder in anderen Ausrichtungen) und die hierin verwendeten räumlich relativen Beschreibungen werden entsprechend erklärt.
  • Wie in 1 bis 20 gezeigt, umfasst eine mittlere Hülsenkernbaugruppe eine mittlere Hülse 10, einen Schraubenzylinder 20, ein Führungselement 30, ein elastisches Element 40 und eine Mutter 50, wobei die mittlere Hülse 10 fest mit dem Führungselement 30 verbunden ist, der Schraubenzylinder 20 und die Mutter 50 miteinander verschraubt sind, das elastische Element 40 in der Umfangsrichtung fest auf die Mutter 50 aufgesteckt ist, und wobei das Führungselement 30 einen ersten Schnappzahn 32 umfasst, das elastische Element 40 einen zweiten Schnappzahn 42 umfasst, der mit dem ersten Schnappzahn 32 in Eingriff steht, wobei mindestens ein Schnappzahn von dem ersten Schnappzahn 32 und dem zweiten Schnappzahn 42 eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche 33 und eine zweite Schrägfläche 34 umfasst, wobei der Winkel zwischen der ersten Schrägfläche 33 und der Bodenfläche α1 ist, und der Winkel zwischen der zweiten Schrägfläche 34 und der Bodenfläche α2 ist, wobei der α1 und der α2 beide spitze Winkel sind und der α1 und der α2 nicht gleich sind. Der Schraubenzylinder 20 und die Mutter 50 in der vorliegenden Anmeldung sind durch Gewinde miteinander verschraubt, der Schraubenzylinder 20 befindet sich an der Innenseite der Mutter 50, das Führungselement 30 und die mittlere Hülse 10 sind auf die Außenseite des Schraubenzylinders 20 und der Mutter 50 aufgesteckt, die Mutter 50 ragt aus dem Führungselement 30 hervor, wenn sich die Mutter 50 dreht, kann der Schraubenzylinder 20 so mitgenommen werden, dass er sich entlang der mittleren Hülse 10 nach oben und unten bewegt, so dass das Kosmetikmaterial innerhalb des Schraubenzylinders 20 aus der mittleren Hülse ausgefahren oder in die mittlere Hülse eingefahren wird; das elastische Element 40 ist auf die äußere Seitenwand der Mutter 50 aufgesteckt, und das elastische Element 40 und die Mutter 50 sind in der Umfangsrichtung befestigt, d. h. während der Drehung der Mutter 50, kann das elastische Element 40 zur synchronen Drehung mitgenommen werden, wie in 1 und 3 gezeigt, ist das elastische Element 40 an der inneren Seitenwand mit einer Rippe versehen, und die Mutter 50 ist an der äußeren Seitenwand mit einer Nut versehen, wenn das elastische Element 40 auf die Mutter 50 aufgesteckt ist, ist die Rippe gerade in der Nut eingepasst, so dass das elastische Element 40 und die Mutter 50 in der Umfangsrichtung befestigt, aber axial beweglich sind, natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, die beiden in der Umfangsrichtung zu befestigen, beispielsweise sind das elastische Element und die Mutter jeweils mit einer Rippe versehen, die ineinander einrasten; bei der Montage, wie in 14 und 15 gezeigt, stehen der erste Schnappzahn 32 an dem Führungselement 30 und der zweite Schnappzahn 42 an dem elastischen Element 40 in Eingriff, und im Gebrauch, wenn der zweite Schnappzahn 42 den ersten Schnappzahn 32 überfährt, entsteht ein Geräusch, der Benutzer kann anhand des Geräuschs den Drehwinkel beurteilen, wodurch der Produktbetriebsprozess genauer steuert und der Komfort des Benutzers beim Betrieb verbessert wird.
  • Die Aussage „mindestens ein Schnappzahn von dem ersten Schnappzahn 32 und dem zweiten Schnappzahn 42 umfasst eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche 33 und eine zweite Schrägfläche 34“ bedeutet, dass es die folgenden drei Situationen gibt: Erstens umfasst der erste Schnappzahn 32 eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche 33 und eine zweite Schrägfläche 34 und die Struktur des zweiten Schnappzahns 42 ist nicht beschränkt; zweitens umfasst der zweite Schnappzahn 42 eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche 33 und eine zweite Schrägfläche 34 und die Struktur des ersten Schnappzahns 32 ist nicht beschränkt; drittens umfassen sowohl der erste Schnappzahn 32 als auch der zweite Schnappzahn 42 eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche 33 und eine zweite Schrägfläche 34.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, am Beispiel des zweiten Schnappzahns 42 zu veranschaulichen, ist der zweite Schnappzahn 42 ein Vorsprung, der entlang der axialen Richtung der oberen Fläche des elastischen Elements 40 nach oben vorsteht, wobei die Bodenfläche des zweiten Schnappzahns 42 eine Fläche ist, mit der die zweite Schnappzahn 42 die obere Fläche des elastischen Elements 40 bedeckt, und die erste Schrägfläche 33 und die zweite Schrägfläche 34 zwei Rampen sind, wobei der Winkel zwischen der ersten Schrägfläche 33 und der Bodenfläche insbesondere der Winkel zwischen der Mittelachse der ersten Schrägfläche 33 und der Mittelachse der Bodenfläche ist, der Winkel zwischen der zweiten Schrägfläche 34 und der Bodenfläche insbesondere der Winkel zwischen der Mittelachse der zweiten Schrägfläche und der Mittelachse der Bodenfläche ist, und der α1 und der α2 beide spitze Winkel sind, d. h. die erste Schrägfläche und die zweite Schrägfläche sanfte Rampen sind, um sicherzustellen, dass sich die Mutter 50 sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn drehen kann, und der α1 und der α2 nicht gleich sind, d. h. der α1 > der α2 oder der α1 < der α2, um sicherzustellen, dass die Neigung der ersten Schrägfläche von der Neigung der zweiten Schrägfläche unterschiedlich ist, so dass unterschiedliche Widerstände beim Drehen der Mutter im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn erzeugt werden, um den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden zu erfüllen.
  • Dabei können der erste Schnappzahn 32 und der zweite Schnappzahn 42 unterschiedliche Strukturen aufweisen, beispielsweise umfasst der erste Schnappzahn 32 eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche 33 und eine zweite Schrägfläche 34, während der zweite Schnappzahn 42 ein allgemeiner Vorsprung ist, und umgekehrt; optional, wie in 14 und 15 gezeigt, weisen der erste Schnappzahn 32 und der zweite Schnappzahn 42 die gleiche Struktur auf, wobei die erste Schrägfläche 33 und die zweite Schrägfläche 34 jeweils eine obere Fläche aufweisen, die eben oder gekrümmt ausgebildet ist, und der α1 < der α2. In dieser Ausführungsform umfassen sowohl der erste Schnappzahn 32 als auch der zweite Schnappzahn 42 jeweils eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche 33 und eine zweite Schrägfläche 34. Die Aussage „die erste Schrägfläche 33 und die zweite Schrägfläche 34 weisen jeweils eine obere Fläche auf, die eben oder gekrümmt ausgebildet ist“ bedeutet, dass die oberen Flächen der ersten Schrägfläche 33 und der zweiten Schrägfläche 34 ebene Flächen sind, oder die oberen Flächen der ersten Schrägfläche 33 und der zweiten Schrägfläche 34 gekrümmte Flächen sind, wobei die gekrümmten Flächen konvex oder konkav sein können; oder dass die obere Fläche der ersten Schrägfläche 33 eine ebene Fläche ist, und die obere Fläche der zweiten Schrägfläche 34 eine gekrümmte Fläche ist; oder dass die obere Fläche der ersten Schrägfläche 33 eine gekrümmte Fläche ist und die obere Fläche der zweiten Schrägfläche 34 eine ebene Fläche ist. „Der α1 < der α2“ heißt es, dass die Neigung der ersten Schrägfläche 33 sanfter als die Neigung der zweiten Schrägfläche 34 ist, die Definition „der α1 < der α2“ dient hier zur ausdrücklichen Erklärung des Betriebs der mittleren Hülsenkernbaugruppe und nicht als strukturelle Einschränkung, in einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass der α1 > der α2. Wie in 14 und 15 gezeigt, liegen, wenn der erste Schnappzahn 32 und der zweite Schnappzahn 42 in Eingriff stehen, die erste Schrägfläche des ersten Schnappzahns 32 und die erste Schrägfläche des zweiten Schnappzahns 42 aneinander an, und die zweite Schrägfläche des ersten Schnappzahns 32 und die zweite Schrägfläche des zweiten Schnappzahns 42 liegen aneinander an, wie in 14 gezeigt, wenn die Mutter 50 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und das Kosmetikmaterial herausgedreht wird, dreht sich das elastische Element 40 in einer Ausführungsform synchron gegen den Uhrzeigersinn, die erste Schrägfläche des zweiten Schnappzahns 42 gleitet entlang der ersten Schrägfläche des ersten Schnappzahns 32 und die beiden lösen sich allmählich voneinander, das heißt, der zweite Schnappzahn 42 fährt den ersten Schnappzahn 32 entlang der ersten Schrägfläche über, da die Neigung der ersten Schrägfläche 33 relativ sanft ist, ist das erforderliche Drehmoment beim Herausdrehen des Kosmetikmaterials gering, wenn der zweite Schnappzahn 42 den einen ersten Schnappzahn 32 überfährt, zieht sich das elastische Element 40 zurück, so dass der zweite Schnappzahn 42 wieder an den ersten Schnappzahn 32 anliegt; wenn die Mutter 50 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird dagegen das Kosmetikmaterial in die mittlere Hülse 10 hineingedreht, der zweite Schnappzahn 42 fährt den ersten Schnappzahn 32 entlang der zweiten Schrägfläche über, da die Neigung der zweiten Schrägfläche 34 relativ steil ist, ist das erforderliche Drehmoment beim Hineindrehen des Kosmetikmaterials groß.
  • In einer weiteren Ausführungsform, wie in 15 gezeigt, gleitet die zweite Schrägfläche des zweiten Schnappzahns 42 entlang der zweiten Schrägfläche des ersten Schnappzahns 32 und die beiden lösen sich allmählich voneinander, wenn die Mutter 50 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird und das Kosmetikmaterial herausgedreht wird. Das heißt, der zweite Schnappzahn 42 fährt den ersten Schnappzahn 32 entlang der zweiten Schrägfläche über, da die Neigung der zweiten Schrägfläche 34 relativ steil ist, ist das erforderliche Drehmoment beim Herausdrehen des Kosmetikmaterials groß; wenn die Mutter 50 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird dagegen das Kosmetikmaterial in die mittlere Hülse 10 hineingedreht, der zweite Schnappzahn 42 fährt den ersten Schnappzahn 32 entlang der ersten Schrägfläche über, da die Neigung der ersten Schrägfläche 33 relativ sanft ist, ist das erforderliche Drehmoment beim Hineindrehen des Kosmetikmaterials gering.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, sind die ersten Schnappzähne 32 gleichmäßig und kontinuierlich entlang der Umfangsrichtung des Führungselements 30 angeordnet und die zweiten Schnappzähne 42 sind gleichmäßig und in Abständen entlang der Umfangsrichtung des elastischen Elements 40 angeordnet. Die Aussage „die ersten Schnappzähne 32 sind gleichmäßig und kontinuierlich entlang der Umfangsrichtung des Führungselements 30 angeordnet“ bedeutet, dass die benachbarten ersten Schnappzähne 32 Ende an Ende verbunden sind und alle der ersten Schnappzähne die gleiche Größe haben; die Aussage „die zweiten Schnappzähne 42 sind gleichmäßig und in Abständen entlang der axialen Richtung des elastischen Elements 40 angeordnet“ bedeutet, dass zwischen jeweils zwei benachbarte der zweiten Schnappzähne 42 der gleiche Abstand vorhanden und alle der zweiten Schnappzähne die gleiche Größe haben. Während des Gebrauchs ist das elastische Element 40 relativ gesehen ein bewegliches Teil und das Führungselement 30 ein stationäres Teil, wobei auf dem elastischen Element eine relativ kleine Anzahl von Zähnen verteilt ist, während auf dem Führungselement eine relativ große Anzahl von Zähnen verteilt ist, was die Stabilität der mittleren Hülsenkernbaugruppe beim Betrieb gewährleisten kann.
  • Dabei beträgt die Anzahl der ersten Schnappzähne 32 das N-fache der Anzahl der zweiten Schnappzähne 42 oder die Anzahl der zweiten Schnappzähne 42 das N-fache der Anzahl der ersten Schnappzähne 32, wobei N eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist. Optional beträgt die Anzahl der ersten Schnappzähne 32 das 2-fache der Anzahl der zweiten Schnappzähne 42 oder die Anzahl der zweiten Schnappzähne 42 das 2-fache der Anzahl der ersten Schnappzähne 32; optional, wie in 3 bis 5 gezeigt, beträgt die Anzahl der ersten Schnappzähne 32 6, und die Anzahl der zweiten Schnappzähne 42 beträgt 3, oder die Anzahl der ersten Schnappzähne 32 beträgt 3 und die Anzahl der zweiten Schnappzähne 42 beträgt 6. Eine solche Verteilung der Schnappzähne kann die Stabilität der mittleren Hülsenkernbaugruppe während der Drehung gewährleisten und kann außerdem dafür sorgen, dass ein gleichmäßiges und sprunghaftes Gefühl erzeugt wird, das die Bedienung und Steuerung erleichtert.
  • Wie in 1 bis 2 gezeigt, umfasst der Schraubenzylinder 20 in dem Ausführungsbeispiel 1 eine Schraube 21 und einen Kolben 22, die fest verbunden sind, wobei die Schraube 21 und der Kolben 22 einstückig ausgebildet sind, wobei die einstückige Struktur des Schraubenzylinders 20 einen Satz Formen einsparen kann, wodurch die Herstellungskosten des Produkts reduziert werden; in dem Ausführungsbeispiel 2 sind, wie in 4 und 7 gezeigt, die Schraube 21 und der Kolben 22 separat ausgebildet sind. Wie in 4 gezeigt, sind die Schraube und der Kolben separat ausgebildet, wobei die Schraube 21 aus dem ersten Material mit höherer Härte hergestellt werden kann, um die Anforderung der Gesamtfestigkeit der Schraube 21 zu erfüllen, und der Kolben 22 aus dem weicheren zweiten Material hergestellt werden kann, um den Dichtungsanforderungen des Kolbens und den Temperaturanforderungen beim Füllen mit Materialien wie Lippenstift, Lippenpflege, Lipgloss usw. zu erfüllen; wie in 7 gezeigt, können die Schraube 21 und der Kolben 22 je nach Bedarf beide aus Kunststoffmaterialien hergestellt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in dem Ausführungsbeispiel 1 der erste Schnappzahn 32 an der inneren Seitenwand des Führungselements 30 angeordnet, das heißt, der erste Schnappzahn 32 ist direkt an der inneren Seitenwand des Führungselements 30 geformt, was die Herstellungskosten des Produkts und die Anzahl der Teile reduziert und den Montageprozess vereinfacht; in dem Ausführungsbeispiel 2, wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst das Führungselement 30 einen Klinkenring 31, wobei der erste Schnappzahn 32 an der unteren Endfläche des Klinkenrings 31 angeordnet ist und der Klinkenring 31 über eine Rippe fest an der inneren Seitenwand des Führungselements 30 angebracht ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Klinkenring 31 ein eigenständiges Bauteil, wobei der erste Schnappzahn 32 am Klinkenring 31 ausgebildet ist, und der Klinkenring 31 an der Innenwand des Führungselements 30 angebracht ist, so dass die Formgebung des geformten ersten Schnappzahns 32 erleichtert wird.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, umfasst das elastische Element 40 in dem Ausführungsbeispiel 1 einen Sicherungsring 41 und eine Feder 43, wobei der zweite Schnappzahn 42 an der oberen Endfläche des Sicherungsrings 41 angeordnet ist, der Sicherungsring 41 über eine Rippe in der Umfangsrichtung fest an der Mutter 50 angebracht ist, und der Sicherungsring 41 und die Feder 43 als Kunststoffteil einstückig ausgebildet sind, das heißt, das elastische Element 40 ist ein einstückig ausgebildetes Kunststoffteil, was nicht nur einen Satz Formen einspart, sondern auch die Herstellungskosten des Produkts reduziert, darüber hinaus sind die Produkte einheitlich aus Kunststoff hergestellt, z. B. sind der Schraubenzylinder 20, das Führungselement 30, das elastische Element 40 und die Mutter 50 aus Polybutylenterephthalat, PBT, hergestellt, was das Recycling der Produkte erleichtert; in dem Ausführungsbeispiel 2, wie in 4 und 6 bis 9 gezeigt, sind der Sicherungsring 41 und die Feder 43 separat ausgebildet, wobei die Feder 43 auf die Mutter 50 aufgesteckt ist. Dabei kann, wie in 8 gezeigt, die Feder 43 eine herkömmliche Feder aus Metall sein und die mittlere Hülse 10 ist eine mittlere Hülse aus Aluminium, was die Herstellungskosten des Produkts reduziert, oder, wie in 9 gezeigt, die Feder 43 ist auch ein Kunststoffteil, so dass das Recycling der Produkte erleichtert wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Schraubenzylinder 20 eine einstückige Struktur oder eine geteilte Struktur ist, das Führungselement 30 eine einstückige Struktur oder eine geteilte Struktur ist und das elastische Element 40 eine einstückige Struktur oder eine geteilte Struktur ist, wobei die Strukturen der sechs verschiedenen Komponenten frei kombinierbar sind. In dem Ausführungsbeispiel 1, wie in 1 gezeigt, sind der Schraubenzylinder 20, das Führungselement 30 und das elastische Element 40 alle einstückige Strukturen; in dem Ausführungsbeispiel 2, wie in 4 gezeigt, sind der Schraubenzylinder 20, das Führungselement 30 und das elastische Element 40 sind alle geteilte Strukturen; in dem Ausführungsbeispiel 3, wie in 11 bis 13 gezeigt, sind der Schraubenzylinder 20 und das Führungselement 30 beide einstückige Strukturen, während das elastische Element 40 eine geteilte Struktur ist; natürlich können auch andere Kombinationen möglich sein, hier wird nicht einzeln erklärt.
  • Wie in 16 bis 20 gezeigt, umfasst ein Kosmetikbehälter eine mittlere Hülsenkernbaugruppe, eine Deckelbaugruppe 60 und eine Bodenbaugruppe 70, wobei die mittlere Hülsenkernbaugruppe innerhalb der Bodenbaugruppe 70 eingebracht ist, die Bodenbaugruppe 70 in der Lage ist, die Mutter 50 zur Drehung mitzunehmen, und die Deckelbaugruppe 60 abnehmbar auf der Bodenbaugruppe 70 abgedeckt ist. Die Deckelbaugruppe 60 umfasst einen Außendeckel 61 und einen Innendeckel 62, der fest in dem Außendeckel 61 eingebracht ist, wobei ein erstes Gewicht 63 zwischen dem Außendeckel 61 und dem Innendeckel 62 angeordnet ist, und die Bodenbaugruppe 70 umfasst einen Außenboden 71, einen Innenboden 72, ein zweites Gewicht 73, einen äußeren Mittelring 74 und einen inneren Mittelring 75, wobei der Innenboden 72 fest im Außenboden 71 eingebracht ist, das zweite Gewicht 73 in der Mutter 50 eingebracht ist und die Mutter 50 über eine Rippe in der Umfangsrichtung fest mit dem Innenboden 72 verbunden ist, der innere Mittelring 75 fest im äußeren Mittelring 74 eingebracht ist, der äußere Mittelring 74 zwischen dem Außenboden 71 und dem Innenboden 72 angebracht ist und der innere Mittelring 75 fest auf die mittlere Hülse 10 aufgesteckt ist. Bei der Benutzung zieht der Benutzer die Deckelbaugruppe 60 ab, wie in 19 gezeigt, zu diesem Zeitpunkt ist das Kosmetikmaterial 76 wie Lippenstift, Lippenpflege, Lipgloss usw. vollständig im mittleren Hülse 10 zurückgezogen, wenn der Benutzer die Bodenbaugruppe 70 dreht, wird die Mutter 50 durch die Bodenbaugruppe 70 zur Drehung mitgenommen, die Mutter 50 treibt dann das Kosmetikmaterial im Kolben 22 an, um sich herauszudrehen, damit der Benutzer es verwenden kann, wie in 20 gezeigt, das Kosmetikmaterial 76 ist zu diesem Zeitpunkt vollständig aus der mittleren Hülse 10 herausgedreht; der Benutzer kann das Kosmetikmaterial je nach Bedarf auf verschiedene Höhen herausdrehen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass für den Fachmann mehrere Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne vom Konzept der vorliegenden Anmeldung abzuweichen, und diese alle in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen. Daher sollte sich der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung an den beigefügten Ansprüchen richten.

Claims (10)

  1. Mittlere Hülsenkernbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mittlere Hülse (10), einen Schraubenzylinder (20), ein Führungselement (30), ein elastisches Element (40) und eine Mutter (50) umfasst, wobei die mittlere Hülse (10) fest mit dem Führungselement (30) verbunden ist, der Schraubenzylinder (20) und die Mutter (50) miteinander verschraubt sind, das elastische Element (40) in der Umfangsrichtung fest auf die Mutter (50) aufgesteckt ist, und wobei das Führungselement (30) einen ersten Schnappzahn (32) umfasst, das elastische Element (40) einen zweiten Schnappzahn (42) umfasst, der mit dem ersten Schnappzahn (32) in Eingriff steht, wobei mindestens ein Schnappzahn von dem ersten Schnappzahn (32) und dem zweiten Schnappzahn (42) eine Bodenfläche, eine erste Schrägfläche (33) und eine zweite Schrägfläche (34) umfasst, wobei der Winkel zwischen der ersten Schrägfläche (33) und der Bodenfläche α1 ist, und der Winkel zwischen der zweiten Schrägfläche (34) und der Bodenfläche α2 ist, wobei der α1 und der α2 beide spitze Winkel sind und der α1 und der α2 nicht gleich sind.
  2. Mittlere Hülsenkernbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schnappzahn (32) und der zweite Schnappzahn (42) die gleiche Struktur aufweisen, wobei die erste Schrägfläche (33) und die zweite Schrägfläche (34) jeweils eine obere Fläche aufweisen, die eben oder gekrümmt ausgebildet ist, und der α1 < der α2.
  3. Mittlere Hülsenkernbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der erste Schnappzahn (32) und der zweite Schnappzahn (42) in Eingriff stehen, die erste Schrägfläche des ersten Schnappzahns (32) und die erste Schrägfläche des zweiten Schnappzahns (42) aneinander anliegen, und die zweite Schrägfläche des ersten Schnappzahns (32) und die zweite Schrägfläche des zweiten Schnappzahns (42) aneinander anliegen, und dass, wenn das Kosmetikmaterial herausgedreht wird, die erste Schrägfläche des zweiten Schnappzahns (42) entlang der ersten Schrägfläche des ersten Schnappzahns (32) gleitet und sich die beiden allmählich voneinander lösen, oder wenn das Kosmetikmaterial herausgedreht wird, die zweite Schrägfläche des zweiten Schnappzahns (42) entlang der zweiten Schrägfläche des ersten Schnappzahns (32) gleitet und sich die beiden allmählich voneinander lösen.
  4. Mittlere Hülsenkernbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schnappzähne (32) gleichmäßig und kontinuierlich entlang der Umfangsrichtung des Führungselements (30) angeordnet sind und die zweiten Schnappzähne (42) gleichmäßig und in Abständen entlang der Umfangsrichtung des elastischen Elements (40) angeordnet sind.
  5. Mittlere Hülsenkernbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Schnappzähne (32) das N-fache der Anzahl der zweiten Schnappzähne (42) oder die Anzahl der zweiten Schnappzähne (42) das N-fache der Anzahl der ersten Schnappzähne (32) beträgt, wobei N eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist.
  6. Mittlere Hülsenkernbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Schnappzähne (32) 6 beträgt und die Anzahl der zweiten Schnappzähne (42) 3 beträgt, oder die Anzahl der ersten Schnappzähne (32) 3 beträgt und die Anzahl der zweiten Schnappzähne (42) 6 beträgt.
  7. Mittlere Hülsenkernbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenzylinder (20) eine Schraube (21) und einen Kolben (22), die fest verbunden sind, umfasst, wobei die Schraube (21) und der Kolben (22) einstückig ausgebildet sind, oder die Schraube (21) und der Kolben (22) separat ausgebildet sind.
  8. Mittlere Hülsenkernbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schnappzahn (32) an der inneren Seitenwand des Führungselements (30) angeordnet ist, oder das Führungselement (30) einen Klinkenring (31) umfasst, wobei der erste Schnappzahn (32) an der unteren Endfläche des Klinkenrings (31) angeordnet ist und der Klinkenring (31) über eine Rippe fest an der inneren Seitenwand des Führungselements (30) angebracht ist.
  9. Mittlere Hülsenkernbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (40) einen Sicherungsring (41) und eine Feder (43) umfasst, wobei der zweite Schnappzahn (42) an der oberen Endfläche des Sicherungsrings (41) angeordnet ist, der Sicherungsring (41) über eine Rippe in der Umfangsrichtung fest an der Mutter (50) angebracht ist, und der Sicherungsring (41) und die Feder (43) als Kunststoffteil einstückig ausgebildet sind, oder der Sicherungsring (41) und die Feder (43) separat ausgebildet sind, wobei die Feder (43) auf die Mutter (50) aufgesteckt ist.
  10. Kosmetikbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er die mittlere Hülsenkernbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, eine Deckelbaugruppe (60) und eine Bodenbaugruppe (70) umfasst, wobei die mittlere Hülsenkernbaugruppe innerhalb der Bodenbaugruppe (70) eingebracht ist, die Bodenbaugruppe (70) in der Lage ist, die Mutter (50) zur Drehung mitzunehmen, und die Deckelbaugruppe (60) abnehmbar auf der Bodenbaugruppe (70) abgedeckt ist.
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