DE202023101608U1 - Schraubstock-Schnellwechselbasis - Google Patents

Schraubstock-Schnellwechselbasis Download PDF

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Abstract

Schraubstock-Schnellwechselbasis, mit
einem Basiskörper (1), der in der Mitte der Unterseite eine erste Aufnahmeausnehmung (11) aufweist, wobei an den beiden Enden der ersten Aufnahmeausnehmung (11) jeweils eine zweite Aufnahmeausnehmung (12) vorgesehen ist, die mit der ersten Aufnahmeausnehmung (11) verbunden ist, und wobei in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) jeweils mehrere, den Basiskörper (1) vertikal durchdringende Schnellwechselverbinder-Positionierungslöcher (13) gebildet sind; mehreren Schnellwechselverbindern (2), die entsprechend den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) vorgesehen sind, wobei ein Ende des Schnellwechselverbinders in das Schnellwechselverbinder-Positionierungsloch (13) eingeführt und das andere Ende mit einem Schraubstock verbunden werden kann, und wobei die Schnellwechselverbinder (2) jeweils eine Verengung (21) haben;
einem beweglichen Blocksatz (3), der entsprechend den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) vorgesehen ist und aus einem ersten beweglichen Block (31) und einem zweiten beweglichen Block (32) besteht, die in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können, wobei der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) jeweils mit einem Durchgangsloch (33) in Richtung der ersten Aufnahmeausnehmung (11) versehen sind, wobei im Durchgangsloch (33) eine vertikale Querlochmutter (331) vorgesehen ist; und
einer Leitspindel (4), die in der ersten Aufnahmeausnehmung (11) angeordnet ist, die Durchgangslöcher (33) durchdringt und in die Querlochmuttem (331) eingeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
die Unterseiten des ersten beweglichen Blocks (31) und des zweiten beweglichen Blocks (32) jeweils mit einem Positionierungssitz (5) verschraubt ist, wobei der Positionierungssitz (5) sich in Richtung der Schnellwechselverbinder (2) erstreckende Positionierungsscheiben (51) aufweist, die den unteren Enden der Schnellwechselverbinder (2) gegenüberliegen, wobei die Enden der Positionierungsscheiben (51) an der den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) zugewandten Seite jeweils ein vorstehendes Druckstück (511) bilden, und wobei der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) entsprechend den Verengungen (21) der Schnellwechselverbinder (2) bogenförmige Eingriffsstücke (34) aufweisen, die in die Verengungen (21) eingreifen können; und
wobei, wenn die Leitspindel (4) im Uhrzeigersinn gedreht wird, sich der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) zu den Schnellwechselverbindern (2) bewegen, wodurch die bogenförmigen Eingriffstücke (34) des ersten beweglichen Blocks (31) und des zweiten beweglichen Blocks (32) in die Verengungen (21) der Schnellwechselverbinder (2) eingreifen, so dass die Schnellwechselverbinder (2) in den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) festgeklemmt werden, und wenn die Leitspindel (4) umgekehrt gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, sich der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) von den Schnellwechselverbindern (2) weg bewegen und gleichzeitig die Positionierungssitze (5) mitführen, wodurch die vorstehenden Druckstücke (511) der Positionierungssitze (5) die Unterseiten der Schnellwechselverbinder (2) drücken, so dass die Schnellwechselverbinder (2) von den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) herausgedrückt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von Schraubstock, insbesondere eine Schraubstock-Schnellwechselbasis.
  • Stand der Technik
  • Wenn mehrere Klemmvorrichtungen im begrenzten Raum auf dem Maschinentisch platziert sind, ist die Produktionseffizienz höher als bei Maschinen mit weniger Klemmvorrichtungen. Neben dem Bedarf an mehrere Klemmvorrichtungen muss auch die Geschwindigkeit des Wechsels der Klemmvorrichtungen schnell genug sein. Falls es mehrere Minuten dauert, um eine Klemmvorrichtung auszutauschen, ist ein Vielfaches der Zeit erforderlich, um zehn Klemmvorrichtungen zu demontieren und auszutauschen, was eine Zeitverschwendung bedeutet.
  • Dadurch wurde eine Schraubstock-Schnellwechselbasis entwickelt, wie in 1 und 2 gezeigt, die eine Formbasis (A), mehrere Schnellverbinder (B), zwei Klemmelemente (C), eine Leitspindel (D), mehrere Gummidichtungen (E) und eine Abdeckung (F) aufweist. Die Formbasis (A) hat eine Verbindungsfläche (A1).
  • Auf der Verbindungsfläche (A1) sind mehrere Schnellverbinder-Positionierungslöcher (A2) zum Einführen und Positionieren der Schnellverbinder (B) vorgesehen. Die Gummidichtungen (E) sind in den Schnellverbinder-Positionierungslöchern (A2) angeordnet. Ein Ende des Schnellverbinders (B) wird in das Schnellverbinder-Positionierungsloch (A2) eingeführt, und das andere Ende kann mit einem Schraubstock (nicht gezeigt) verbunden werden. Die Abdeckung (F) wird mit der Unterseite der Formbasis (A) verschraubt, wodurch ein Aufnahmerawn (A3) in der Formbasis (A) gebildet wird, Im Aufnahmeraum (A3) kann die Klemmelemente (C) angeordnet sein, die von der Leitspindel (D) symmetrisch durchdrungen ist. Da die Leitspindel (D) an der linken und rechten Seite eine unterschiedliche Drehrichtung hat, können die Klemmelemente durch Drehen der Leitspindel (D) geöffnet und geschlossen werden. Dadurch können die Klemmelemente (C) durch Drehen der Leitspindel (D) die Schnellverbinder (B) schnell positionieren, so dass die Schnellverbinder (B) in den Schnellverbinder-Positionierungslöchern (A2) festgeklemmt werden. Wenn die Schnellverbinder (B) durch Drehen der Leitspindel (D) gelöst werden und die Schnellverbinder (B) nach unten gedrückt und dann gelöst werden, werden die Schnellverbinder (B) durch die Rückstellkraft der Gummidichtungen (E) angehoben, so dass die Schnellverbinder (B) von den Schnellverbinder-Positionierungslöchern (A2) ausgeschoben werden. Daher wird der Zweck des Schnellwechsels erreicht.
  • Obwohl die herkömmliche Schraubstock-Schnellwechselbasis eine Schnellwechselfunktion bieten kann, müssen die Schnellverbinder (B) beim Wechsel nach unten gedrückt werden. Durch das Drücken der Schnellverbinder (B) werden elastische Ermüdung, Verformung, Alterung und Verschleiß der Gummidichtungen (E) in den Schnellverbinder-Positionierungslöchern (A2) verursacht, so dass es schwer wird, die Schnellverbinder (A2) aus den Schnellverbinder-Positionierungslöchern (A2) zu lösen. Dies macht den Wechselvorgang unbequem, zeitaufwändig und arbeitsintensiv. Daher ist eine Verbesserung erforderlich.
  • Inhalt der Erfindung
  • Um die oben genannten Mängel zu beseitigen, stellt die Erfindung eine Schraubstock-Schnellwechselbasis bereit, mit: einem Basiskörper (1), der in der Mitte der Unterseite eine erste Aufiiahmeausnehmung (11) aufweist, wobei an den beiden Enden der ersten Aufnahmeausnehmung (11) jeweils eine zweite Aufnahmeausnehmung (12) vorgesehen ist, die mit der ersten Aufnahmeausnehmung (11) verbunden ist, und wobei in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) jeweils mehrere, den Basiskörper (1) vertikal durchdringende Schnellwechselverbinder-Positionierungslöcher (13) gebildet sind; mehreren Schnellwechselverbindern (2), die entsprechend den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) vorgesehen sind, wobei ein Ende des Schnellwechselverbinders in das Schnellwechselverbinder-Positionierungsloch (13) eingeführt und das andere Ende mit einem Schraubstock verbunden werden kann, und wobei die Schnellwechselverbinder (2) jeweils eine Verengung (21) haben; einem beweglichen Blocksatz (3), der entsprechend den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) vorgesehen ist und aus einem ersten beweglichen Block (31) und einem zweiten beweglichen Block (32) besteht, die in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können, wobei der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) jeweils mit einem Durchgangsloch (33) in Richtung der ersten Aufnahmeausnehmung (11) versehen sind, wobei im Durchgangsloch (33) eine vertikale Querlochmutter (331) vorgesehen ist; und einer Leitspindel (4), die in der ersten Aufnahmeausnehmung (11) angeordnet ist, die Durchgangslöcher (33) durchdringt und in die Querlochmuttem (331) eingeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten des ersten beweglichen Blocks (31) und des zweiten beweglichen Blocks (32) jeweils mit einem Positionierungssitz (5) verschraubt ist, wobei der Positionierungssitz (5) sich in Richtung der Schnellwechselverbinder (2) erstreckende Positionierungsscheiben (51) aufweist, die den unteren Enden der Schnellwechselverbinder (2) gegenüberliegen, wobei die Enden der Positionierungsscheiben (51) an der den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) zugewandten Seite jeweils ein vorstehendes Druckstück (511) bilden, und wobei der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) entsprechend den Verengungen (21) der Schnellwechselverbinder (2) bogenförmige Eingriffsstücke (34) aufweisen, die in die Verengungen (21) eingreifen können; und wobei, wenn die Leitspindel (4) im Uhrzeigersinn gedreht wird, sich der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) zu den Schnellwechselverbindern (2) bewegen, wodurch die bogenförmigen Eingriffstücke (34) des ersten beweglichen Blocks (31) und des zweiten beweglichen Blocks (32) in die Verengungen (21) der Schnellwechselverbinder (2) eingreifen, so dass die Schnellwechselverbinder (2) in den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) festgeklemmt werden, und wenn die Leitspindel (4) umgekehrt gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, sich der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) von den Schnellwechselverbindern (2) weg bewegen und gleichzeitig die Positionierungssitze (5) mitführen, wodurch die vorstehenden Druckstücke (511) der Positionierungssitze (5) die Unterseiten der Schnellwechselverbinder (2) drücken, so dass die Schnellwechselverbinder (2) von den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) herausgedrückt werden.
  • Weiterhin weist das Druckstück (511) eine Führungsfläche (512) auf, wobei die Führungsfläche (512) eine Schrägfläche oder eine Bogenfläche sein kann, um den Schnellwechselverbinder (2) zu führen, wodurch der Schnellwechselverbinder (2) entlang der Führungsfläche (512) aus dem Schnellwechselverbinder-Positionierungsloch (13) oder in das Schnellwechselverbinder-Positionierungsloch (13) geschoben werden kann.
  • Weiterhin sind der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) trapezförmig, wobei ihre langen Seiten nach außen und ihre kurzen Seiten nach innen zeigen, wobei an den beiden Schrägseiten jeweils ein äußeres bogenförmiges Eingriffsstück (342) und ein inneres bogenförmiges Eingriffsstück (343) gebildet sind, die durch einen abgestufter Abschnitt (341) getrennt sind.
  • Weiterhin ist in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) entsprechend den Positionierungsscheiben (51) jeweils ein Begrenzungsraum (121) abgeteilt, wobei der Begrenzungsraum (121) mit der zweiten Aufnahmeausnehmung (12) verbunden ist und zum Begrenzen der Bewegung der Positionierungsscheiben (51) dient.
  • Weiterhin ist der Basiskörper (1) an den Stellen der zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) jeweils mit einer Abdeckung (6) versehen, die die zweite Aufnahmeausnehmung (12) schließen kann.
  • Weiterhin ist der Basiskörper (1) mit mehreren Montagelöchern (7) zur Befestigung des Basiskörpers (1) an dem Maschinentisch versehen.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Wenn die Leitspindel (4) gelöst wird, bewegt sich der bewegliche Blocksatz (3) von den Schnellwechselverbindern (2) weg und gleichzeitig drücken die Druckstücke (511) gegen die Unterseiten der Schnellwechselverbinder (2), wodurch die Schnellwechselverbinder (2) von den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) herausgedrückt werden, so dass der Bediener den Schraubstock schnell wechseln kann. Daher wird die Wechselzeit verkürzt und die schnelllösefunktion erzielt.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung,
    • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit dem Schraubstock,
    • 4 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
    • 5 und 6 Darstellungen der Bewegung des beweglichen Blocksatzes und der Leitspindel der Erfindung,
    • 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in 3,
    • 8 eine vergrößerte Darstellung der Zone 10 in 7,
    • 9 eine vergrößerte Darstellung der Zone 20 in 7.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Schraubstock-Schnellwechselbasis der Erfindung: einen Basiskörper (1), der in der Mitte der Unterseite eine erste Aufnahmeausnehmung (11) aufweist, wobei an den beiden Enden der ersten Aufnahmeausnehmung (11) jeweils eine zweite Aufnahmeausnehmung (12) vorgesehen ist, die mit der ersten Aufnahmeausnehmung (11) verbunden ist, und wobei in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) jeweils mehrere, den Basiskörper (1) vertikal durchdringende Schnellwechselverbinder-Positionierungslöcher (13) gebildet sind; mehrere Schnellwechselverbinder (2), die entsprechend den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) vorgesehen sind, wobei ein Ende des Schnellwechselverbinders in das Schnellwechselverbinder-Positionierungsloch (13) eingeführt und das andere Ende mit einem Schraubstock verbunden werden kann, und wobei die Schnellwechselverbinder (2) jeweils eine Verengung (21) hat; einen beweglichen Blocksatz (3), der entsprechend den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) vorgesehen ist und aus einem ersten beweglichen Block (31) und einem zweiten beweglichen Block (32) besteht, die in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können, wobei der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) jeweils mit einem Durchgangsloch (33) in Richtung der ersten Aufnahmeausnehmung (11) versehen sind, wobei im Durchgangsloch (33) eine vertikale Querlochmutter (331) vorgesehen ist; und eine Leitspindel (4), die in der ersten Aufnahmeausnehmung (11) angeordnet ist, die Durchgangslöcher (33) durchdringen und in die Querlochmuttern (331) eingeschraubt wird. Die Unterseite des ersten beweglichen Blocks (31) und des zweiten beweglichen Blocks (32) sind jeweils mit einem Positionierungssitz (5) verschraubt. Der Positionierungssitz (5) weist sich in Richtung der Schnellwechselverbinder (2) erstreckende Positionierungsscheiben (51), die den unteren Enden der Schnellwechselverbinder (2) gegenüberliegen. Die Enden der Positionierungsscheiben (51) bilden an der den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) zugewandten Seite jeweils ein vorstehendes Druckstück (511). Außerdem weist der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) entsprechend den Verengungen (21) der Schnellwechselverbinder (2) bogenförmige Eingriffsstücke (34) auf, die in die Verengungen (21) eingreifen können .
  • In den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) ist entsprechend den Positionierungsscheiben (51) jeweils ein Begrenzungsraum (121) abgeteilt. Der Begrenzungsraum (121) ist mit der zweiten Aufnahmeausnehmung (12) verbunden und dient zum Begrenzen der Bewegung der Positionierungsscheiben (51).
  • Der oben erwähnte Basiskörper (1) ist ferner an den Stellen der zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) jeweils mit einer Abdeckung (6) versehen, die die zweite Aufiiahmeausnehmung (12) schließen kann.
  • Durch die Abdeckungen (6) können der bewegliche Blocksatz (3) und die Positionierungssitze (5) in dem Basiskörper (1) abgeschlossen werden. Zudem kann es vermieden werden, dass Schmutz in die zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) eintritt.
  • Der Basiskörper (1) ist außerdem mit mehreren Montagelöchern (7) zur Befestigung des Basiskörpers (1) an dem Maschinentisch versehen.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, liegen die unteren Enden der Schnellwechselverbinder (2) an den Positionierungsscheiben (51) an. Wenn die Leitspindel (4) im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegen sich der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) zu den Schnellwechselverbindern (2), wodurch die bogenförmigen Eingriffstücke (34) des ersten beweglichen Blocks (31) und des zweiten beweglichen Blocks (32) in die Verengungen (21) der Schnellwechselverbinder (2) eingreifen, so dass die Schnellwechselverbinder (2) in den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) festgeklemmt werden. Wenn die Leitspindel (4) umgekehrt gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegen sich der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) von den Schnellwechselverbindern (2) weg und führen gleichzeitig die Positionierungssitze (5) mit, wodurch die vorstehenden Druckstücke (511) der Positionierungssitze (5) die Unterseiten der Schnellwechselverbinder (2) drücken, wodurch die Schnellwechselverbinder (2) von den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) herausgedrückt werden, so dass der Bediener den Schraubstock schnell wechseln kann. Daher wird die Wechselzeit verkürzt und die schnelllösefunktion erzielt.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, sind der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) trapezförmig, wobei ihre langen Seiten nach außen und ihre kurzen Seiten nach innen zeigen. An den beiden Schrägseiten sind jeweils ein äußeres bogenförmiges Eingriffsstück (342) und ein inneres bogenförmiges Eingriffsstück (343) gebildet, die durch einen abgestufter Abschnitt (341) getrennt sind.
  • Wenn die Leitspindel (4) so gedreht wird, dass sich der erste bewegliche Block (31) und der zweiter beweglicher Block (32) in Richtung der Schnellwechselverbinder (2) bewegen, können die äußeren bogenförmigen Eingriffsstücke (342) und die inneren bogenförmigen Eingriffsstücke (343) in die Verengerungen der Schnellwechselverbinder (2) eingreifen und gegen die Schnellwechselverbinder (2) drücken, wodurch eine Arretierung erzielt wird. Daher kann der Positionierungsvorgang der Montage des Schraubstocks (100) leicht erreicht werden, so dass es sichergestellt wird, dass der Schraubstock (100) stabil und sicher ist.
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, weist das Druckstück (511) eine Führungsfläche (512) auf. Die Führungsfläche (512) kann eine Schrägfläche oder eine Bogenfläche (nicht gezeigt) sein. Dadurch kann, wenn das Druckstück (511) gegen das untere Ende des Schnellwechselverbinders (2) drückt, der Schnellwechselverbinder (2) durch die Führungsfläche (512) geführt werden, so dass der Schnellwechselverbinder (2) entlang der Führungsfläche ausgeschoben wird. Wenn das Druckstück (511) dagegen von dem Schnellwechselverbinder (2) weg bewegt wird, kann der Schnellwechselverbinder (2) entlang der Führungsfläche (512) in den Basiskörper (1) eintreten. Auf diese Weise kann der Schraubstock leicht montiert oder demontiert werden, um eine bequeme Bedienung zu erzielen.

Claims (6)

  1. Schraubstock-Schnellwechselbasis, mit einem Basiskörper (1), der in der Mitte der Unterseite eine erste Aufnahmeausnehmung (11) aufweist, wobei an den beiden Enden der ersten Aufnahmeausnehmung (11) jeweils eine zweite Aufnahmeausnehmung (12) vorgesehen ist, die mit der ersten Aufnahmeausnehmung (11) verbunden ist, und wobei in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) jeweils mehrere, den Basiskörper (1) vertikal durchdringende Schnellwechselverbinder-Positionierungslöcher (13) gebildet sind; mehreren Schnellwechselverbindern (2), die entsprechend den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) vorgesehen sind, wobei ein Ende des Schnellwechselverbinders in das Schnellwechselverbinder-Positionierungsloch (13) eingeführt und das andere Ende mit einem Schraubstock verbunden werden kann, und wobei die Schnellwechselverbinder (2) jeweils eine Verengung (21) haben; einem beweglichen Blocksatz (3), der entsprechend den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) vorgesehen ist und aus einem ersten beweglichen Block (31) und einem zweiten beweglichen Block (32) besteht, die in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können, wobei der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) jeweils mit einem Durchgangsloch (33) in Richtung der ersten Aufnahmeausnehmung (11) versehen sind, wobei im Durchgangsloch (33) eine vertikale Querlochmutter (331) vorgesehen ist; und einer Leitspindel (4), die in der ersten Aufnahmeausnehmung (11) angeordnet ist, die Durchgangslöcher (33) durchdringt und in die Querlochmuttem (331) eingeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten des ersten beweglichen Blocks (31) und des zweiten beweglichen Blocks (32) jeweils mit einem Positionierungssitz (5) verschraubt ist, wobei der Positionierungssitz (5) sich in Richtung der Schnellwechselverbinder (2) erstreckende Positionierungsscheiben (51) aufweist, die den unteren Enden der Schnellwechselverbinder (2) gegenüberliegen, wobei die Enden der Positionierungsscheiben (51) an der den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) zugewandten Seite jeweils ein vorstehendes Druckstück (511) bilden, und wobei der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) entsprechend den Verengungen (21) der Schnellwechselverbinder (2) bogenförmige Eingriffsstücke (34) aufweisen, die in die Verengungen (21) eingreifen können; und wobei, wenn die Leitspindel (4) im Uhrzeigersinn gedreht wird, sich der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) zu den Schnellwechselverbindern (2) bewegen, wodurch die bogenförmigen Eingriffstücke (34) des ersten beweglichen Blocks (31) und des zweiten beweglichen Blocks (32) in die Verengungen (21) der Schnellwechselverbinder (2) eingreifen, so dass die Schnellwechselverbinder (2) in den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) festgeklemmt werden, und wenn die Leitspindel (4) umgekehrt gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, sich der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) von den Schnellwechselverbindern (2) weg bewegen und gleichzeitig die Positionierungssitze (5) mitführen, wodurch die vorstehenden Druckstücke (511) der Positionierungssitze (5) die Unterseiten der Schnellwechselverbinder (2) drücken, so dass die Schnellwechselverbinder (2) von den Schnellwechselverbinder-Positionierungslöchern (13) herausgedrückt werden.
  2. Schraubstock-Schnellwechselbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (511) eine Führungsfläche (512) aufweist, wobei die Führungsfläche (512) eine Schrägfläche oder eine Bogenfläche sein kann, um den Schnellwechselverbinder (2) zu führen, wodurch der Schnellwechselverbinder (2) entlang der Führungsfläche (512) aus dem Schnellwechselverbinder-Positionierungsloch (13) oder in das Schnellwechselverbinder-Positionierungsloch (13) geschoben werden kann.
  3. Schraubstock-Schnellwechselbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste bewegliche Block (31) und der zweite bewegliche Block (32) trapezförmig sind, wobei ihre langen Seiten nach außen und ihre kurzen Seiten nach innen zeigen, wobei an den beiden Schrägseiten jeweils ein äußeres bogenförmiges Eingriffsstück (342) und ein inneres bogenförmiges Eingriffsstück (343) gebildet sind, die durch einen abgestufter Abschnitt (341) getrennt sind.
  4. Schraubstock-Schnellwechselbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) entsprechend den Positionierungsscheiben (51) jeweils ein Begrenzungsraum (121) abgeteilt ist, wobei der Begrenzungsraum (121) mit der zweiten Aufnahmeausnehmung (12) verbunden ist und zum Begrenzen der Bewegung der Positionierungsscheiben (51) dient.
  5. Schraubstock-Schnellwechselbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (1) an den Stellen der zweiten Aufnahmeausnehmungen (12) jeweils mit einer Abdeckung (6) versehen ist, die die zweite Aufnahmeausnehmung (12) schließen kann.
  6. Schraubstock-Schnellwechselbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (1) mit mehreren Montagelöchern (7) zur Befestigung des Basiskörpers (1) an dem Maschinentisch versehen ist.
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