DE202021103306U1 - Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks - Google Patents
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Abstract
Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks, mit
einem Schraubstockkörper (1), der mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsnut (11) versehen ist;
einem Gewindespindel-Positionierungskörper (2), der in der Mitte der Führungsnut (11) angeordnet ist und eine Gewindespindel-Positionierungsnut (21) aufweist;
einer Gewindespindel (3), die in der Mitte einen ringförmigen Positionierungsabschnitt (31) aufweist, der in der Gewindespindel-Positionierungsnut (21) positioniert ist, wobei an den beiden Seiten des Positionierungsabschnitts (31) ein Vorwärtsaußengewinde (32) und ein Rückwärtsaußengewinde (33) vorgesehen sind; und
einem Spannmodul (4), das einen ersten beweglichen Backensatz (41) und einen zweiten beweglichen Backensatz (42) beinhaltet, die gleitbar in der Führungsnut (11) des Schraubstockkörpers (1) angeordnet sind, wobei der erste bewegliche Backensatz (41) entsprechend dem Vorwärtsaußengewinde (32) der Gewindestange (3) ein Vorwärtsinnengewinde (411) und der zweite bewegliche Backensatz (42) entsprechend dem Rückwärtsaußengewinde (33) der Gewindespindel (3) eine Rückwärtsinnengewinde (421) hat, und wobei der erste bewegliche Backensatz (41) und der zweite bewegliche Backensatz (42) dadurch das Werkstück einspannen oder lösen kann, wenn die Gewindespindel (3) gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungsnut (11) eine Bodenfläche (111), eine erste Seitenwandfläche (112) und eine zweite Seitenwandfläche (113) aufweist;
der erste bewegliche Backensatz (41) und der zweite bewegliche Backensatz (42) jeweils einen Schieber (5), der in der Führungsnut (11) des Schraubstockkörpers (1) gleiten kann, eine Backe (6), die mit dem Schieber (5) verrastet und positioniert ist, und Begrenzungselemente (7) aufweisen, die an der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand der Backe (6) angeordnet sind;
der Schieber (5) in Richtung der Backe (6) einen Positionierungsblock (8) hat, wobei der Positionierungsblock (8) in Richtung des Gewindespindel-Positionierungskörpers (2) mit einem V-förmigen Stopper (81) versehen ist;
die Backe (6) auf der Unterseite eine erste konvexe Wandfläche (61), die der ersten Seitenwandfläche (112) entspricht und mit dieser in Kontakt steht, und eine zweite konvexe Wandfläche (62) bildet, die der zweiten Seitenwandfläche (113) entspricht und mit dieser in Kontakt steht;
die erste konvexe Wandfläche (61) und die erste Seitenwandfläche (112) von mindestens einer der Backen (6) des ersten beweglichen Backensatzes (41) und des zweiten beweglichen Backensatzes (42) sich in einem vertikalen linearen Kontakt befinden und die zweite konvexe Wandfläche (62) und die zweite Seitenwandfläche (113) sich ebenfalls in einem vertikalen linearen Kontakt befinden, so dass die Backe (6) nach links oder rechts ablenken kann, um an der zu spannenden Fläche (101) des Werkstücks (10) anzuliegen, wodurch das Werkstück (10) stabil eingespannt werden kann.
einem Schraubstockkörper (1), der mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsnut (11) versehen ist;
einem Gewindespindel-Positionierungskörper (2), der in der Mitte der Führungsnut (11) angeordnet ist und eine Gewindespindel-Positionierungsnut (21) aufweist;
einer Gewindespindel (3), die in der Mitte einen ringförmigen Positionierungsabschnitt (31) aufweist, der in der Gewindespindel-Positionierungsnut (21) positioniert ist, wobei an den beiden Seiten des Positionierungsabschnitts (31) ein Vorwärtsaußengewinde (32) und ein Rückwärtsaußengewinde (33) vorgesehen sind; und
einem Spannmodul (4), das einen ersten beweglichen Backensatz (41) und einen zweiten beweglichen Backensatz (42) beinhaltet, die gleitbar in der Führungsnut (11) des Schraubstockkörpers (1) angeordnet sind, wobei der erste bewegliche Backensatz (41) entsprechend dem Vorwärtsaußengewinde (32) der Gewindestange (3) ein Vorwärtsinnengewinde (411) und der zweite bewegliche Backensatz (42) entsprechend dem Rückwärtsaußengewinde (33) der Gewindespindel (3) eine Rückwärtsinnengewinde (421) hat, und wobei der erste bewegliche Backensatz (41) und der zweite bewegliche Backensatz (42) dadurch das Werkstück einspannen oder lösen kann, wenn die Gewindespindel (3) gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungsnut (11) eine Bodenfläche (111), eine erste Seitenwandfläche (112) und eine zweite Seitenwandfläche (113) aufweist;
der erste bewegliche Backensatz (41) und der zweite bewegliche Backensatz (42) jeweils einen Schieber (5), der in der Führungsnut (11) des Schraubstockkörpers (1) gleiten kann, eine Backe (6), die mit dem Schieber (5) verrastet und positioniert ist, und Begrenzungselemente (7) aufweisen, die an der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand der Backe (6) angeordnet sind;
der Schieber (5) in Richtung der Backe (6) einen Positionierungsblock (8) hat, wobei der Positionierungsblock (8) in Richtung des Gewindespindel-Positionierungskörpers (2) mit einem V-förmigen Stopper (81) versehen ist;
die Backe (6) auf der Unterseite eine erste konvexe Wandfläche (61), die der ersten Seitenwandfläche (112) entspricht und mit dieser in Kontakt steht, und eine zweite konvexe Wandfläche (62) bildet, die der zweiten Seitenwandfläche (113) entspricht und mit dieser in Kontakt steht;
die erste konvexe Wandfläche (61) und die erste Seitenwandfläche (112) von mindestens einer der Backen (6) des ersten beweglichen Backensatzes (41) und des zweiten beweglichen Backensatzes (42) sich in einem vertikalen linearen Kontakt befinden und die zweite konvexe Wandfläche (62) und die zweite Seitenwandfläche (113) sich ebenfalls in einem vertikalen linearen Kontakt befinden, so dass die Backe (6) nach links oder rechts ablenken kann, um an der zu spannenden Fläche (101) des Werkstücks (10) anzuliegen, wodurch das Werkstück (10) stabil eingespannt werden kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft die Backen eines Schraubstocks, insbesondere eine Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks.
- Stand der Technik
- Die beiden Spannflächen der festen Backe und der beweglichen Backe des Schraubstocks zum Einspannen eines Werkstücks sind starre und gerade Flächen. Wenn die zu spannenden beiden Flächen des Werkstücks nicht parallel sind, tritt ein Ablenkungswinkel auf, so dass das Werkstück nicht stabil eingespannt werden kann, was für die nachfolgende Bearbeitung nachteilig ist. Daher besteht für die herkömmliche Schraubstockstruktur noch ein Verbesserungsbedarf.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks zu schaffen, die das Werkstück stabil einspannen kann.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks gelöst, mit einem Schraubstockkörper, der mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsnut versehen ist; einem Gewindespindel-Positionierungskörper, der in der Mitte der Führungsnut angeordnet ist und eine Gewindespindel-Positionierungsnut aufweist; einer Gewindespindel, die in der Mitte einen ringförmigen Positionierungsabschnitt aufweist, der in der Gewindespindel-Positionierungsnut positioniert ist, wobei an den beiden Seiten des Positionierungsabschnitts ein Vorwärtsaußengewinde und ein Rückwärtsaußengewinde vorgesehen sind; und einem Spannmodul, das einen ersten beweglichen Backensatz und einen zweiten beweglichen Backensatz beinhaltet, die gleitbar in der Führungsnut des Schraubstockkörpers angeordnet sind, wobei der erste bewegliche Backensatz entsprechend dem Vorwärtsaußengewinde der Gewindestange ein Vorwärtsinnengewinde und der zweite bewegliche Backensatz entsprechend dem Rückwärtsaußengewinde der Gewindespindel eine Rückwärtsinnengewinde hat, und wobei der erste bewegliche Backensatz und der zweite bewegliche Backensatz dadurch das Werkstück einspannen oder lösen kann, wenn die Gewindespindel gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut eine Bodenfläche, eine erste Seitenwandfläche und eine zweite Seitenwandfläche aufweist; der erste bewegliche Backensatz und der zweite bewegliche Backensatz jeweils einen Schieber, der in der Führungsnut des Schraubstockkörpers gleiten kann, eine Backe, die mit dem Schieber verrastet und positioniert ist, und Begrenzungselemente aufweisen, die an der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand der Backe angeordnet sind; der Schieber in Richtung der Backe einen Positionierungsblock hat, wobei der Positionierungsblock in Richtung des Gewindespindel-Positionierungskörpers mit einem V-förmigen Stopper versehen ist; die Backe auf der Unterseite eine erste konvexe Wandfläche, die der ersten Seitenwandfläche entspricht und mit dieser in Kontakt steht, und eine zweite konvexe Wandfläche bildet, die der zweiten Seitenwandfläche entspricht und mit dieser in Kontakt steht; und die erste konvexe Wandfläche und die erste Seitenwandfläche von mindestens einer der Backen des ersten beweglichen Backensatzes und des zweiten beweglichen Backensatzes sich in einem vertikalen linearen Kontakt befinden und die zweite konvexe Wandfläche und die zweite Seitenwandfläche sich ebenfalls in einem vertikalen linearen Kontakt befinden, so dass die Backe nach links oder rechts ablenken kann, um an der zu spannenden Fläche des Werkstücks anzuliegen, wodurch das Werkstück stabil eingespannt werden kann.
- Figurenliste
-
-
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
4 eine perspektivische Darstellung der Backe der Erfindung, -
5 eine Darstellung der Backe und des Positionierungsblocks der Erfindung, -
6 eine Darstellung der Ablenkung der Backen entsprechend den nicht parallelen zu spannenden Fläche des Werkstücks der Erfindung, -
7 eine Darstellung der Spalte zwischen der ersten und zweiten konvexen Wandfläche und der ersten und zweiten Seitenwandfläche der Erfindung, -
8 eine Draufsicht im Schnitt der Erfindung, -
9 bis11 Teilschnittdarstellungen der Erfindung, -
12 eine Seitenansicht im Schnitt der Erfindung, -
13 eine Darstellung des Umdrehens der Backe der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie in
1 und2 gezeigt, umfasst die erfindungsgemäße Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks: einen Schraubstockkörper1 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsnut11 ; einen Gewindespindel-Positionierungskörper2 , der in der Mitte der Führungsnut11 angeordnet ist und eine Gewindespindel-Positionierungsnut21 aufweist; eine Gewindespindel3 , der in der Mitte einen ringförmigen Positionierungsabschnitt31 aufweist, der in der Gewindespindel-Positionierungsnut21 positioniert ist, wobei an den beiden Seiten des Positionierungsabschnitts31 ein Vorwärtsaußengewinde32 und ein Rückwärtsaußengewinde33 vorgesehen sind; und ein Spannmodul4 , das einen ersten beweglichen Backensatz41 und einen zweiten beweglichen Backensatz42 beinhaltet, die gleitbar in der Führungsnut11 des Schraubstockkörpers1 angeordnet sind. Der erste bewegliche Backensatz41 hat entsprechend dem Vorwärtsaußengewinde32 der Gewindestange3 ein Vorwärtsinnengewinde411 .
Der zweite bewegliche Backensatz42 hat entsprechend dem
Rückwärtsaußengewinde33 der Gewindespindel3 eine Rückwärtsinnengewinde421 . Der erste bewegliche Backensatz41 und der zweite bewegliche Backensatz42 können dadurch das Werkstück einspannen oder lösen, wenn die Gewindespindel3 gedreht wird. - Die Merkmale der Erfindung sind in
3 bis7 gezeigt. Die Führungsnut11 weist eine Bodenfläche111 , eine erste Seitenwandfläche112 und eine zweite Seitenwandfläche113 auf. Der erste bewegliche Backensatz41 und der zweite bewegliche Backensatz42 weisen jeweils einen Schieber5 , der in der Führungsnut11 des Schraubstockkörpers1 gleiten kann, eine Backe6 , die mit dem Schieber5 verrastet und positioniert ist, und Begrenzungselemente7 , die an der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand der Backe6 angeordnet sind. Der Schieber5 hat in Richtung der Backe6 einen Positionierungsblock8 . Der Positionierungsblock8 ist in Richtung des Gewindespindel-Positionierungskörpers2 mit einem V-förmigen Stopper81 versehen. Die Backe6 bildet auf der Unterseite eine erste konvexe Wandfläche61 , die der ersten Seitenwandfläche112 entspricht und mit dieser in Kontakt steht, und eine zweite konvexe Wandfläche62 , die der zweiten Seitenwandfläche113 entspricht und mit dieser in Kontakt steht. Die erste konvexe Wandfläche61 und die erste Seitenwandfläche112 von mindestens einer der Backen6 des ersten beweglichen Backensatzes41 und des zweiten beweglichen Backensatzes42 befinden sich in einem vertikalen linearen Kontakt. Die zweite konvexe Wandfläche62 und die zweite Seitenwandfläche113 befinden sich ebenfalls in einem vertikalen linearen Kontakt, so dass die erste konvexe Wandfläche61 und die zweite konvexe Wandfläche62 mit der ersten Seitenwandfläche112 und der zweiten Seitenwandfläche113 jeweils einen Spalt G bilden. - Wenn die zu spannenden Flächen
101 an den beiden Seiten des Werkstücks10 nicht parallel sind, kann es durch den V-förmigen Stopper81 und den Spalt G ermöglicht werden, dass die Backe6 um die Gewindespindel3 nach links oder rechts um einen Winkel von ± 2,5 Grad ablenkt, um an der zu spannenden Fläche101 des Werkstücks10 anzuliegen, wodurch das Werkstück10 stabil eingespannt wird, so dass eine präzise und feste Spannfunktion erreicht wird. - Wie in
8 bis12 gezeigt, ist die Unterseite der Backe6 ferner mit einer Schieber-Aufiiahmekammer63 versehen, in die der Positionierungsblock8 zum Positionieren der Backe6 auf dem Schieber5 einrasten kann. Die vordere Innenwand und die hintere Innenwand der Schieber-Aufiiahmekammer63 sind entsprechend dem V-förmigen Stopper81 jeweils mit einer V-förmigen Ausnehmung631 versehen. Die linke Seitenwand und die rechte Seitenwand der Backe6 sind jeweils mit einem Durchgangsloch64 versehen, das mit der Ausnehmung63 in Verbindung steht. Der V-förmige Stopper81 besteht aus einer ersten Schrägfläche811 , die sich in Richtung des Gewindespindel-Positionierungskörpers2 erstreckt, und einer zweiten Schrägfläche812 , die spiegelsymmetrisch zu der ersten Schrägfläche811 angeordnet ist. Die V-förmige Ausnehmung631 besteht entsprechend der ersten Schrägfläche811 und der zweiten Schrägfläche812 aus einer ersten schrägen Innenwandfläche6311 und einer zweiten schrägen Innenwandfläche6312 . Wenn die Backe6 auf dem Schieber5 positioniert ist, greift der V-förmige Stopper81 in die V-förmige Ausnehmung631 ein, wobei die zweite Schrägfläche812 an der zweiten schrägen Innenwandfläche6312 der V-förmigen Ausnehmung631 anliegt, so dass die Backe6 am Schieber5 befestigt ist. - Die Begrenzungselemente
7 sind in den Durchgangslöchern64 der linken und rechten Seitenwände der Backe6 angeordnet. Der Benutzer kann die Backe6 schnell entfernen und ersetzen, indem er eine nach oben gerichteter Kraft ausübt, was den Austausch bequem macht. Darüber hinaus kann der Benutzer durch den V-förmigen Stopper81 die Backe6 leicht am Positionierungsblock8 positionieren. Auf diese Weise kann die Backe6 an dem Positionierungsblock8 angebracht und von diesem entfernt werden, ohne Schrauben und Positionierungsstifte zu lösen, was sehr bequem und praktisch ist und die Arbeitseffizienz und Produktivität verbessern kann. - Da der V-förmige Stopper
81 in der V-förmigen Ausnehmung631 anliegt, kann der V-förmige Stopper81 gegen die V-förmige Ausnehmung631 gepresst werden, wenn die Backe6 das Werkstück10 festspannt, wodurch die zweite Schrägfläche812 die zweite schräge Innenwandfläche6312 nach unten drückt, wodurch eine nach unten gerichtete Druckkraft auf die Backe6 erzeugt wird. Daher werden ein Schweben und eine Aufwärtsbewegung effektiv vermieden, wenn die Backe6 das Werkstück10 festspannt. - Wie in
11 und12 gezeigt, beinhaltet das Begrenzungselement7 eine in dem Durchgangsloch64 aufgenommenen Kugel71 , einen elastischen Körper72 , der an der Kugel71 anliegt, und einen Gewindestift72 , der an dem elastischen Körper72 anlieg. Die Kugel71 ist am Ende des Durchgangslochs64 gesperrt und ragt teilweise aus dem Durchgangsloch64 heraus. Sowohl die linke als auch die rechte Seitenwand des Positionierungsblocks8 sind mit einem ersten Rastloch82 und einem zweiten Rastloch83 versehen, die übereinander angeordnet sind und in die die Kugel71 einrasten und positioniert werden kann. - Wenn die Backe
6 auf dem Positionierungsblock8 positioniert ist, gleiten die Kugeln71 entlang der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand des Positionierungsblocks8 in die zweiten Rastlöcher83 . Wenn der V-förmige Stopper81 in der V-förmigen Ausnehmung631 aufgenommen ist, befinden sich die Kugeln71 auch gerade in den zweiten Rastlöchern83 , so dass die Backe6 am Schieber5 befestigt ist. Wenn die Backe6 vom Positionierblock8 getrennt werden soll, muss nur die Backe6 in Richtung der Führungsnut11 geschoben werden, damit die V-förmige Ausnehmung631 vom V-förmigen Stopper81 gelöst wird und die Kugeln71 die zweiten Rastlöcher83 verlassen und in die ersten Rastlöcher82 einrasten. Dabei kann die Backe6 durch Hochziehen vom Positionierblock8 entfernt werden. - Durch den elastischen Körper
72 kann die Backe von der Rückstellkraft des elastischen Körpers72 zurückgezogen werden und kehrt somit in ihre ursprüngliche Position zurück, wenn die Ablenkungskraft der Backe6 nach links oder rechts verschwindet, so dass die Backe6 schnell zurückgestellt werden kann. - Wie in
13 gezeigt, hat die Backe6 eine einstückige L-Form und weist einen Rastabschnitt65 , der mit dem Schieber5 verrastet ist, und einen Spannabschnitt66 auf, der sich von einer Seite des Rastabschnitts65 nach oben erstreckt. Zwischen dem Spannabschnitt66 und dem Rastabschnitt65 ist ein Raum67 zur Aufnahme des Werkstücks (nicht gezeigt) gebildet. - Aufgrund der unterschiedlichen Größen der Werkstücke (nicht gezeigt) können die Backen
6 durch die L-Form entsprechend der Größe des Werkstücks (nicht gezeigt) montiert werden. Ein Werkstück mit einer kleineren Abmessung (nicht gezeigt) kann auf den Schraubstockkörper1 aufgesetzt werden, um es einzuspannen. Für ein Werkstück mit einer größeren Abmessung (nicht gezeigt) können die Backen6 umgedreht werden und dann wird das Werkstück (nicht gezeigt) in die Räume67 eingelegt, um es einzuspannen. Hierbei kann die relative Position der Backen6 schnell geändert und entsprechend der Größe des Werkstücks (nicht gezeigt) eingestellt werden, um die Praktikabilität zu verbessern und der industriellen Verwendung gerecht zu werden.
Claims (7)
- Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks, mit einem Schraubstockkörper (1), der mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsnut (11) versehen ist; einem Gewindespindel-Positionierungskörper (2), der in der Mitte der Führungsnut (11) angeordnet ist und eine Gewindespindel-Positionierungsnut (21) aufweist; einer Gewindespindel (3), die in der Mitte einen ringförmigen Positionierungsabschnitt (31) aufweist, der in der Gewindespindel-Positionierungsnut (21) positioniert ist, wobei an den beiden Seiten des Positionierungsabschnitts (31) ein Vorwärtsaußengewinde (32) und ein Rückwärtsaußengewinde (33) vorgesehen sind; und einem Spannmodul (4), das einen ersten beweglichen Backensatz (41) und einen zweiten beweglichen Backensatz (42) beinhaltet, die gleitbar in der Führungsnut (11) des Schraubstockkörpers (1) angeordnet sind, wobei der erste bewegliche Backensatz (41) entsprechend dem Vorwärtsaußengewinde (32) der Gewindestange (3) ein Vorwärtsinnengewinde (411) und der zweite bewegliche Backensatz (42) entsprechend dem Rückwärtsaußengewinde (33) der Gewindespindel (3) eine Rückwärtsinnengewinde (421) hat, und wobei der erste bewegliche Backensatz (41) und der zweite bewegliche Backensatz (42) dadurch das Werkstück einspannen oder lösen kann, wenn die Gewindespindel (3) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (11) eine Bodenfläche (111), eine erste Seitenwandfläche (112) und eine zweite Seitenwandfläche (113) aufweist; der erste bewegliche Backensatz (41) und der zweite bewegliche Backensatz (42) jeweils einen Schieber (5), der in der Führungsnut (11) des Schraubstockkörpers (1) gleiten kann, eine Backe (6), die mit dem Schieber (5) verrastet und positioniert ist, und Begrenzungselemente (7) aufweisen, die an der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand der Backe (6) angeordnet sind; der Schieber (5) in Richtung der Backe (6) einen Positionierungsblock (8) hat, wobei der Positionierungsblock (8) in Richtung des Gewindespindel-Positionierungskörpers (2) mit einem V-förmigen Stopper (81) versehen ist; die Backe (6) auf der Unterseite eine erste konvexe Wandfläche (61), die der ersten Seitenwandfläche (112) entspricht und mit dieser in Kontakt steht, und eine zweite konvexe Wandfläche (62) bildet, die der zweiten Seitenwandfläche (113) entspricht und mit dieser in Kontakt steht; die erste konvexe Wandfläche (61) und die erste Seitenwandfläche (112) von mindestens einer der Backen (6) des ersten beweglichen Backensatzes (41) und des zweiten beweglichen Backensatzes (42) sich in einem vertikalen linearen Kontakt befinden und die zweite konvexe Wandfläche (62) und die zweite Seitenwandfläche (113) sich ebenfalls in einem vertikalen linearen Kontakt befinden, so dass die Backe (6) nach links oder rechts ablenken kann, um an der zu spannenden Fläche (101) des Werkstücks (10) anzuliegen, wodurch das Werkstück (10) stabil eingespannt werden kann.
- Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Backe (6) ferner mit einer Schieber-Aufnahmekammer (63) versehen ist, in die der Positionierungsblock (8) zum Positionieren der Backe (6) auf dem Schieber (5) einrasten kann. - Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Innenwand und die hintere Innenwand der Schieber-Aufiiahmekammer (63) entsprechend dem V-förmigen Stopper (81) jeweils mit einer V-förmigen Ausnehmung (631) versehen ist und die linke Seitenwand und die rechte Seitenwand der Backe (6) jeweils mit einem Durchgangsloch (64) versehen sind, das mit der Ausnehmung (63) in Verbindung steht. - Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der V-förmige Stopper (81) aus einer ersten Schrägfläche (811), die sich in Richtung des Gewindespindel-Positionierungskörpers (2) erstreckt, und einer zweiten Schrägfläche (812) besteht, die spiegelsymmetrisch zu der ersten Schrägfläche (811) angeordnet ist, wobei die V-förmige Ausnehmung (631) entsprechend der ersten Schrägfläche (811) und der zweiten Schrägfläche (812) aus einer ersten schrägen Innenwandfläche (6311) und einer zweiten schrägen Innenwandfläche (6312) besteht, wobei, wenn die Backe (6) auf dem Schieber (5) positioniert ist, der V-förmige Stopper (81) in die V-förmige Ausnehmung (631) eingreift, wobei die zweite Schrägfläche (812) an der zweiten schrägen Innenwandfläche (6312) der V-förmigen Ausnehmung (631) anliegt, so dass die Backe (6) am Schieber (5) befestigt ist. - Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungselemente (7) in den Durchgangslöchern (64) der Backe (6) angeordnet sind und jeweils eine in dem Durchgangsloch (64) aufgenommenen Kugel (71), einen elastischen Körper (72), der an der Kugel (71) anliegt, und einen Gewindestift (72) beinhalten, der an dem elastischen Körper (72) anliegt. - Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die linke als auch die rechte Seitenwand des Positionierungsblocks (8) mit einem ersten Rastloch (82) und einem zweiten Rastloch (83) versehen sind, die übereinander angeordnet sind und in die die Kugel (71) einrasten und positioniert werden kann. - Backenablenkungsstruktur eines Schraubstocks nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Backe (6) eine einstückige L-Form hat und einen Rastabschnitt (65), der mit dem Schieber (5) verrastet ist, und einen Spannabschnitt (66) aufweist, der sich von einer Seite des Rastabschnitts (65) nach oben erstreckt, wobei zwischen dem Spannabschnitt (66) und dem Rastabschnitt (65) ein Raum (67) zur Aufnahme des Werkstücks (10) gebildet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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