DE20380396U1 - Stabklemme - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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    • B25B5/068Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar

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Abstract

Stabklemme umfassend:
einen Stab;
eine erste an dem Stab angebrachte Klemmbacke;
eine zweite an dem Stab gleitbar angebrachte Klemmbacke, wobei mindestens eine der Klemmbacken eine zweiseitige Klemmbacke aufweist, umfassend eine Seitenfläche die dem Stabende zugewandt ist und eine andere Seitenfläche die dem gegenüberliegenden Ende des Stabes zugewandt ist, wobei die vorgenannten Seitenflächen mit ihrem Mittelpunkt der zweiseitigen Klemmbacke auf im Wesentlichen gleicher Höhen vom Stab angeordnet werden; und wobei ein Backenvorschubmechanismus mit der zweiten Klemmbacke verbunden ist und angepasst ist, um die zweite Klemmbacke selektiv in Richtung zu oder weg von der ersten Klemmbacke zu bewegen.

Description

  • Stabklemmen sind wohlbekannte Werkzeuge, die vielerlei Anwendung in Zimmerei und im Handwerk finden. Allgemein umfassen Stabklemmen ein Paar Klemmbacken, die entlang einer Stange gleiten. Ein Werkstück kann zwischen die Backen geklemmt werden, indem die Backen an gegenüberliegende Seiten des Werkstückes angelegt werden und dann die Backen gegen das Werkstück festgezogen werden, wie zum Beispiel durch wiederholtes Drücken einer in der Hand befindlichen Schließvorrichtung.
  • Die Stangenklemme kann auch verwendet werden, um Gegenstände auseinander zu drücken. Dieses kann erreicht werden, indem man die Klemmbacken um 180° dreht, wodurch die Bewegung der Backen entlang der Stange aufeinander zu in eine Bewegung voneinander weg umgedreht wird. Die Gegenstände können auseinander gedrückt werden, indem die Backen an geeignete Oberflächen der Gegenstände angelegt werden und die Backen dann in die Spreizrichtung bewegt werden, wie zum Beispiel durch wiederholtes Drücken einer in der Hand befindlichen Schließvorrichtung.
  • US-Patent 6,382,602 (Mitchell) beschreibt eine Stabklemme mit einer festen Klemmbacke und einer beweglichen Klemmbacke gegenüber der festen Klemmbacke, wobei die feste Backe und die bewegliche Backe jeweils zwei Backenkissen enthalten, die in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind. Die feste Backe und die bewegliche Backe befinden sich nicht in derselben Höhe relativ zur Stange. Zwei Sperrmechanismen werden zur Verfügung gestellt, um die bewegliche Backe in entgegengesetzten Richtungen entlang der Stange zu bewegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Stabklemme zur Verfügung zu stellen, welche zum Klemmen und zum Spreizen verwendet werden kann, ohne die Klemmbacken um 180° drehen zu müssen. Die vorliegende Erfindung umfasst vorzugsweise doppelseitige Klemmbacken, worin eine Seite (zum Beispiel die linke Seite) zum Klemmen und die andere Seite (zum Beispiel die rechte Seite) zum Spreizen verwendet werden kann. Ein neuartiger Backenvorschubsmechanismus zum Bewegen der Backen aufeinander zu oder voneinander weg wird beschrieben. Die Stange der Stabklemme kann an einem Ende mit einer Schutzkappe versehen sein, um Beschädigungen von Gegenständen zu vermeiden und um die Stange vor Beschädigungen zu schützen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser wertgeschätzt und verstanden:
  • 1 ist eine vereinfachte Vorderseitenansicht einer Stabklemme, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert und betrieben wird;
  • 2 ist eine vereinfachte, teilweise Explosionsansicht der Stabklemme nach 1;
  • 3 ist eine detailliertere Zeichnung von einem Mechanismus zum Vorrücken der Backen der Stabklemme nach 1, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert und betrieben wird;
  • 4 ist eine vereinfachte Schnittzeichnung von einem Mechanismus zum Vorrücken der Backen der Stabklemme nach 1 in einer ersten Position zum Vorrücken einer der Backen in eine erste Richtung; und
  • 5 ist eine vereinfachte Schnittzeichnung von einem Mechanismus zum Vorrücken der Backen der Stabklemme nach 1 in einer zweiten Position zum Vorrücken einer der Backen in eine zweite Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden wird auf 1 Bezug genommen, welche eine Stabklemme 10 darstellt, die gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gebaut und einsetzbar ist.
  • Die Stabklemme 10 kann eine erste und eine zweite Klemmbacke 12 und 14 umfassen, welche auf einem Stab 16 montiert sind. Die erste Klemmbacke 12 kann fest mit dem Stab 16 verbunden sein, wobei die zweite Klemmbacke 14 längs beweglich auf dem Stab 16 montiert sein kann. Mindestens eine, vorzugsweise beide Klemmbacken 12 und 14 können eine doppelseitige Klemmbacke umfassen, welche eine Fläche (12A bzw. 14A) aufweisen, welche an ein Ende des Stabes 16 angrenzen und eine andere Fläche ( 12B bzw. 14B) aufweisen, welche an ein gegenüberliegendes Ende des Stabes 16 angrenzen. Die doppelseitig ausgeführten Klemmbacken können als ein Integralteil ausgeführt sein und eine Schutzauflage 18 an beiden Klemmflächen aufweisen. Eine Schutzkappe 19 kann an einem Ende des Stabes 19 montiert sein, um Gegenstände vor einer Beschädigung zu schützen und den Stab 16 vor einer Beschädigung zu schützen. Die Kappe 19 kann aus einem geeigneten Material hergestellt sein und in nicht einschränkender Weise aus Polyurethan oder Kautschuk bestehen. Die Kappe 19 kann auf dem Stab 16 entlang gleiten, um die Position der Klemmbacken 12 und 14 relativ zueinander zu markieren. Dieses Merkmal kann dann hilfreich sein, wenn es erforderlich ist, einen ähnlichen Platz zwischen den Klemmbacken für verschiedene Werkstücke einzuhalten.
  • Ein Backen- Vorschubmechanismus 20 kann mit der zweiten Klemmbacke 14 verbunden sein, um wahlweise die Klemmbacke 14 entgegen oder weg von der ersten Klemmbacke 12 zu bewegen, was im Folgenden im Detail beschrieben ist.
  • Der Backen- Vorschubmechanismus 20 kann einen Wahlschalter 22 mit zwei Positionen 24 und 26 aufweisen, wie in 1 gezeigt. In der Position 24 bewegt der Backen- Vorschubmechanismus 20 die erste und zweite Klemmbacke 12 und 14 aufeinander zu, so dass ein Werkstück (nicht gezeigt) zwischen den Flächen 14B der zweiten Klemmbacke 14 und der Fläche 12A der ersten Klemmbacke 12 geklemmt werden kann. Diese Richtung kann durch eine Pfeilkontur des Wahlschalters 22 angezeigt werden, welcher auf die erste Klemmbacke zeigt. In der Position 26 bewegt der Backen- Vorschubmechanismus 20 die erste und zweite Klemmbacke 12 und 14 voneinander weg, dass die Fläche 14A der zweiten Klemmbacke 14 und die Fläche 12B der ersten Klemmbacke 12 dazu verwendet werden kann, Werkstücke auseinander zu drücken. Diese Richtung kann durch die Pfeilkontur des Wahlschalters 22 angezeigt werden, welcher von der ersten Klemmbacke 12 wegzeigt.
  • Im Folgenden wird auf die 3 und 4 Bezug genommen, welche den Backen- Vorschubmechanismus 20 detaillierter darstellen. Der Backen- Vorschubmechanismus 20 kann ein Steuergriffpaar 30 und 32 umfassen, welche drehbar in einem Gehäuse 34 montiert sind. Die Halteelemente 36 und 38 können mit Vorspannmitteln 40 bzw. 42 vorgespannt sein, welche in nicht einschränkender Weise Spiralfedern sein können, die gegen einen Teil des Gehäuses 34 anstoßen bzw. drücken. Die Vorspannmittel 40 treibt das Halteelement 36 in der Richtung eines Pfeils 43 an. Das Halteelement 36 kann in der Richtung des Pfeils 43 frei über den Stab 16 gleiten, aber in der entgegengesetzten Richtung, angezeigt durch einen Pfeil 44, blockiert das Halteelement 36 gegen den Stab 16 und verhindert, dass der Stab 16 sich in Bezug auf das Halteelement 36 in der Richtung des Pfeils 44 bewegt. Gleichermaßen treibt das Vorspannmittel 42 das Halteelement 38 in die Richtung des Pfeils 44 an. Das Halteelement 38 kann frei über den Stab 16 in Richtung des Pfeils 44 gleiten. Jedoch blockiert das Halteelement 38 gegenüber dem Stab 16 und verhindert, dass sich der Stab 16 in Bezug auf das Halteelement 38 in der Richtung des Pfeils 43 bewegen kann.
  • Der Backen- Vorschubmechanismus 20 kann ebenfalls einen Halteelementwählschalter 50 umfassen, welcher den Stab 16 umspannen kann. Ein Ende des Halteelementwählschalters 50 kann drehbar in einer Drehaufnahme 52 aufgenommen sein. Ein gegenüberliegendes Ende des Halteelementwählschalters 50 kann über eine flexible Kupplung 54 (z.B. eine Spiralfeder) mit einem Stutzen 56 verbunden sein, welcher mit dem Wahlschalter 22 verbunden ist (in 4 nicht deutlich gezeigt). In der in den 3 und 4 gezeigten Position ist der Halteelementwählschalter 50 relativ zum Stab 16 mit dem gleichen Hauptwinkel angewinkelt wie das Halteelement 38, und der Stutzen 56 drückt bzw. stößt gegen den Griff 32. In dieser Position kann der Griff 32 nicht angedrückt sein, jedoch kann der Griff 30 gegen den Griff 32 gedrückt sein bzw. anliegen. Sobald das Halteelement 36 gegen den Stab 16 blockiert, bewegt der Klemmgriff 30 das Halteelement 36 gemeinsam mit dem Stab 16 und die erste Klemmbacke 12 in die Richtung des Pfeils 44, wodurch das Vorspannmittel zusammengedrückt wird. Der Winkel des Halteelements und des Halteelementwählschalters 50 in Bezug zum Stab 16 ermöglicht dem Stab 16, sich durch das Halteelement 38 und den Halteelementwählschalter 50 hindurch zu bewegen. Der Klemmvorgang führt die Klemmbacken 12 und 14 zueinander. Der Steuergriff 30 kann wiederholt geklemmt werden, bis die Klemmbacken 12 und 14 zusammengeführt sind, oder ein Werkstück (nicht gezeigt) dazwischen fest eingeklemmt ist.
  • Im Folgenden wird auf die 5 Bezug genommen. In der in der 5 gezeigten Position ist der Halteelementwählschalter 50 relativ zum Stab 16 unter dem gleichen Hauptwinkel wie das Halteelement 36 angewinkelt, und der Stutzten 56 drückt bzw. liegt gegen den Griff 30 an. In dieser Position kann der Griff 30 nicht geklemmt sein, jedoch kann der Griff 32 entgegen den Griff 30 geklemmt sein. Sobald das Halteelement 38 gegen den Stab 16 blockiert, bewegt der Klemmgriff 32 das Halteelement 38 gemeinsam mit dem Stab 16 und der ersten Klemmbacke 12 in die Richtung des Pfeils 43, wodurch das Vorspannmittel 42 zusammengedrückt wird. Der Winkel des Halteelements 36 und des Halteelementwählschalters 50 in Bezug auf den Stab 16 ermöglicht dem Stab 16, sich durch das Halteelement 36 hindurchzubewegen. Der Klemmvorgang bewegt die Klemmbacken 12 und 14 auseinander. Die Steuergriffe 32 können wiederholt geklemmt werden, um die Klemmbacken 12 und 14 auseinander zu bewegen.
  • Einem Fachmann wird offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das beschränkt ist, was vorzugsweise gezeigt und beschrieben wurde. Vielmehr ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auf die Ansprüche beschränkt, welche folgen.

Claims (9)

  1. Stabklemme umfassend: einen Stab; eine erste an dem Stab angebrachte Klemmbacke; eine zweite an dem Stab gleitbar angebrachte Klemmbacke, wobei mindestens eine der Klemmbacken eine zweiseitige Klemmbacke aufweist, umfassend eine Seitenfläche die dem Stabende zugewandt ist und eine andere Seitenfläche die dem gegenüberliegenden Ende des Stabes zugewandt ist, wobei die vorgenannten Seitenflächen mit ihrem Mittelpunkt der zweiseitigen Klemmbacke auf im Wesentlichen gleicher Höhen vom Stab angeordnet werden; und wobei ein Backenvorschubmechanismus mit der zweiten Klemmbacke verbunden ist und angepasst ist, um die zweite Klemmbacke selektiv in Richtung zu oder weg von der ersten Klemmbacke zu bewegen.
  2. Stabklemme nach Anspruch 1, worin beide der Klemmbacken doppelseitige Klemmbacken aufweisen.
  3. Stabklemme nach Anspruch 2, worin die Mittelpunkte beider Seitenflächen der doppelseitigen Klemmbacken auf im wesentlichen gleichen Höhen von besagtem Stab angeordnet werden.
  4. Stabklemme nach Anspruch 1, worin der Backenvorschubmechanismus einen Wählschalter mit zwei Positionen aufweist, worin in einer ersten Position des Backenvorschubmechanismuses die erste und zweite Klemmbacken in Richtung zu einander bringbar sind und in einer zweite Position des Backenvorschubmechanismus erste und zweite Klemmbacken weg von einander verschiebbar sind.
  5. Stabklemme nach Anspruch 1, worin der Backenvorschubmechanismus umfasst: ein Steuergriffpaar, so angeordnet, dass es in Richtung zu einander zusammendrückbar ist; erste und zweite Halteelemente angebracht an dem Stab, worin das erste Halteelemente frei über den Stab in eine erste Richtung schiebbar ist, aber in eine zweite Richtung, entgegen der ersten Richtung, blockiert das erste Halteelement gegen den Stab und verhindert so eine Bewegung des Stabs relativ zum ersten Halteelement in die zweite Richtung, und wobei das zweite Halteelement frei über den Stab in eine zweite Richtung schiebbar ist, aber in eine erste Richtung blockiert das zweite Halteelement gegen den Stab und verhindert so eine Bewegung des Stabs in Bezug auf das zweite Halteelement in die erste Richtung; und ein Halteelementwählschalter das an dem Stab angeordnet und mit einem Stutzen verbunden ist, worin in einer ersten Stellung der Halteelementwählschalter relativ zum Stab so angeordnet ist, dass der Stutzen gegen einen ersten der Griffe stößt und verhindert, dass der Griff zusammengedrückt wird, und ein Zusammendrücken eines zweiten der Griffe bewegt das erste Halteelement zusammen mit dem Stab und die erste Klemmbacke in die zweite Richtung, worin der Stab durch das zweite Halteelement geführt wird und der Halteelementwählschalter und die erste und zweite Klemmbacken näher zusammengebracht werden; und worin in einer zweiten Position der Halteelementwählschalter so in eine Position zu dem Stab gebracht wird, dass der Stutzen gegen den zweiten Griff stößt und verhindert, dass der zweite Griff zusammengedrückt wird, und ein Zusammendrücken des ersten Griffs bewegt das zweite Halteelement zusammen mit dem Stab und die erste Klemmbacke in die erste Richtung, worin der Stab durch das erste Halteelement geführt wird und der Halteelementwählschalter und die erste und zweite Klemmbacken weiter auseinander gebracht werden.
  6. Stabklemme nach Anspruch 4, worin der Wählschalter pfeilförmig ausgebildet ist und so angeordnet ist, dass er Richtung der ersten Klemmbacke in erster Position zeigt und weg von der ersten Klemmbacke in zweiter Position zeigt.
  7. Stabklemme nach Anspruch 1, worin der Stab eine Schutzkappe aufweist, die an einem Ende davon angebracht ist.
  8. Stabklemme nach Anspruch 7, worin die Schutzkappe entlang besagtem Stab verschiebbar angeordnet ist.
  9. Stabklemme nach Anspruch 1, worin die zweiseitige Klemmbacke Auflagen aufweist, die an beiden Seitenflächen davon angebracht sind.
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