DE458430C - Haarschneidemaschine - Google Patents

Haarschneidemaschine

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DE458430C
DE458430C DEK96345D DEK0096345D DE458430C DE 458430 C DE458430 C DE 458430C DE K96345 D DEK96345 D DE K96345D DE K0096345 D DEK0096345 D DE K0096345D DE 458430 C DE458430 C DE 458430C
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DE
Germany
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comb
cutting
housing
hair clipper
movable
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Expired
Application number
DEK96345D
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English (en)
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Wilh Kober & Co
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Wilh Kober & Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
    • B26B19/066Manually operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
    • B26B19/063Movable or adjustable cutting head

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Haarschneidemaschine. Bei einer Umdrehung bzw. Umkehrung der Haarschneidemaschine zur Erzielung zweier Schnitthöhen durch Ausnutzung der verschiedenen Stärken des oberen und des unteren Schneidkammes wurde als Übelstand empfunden, daB nur bei normaler Lage der Maschine eine gerade Linienführung des untren Schneidkammes besteht, dagegen bei Benutzung der oberen Schneidplatte als Auflage bei jeder Hebelbewegung eine Schwenkung des Kopfes mit den Schneidplatten auftritt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Haarschneidemaschine, welche durch Umlegung oder Umdrehung der Handhebel bzw. des Kopfes oder des Schneidkammpaares zwei Schnittlängen erreicht. Haarschneidemaschinen mit gemeinsam lösbaren Kämmen sind bekannt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen, und es zeigt Abb. i die Rückansicht einer umklappbaren Schere, Abb.2 einen seitlichen Schnitt nach der Linie A-B bei normaler Lage des Schneidkopfes, Abb. 3 die Seitenansicht der Schere nach Abb. 2, Abb. 4. und 5 verschiedene Ansichten der Gelenkgabel vorstehender Maschine, Abb.6 die untere Ansicht einer Haarschneidemaschine mit umsteckbarem Schneidhopf, Abb. 7 einen seitlichen Schnitt nach der Linie C-D (Abb.6), Abb. 8 die- Seitenansicht der Maschine, Abb. 9 die Eingriff stellen der Klauen und des beweglichen Hebels an der Stirnseite des vorderen abnehmbaren Kopfteiles, Abb. io eine Darstellung der Umsteckklauen des hinteren Kopfteiles mit sichtbarem Arbeitszapfen des beweglichen Handhebels.
  • Die Handhebel a und b (nach Abb. i) mit den Arbeitszapfen a.1 und b1 sowie den Fingeranlagen a= und b= sind wechselweise in gegenüberliegenden -Nuten e1 und e= des Scherkopfgehäuses e (nach Abb. a) feststellbar, je nachdem z. ß. der untere 3 mm starke oder der obere % mm starke Schneidkamm als Grundplatte benutzt wird. Die Gelenk-Babel c (Abb..I und 5) ist mit einem mittleren runden Zapfen c3 versehen, der als Drehpunkt für die übereinanderliegenden Handhebel a und b dient. Die beiden seitlichen Winkelstücke cl mit Gewindebohrungen c= tragen mit Hilfe der beiden Zapfenschrauben d (nach Abb. i) den Scherkopf e. Er ist auf den Zapfenschrauben d schwenkbar, wie dieses die Abb. 3 veranschaulicht, und die im Scherkopf angebrachten Nuten e1 und e= (nach Abb. 2) dienen zur wahlweisen Feststellung der Hebelarbeitszapfen b1 oder cl. In der in Abb. 2 gezeichneten Stellung der Haarschneidemaschine tritt der Arbeitszapfen a1 des Handhebels a in die Nut e1 des Scherkopfes, ist infolgedessen finit dem Scherkopfgehäus-c e unbeweglich verbunden. Gleichzeitig tritt der Arbeitszapfen bi des Handhebels b in die Nut des oberen Schneidkammes g, so daß letzter die übliche Schnittbewegung bei Handhabung des Hebels ausführen kann. Bei der punktierten Lage des Scherkopfes (nach Abb. 3) tritt der ArbeitszapfenLbl (nach Abb.2) in die Nut e2 des umgeschwenkten Scherkopfes, so daß in dieser Stellung der schwache Schneidkamm g als Auflagekamm dient und der Hebel b mit dem Scherkopfgehäuse unbeweglich verbunden ist. Durch diese Schwenkung des Scherkopfes verläßt der Arbeitszapfen b' die Nut des oberen Schneidkammes g, und der Hebelarbeitszapfen ccl nimmt die Stellung im Schneideamine g ein. Der obere Schneidkamm ; besitzt die übliche Nut, welche zur umdrehbaren seitlichen Bewegung auf der \ ase e4 des Scherkopf gehäuses e dient. Letztes trägt die zwei Bolzen es, welche durch Nuten g1 des oberen Schneidkammes ragen und entsprechende Anschlagflächen zur Begrenzung der seitlichen Bewegung des oberen Schneidkammes g bilden. Der bewegliche Schneidkamm g hat (nach Abb. i) an der in den Scherkopf hineinragenden Hälfte zwei lasen g3, deren Zwischenraum die Nut g2 bildet, welche den wahlweisen Eingriff der Arbeitszapfen cal und b1 ermöglicht. Die Verlängerung dieser Nut bietet Raum für einen im Scherkopfgehä use e angebrachten Stift, dessen frei schwebendes Ende als Auflage für den feststehenden unteren Schneidkamm f dient. Gleichzeitig sichern die Bolzen e° die Lage des unteren starken Schneidkammes f, der durch die Schraube i mit Hilfe der abgerundeten Gewindemutter h unter Zwischenschaltung einer Blattfeder mit dem Scherkopfgehäuse e unverschiebbar verbunden ist. Die aufeinanderliegenden Handhebel a und b sind an den Berührungsflächen um den Bolzen c3 herum mit Aussparungen versehen, in welche die Schenkelfeder h derart eingelegt ist, daß sie die Handhebel wieder in die Ruhestellung zurückdrückt, welche durch die Anlage des oberen beweglichen Schneidkammes g am Scherkopfgehäusebolzen es begrenzt ist.
  • Wesentlich ist also, daß durch Umlegen des Scherkopfes entweder der obere Schneidkamm g oder der untere Schneidkamm f als Auflagefläche dient und hierdurch init einer Maschine ohne Schwierigkeit zwei Schnitthöhen zu erzielen sind.
  • Die gleiche Wirkung wird durch die Haar-Schneidemaschine nach Abb. 6 bis io erreicht, nur erfolgt hier der Wechsel der Kammauflagefläche durch Umstecken eines Gehäuses, welches in üblicher Weise den oberen und unteren Schneidkamm trägt. In Abb. 6 ist l der feststehende linke Hebel mit den rechteckigen Aufsteckzapfen 1l und dem Zapfen L= zur drehbaren Lagerung des beweglichen rechten Handhebels in, während die Bohrung l3 zur Aufnahme der bekannten Rückdruckfeder mit Gewindefederhülse dient. 14 ist ein Ab- " s chlußblech mit Bohrung für die Zapfenschraube L' für die Lagerung des rechten Handhebels wa mit Arbeitszapfen in'. Das Kammgehäuse n ist mit zwei Zapfen n1 und der langen Rippe n22 zur Führung des oberen beweglichen Kammes p versehen. Der starke untere Schneidkamm o ist auf den Zapfen u1 unversch.iebbar gelagert und durch die Schraube n3 mit der Gewindemutter aa4 mit dem Kammgehäuse fest verbunden. Der obere Schneidkamm p hat zwei hervorspringende rechteckige Zapfen p1, deren Zwischenraum eine Nut zur Aufnahme des Arbeitszapfens ml des beweglichen Handhebels -in bildet. Gleichzeitig gestattet diese Nut die Anbringung eines Stiftes im Gehäuse n, der als Auflagepunkt für den feststehenden unteren Schneidkamm o dient. Der obere Schneidkamm weist außerdem die üblichen Aussparungen p2 auf, deren eine Seitenfläche als Anschlag bzw. Begrenzung dient.
  • Das Gehäuse n bildet mit den beiden Schneidkämmen p und o ein zusammenhängendes Ganzes, welches von den rechteckigen Klauen h des linken Handhebels L abgezogen und nach Drehung wieder aufgeschoben werden kann, so daß entweder der starke untere Schneidkamm o oder der obere schwache bewegliche Schneidkamm p als Auflagefläche dient und infolgedessen verschiedene Schnitthöhen ermöglicht.
  • Das Gehäuse ia kann auch feststehend angeordnet sein, während die beiden durch eine Klammer o. dgl. zusammengehaltenen Schneidkämme umgedreht und wieder mit Hilfe der Anzugschraube mit Mutter oder einer anderen Klemmeinrichtung am Gehäuse befestigt werden können. Man kann die Lage der Arbeitsnase in' des rechten Handhebels -in etwas verändern, oder es sind die Vorsprünge p' (nach Abb. 6) in die Richtung der Schneidfläche umzubiegen bzw. anzubringen, so daß bei einer Umdrehung der Kämme die Arbeitsnase ml eine Eingriffsmöglichkeit in den beweglichen Kamm p hat. Zweckmäßig nimmt man bei dieser Ausführungsform von der Anbringung der Gleitrippe n= (nach Abb. 5) Abstand und führt den beweglichen Kamm p an den Führungsstiften n4 (nach Abb. 6). Die Klammer dient als Abschluß des beweglichen Schneidkammes, so daß eine glatte Auflagefläche erzielt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haarschneidemaschiene mit einem beweglichen und einem feststehenden Schneidkamm, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kämme gemeinsam umklappbar_ oder tunsteckbar eingerichtet sind, so daß zwei verschiedene Schnitthöhen erreicht «-erden.
  2. 2. Haarschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umklappen des Kammgehäuses die Arbeitsnasen beider Handhebel abwechselnd unbeweglich am Kammgehäuse feststellbar sind (Abb. i bis 5=).
  3. 3. Haarschneidemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche obere Schneidkamm und der unbewegliche untere Schneidkamm in einem Gehäuse gelagert sind, welches unter Benutzung einer Gelenkgabel um beide Handhebel schwenkbar ist (Abb. i bis 5). Haarschneidemaschine nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an einein abnehmbaren Gehäuse befestig- ten Schneidkämme gemeinschaftlich von Aufstecknasen o. dgl. des linken Hand- hebelkörpers abziehbar und umsteckbar sind, derart, daß der unbewegliche untere Schneidkamm die Lage des beweglichen oberen Schneidkammes einnimmt bzw. letzter als Auflagefläche dient (Abb. G bis io ).
DEK96345D 1925-10-27 1925-10-27 Haarschneidemaschine Expired DE458430C (de)

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